1866 / 122 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Sieg davon getragen. Cm, re nag langte in Southampton der Schrauben

Dampfer Hermann vom Norddeutschen Lloyd mit 700 Aus- 2 welche die ärztliche e n,. sämmtlich in guter Gesundheitsverfassung befand, so daß dem Einlaufen nichts im Wege stand. Der Hermann · hat die Fahrt von Bremen nach Southampton in 285 Stunden gemacht; die kürzeste Zeit, in welcher diese Strecke jLemals von einem Dampfer zurückgelegt worden ist.

Italien. Die zehn Regimenter Freiwilliger sollen, laut dem Dekret vom 20. Mai, bis zum 29. formirt sein; sie waren aber schon komplet an dem Tage, wo das Organisations · Detret erschien, so daß schon an diesem Tage die Vorarbeiten zu der Bildung zweier neuer Regimenter begannen. Eben so wird das Corps Genuesischer Scharfschützen reorganisirt und durch ein Corps Mailänder Schützen ergänzt. Eine eigene Studenten Legion will Garibaldi nicht, die Schüler sollen in die übrigen Corps vertheilt werden. An die Spitze des Central -Comité's für die Pflege der Verwundeten ist der Senats Präsident Graf Casati getreten, dem eine Elite notabler Bürger und Frauen zur Seite steht. In Toskana soll ein Reserve⸗ Corps von 50,000 Mann, mit dem Hauptquartiere Florenz, am Fuße der Apenninen aufgestellt werden. Die fünften Bataillone und die 56 Bataillone mobiler Nationalgarde werden zu dieser Reserve in

mmen werden. Anspruch geno (Köln. Ztg) Die Flotte ist beinahe

lorenz, 20. Mai. vol be in Tarent konzentrirt. Fortwährend gehen auch Ber

saglieri und leichte Infanterie nach dieser Stadt, und in 8 Tagen

werden doch wenigsiens 23 25,000 Mann jeden Augenblick auf

den bereit gehaltenen 15 Transportschiffen und unter Deckung des Panzer ⸗Geschwaders in See gehen können.

Türkei. Aus Bucharest, 22. Mai, wird telegraphirt, daß die rumänische National ⸗Versammlung, um dem Art. 13 der Con- vention vom 19. August 1858 Genüge zu leisten, dem Vater des Prinzen Karl zu Hohenzollern das walachische Indigenat zuzu— erkennen und die Raturalisations Urkunde auszufertigen einstimmig

beschlossen habe.

Rußland und Polen. Von der polnischen Grenze, 22. Mai. (Osts. Ztg.) Die Truppenzüge aus Rußland nach Polen und besonders nach der galizischen Grenze dauern noch immer fort. Auch in der Gegend von Kalisch wird ein Observationscorps in der Stärke von 30 600 Mann zusammengezogen. Das Projet der Formirung polnischer Freiwilligencorps in Galizien hat in den offi · ziellen russischen Kreisen große Sensation erregt.

Schweden und Norwegen. Stocholm, 19. Mai. Nach der offiziellen Post. Zeitung = ist bier die Meldung von dem Ausbruche der Viehseuche in der Vestbo · Harde eingetroffen. In dieser Veranlassung sind zahlreiche Distriks · Thierärzte befehligt wor den, sich Bebufs Fesistellung der nähern Umstände wie auch Behufs Anordnung der erforderlichen Maßregeln an Ort und Stelle zu be— geben. Futtermangel wird als die wesentlichste Ursache des Aus

bruches der Seuche erachtet.

Dänemark. Kopenhagen, 22. Mai. Rekruten sind zum 30. d. M. einberufen worden. —ͤ

Die Kriegssteuer für Waaren Einfuhr und Brennerei. Betrieb hat im Aprilmonat d. J. die Summe von 188721 Thlr. oder 42-458 Thlr. mehr als im Aprilmonat des vorigen Jahres einge bracht. Diese vergrößerte Einnahme kommt wesentlich vom Einfuhr zoll, welcher allein die Mehreinnahme der 40,000 Tblr. ausmacht.

