1866 / 148 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Die Vaterlandsliebe und Opferwilligkeit des preußischen Volkes ist

mächtig erregt durch die Ereignisse der letzten Tage. Um unserem Vater⸗ lande möglichst die Drangsale des Kriegsschauplatzes zu ersparen, haben auf Befehl Sr. Majestät des Königs unsere Truppen bereits die fremde Grenze überschritten. Die gerechte Sache wird siegen, dessen ist jeder Preuße gewiß aber auch der Sieg wird Opfer kosten! Und ist es nicht jetzt unsere heiligste Pflicht, den füͤr uns blutenden Brüdern Linderung und Heilung zu verschaffen? Reichlich flossen patriotische Gaben im Jahre 1864 un serer Armee zu, doch da einheitliche Organisation fehlte, so war hier Mangel, dort Ueberfluß. Durch Sr. Majestät Gnade zum Kommissarius der freiwilligen Krankenpflege bei der Armee im Felde ernannt, wende ich mich an alle Vereine und Patrioten mit der ergebenen Bitte, sich den hier näher bezeichneten Vorschlägen und An ordnungen anschließen zu wollen. 1) Alle Gaben, welche den Verwundeten und Kranken auf dem Kriegsschauplatze sicher zugeführt werden sollen, müssen in die schon bestehenden . des preußischen Hülfsvereins in: Berlin, Magdeburg und Breslau gesendet werden. In Stettin, Königs berg, Posen, Münster und Cöln, werden ähnliche Depots zu bilden sein, um die Gaben in den Provinzen zu sammeln, zu sortiren, zu verpacken und dann an die angewiesenen Orte der Armee nachzusenden. 2) An allen Orten, wo Reserve⸗ oder stehende Kriegslazarethe errichtet werden, ist es wünschenswerth wenn sie noch nicht vorhanden daß sich Lokal Vereine bilden, um die von dem Lazareth ⸗Vorstande gewünschten Gegenstände zu sam meln. 3) Die Haupt Depots, haben von mir Deligirte in die Reserve⸗ Lazareth⸗Depots bei der Armee zu senden, welche sie von dem Bedarf der leichten und schweren Feldlazarethe, sowie der Kriegslazarethe 2c. benachrich tigen, um diese Wünsche möglichst bald zu realisiren. 4 Die Versendungen auf den Eisenbahnen erfolgen frei hier zu ermäßigten Preisen, ebenso auf der Post später durch Vorspann. Die Haupt Depots so wie die Deligirten können die Telegraphen frei benutzen. 5) Alle Personen im Dienst der freiwilligen Krankenpflege tragen die weiße Binde mit dem rothen Kreuz am linken Arme, wie die Sanitätsbeamten ꝛc. der Armee. 6) Die zur Krankenpflege bei der Armee Einberufenen und von Unterzeichneten Dele girten, erhalten von demselben Legitimationsscheine. Mein Bureau befindet sich in der Leipziger Straße Nr. 3. Berlin, den 18. Juni 1866. E. Graf zu Stolberg.

Berlin, 18. Juni. Am Sonnabend ist hier ein aus Männern aller Parteien bestehender Hülfsverein für die Armee zusgmmen getreten, welcher an die Bewohner Berlins und insbesondere auch an die Frauen hiesiger Stadt nachfolgenden Aufruf erlassen hat:

Der Krieg hat begonnen! Die Opfer, die er fordert, müssen gebracht werden, es gilt, sie zu lindern.

Die preußische Armee steht dem Feinde gegenüber, die Söhne aller Bürger! Alle Parteien finden sich in dem Wunsch zusammen, den schweren Dienst, den sie dem Vaterland leisten, den Soldaten zu er- leichtern.

Die Aufgabe unseres Vereins soll sein:

Unterstützung der Truppen im Felde, vor Allem der Kranken und Verwundeten in den Lazarethen.

Was insbesondere erforderlich scheint, wird das von uns eingesetzte Eines

Comité den Mitbürgern, je nach Erforderniß, bekannt machen. aber ist vor Allem und immer nöthig: Geld! Mitbürger! der Bürgersinn, die Menschenliebe giebt nicht blos, sie

giebt auch rasch und gern! Helft uns, daß wir nicht zu spät kommen, Jeder Thaler, der jetzt gegeben wird, kann ein Men. schenleben retten, ein Leben, das für Euch, fuͤr uns Alle hingegeben wird.

wo es Noth thut.

Jeder der Unterzeichneten nimmt Geld und Naturalgaͤben, so wie die Anmeldungen zur Aufnahme von Kranken und Verwun⸗

deten und zu sonstigen Hilfsleistungen entgegen. Aufrufs richten sich besonders an die Frauen Berlins.

