1866 / 133 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

192 des Kaisers konnte sich dieser Anschauungsweise nur anschließte D , , 1864 muß für den d elch den . 6 . 3 . e m n,, , , , und . D z 21 2 * 2 2 C I . 8 5 2. z 1. ö ö . . . X lz 1 row so daß die Aeltesten ausgeschieden werden mußten. Die Führer Großbritannien und Irland. London, 5. Juni ein unmittelbares Zusammentreten der Bevollmächtigten knüpfen Petersburg zurükehren. ig erer, de,,

f se S l ; ri Si es terhauses fragte Lord Elcho den Schatz ließen.

der Compagnieen sind die Hauptleute von Colomb, Kuschel und In der gestrigen Sitzung des Unterhause : . . = ; kanzler, ob die Regierung, falls Capitain Hayters Amendement ver— Der »Patrie« zufolge ist di . . Amerik N z . ; w

von Prittwitz. ; . KJ . ö , 9 2 rr e, m, , ,. . 4 zufsolg die neuerdings in Konstantinopel er⸗ F merita. New - Hork, 235. Mai. Die Haft des Ex⸗ Schleswig⸗Holstein. Flensburg, 6. Juni. Die Flens. , K . folgte Ytinisterrerän derung unter den gegenwärtigen Verhältnissen Präsi den ten der weiland Konföderirten ist dahin . 4 burger Norddeutsche Zeitung meldet aus Kiel, daß gestern Morgens unamtliche Millthlilung in Bezug auf fein Amendement gemacht babe. von sehr erheblicher Bedeutung. den, daß derselbe sich gegen Ehrenwort innerhalb der Festung Mon⸗ A4 Uhr eine Abtheilung österreichischer Jäger nach dem Schlosse kom- Der Schaßkanzꝙꝓer erwiderte, daß Capitain Hayter ihn mit keiner Mit- Syanten. Ole Mabrlber Gazeta. vom 2 unt bal . roe frei bewegen kann. Es ist ihm ferner verstattet, häufige Zusammen . mandirt worden sei, um beim Einpacken von Effekten Hülfe zu leisten. sheilung bechrt habe, und die Regierung habe weder durch Wort noch That v, re, nahe,, , dern . Juni hat ein künste ohne Zeugen mitz seinen Rechtsbeiständen zu haben. Der Eine Anzahl von Kisten befindet sich bereits auf dem Bahnhofe, um Anlaß zu dem Gerüchte gegeben, daß sie die Reformbill zurücknehmen Issettlobestand n ,. ug . dere . troöffent ichtz welches den Prozeß wird, wie es heißt, bis zum August aufgeschoben werden südwärts befördert zu werden. wolle, wenn Capitain Hayters Amendement durchfallen sollte. Was in der 3 ö mee, dauernd für das Jahr 1866, auf S5, 000 ö Richter Thomas vom Bezirksgericht zu Alegan dria in Vir. Hannover, 6. Juni. (W. T. B. Die Zweite Kammer letzten Periode der Session noch vorgenommen werden solle, das werde von 5 h g ö ; gdeinia hat entschieden im Widerspruch mit der den Negern die

w Na er Epoca- hat der Minister⸗Präsident erklärt, daß die bürgerlichen Rechte ertheilenden Civilrights- Bill daß keine Gefetz⸗

; 2 ĩ f f lell,. der Rücksicht auf das Interesse des Landes abhängen müssen. Sir H. , k . mn en genen Cairns will wissen, ob die Regierung an dem süngst verkündeten Ent— Unterhaltung des Geschwaders im Stillen Ocean ungefähr 4 Mil! gebung des Kongresses die Macht habe, das Recht des . . 5 1 5. 2 ' . ** . ö. ö r e er

lionen Realen jährlich Spanien koste. tes, seine Gesetze, die den Neger als Zeugen vor Gericht aus schsfer ,

ten Urantrag, welcher auf die augenblickliche politische gage Bezug schluß festhalte, die Krone nicht eher um Prorogirung des Parlaments zu E 2 * J . n Italien. Die italienische Flotte ist nicht von Gen u a/ wie es suuftecht zu erhalten, zu schmälgrn. Der Gouverneur von Nord

hat; dagegen wurde der ebenfalls hierauf, begagliche Beschluß der ersuchen, als bis das Haus die Reformbill entweder angenommen oder Adelskammer unter dem Widerspruch der Minister abgelehnt. verworfen habe Der Schatz kanzler lehnte es ab, auf diese das Schicksal d h karolina erklärt in einer Botschaft den S am 4. d. in Paris hieß, sondern von Tarent aus in See gestochen Ein f ,, ,, gestochen. Ein bürgerliche Regierung des Staates in voller Wirksam keit sel. 4