Die als Kadettenschiff benutzte Schrauben Korvette ⸗Heimdal verließ gestern, südwärts gehend, den hiesigen Hafen. „Rolf Krake ist heute Morgen in nördlicher Richtung abgegangen.

Die Infanterie

Eine große Anzahl der hier in Arbeit siehenden Zimmergesellen

haben plötzlich ihre Arbeiten niedergelegt, weil die von ibnen bean— spruchte Lohnerhöhung von den betreffenden Zimmermeistern nicht bewilligt wurde.

Amerika. Rew ˖ J ist die Ankunft des Fenierführers Stephens, der von den Ir— ländern enthusiastisch empfangen wurde und wahrscheinlich zum Oberhaupte gewählt werden wird, nachdem Mahoney resignirt hat. Von ihm erwarten die Fenier Herstellung der Einigkeit, an der es bis jetzt unter ihren Führern bekanntlich gar sehr gefehlt hat. Stephens tritt höchst zuversichtlich auf und verspricht seinen Landsleuten, falls sie nur die innere Zwietracht beilegten, noch in diesem Jahre eine

ork, 12. Mai. Das Ereigniß des Tages

in der Heimath

chts von Norfolk hat

Asien. Calcutta, 23. April. In verschiedenen Theilen Indiens herrscht gegenwärtig ein Mangel, der an wirkliche Hungers noth grenzt. Keine der Praͤsidentschaften ist von der Kalamität frei geblieben, um Calcutta herrscht unter den Massen eine solche Noth, daß die Privatwohlthätigkeit ihr zu steuern nicht vermögend ist und wahrscheinlich zu einem Armengesetze gegriffen werden wird. In der Präsidentschaft Madras scheint die Noth allein durch den un zureichenden Monsun verursacht zu sein, Brunnen und Wasserbehäl⸗ ter sind dort trocken und erfolgreicher Betrieb des Ackerbaus unmög—= lich. Den Kaufleuten von Bombay hat der Fall auf dem engli⸗ schen Baumwollmarkte ganz enorme Verluste gebracht, wie leicht zu begreifen ist, wenn man bedenkt, daß in dem ersten Quartal dieses Jahres nicht weniger als 433,098 Ballen zur Verschiffung gekom— men sind. Die Bank von Bengalen hat ihren Escompte auf 16 pCt. erhöht, in der That der höchste Satz, der in der Geschichte derselben jemals vorgekommen.

Afrika. Aus Malta 15. Mai, wird von einem Auf⸗ stande der Araber in der Gegend von Bengazi Tripoli) gegen die türkische Regierung gemeldet. Schon seit einiger Zeit waren die dortigen Araber in Bewegung, wie es heißt, in Felge der drücken ˖ den Steuerauflagen des Pascha, bis sie sich endlich in offenem Auf- stande erhoben, die Truppen desselben angriffen und ihnen an einem ungefähr hundert Meilen von Bengazi in der Richtung von Der gelegenen Punkte eine Niederlage beibrachten. Der Pascha hatte sich darauf in sein Kastell eingeschlossen und die größte Bestürztheit herrschte unter der einige dreihundert Malteser zählenden Bevölkerung von Bengazi, welche eine Plünderung der Stadt durch die Araber befürchtete. In dieser Lage der Dinge telegraphirte der britische General Konful zu Tripoli um Beistand nach Malta und es ward sofort ein Kanonenboot zum Schutze der christlichen Bevölkerung Bengazi's abgesandt, welches bereits dort angelangt ist. Eine Panzer fregatte hält sich in Bereitschaft für den Fall, daß weitere Hülfe er⸗ korderlich werden sollte; unterdessen sind frische Truppen von Tripoli abgegangen, von denen man hoffte, daß sie hinreichen, um die Ruhe wieder herzustellen.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen · Bürean. London, Donnerstag, A. Mai, Abends. In der heutigen Sitzung des Unterhauses erwiederte Gladstone auf eine Interpella tion Disraeli's, den Kongreß betreffend sei Neues kaum mitzu—

1711

theiten. England genehmige den Vorschlag zu Abhaltung von Kon.

serenzen und wolle das Beste wünschen, obwohl es sich keinen Über.

großen Erwartungen hingebe. Die Basis der Einladung sei noch nicht präzistrt, werde aber keine besonderen Schwierigkeiten bieten. Die bisherigen Angaben der Zeitungen über diese Basis seien un= genau.

