In Liverpool beharren Matrosen und Do⸗
2 ͤ carbeiter in großer och immer im Strike. — In den n ter — 6 of hire sind es die Bauunternehr. Töpfereibezirken von
ᷓ ᷣ fin zelche sich seit eini⸗ Wochen in großer Verlegenheit befin der welch . nnen, een, höheren Lohn . durch ne,, richterlichen Entscheidung, wodurch „erlangen und enn
; 8 siaeman voriges Jahr einen ähn— lichen Streit beilegte, sich 8. (ig irren.
; ück zu Obi ; r , am wird von den Bauwerften am . gemeldet üämmtlichen Schiffsbauer, mit wenigen
Ausnahmen der ber ksilhten Arbeitseinstellung ihrer Leute durch
NMNornn 9 . Schließung 2 Ig ge zuvorgekommen sind. Es hat diese Maß— regel . Mo Mann außer Thätigkeit gesetzt. . . her gestrigen Sitzung des Oberhauses begann die Comitẽè- Veh ung über die Bill zur Verbesserung der Gesetze über die Anwendung ger Todesstrafe. Earl Grey stellte ein Amendement gegen die Bestim- mung, welche zwischen Mord ersten und zweiten Grades unterscheidet. Er schlägt dafür eine andere Classification vor: 1) Mord, Y) sträfliche Tödtung, und 3) Todtschlag. kei so schwãche , Abscheu vor diesem Verbrechen und bereite die öffent⸗ liche Meinung auf die Abschaffung der Todesstrafe vor, und eine Abschaffung würde er für ein Unglück halten. 38 Stimmen ergeben sich für und 38 gegen die Beibehaltung der angefochtenen Bestimmung. Der
Da die Bill in Folge davon
dement, und die Bestimmung wird gestrichen. . wird die weitere Berathung
eine wesentlich andere Fassung erbalten muß,
verschoben. ö . Im Unterhause fragte Gregorv den Unterstaatssecretair des Aus-
wärtigen, ob in der Erbfolge des ViTecekönigthum s Egypten eine Veränderung vorgenommen worden sei; was zu dieser Veränderung geführt babe; und ob irgend eine Aufklärung darüber dem Hause gegeben werden könnte, Lavard: Es ist in der egvyptischen Erbfolge eine Veränderung
eingefübrt worden, und zwar durch eine Verständigung zwischen dem Vice. der Anwesenden Mr. Whalley aus Zeit, das Haus mit einer demselben mißfälligen Motion zu verschonen,
ksnig und dem Sultan, mit der keine fremde Macht etwas zu schaffen bat. Man wird sich erinnern, daß eine äbnliche Aenderung vor einigen Jahren in der Erbfolge des persischen Königshauses eingeführt worden ist. Aus
einem kürzlich eingetroffenen Telegramm ist ersichtlich, daß der Ferman, Noch besitzt die Re⸗ glaube, werden, und diese Mittbeilung wird sie dann dem Hause vorlegen. — Darauf fragt vorgehen werde.
welcher die Veränderung sanctionirt, schon erlassen ist. gierung keine Schriftstücke über den Gegenstand, aber ich die Gründe für die Veränderung werden ihr angegeben
Gregory den Unterstaatssekretär des Auswärtigen, ob Oesterreich durch
ein Dekret vom 13. und Preußen durch ein Dekret vom 19. Mai sich be⸗ pellation sei ihm nicht einmal vorher angemeldet worden.
reit erklärt bätten, im Fall des Krieges den Kauffahrteischiffen des Feindes zur See dieselben Freiheiten zu gewäbren, welche neutralen Fahrzeugen durch die Pariser Erklärung von 1856 gewährt worden ist; ob dasselbe Prinzip
im italienischen Seerecht gelte, so daß eine ähnliche Erklärung von Seiten
Italiens nicht nötbig sei; und ob Ibrer Majestät Regierung kürzlich etwaige Nittbeilungen über den Gegenstand von fremden Mächten erhalten habe?