Sachsen. Dresden, 6. Juni. Dem heutigen »Dresdener des Ministeriums, sowie der Bill berührende Frage in diesem Augenblick zu Schreiben aus Florenz, vom 3. Juni, meldet, »daß der Contre⸗-Aĩd⸗.

Journal · zufolge hätte Preußen bei der General- Zollkonferenz . 3 ,, . . . von ö. . ö 6 entschied Ausdrücken sprich

trag auf Vertagung derselben eingebracht. Es seien in Folge dessen daß er erst die Rede des Schatzkanzlers hören muͤsse, bevor er den En Hhluß miral Danico sich zur Flotte begeben habe und daz man w binnen Entschiedenen Ausdrücken pricht er sich für die Politik des Präsidẽn.

die Verhandlungen sistirt worden und siehe demnächst deren Ver fassen könne, auf einer Abstimmung über sein Amendement zu bestehen oder Kurzem erfahren würde, daß sie ba augefonmnien 4 . 6 ten aus. In ähnlicher Weise hat sich, die demokratische Vereinigung solle?. Die österreichische Flotte befindet sich noch im Hafen von Pola. Hen entiohn) von hic sür den Präsidenten ertlart und das Pen

icht zu bestehen. Sir T. Bateson fragt, ob Capt. Hayter von der Re— tagung nr mn. ö c en ei lies rr indie rte Wann rhalten habe, daß sie den Altenburg, 5. Juni. (8. 3) Ihre Hoheiten der Herzog gierung ein ö 14 Die Truppenbewegungen in Venetien dauern, den letzten Nachrichten

fahren des Kongresses verurtheilt. Vallandigham hielt eine Rede,

. 2 - 3c Wahlkörperplan ummodeln werde, wenn sie die Majorität erhielte. und die Frau Herzogin reisen heute mit der Prinzessin Marie, Capitain Hayter antwortet mit Bestimmtheit: Rein! Mr. Horsman

will wissen, ob das Haus in Comité gehen könne mit der Gewiß— heit, daß die Regierung mit der Bill stehen oder fallen werde? Der Schatzkanzler erwiedert, die Regierung habe ihren Entschluß bereits aus- gesprochen, eine etwaige Sinnesänderung werde sie selbst dem Hause kund zumachen veipflichtet sein. Darauf wird endlich die vertagte Debatte über Capt. Hayter's Amendement wieder fortgesetzt und auch am selben Abend auf eine dem Publikum unerwartete Weise geschlossen. Earl Gros venor (der ursprüngliche Anführer der liberalen Opposition gegen die Maß⸗ regel) spricht geradezu die Absicht aus, gegen das Amendement und für die Regierung zu stimmen. Hoffentlich werde Capt. Hayter sich zur Zurück— nahme des Amendements bewegen lassen. Wenn auch die Bill Vieles zu wünschen lasse, so möchte er doch angesichts der Ereignisse, die sich in Europa vorbereiten, nicht zum Sturz einer liberalen und in ihrer auswärtigen Politik ver= trauenswerthen Regierung beitragen. Er behalte sich indeß das Recht vor, im Comité jene Punkte der Bill, die ihm verwerflich scheinen, auf das ent schiedenste zu bekämpfen. Der Schatzkanzler weist im Laufe der De—

Tochter des verstorbenen Prinzen Eduard, in das Bad Ronneburg, um daselbst einen längeren Aufenthalt zu nehmen.