Paris, Donnerstag, 24. Mai, Abends. Der Abend. Moniteur- meldet: Die Donaufürstenthümer · Konferenz wird morgen in Paris zusammentreten.

Die Nachricht von dem Bombardement Valparaiso's gelangte nach Lima am 11. April und verursachte daselbst einige Ruhe störungen. Die peruvianische Regierung besahl den spanischen, in Lima und Callao wohnenden Unterthanen an, sich auf die Prä— sektur zu begeben. Alle, welche dem Befehl Folge leisteten, wurden sofort eingekerkert. Dieselbe Maßregel wurde auf die Provinzen ausgedehnt. In den Gefängnissen von Lima befanden sich am 21. April 200 Spanier.

Die »France versichert, Oesterreich habe eine Abänderung des Programms gefordert, welches die Abtretung Venetiens als Be— rathungsgegenstand aufstellt. In die neue Redaction sei alsdann nur die Frage, durch welche Mittel die Sicherheit Italiens garantirt werden könne, aufgenommen worden. Da die neutralen Mächte diese Formel angenommen, so sei die Zustimmung Oesterreichs zweifellos.

Paris, Donnerstag, 24. Mai, Abends. Rußland und Frank reich haben sich gegen eine Intervention in den Donaufürstenthümern erklärt, das Letztere mit der Bemerkung, daß den Ereignissen in Rumänien die weitere Entwickelung gelassen werden müsse, ohne den neuen Fürsten anzuerkennen.

Bukarest, Donnerstag, 24. Mai. Das Ministerium hat seine Demission gegeben, damit der neu erwählte Fürst ein Ministerium ernenne. Der bisherige Ministerpräsident, Fürst Gh ika, wurde hierauf mit der Neubildung beauftragt; da derselbe jedoch aus Gesundheitsrück⸗ sichten ablehnte, wurde Las car Catargiu damit betraut, der folgendes Ministerium gebildet hat: Lascar Catargiu Präsidium und In neres, Demeter Stourdza öffentliche Arbeiten, General Ghika Krieg, Mavrogeni äußere Angelegenheiten, Rosetti Kultus, Cantacuzeno Justiz, Jon Bratiano, Finanzen.

Das I Preußische Handels archive (Nr. 21 vom 25. Mai) bat folgenden Inhalt: Gesetzgebung: Gründung öͤffentlicher Darlehns— kassen und die Ausgabe von Darlebnskassenscheinen. Aufbringung und Wegnahme feindlicher Handelsschiffe. Tarifirung von Hutformen aus baumwollenem Zeugstoff (Hutkalotten) und von Damenhutgestellen in Ver— bindung mit Draht. Verbot der Ausfuhr von Heu und Stroh über die Grenze von der Weichsel bei Thorn bis zur Grenze des Königreichs Sachsen bei Seidenberg. Einfuhr von Rindvieh ꝛc. aus Belgien und Rußland, die Benutzung von Heu und Stroh aus jenen Ländern u. w. d. a. Schutz des

Handels zur See in Kriegszeiten in Oesterreich. Bekanntmachung, be

treffend die Löschzeit für die in oberländischen Fahrzeugen angebrachten Güter in Hamburg. Das neue Schifffahrts, Geseß in Mexiko. Statistik: See Unfälle an der preußischen Ostseeküste in 1865. Production des Bergwerks-, Hütten und Salinenbetriebes im Zollverein für 1861. Jahresbericht der Handels. und Gewerbekammer zu Leipzig für 1864 (Fort - setzung). Englands Handel im Jahre 1865. Jahresbericht des preußi schen General -Konsulats zu Odessa für 1865. Jahresbericht des preußi. schen Konsulats zu Taganrog für 1865. Mittheilungen: Königsberg. Stralsund. Frankfurt. Minden. Almeria.