— La vard: Der ehrenwerthe Gentleman scheint zwei verschiedene Dinge
mit einander zu verwechseln. Die Pariser Erklärung bezog sich auf neu- trales Gut, das sich an Bord von Feindesschiffen und
desaut, das sich an Bord neutraler Fahrzeuge befindet. In den Dekreten, welche Oesterreich und Preußen erlassen haben sollen zrach i die aus, gut auf Fei
Grundsatz
fabrer vor Wegnabme schützt. t igen einzieben lassen. Ibrer Majestät Regierung bat von fremden Mächten nichts
darüber mitgetheist erbalten. — Die vertagte Debatte über Capt. Hayter s
Amendemen zur Reformbill leigentlich zum Antrage, daß der Sprecher seinen Sitz verlasse, d. b. daß das Haus als Comité dit Bill erwäge) wird von Gold— smid wieder aufgenommen, der an dem Gruppirungsplan verschiedene Ausstellungen und zur Abstellung dieser Mängel mebrere Vorschläge macht, 3 B. daß jede Burgflecken- Gruppe, die eine Bevölkerung von mehr als 106000 Seelen bat, zwei Vertreter ins Haus senden solle. Unter der Be— dingung daß die Regierung auf seine Vorschläge eingebe, will er die Bill mit seinem Votum unierstũtzen Göschen, der gegen das Amendement spricht, fragt, ob denn irgend Jemand im Stande wäre, eine Wablkörperbill ein. zudringen, welche diejen gen befriedigen würde, welche dadurch einen Parla— mentssitz verlieren, oder welche nicht einige Anomalien enthielte. Die jetzt bestchenden Anomalien seien so groß und zahlreich, daß der Versuch, sie alle in einer einzigen Sill abzutbun, unmöglich durchgehen könnte. Was die stimme sie unter falschen Vorwänden mit Mitglie dern deren Reden und Tendenzen fie nicht billige, nur um möglichst Viele der liberalen Seite des Hauses abwendig zu machen. — John Pa king⸗ ton, der den ganzen Reformplan der Regierung als ein unreifes Mach= werk verdammt, hält es fär gan; hoffnungslos, über die beiden Bills zu jaminen Census- und Wahlkörper⸗ Bill in Comité zu gehen. Wenn die Regierung droht, die Sitzung bis September eder Oktober zu ver- längern, se sei dies ein ganz unwürdiger Einschüchterungs -Versuch, der Erstaunen und Unwillen erregen müsse Er sieht nicht ein warum dit Regierung sich nicht entschlitßt, den Gegenstand einer Königlichen Fommission oder dem Geheimenrath zu überweisen. — Lewe der sich unter dem lauten Beifall der Opposition erhebt) wiederholt uam Wesentlichen seine früheren Argumente gegen die Maßtegel. Die un geheneren Kosten, bemerkt er unter Anderem — mit denen ein Wahl tampf verbunden ift, schließe alle Kandidaten aus, die nicht zur Plutokratie gebö ten. Deshalb fei er dafür, den Umfang der Wahlbezirke zu verkleinern. Er wolle aber nicht dort kleine Burgflecken erst absetzen, weil sie es angeb⸗ lich verbienen, und dann mit anderen zusammen wieder vertreten lassen. Der Glücklich, den eine solcht malerische Gruppe wählt, werde vielen Flecken dienen, viele mildthätige Anstalten, Schulen und Freiwilligencorps mit
Orpoñtie w 45 * 79 ppontion betreffe, 1
1822
Geldzeichnungen unterstützen müssen. Eine solche Stellung komme ihm wie eine Polygamie unter erschwerenden Umständen vor, es sei, wie wenn man einen Mann zwinge, drei oder vier Wittwen auf einmal zu heirathen. In
den kleinen Burgfkecken werde oft ein fähiger und nützlicher Mann gewählt,
der nicht die Geldmittel hätte, sich um die Vertretung großer und volkreicher
Orte zu bewerben. — Auf den Antrag von Sir H. Cairns wird die
Debatte bis zum nächsten Abend vertagt.
Wenn man einen Mord geringeren Grades anerkenne,
solche
auf Fein ˖
Feindes
— 2. Juni. Ihre Majestät die Königin wird im Laufe der
nächsten Wochen doch noch nach Balmoral gehen, wo ihr Besuch
offiziell angekündigt worden ist. . Der Earl von Chester field ist gestern gestorben, nachdem er seit dem Schlaganfall in einem bewußtlosen Zustande gewesen. Der
Verstorbene geb. 1805) war besonders als Sportsman berühmt.