Hessen. Darmstadt, 5. Juni, (Darmst. Ztg. Die mecklenburgischen Prinzen, der Erbgroßherzog und der Herzog Paul, sind dieser Tage auf der Rückreise von Ihrem Aufenthalte in den Pyrenäen nach Schwerin hier durchgekommen. Höchstdieselben statteten an dem Großherzoglichen Hofe zu Seeheim und dahier bei dem Prinzen und der Prinzessin Ludwig Besuche ab. r

Frankfurt a. M., 6. Juni. (W. T. B.) In der heuti⸗ gen Sitzung des Bundestages wurde der Antrag Bayerns auf Neutralisirung der Bundesfestungen Mainz und Ra—

statt, so wie auf Zurückziehung der österreichisch⸗-preußischen Truppen aus denselben wie aus Frankfurt, einstimmig angenommen.

Oldenburg protestirte feierlich gegen jede Kompetenz der holsteinschen Stände bei einer Entscheidung der Erbfolgefrage.

liche Hoheit die Großherzogin ist gestern zu einem mehrwöchent—

lichen Badeaufenthalt nach Rippoldsau abgereist, in Begleitung der

beiden jüngsten durchlauchtigsten Kinder, der Prinzessin Victoria und des Prinzen Ludwig Wilhelm. Im Gesolge Ihrer Königlichen Hoheit befinden sich die Hofdame Freiin von Röder und der Kammer- herr Freiherr von Edelsheim. .

Zugleich hat sich auch Ihre Kaiserliche Hoheit die Prinzessin Wilhelm zum Kurgebrauch ebendahin begeben.

6. Juni. Die Reise des Großherzogs von Baden

nach Pillnitz hatte den Zweck, auf Grund der Bundesreform und

der Berufung des Parlaments einen Friedensversuch zu machen. Seine

Bemühungen sind gescheitert. Württemberg. Stuttgart, 6. Juni. Die Abgeord—

mer hat in ihrer heutigen Sitzung mit 58 gegen 31 8d ĩ 2 h hung 96 solchen Anklage ergebe sich daraus, daß die Opposition die 2. Lesüng beider

Theile des Reformplanes ohne Widerstand zugelassen habe. Als ein seichtes

Stimmen der Regierung das erste und zweite Aufgebot der Land— wehr zur Verfügung gestellt.

Oesterreich. Wien, 4. Juni. (Augsb. Allg. Ztg.) Erz- herzog Leopold, der Kommandant des 8. Armee - Corps, ist nach seinem Hauptquartier Auspitz in Mähren, Erzherzog Ernst, der Be—= fehlshaber des 5. Armee Corps, nach seinem Hauptquartier Brünn

abgegangen. In Brünn wird demnächst auch der General Artillerie.

Inspektor Erzherzog Wilhelm, der gegenwärtig noch in Olmütz ist, seinen Sitz nehmen. FM. Freiherr von Henikstein ist gestern nach Olmütz abgegangen zum FZM. Benedek, dessen Generalstabschef er ist. Der Kaiser wird, wenn die Feindseligleiten ausbrechen sollten,

sich nach Prag begeben, wo schen der Hradschin für ihn in Stand Geschwader, das unter Vice Admiral Gueydon am 4 Juni von

(W. Ztg.) Nachdem eine Compagnie des Wien- Tiroler Schützen corps bereits vollständig armirt ist, werden die Werbun⸗ wunvorhergesehener Ereignisse zu jeder Action völlig bemannt und ausgerüstet. Es befindet sich auch ein besonders geeigneter Lootse

gesetzt wird.

gen für die zweite Compagnie obgenannten Corps unter der Lei— tung des Schützenhauptmanns Kögl fortgesetzt.

6. Juni. (W. T. B. Der französische Botschafter am hiesigen Hofe, Herzog von Gramont, ist heute aus Paris hierher

zurückgekehrt. Derselbe hatte heute Mittag bereits eine Konserenz

mit dem Grafen Mensdorff.

Pesth, 4. Juni. (W. Z. Die in Angelegenheit des befürch⸗ Dampfkorpette »Caton« das Geschwader. vorzuschlagen, daß derselbe sich an Se. Majestät bittlich um Abhilfe . wende. Die Kommission wird Daten über die Ausdehnung des

teten Noth standes entsendete Kommission beschloß, dem Landtage

durch den Frost verursachten Schadens sammeln.

Die siebenbürgische Kommisfion wählte ein aus 15 Mit— gliedern bestehendes Subcomité.