Von der »Allerhöchsten Kabinets Ordre vom 15. Mai 1866, be- treffend die Regelung der Militair - Rechtspflege im Felde«, ist ein besonderer Abdruck so eben in der Königl. Geh. Ober - Hofbuchdruckerei (R. v. Decker) erschienen.

Statistische NMachrichten.

. Nach den Nouvelles annales umfaßte das Netz der zum Verkehre dienenden Wasserstraßen Frankreichs zu Ende des vorigen Jahres eine Längeentwicklung von 17400 Kilom', und zwar 3000 Kilom. fiößbare Flußstrecke, 9ß00 Kilom. schiffbare Flußstrecke und 4800 Kilom. Kanaͤle oder kanalisirte Flüsse. Seit 15835 wurden auf die Verbesserung der Flußschiff fahrt 215 Mill. verwandt. Die schiffbaren Kanaͤle a, ,. ein An lage Kapital von etwa 800 Mill. Im vorigen Jahre wurde die Kanali.

beendet.

so wie der Saarfanal und der Kanal von Vitry nach Saint⸗Dizier.

Gewerbe und Sandels⸗ Nachrichten.

Berlin, 20 Mai. Nach den uns vorliegenden amtlichen Rachrichten ist für alle aus der Cholera verdächtigen Häfen kommende Schiffe von den türkischen Sanitäts behörden eine 15 tägige Quarantaine, ohne Anrechnung der RNeisetage, angeordnet worden, welche nur in den Häfen der Dardanellen, von Smyrna, Salonichi, Beyrut, Cypern, Creta und Tripolis abgehalten werden kann.

Breslau, 23. Mai. Die Umsäͤtze seit unserm letzten Bericht, schreibt die ⸗Schles. Ztg.“, waren nur sehr geringfügig und erstreckten sich auf ein paar Hundert Eentner schlesischer Schur⸗, Gerber und Sterblingswollen in den 6er, 70er und 80 er Thlrn,, welche zum dringendsten Bedarf für öster reichische, franzoͤsische und rheinische Rechnung gekauft worden sind. Daß die Speculation unter den gegenwärtigen Verhältnissen unthätig bleibt, bedarf wohl kaum der Erwähnung. Ist es nun auch bei solcher Sachlage unberech⸗ tigt, allzu günstige Hoffnungen auf den bevorstehenden Wollmarkt bei den Producenten wachzurufen, so halten wir es andererseits dennoch für Pflicht, dieselben zu einem ruhigen Abwarten des Marktes zu ermahnen, da sehr leicht noch in der zwölften Stunde eine günstigere Wendung der Dinge eintreten könnte, zumal voraussichtlich eine große Anzahl ausländischer Käufer den Markt besuchen wird. Seit einigen Tagen sieht man hier und da schon neue Wollen auf die Magazine abliefern, welche kontraktlich verkauft wor— den sind. Für ordinäre Wollen, so wie für Zackel, gestalten sich durch die Kriegseventualitäten die Chancen sehr günstig. In letzterem Artikel sind seit unsern letzten Mittheilungen manche Poͤstchen zu guten Preisen um gegangen. Bei dem Mangel an reiner guter Winterzackel erfahrt auch der. gleichen Sommer, namentlich Krimmer Wickel, gute Beachtung und bedingt verhältnißmäßig hohe Preise. Man zahlt für lehtere Gattung, welche sogar nicht immer klettenfrei ist, 315 32 Thlr Guß graue Winter- wird auf 25 26 Thlr. gebalten, dergleichen weiße von 34 37 Thlr. Geringere Sorten von ca. 30 37 Thlr. Bei den jetzigen Verkehrsstockungen auf den benachbarten österreichischen Eisenbahnstrecken, sind neue Zufuhren, so⸗ wohl von Zackel, als auch von geringen ungarischen Wollen, . bald nicht

zu erwarten.