Berlin, 19. Juni.

gen in das Hauptquartier abgereist. Im Hinblick darauf, daß von der Staatsverwaltung die Anlage

umfangreicher Reserve Lazarethe an hiesigem Orte in Aussicht genommen ist, hat sich hier ein unter dem Vorsitze der Frau Gräfin von Lüttichau Excellenz ein Frauenverein gebildet, welcher ganz speziell die Pflege der

in den Berliner Reserve ⸗Lazarethen untergebrachten Verwundeten und

Erkrankten im Auge hat, und später, soweit es ihm gelingt, für die Rekon⸗ valeszenten Unterkunft und weitere Pflege in Privathäusern vermitteln will.

Der Verein, getreten sind, hat sein Depot Leipzigerstraße Nr. 3, wo Geldbeiträge und Lazarethbedürfnisse entgegengenommen werden.

Auch in Frankfurt a. O. ist unter dem Vorstande des Ober- Bürgermeister Deetz, des Appellationsgerichtsraths Michaelis und des Kaufmanns Rodowe ein Verein zur Pflege im Felde verwun deter und erkrankter Krieger gebildet worden. denden 14 Männer gehören allen verschiedenen Parteien an. Der Verein gleichem Zwecke in Berlin bestebt, untergeordnet, und betrachtet sich als Filial⸗Verein des letzteren.

Posen, 18. Juni. (Pos. Ztg. Auch in der Provinzial⸗Kran— ken ⸗Anstalt der barmherzigen Schwestern sind in Rücksicht auf den bevorstehenden Krieg Anstalten getroffen, um kranke und verwundete Krieger aufzunehmen, welche der Anstalt von der Militait⸗Verwaltung oder von ihren Gemeinden und Anverwandten zur Pflege übergeben werden möchten. Auch ist von ihr Veranstaltung getroffen, um auf den ersten Ruf eine Anzahl Schwestern zur Pflege erkrankter und verwundeter Krieger nach dem Kriegsschauplatz und in die Feldlazarethe abgehen zu lassen.

Ferner steht die Bildung eines Frauen- und Jungfrauen Ver eins zur Hülfeleistung für verwundete und erkrankte Krieger in Aussicht. Derselbe zählt schon über hundert Mitglieder. Voraussichtlich wird diese

Die letzten Worte des

Ihre Majestät die Königin Wittwe hat mit Anerkennung der Bestrebungen des preußischen Vereins zur Pflege der im Felde verwundeten Krieger die Summe von 200 Thlre einzusenden geruht. Der Präsident des Vereins, Prinz Heinrich XIII. Reuß, ist heute Mor

welchem bereits zahlreiche Damen aus allen Ständen bei⸗

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Zahl mit der auf morgen ausgeschriebenen Versammlung noch erheblich wachsen.

Aus Kreis Krotoschin, 14. Juni, meldet die »Pos. Ztg.: In unserem Kreise beginnen die Vorbereitungen zur Pflege verwundeter und erkrankter Krieger aus Anlaß der drohenden kriegerischen Ereignisse. So st zunächst von Seiten des Herrn Landrath Krupka in Krotoschin eine außer ordentliche General- Versammlung der Mitglieder des im Jahre 1864 . selbst konstituirten Spezialvereins auf den 18. d. M. anberaumt worden um über die fördersamste Thätigkeit desselben in der bevorstehenden Krieg periode zu berathen. Von dem Verein wird auch gleichzeitig die prompte Einzahlung der rückständigen Beiträge pro 1865, so wie der für das laufend Jahr in Erinnerung gebracht und die Aufforderung erlassen, dem Verein recht zahlreich beizutreten, so wie auch außerhalb Lokalvereine zu errichten Nächstdem hat sich in unserer Kreisstadt ein Comité edelgesinnter Damen allet Konfessionen gebildet, um sowohl für denselben Zweck als auch für die Unterstützung der Zurückgebliebenen zu sorgen.

Beuthen a. O., 14. Juni. (Prov. Ztg. f. Schl.) Fünfzehn be dem hiesigen Maurer. und Zimmermeister Jeschal beschäftigte Zimmet. leute haben auß eigenem Antriebe bei ihrem Arbeitgeber den Antrag ge. stellt, ihnen wöchentlich J Sgr. von ihrem Lohne zur Verwendung fut zi, Familie eines zur Armee eingezogenen Berufsgenossen abzuziehen. In dem benachbarten Carolath hat sich unter dem Vorsitze Ihrer Durchlaucht der verwittweten Frau Fürstin von Carolath - Beuthen ein Zweig - Verein zur Beschaffung von Lazareth ⸗Bedürfnissen gebildet.

Haynau, 13. Juni. (Schles. Ztg. Auch am hiesigen Orte hat sihh ein Verein zur Beschaffung von Lazarethbedürfnissen im Anschluß an den Centralverein konstituirt, und ist jedenfalls eine allseitige Betheiligung zu erwarten. Heute wird das neue Schulhaus (für Mädchenklassen) zu einem Militair ⸗Lazareth eingerichtet. Die gewählten Lokalien eignen sich für diesen Zweck besser, als jedes andere Gebäude der Stadt, da dieselben hei gesunder und günstiger Lage auch hinlänglichen Raum zur Aufnahme von Kranken darbieten.