Sein Nachfolger in der Pairie ist sein Sohn Lord Stanhope, gegen
wärtig Unterhausmitglied für South Nottinghamspire,
Wie die ⸗-Gazette« meldet, sind im auswärtigen Amte Depeschen
der brittischen Geschäftsträger in Chile und Peru eingelaufen mit
den ihnen vom Oberfehlshaber des spanischen Geschwaders zugegan— genen Anzeigen von der Aufhebung der Blokade Valparaiso's am 14. April und vom Beginn der Blokade Callao's am 27. April. In der gestrigen Oberhaus Sitzung kam die schon drei Mal gelesene, aber noch nicht durchgelassene Chelmsford'sche Sonntagsbill wieder zur Er—
Cord Kanzler giebt mit seiner Stimme den Ausschlag für das Amen. öͤrterung und wurde mit einer Majorität von 30 Stimmen (69 gegen 39
verworfen.
Im Unterhause beantragte Whalley einen Sonderausschuß über
die Fenier ⸗Verschwörung, die seiner Ueberzeugung nach, — (aber im Widerspruch mit allen bekannten Thatsachen) — von der katholischen Geist⸗
lichkeit und dem Papst angezettelt worden sei und unterstůtzt werde. Eine volle Stunde lang und unter fortwährenden Unterbrechungen setzt er seine
Rede fort, bis endlich Sir Parch Burrell den Antrag stellt, das Haus
zu zählen. Auf diesen sehr verständlichen Wink machen sich 200 oder 300 Mitglieder eilig auf den Weg nach der Thüre, damit die Zahl unter 40 falle. Da erisucht der Sprecher den Rücksicht auf die gerade jetzt sehr kostbare
worauf Whalley den Antrag sogleich zurücknimmt. — Die vertagte De— batte über Capitain Hayter's Motion ist an der Tagesordnung. Um Mitternacht beantragt wieder ein Oppositionsmann, Lord J. Manners, die Vertagung der Debatte. Lord Elcho fragt den Schatzkanzler, ob die Regierung, wenn das Amendement verworfen werden sollte, mit der Bill Es gehe das Gerücht, daß die Minister sie fallen lassen wollten. — Der Schatzkanzler sagt, diese höchst ungewöhnliche Inter An dem Vor— handensein des erwähnten Gerüchtes habe er Grund zu zweifeln. Ueber die Absichten der Regierung werde er sich aussprechen, sobald an ibm die Reihe sei, das Wort über das Amendement zu ergreifen. Die Debatte wird auf den nächsten Sitzungsabend (Montag) vertagt.
Frankreich. Paris, 1. Juni. In der gestrigen Sitzung des gesetzgebenden Körpers wurde das Gesetz betreffs der Be— strafung der von Franzosen im Auslande begangenen Verbrechen und Vergehen mit 212 gegen 25 Stimmen angenommen. Die Op— position machte noch einige vergebliche Anstrengungen, um die An— nahme des Gesetzes zu verhindern, oder es doch zum wenigsten durch— zusetzen, daß der Artikel 1 nochmals an die Kommission verwiesen werde.
Vor Schluß der Sitzung stellte Jules Favre noch zwei Fragen an die Regierung. Er will wissen, wie es mit den Ver— handlungen steht, die zwischen England und Frankreich wegen Ab— schlusses eines neuen Auslieferungs-⸗Vertrages in der Schwebe sind, und ob die Regierung keinen Antrag stellen werde, um aus dem Gesetzbuche die Bestimmung zu entfernen, der zufolge die Reha bilitation desjenigen unmöglich ist, der das Opfer eines gerichtlichen Irrthums geworden.