Stralsund, 22. Mai. In der verflossenen Woche hat sich aus unserm Landestheil eine Deputation, bestebend aus den Herren Kammerherr von Behr auf Vargatz, Graf von Behr -⸗Regendanck auf Semlow, Haupt- mann von Hennigs auf Stremlow und von Homeyer auf Ranzin, nach Berlin begeben, um an maßgebender Stelle darum zu bitten, daß die Königliche Bank-⸗Kommandite hierselbst ermächtigt werden möge, vor und während des diesjährigen Wollmarktes Darlehnen auf Wolle bis zu

des Tazwerthes zu bewilligen, damit Producenten der Nothwendigkeit

überhoben werden, aus Geldmangel ihre Wolle weit unter dem wahren Werth zu den durch die kriegerischen Verwicklungen herabgedrüdten Preisen zu verschleudern. Diesem Antrage ist der »Osts. Ztg.“ zufolge entsprochen. Der Bescheid des Königlichen Haupt -⸗Bank-Direftoriums lautet:

»Auf. die Vorstellung vom gestrigen Tage ist die Königliche Bank— Kommandite zu Stralsund von uns ermächtigt worden, Darlehne auf Wolle vor und während des diesjährigen Wollmarktes ebenso, wie in früheren Jahren, und zwar bis zu 3 des Tagwerthes zu gewähren. Wir beehren uns, Sie hiervon in Kenntniß zu setzen und finden nichts dagegen zu erinnern, daß dieser Bescheid zur Beruhigung des betheiligten Publikums in Ihrer Bezirks Zeitung veroffentlicht wird.“

Aus Minden wird dem »Westf. Merk.« unter dem 21. d. Mts. gemeldet: Die Auswanderung hatte in diesem Jahre gegen die Vorjahre bedeutende Dimensionen angenommen und bis vor Kurzem waren häußg die von hier nach Bremen gehenden Dampfer und Bahnzüge mit Surepa= müden aus der Umgegend oder den angrenzenden Fürstenihümern überfüllt. Die neuesten Ereignisse scheinen aber auch hierin einen gewissen Stillstand verursacht zu haben.

Landwirthschaftliche Nachrichten.

Das Mai-Heft (Jahrg. IV) des Landwirthschaftlichen Sen- tralblattes für Deutschland von Krocker, hat folgenden Haupt. inhalt: Die Witterungsverhältnisse des Jahres 1865, v. Prof. Dr. 5. B. Dove. Ueber die Geschichte der neueren Chemie, v. Prof. Hofmann. Ueder die Bedeutung des Humus für den Ackerbau, v. Dr. Hellriegel. Ueder die Verbreitung des Kupfers im Thier. und Pflanzenreiche. . B. Lessen. An= moniakgehalt der atmosphärischen Luft, v. Prof. A. Müller. Erfahrungen über den Anbau englischer Weizensorten, v. Pref. Dr. Hartstein, nebst solchen von Prof. Wicke und Dr. Rohde; Kultur des Weizens in England und Schottland, v. Eugen Marie. Weizen Anbau. Versuche den Lawed and Gü. bert, pag. 337-350. Zum Hopfenbau, v. J. Kranz. Der Samenmeechsel bei unseren Getreidearten, v. Prof. F. Haberlandt. Beitrãge za⸗ Wollkunde, von Prof. Dr. Wilhelm. Ueber Seidentaupen - Trank. heit, von Dr. F. Dronke. Aufbewahrung don Rüben in Ferm den Mas von Kries. Liderung für Dampfmaschinen - Cylinder, don Schlumnderger. Zur Pariser Ausstellung: Auszug aus der 5. Instructien; Vers ffentlich ang der Königlich preußischen Ausstellungs - Keommissien. Wal des De. Veter? zum General- Seeretair. Durchschnittspreise der wichtigsten Sedengmättel är Menschen und Thiere in 82 Markistädten der preußischen Menarchie im Ka- lenderjahr 1865. Bibliograpbie. Der Kreislauf des Wassers auf der Oder fläche der Erde, von ver fe. Dr. J. W Dove. Anleitung zum ratienellen Anbau der Getreidearten, von Dr. W. Löse. Quellen des Weblstandes far Besitzer kleinerer Grundstücke, von H. Gräbke. Der Wein, seine Bestand-

theile und Behandlung u. s. we, von Dr. Weßler. Amtlicher Bericht der die 25. Versammlung deutscher Land und Feorstwirtde.

und der Mündung des Kanals von Voutgogne, 263