Agram, 4 Juni. -Pozor erfährt aus verläßlicher Quelle, daß die kroatische Regnicolardeputation den Art. 42 der 1848er Gesetze als Ausgangspunkt und Grundlage der Besprechung nur theilweise angenommen habe. Nach derselben Mittheilung dürs⸗ ten die Besprechungen der beiden gemischten Regnicolardeputationen bis künftigen Sonnabend zu Ende geführt werden.

e n ge . 28 . gi zur ichtigkeit zurück und Baden. Karlsruhe, 5. Juni. (Karlsr. Ztg.) Ihre König batte den der Regierung gemachten Vorwurf der Unaufrichtigkeit zurück un

erklärt es für unwahr, daß sie blos die Männer der äußersten Richtung zu Rathe gezogen habe. Mit ihren Gegnern habe sie nicht Rath pflegen kön— nen; dies wäre nur ein schäbiger Versuch gewesen, die Verantwortlichkeit auf diejenigen zu wälzen, die man nicht verantwortlich machen könnte. Im Einverständniß mit ihren gemäßigten Anhängern habe die Regierung

die Palmerstonsche Reformbill des Jahres 1860 zum Ausgangspunkt ge—

nommen und, um diese Gemäßigten für die Reform zu gewinnen, den 1860 vorgeschlagenen Grafschaftscensus von 10 Pfd. auf 14 Pfd. und den Burgfleckencensus von 6 Pfd. auf 7Pfd. erhöht. Das Geschrei der Oppo—Q sition über den Radikalismus der Regierung klinge daher lächerlich und könne auf Niemand den Eindruck der Aufrichtigkeit machen. Das Amen dement sei zu vage, um die Unterstützung des Hauses zu verdienen, und da Lord Derby der Vill seine ehrliche Erwägung verheißen habe, sei es schwer

/ begreiflich, welchen Grund das Haus haben könnte, nicht im Comité über

die Bill gehen zu wollen. Disraeli leugnet, daß die konservative Partei die Maßregel in faktiöser Weise angegrifsen habe. Die Grundlosigkeit einer

Gerede bezeichnet er Earl Grosvenor's Erklärung, für die Bill stimmen zu wollen, damit das Land nicht die Dienste Lord Clarendons im auswärtigen Amt verliere. Schließlich empfiehlt er der Regierung die Bill zurückzuneh— men und nächstes Jahr eine bessere einzubringen. Capitain Hayter er— klärt sich durch die Rede des Schatzkanzlers zufriedengestellt und nimmt sein Amendement zurück. (Lautes Gelächter) Die Mehizahl der Konservativen verläßt das Haus. Nachdem dann der ursprüngliche Antrag, »daß der Sprecher seinen Sitz verlasse«, genehmigt worden, geht das Haus in Comité, aber nur um die Berathung zu vertagen; ein Beschluß, der, nach längerem Streiten der Mehrzahl, zuletzt mit 4035 gegen 2 Stimmen gefaßt wird.

Frankreich. Paris, 5. Juni. Das französische Panzer-

Toulen auslaufen sollte, um sich bei den hysrischen Inseln im Feuer und im Landen der Mannschaft zu üben, ist für den Fall

bereits an Vord des Admiralschiffes, wie der⸗Moniteur de la Flotte

meldet. Das Panzer-Geschwader des Mittelmeeres besteht aus dem

Solferino«, der »Couronne«, der »Normandier«, der »Gloire., der „Provence und dem »Invincible«. „Solferino« und „Provence haben 1000, die übrigen 900 Pferdekraft. Außerdem begleitet die

6. Juni. Der heutige »Abendmoniteur« sagt in seinem Wochenbericht: Preußen und Italien haben die Einladung zur Kon— eren; angenommen, während. Oesterreich seine Eimwilligung an Bedingungen knüpfte, welche eine eingehendere Prüfung der italienischen Streitfrage ausschlossen, indem gerade der Hauptgegenstand der gegenwärtigen Differenzen außerhalb der Discussion gestellt wurde. Durch seinen in Frankfurt ein⸗ gebrachten Antrag in Betreff Holsteins, hat Hesterreich be—9 reits im Voraus auch diese Frage der Konferenz entzogen. Eng⸗ land und Rußland sind der Ansicht, daß unter diesen Umständen die Berathungen keinen Nutzen geivähren könnten. Die Regierung

. überlassen werden.