Der Staats⸗Minister Rouher ertheilte darauf folgende Antwort:
»Was den ersten Punkt anlangt, so ist das gegenwärtige Gesetz kein Hinderniß für den Abschluß eines neuen Vertrages. Wenn das Gesetz von 1852 bis zu einem gewissen Maße ein Hinderniß sein konnte, so kam dies einzig und allein daher, weil es die von Fremden gegen den fran— zösischen Staat begangenen Verbrechen und Vergehen bestrafte. Das neue Gesetz enthält nichts Derartiges. Die fremden Mächte können sich eher zu dem neuen Gesetze Glück wünschen, denn es stellt die Bestrafung der Verbrechen sicher, deren sich die Franzosen im Auslande schuldig gemacht, und indem sie hierauf eine Zufluchtsstätte in Frankreich suchen. Es ist also eine weitere Garantie für die fremden Regierungen. Es ist jedoch wahr, daß diese Unterhandlungen bis jetzt kein Resultat gehabt haben. Man braucht dieserhalb fich aber keine großen Sorgen zu machen, denn, wie ich schon erklärt, hatte der Vertrag zu keiner einzigen Auslieferung ge—⸗ führt. Die Regierung hofft jedoch, ein besseres Resultat zu erzielen, und hat dieserhalb den alten Vertrag auf sechs Monate verlängert. Zur Er— leichterung der Unterhandlungen muß dieser Beschluß dem englischen Re— präsentanten bereits notifizirt worden sein. Was den zweiten Punkt anbe— langt, so ist die Regierung ihrem Versprechen aufs genaueste nachgekommen. Sie hat die so delikate und schwierige Frage der Revision der Kriminal— prozesse geprüft. Ein Projekt darüber liegt dem Staatsrathe vor. Es ist aber kaum möglich, daß es noch dieses Jahr vor die Kammer kommt. Dies wird aber wohl bei Beginn der nächsten Session der Fall sein.«
Italien. Florenz, 30. Mai. (Köln. Ztg.) Die Thätigkeit im
FKriegs⸗Departement ist eine sehr bedeutende, aber man sucht sie möglichst
wenig geräuschvoll und auffällig zu machen. Der Flotte würde im
1823
Kriegsfalle eine höchst wichtige Rolle zufallen. Man miethet in der hier eingetroffen und nach kurzer Begrüßung von Seiten des hiesi—⸗ Stille zahlreiche Kaussahrer, welche als Transportschiffe dienen wür. gen kommandirenden Offiziers nach Schleswig weitergereist. den, um unter dem Schutze der jetzt vor Tarent segelfertig liegenden ꝛ Gun; r ; Panzerflotte eine bedeutende Truppen⸗-Abtheilung nach dem östertei⸗—— a d Vöontag, 4. Juni, Mittags. Der vorgestern Mittag hischen Littoral zu werfen. in Pillnitz eingetroffene Großherzog von Baden empfing nach der
Gleichzeitig mit den Rüstungen werden die Befestigungs. Königlichen Tafel den allein zugezogen gewesenen Staatsminister bauten in Eremona und die Arbeiten an der Bahn, zwischen von Beu st zu einer längeren Konferenz, hatte gestern mehrfache Cremona und Brescia betrieben, die bis Mitte Juli für militairische Besprechungen mit dem Köni id rei 2 ĩ Zwecke benutzbar sein soll. Die Stadt Mailand hatte bis zum s e , 1e mm n m, Schlusse der ersten Annahmeserie allein 3314 Freiwillige gestellt. ien nag Kar auh . Selbst die kleine Stadt Marsala auf Sicilien stellte 47 Freiwillige. Paris, Sonntag, 3. Juni, Abends 5 Uhr 20 Minuten. Die Bewegung der italienischen Armee gegen die venetianische Grenze Der „France ⸗ zufolge ist es möglich, daß Fürst Gortschakofs in begann am 24. Mai. Admiral Albini hat jetzt das ite, d . s heits gin z 9 gan an,, ain, at j ht das zweite, as so Folge schlechten Gesundheitszustandes nicht nach Paris kommt; Ge— genannte Hülfsgeschwader vereinigt und seine Flagge auf der Fre! neral Lamarmora hat sein persönliches Erscheiner s gatte Marie Adelaide aufgehißt. Die italienische Bank thut ihr d . ; ö ꝛ Erh einen zugesagt, doch Möglichstes, um der Geldnoth abzuhelfen. Nach einer uns zu Ge⸗— . 236 seiner Abreise von Florenz noch nicht festgesetzt. bote stehenden Statistik hatte sie bis 1. Mai ausgegeben: 135,629 Bei Abgang der Depesche wurde die Zproz. Rente in sehr Banknoten zu 160 Fr., 85,422 zu 50 Fr. und 142,432 zu 20 Fr.; matter und stiller Haltung zu 63.40 gehandelt. bis zum 21. Mai war jedoch damit fortgefahren worden bis zum ᷣ Betrage von 218,008 zu 100 Fr., 209,128 zu 50 Fr. und 297012 zu 20 Fr.
Major Trecchi, Adjutant des Königs, hat Garibaldi die Ernen— nung zum General des 5. Armeecorps nebst einem eigenhändigen Schreiben Victor Emanuel's überbracht.
Paris, Montag, 4. Juni, Morgens. Der ⸗Moniteur . schreibt: Die hier eingetroffene Antwort Oesterreichs auf die Ein- ladung zur Konferenz enthält gewisse Reserven, welche noch vor dem Zusammentritt der Bevollmächtigten einer Prüfung bedürfen werden. Die Verhandlungen, zu welchen diese Reserven Veranlassung geben, werden die Eröffnung der Konferenz nothwendig noch um einige Tage verzögern. .
Der »Constitutionnel«, welcher den gestern Morgen erfolgten Eingang der österreichischen Antwort ebenfalls meldet, bemerkt dazu, dieselbe schiene darnach angethan, die Lösung der Europa beunruhi- genden Fragen erheblich zu erschweren.
Schweden und Norwegen. Christiania, 28. Mai. Das Odelsthing hat ohne Discussion die Königliche Proposition über Transito⸗Auflage angenommen. Die Bestimmungen lauten: 1) Transitowaaren können auch außerhalb des Zollpackhauses ge— lagert werden, nur müssen die betreffenden Plätze innerhalb der Stadt sich befinden und sicher und zweckmäßig eingerichtet sein und die Waaren unter Schloß und Siegel des Zollamtes aufbewahrt werden. 2) Der König hat die Abgaben zu bestimmen, welche für die Benutzung dieser Einrichtung zu erlegen sind. 3) Uebertretung der den Freilägern gegebenen Vorschriften werden mit einer Strafe von 5 bis 200 Sp. belegt.
Amerika. New⸗Hork, 24. Mai. Nachrichten von Callao
4 Die Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahn-⸗Ver . — 2 ; 9 r. waltungen (Nr. 27 vom 2. Juni) hat folgenden Hauptinhalt: Die Controle bestätigen die telegraph. Nachricht, daß das spanische Heschwader am und Dirigirung der Er e ,, in . erh ; (e gr. 2 Mai die Stadt zu bombardiren versuchte, aber nach einem Gefecht Eisenbahnen im Jahre 1865. — Verein Deutscher Eisenbahn.Verwaltun—⸗ von vier Stunden durch die Strandbatterieen zurückgetrieben wurde. gen, einheitliche Wagen Laternenstützen. Preußische Eisenbahnprojekte. Vom JZolleinnehmer zu Rouse's Point wurden am 22sten d. Baden, Gesetz über den Bau einer Eisenbahn von Rastatt nach Gernsbach. 1700 Musketen, angeblich den Feniern gebörig, mit Beschlag be. VWürtten berg, Eisen ban. An leihe. Oesterreichische Eisenbahn projekte. Altana, legt; 87 Kisten mit Waffen, die der Senatspartei gehörten, wurden e m nn n, , . ,, k 6 1565. 2 * w . . ö. ö ö. 9. vy * d 1 ( * er 8 ö B ö 9 Rinnspltgnig n Beschlag eng mn en, Die Nachticht, Eisenbahn, , n , , , gerne 1 . 2 . in Washington sich für Stephens erklärt hätten, . , t,, neues Reglement uünd Tarife. Wärttem= — 9. J J . ergische Staatseisenbahnen, März⸗Einnahmen. Bayerische Staatseis . Das Repräsentantenhaus hat ein Comité von fünf Mit— / ; ; . , e
n de, ü ö we we, ., nen, Eröffnung der Zweigbahn Freilassing Reichenhall, direkter Verkehr mit gliedern beauftragt, die Thätigkeit des Freigelassenen⸗Büreaus im Stuttgart. Oesterreichische Südbahn, Wiederaufnahme des Personenverkehrs Süden zu prüfen und ihm darüber zu berichten. Rach der -New⸗
auf den Venetianischen und Südtyroler Linien. Preßburg ⸗Tyrnauer Eisen-⸗ Jork Tribune« bereitet der Präsident eine Proclamation vor, des bahn, Rechenschaftsbericht. Vereinigte Schweizerbahnen. Spanische Eisen. Inbalts, daß es der Sinn der Friedensproclamation sei, das Kriegs⸗
bahnen. gesetz im Süden aufzuheben.