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thedrale halten und am 7. oder 8. in Begleitung der Großfüͤrsten . . ; SIsergiß üünd Paul Alegandrowitsch und der Gioßfürstin Maria. um Geeignetes rechtzeitig erwägen zu können. Anläßlich der

zufolge, fort. Die Zahl der Venetianer, welche in der italienischen worin er behauptete, daß der Kongreß heimlich die Absetzung des

Armee Dienst genommen haben, soll sich auf 4500 Mann be . Prasibenten Johnson betreibe.

Vor seiner Abreise nach Turin . K o, ein . ö Vriisch: Gesandte hat dem Staatssekretär des Auswär— das die Altersklassen von 1841, 42 und 43 und im Voraus die , Dank seiner Regierung säberniacht für die wirt amen von von 1546 unter die Waffen beruft. Die ganze Mannschaft ö der Unionsregierung zur Unterdrückung Fenischer Demonstrationen 10. unter den Waffen fein und zur Bildung der Reserve Armee ergriffenen Maßregeln.

verwandt werden. Die Freiwilligen werden in' vier Divisionen unter St eh hn sgsprach aun 21. Abends zu einem Fenier. Massen. Bixio, Cosenz, Medici und Sirkori getheilt. Den Korrespondenten meeting in Brooklyn: Wenn Irland nicht befreit werde, sagte er, der französischen und anderen Blätter, die in großer Anzahl nach so würde in wenigen Jahren der Jrische Stamm vom Erdboden Italien geeilt sind, ist es his jetzt nicht gestattet worden, sich zur / verschwinden. Er drang auf Aussohnung der Parteien, bevor man Armee zu begeben. zur That schritte, und bemerkte unter Anderm, daß er 100000

Florenz, 3. Juni. (Köln. Ztg) Der Rest des Hofstaates Büchen sichet nach Rrland, bringen kenne

und die Beamten des Königlichen Kabinettes waren schon seit meh. ö reren Tagen angewiesen worden, sich zur Abreise bereit zu halten. . , ö

Gestern Nachmittag erfolgte plötzlich der Befehl zum Aufbruche, in⸗ dem der König selbst unerwarteter Weise nach Turin abreiste. Wie es heißt, soll in dieser Stadt ein Familienrath gehalten werden, aus welchem die Regentschast des Prinzen von Carignan k 1 ö noch ,. 6 aus dem Wolff schen Telegraphen⸗Büreau. Florenz zurucktehrt, so wird dies jedenfalls nur ein kurzer Abstecher k n sein. Dem großen Kriegs und Ministerrathe, der der Abreise des res lau, Donnerstag Jun, Vormittags, Der hiesise Königs vorherging, hat auch Rieasoli beigewohnt. Es scheint, daß Markt ist vollständig beendigt. Alles wurde zu gestrigen Preisen sein Dintriti in das Kabinet, jetzt gesichert ist, wenn er auch nicht verkauft. Die Zufuhren waren um ein Viertel geringer als sonst. das Ministerium des Auswärtigen, sondern das des Innern über. Viele Besitzer kamen nicht zu Markte, da sie noch niedrigere Preise n, . . J K ö Staats · befürchtet hatten. Das Ausland und der Rhein acquirirten das r 't ent endlich einen kleinen Fortschritt. Der Staats . ö 2 r schulden . Direktor Manicordi ist nach Paris abgereist, um im Vereine Org 2 Wollen. Die inländische Industre war fast ganz mit Frankreich die Vertheilung der Schuld definitiv vorzunehmen. unthätig. Man zeigt sich den französischen Wünschen so zuvorkommend wie Weimar, Donnerstag, 7. Juni, Vormittags. Nachdem die möglich, vergißt aber auch nicht, gelegentlich daran zu erinnern, daß Aussicht auf ein günstiges Ergebniß der Verhandlungen des Neuner— , der September - Convention mit schnellen Schritten Ausschusses über Parlamentsberufung immer mehr schwindet, tritt . . HJ w die Absicht mehrerer deutscher Fürsten, welche den preußischen Re- gig . k 5. 63 W. ö Der formvorschlägen zustimmen, hervor, außerhalb des Bundestages Be⸗ bisherige Großvezier Jung ascha ist seines Amtes enthoben wor— rathungen über die Einberufur . 3 im den. Zu seinem Nachfolger wurde, nachdem Ali Pascha abgelehnt 6 a n. n n,, ö