Mr. Seward hat in Auburn eine Rede gehalten zur Recht- — Das »Central-⸗-Blatt der Abgaben, Gewerbe und Handels- fertigung der Politik des Präsidenten, in Bezug auf dessen Vetos. Gesetzgebung und Verwaltung« (Nr. 11 vom 25. Mai) enthält unter An— Des Präsidenten Reconstructionsplan sei von den vorgeschlagenen derem eine Cirkular⸗Verfügung des Königlichen Finanz Ministeriums, die der einzige ausführbare. Der Kongreß werfe, wenn er loyale süd⸗ Ausführung der mit Bremen abgeschlossenen Verträge wegen Beförderung liche Vertreter ausschließe, loyale und unloyale Bürger zusammen. der gegenseitigen Verkehrsverhältnisse und wegen fernerweiter Suspension Die Differenzen zwischen der Exekutive und dem Kongresse seien we. der Weserzoͤlle betreffend, vom 28. März 1866, und die verschiedenen im niger ernstlicher Art, als man glaube, und machten keineswegs das 6 1865 abgeschlossenen Verträge, wie J. zwischen . und Anhalt, Auseinandergehen der republikanischen Partei nothwendig. Der . 2 Preußen, Hannover, Kurhessen, Oldenburg und der freien Hanse
. h ⸗ ; ö t e,
Ton der Rede war durchweg vermittelnd. — Der nationale Unions⸗
klub brachte gestern Abend dem Präsidenten und den Kabinetsmit⸗-— gliedern eine Serenade. Der Präsident dankte in kurzen Worten dem Club für dieses Zeichen der Billigung seines Verhaltens, als eines Dieners des gemeinen Wesens, und sprach zugleich die Hoff— nung aus, bald die ganze Nation auf seiner Seite zu sehen. Mr. — Der Landrath des Kreises Thorn, Steinmann, hat kürzlich, Stanton hielt eine lange Rede, worin er sagte, daß das Kabinet einem Wunsche seines Kreises der Königlichen Regierung zu Marienwerder den Präsidenten herzlich unterstütze; der Reconstructionsplan des entsprechend, eine »historisch-statistische Beschreibung des Kreises Thorn heraus- Kongreßausschusses sel unweise und unpolitisch. Ebenso sprach auch gegeben ein 22 Druckbogen starkes Werk, welches in eingehender énd leben. Mr. M'Lulloch seine warme Zustimmung zur Politik des Präsiden⸗ diger Weise die 8e ge artig: n Vera ltnisfe in Stadt und Kreis Thorn und ten aus, man zeige ihm nur einen Reconstructionsplan, der besser ihre nn,. . 6 gan death de ö er, . sei, als sein eigener, er würde ihn bereitwilligst zum seinigen machen. . . ö. dan, ye. s e . Sia stit zenrs
Die Gesetzgebung von Connecticut hat den General Perry einen ö oe g. 684 6, m,
Hie gebeng . , de. i,. Bearbeitung einer »Geschichte des Eulmerlandes« der am frühesten unter. Nepublikaner, zum Senator gewählt. Berichte in den südlichen worfene und zum Christentbum bekebrte Theil Westpreußens deschäflgt. Blättern schlagen die kommende Baumwoll Ernte auf höchstens Ueber das Verdienstliche derartiger offiziöser Werke, und äber den Werks, anderthalb Millionen Ballen an. welchen solche für die Geschichte und Landeskunde einer Prodinz haben,
Nachrichten aus Mexiko besagen, daß Escovedo mit 1200 Jua⸗ kann wohl kein Zweifel bestehen, und wäre es demnach nur zu wänschen, risten am 2. d. Methuela angriff, aber zurückgeschlagen wurde. daß derartige Kreis Statistiken an recht vielen Orten erschienen. Sie tragen
ate ed, ,, unleugbar zur Hebung des Interesses am Vaterlande bei. — Der Gymnasiallehrer J Küppers zu Benn, welcher im derigen Sommer die böheren Bildungsanstalten der Rdeinprodinz bereist und üder die Entwickelung des Turnwesens an denselben Bericht erstattet dat, ist, der „Köln. Stg. zufolge, von dem Herrn Unterrich täminister deaufttagt wer- Der Statthalter den, im Laufe dieses Sommers in gleicher Weise den dem Stande und « Betriebe des Turnwesens an den Gymnasien, Realschulen und Seminarien
Runst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff schen Telegraphen ⸗ Büreau.
Eckernförde, Sonntag, 3. Juni, Abends.
Freiherr von Gablenz ist heute Nachmittags, von Kiel kommend, der Provinz Westfalen Kenntniß zu nehmen.