hatte, Rus di Pascha ernannt, welchem in feiner Eigenschaft als Seraskier Riza Pascha folgte. . Frankfurt a. M., Donnerstag, 7. Juni. Bayern und

Telegraphische Depeschen

Preußen dringen auf schleunige Ausführung des Bundes beschlusses ö. Nu ßland und Polen. St. Petersburg, 5. Juni. Ein über die Besatzungsveränderungen von Mainz, Frankfurt und Rastatt, Senatsbefehl vom 24. Mai enthält den Voranschlag und die Re— welche die Bundesmilitairkommission einzuleiten hat.

partition der Gemeindesteuern der Reichsbauern für das ; 8 ) 2 8 * 9 * . ö 8 5 C ni ö O mj . f. 8 —— Jahr 1866. Darnach haben die in den 49 Gouvernements des Lünchen, Mittwoch, 6. Juni, Abends. Die Adreß Kommission

Auropäischen Rußlands vorhandenen g'a9gb, ? 05 Seelen der zum Res. der Zweiten Kammer hat sich dafür ausgesprochen, daß unter Um— rt, Ministeriums der Reichsdomänen gebörigen Reichsbauern, ständen ein engerer Verband der Mittel- und Kleinstaaten nebst zu denen noch 99,111 Kolonisten des Gouvernements Sstawropol' einer Volksvertretung hergestellt werde, die als Ausgangs ines 1 e,, . her spunkt eine kommen, 4/473, 039 R. 67 K. jährlicher Gemeindesteuern zu zahlen. allgemeinen Varl ts dienen a., ; 5 ; . , m, ,,,, , , g nen Parlaments dienen könne. „Ein anderer Senatsbefehl vom 29. Mai veröffentlicht zeitweilige Wi D st 7 . Maßnahmen zur Vereinfachung des Geschäftsganges in dem Minister. . ö . w ö . a. Comité. Es sollen darnach eine Menge von Geschäften, welche ner Zeitung veröffentlicht ein vom 6. d. M. datirtes Kaiser—

früher dem Minister-Comité zur Entscheidung vorgelegt wurden, den liches Handschreiben an den ungarischen Hofkanzler v. Majlath, Ainzelnen Ministern, Ober - Dirigirenden und andern Oberbehörden welches anordnet, daß wegen des in Ungarn herrschenden Notbstandes

h . - 28228 h ł— 2. ĩ eine K nissi ł o Lei * Die Mott. Ztg. schreibt: Ihre Kaiserlichen Majestäten wer. unverzüglich eine Kommission unter dem Vorsttze und der Leitung

den dieser Tage in Begleitung des Großfürsten Thronfolgers, der des Tavernicus gebildet werde, um über Mittel zur Abbülfe so Großfürsten Wladimir, Ssergis und Paul AleLandrowitsch und der wie über deren Beschaffung und Verwendung erschspfende Vor—

GBGroßfürstin Maria Alexandrowna in Moskau eintreffen. Die hohen schläge zu machen. Ein weiteres Handschreiben an den Staats⸗

Neisenden werden am 5. d. M. früh aus Zarskoje⸗Sselo abreisen minister befiehlt die Veranlassung sofortiger Erhebungen, um

und Abends in Moskau ankommen. Am folgenden Tage werden n 3 inwieweit die Besoraniss. Ihre Majestäten einen feierlichen Kirchgang nach der Uspenskij⸗a⸗ denn hegen, n, nn, n,

Ernte bei einzelnen Fruchtgattungen begründet seien, und

Alexandrowna nach Iliinstoje fahren, wo sie auch ihren ferneren Ueberreichung der aus Pesih und Ofen eingegangenen Loyalitäts-

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Die Dampfer ⸗-America« und »Saxonia« sind angelangt. Die

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