Neisse, 15. Juni. (Schl. Ztg. Die hiesigen grauen Schwestern und die barmherzigen Schwestern haben sich für den eintretenden Kriegsfall nicht nur zur Pflege kranker Krieger erboten, sondern auch alle Vorberei— tungen getroffen, daß die in ihren hiesigen geräumigen Anstalten vorhande— nen geeigneten Räumlichkeiten, sobald es nöthig wird, zu Lazarethen benußt werden können. Für die dazu erforderlichen Aerzte und Krankenpfleger st gesorgt. Es hat sich hier ein Verein von Frauen gebildet, um die zur Pflege der kranken und verwundeten Krieger erforderlichen Bedürfnisse zu beschaffen. Der Verein hat, wie nicht anders zu erwarten war, bereit große Ausdehnung gewonnen.

Aus dem Kreise Reichenbach wird der »Prov. Ztg. f. Schlef.« ge schrieben: Die Kaufleute Kommerzienrath Geisler und Fabrikant Ernst Zwanziger zu Peterswalde errichten jeder auf eigene Kosten je ein voll— ständiges Lazareth von 30 Betten, außerdem hat Ersterer eine Etage seines weitläufigen Wohngebäudes zur Errichtung eines Lazarethes und seinen großen Garten zur Anlegung eines Baracken - Lazarethes zur Disposition ge— stellt. Für das Johanniter ⸗Krankenhaus in Reichenbach, welches jetz schon mit kranken Militairs angefüllt ist, arbeiten die Frauen und Jung— frauen des Kreises auf Anregung der Frau Landräthin Olearius Bett. wäsche u. dergl.

Sagan, 13. Juni. (Schl. Ztg. Auch hier hat sich ein Damen— Comité behufs Sammlung milder Gaben für die Frauen und Kinder der

im Felde stehenden Landwehrmänner und Reservisten, sowie von Lazareth— Beduͤrfnissen für kranke und verwundete Soldaten der Armee gebildet. Das Comité hatte bereits gestern Abend im Saale des Schützenhauses ein Concert veranstaltet, dessen Ertrag zur Unterstützung bedürftiger Frauen und Kinder von Landwehrmännern bestimmt war. Diese in jeder Hinsicht höchst ge— lungene Aufführung war ungemein zahlreich besucht und dürfte bei nur ge— ringen Unkosten eine erkleckliche Summe eingebracht haben.

In Cöln hat sich am 18. d. M. ein Verein zur Unterstützung der im Felde erkrankten und verwundeten Krieger gebildet, von welchem ein patriotischer Aufruf an die Bewohner des Regierungsbezirks erlassen ist. Der Aufruf ist unterzeichnet von Paulus, Erzbischof von Cöln, von Ober - Bürgermeister, Bachem, Dr. Baudri, Broicher, Dr. Claessen, Stadtverordneter, Deichmann, M. Du Mont Esser II. jun., J. M. Farina, Dr. Fischer, Stadtverordneter, von Frankenberg, Freiherr A. v. Fürstenberg, Geiger, Superintendent W. Joest, Kohlhaas, Stadtverordneter, Dr. Kruse G. Mevissen, von Moeller, Nicolovius, Dr. Rückel, Stadt- verordneter, A. Oppenheim, D. Oppenheim, E. Peill, Pflaume, A. Rautenstrauch, W. F. Schultze, Dr. Servaes, J. Seydlitz,

Ammon,

Jaeger,

Stadtverordneter, von Wittgen stein, Stadtverordneter, Graf M. Wolff⸗

Metternich, und zeigt an, daß mit der Geschäftsführung ein Comité

Die das Comité bil-

beauftragt ist, welches aus von Möller, Vorsitzenden, Bachem, Stell— vertreter des Vorsitzenden, Dr. Claessen, Esser II. jun., Robert

Heuser, D. Oppenheim, Ed. Oppenheim, Pflaume, A. Rauten⸗ hat sich der Gesammt⸗-Organisation des preußischen Central -Vereins, der zu

strauch, Dr, Servaes, von Weise besteht.

Duisburg, 18. Juni. (Rh. u. Ruhr-Stg.) Von der hiesigen Dia— konenanstalt sind am vergangenen Freitag Abend mit dem Nachtszuge 3 Diakonen über Berlin nach dem Hauptquartier des Kronprinzen gesandt worden, damit dieselben dort in Oberschlesien den Truppen ins Gefecht fol⸗ gen, die Verwundeten aufzunehmen und den Verbandplätzen zuzuführen Wenn keine Gefechte stattfinden, werden sie die Kranken und Verwundeten pflegen. Heute werden sechs andere Diakonen zu gleichem Zweck zur zweiten Armee nach Sachsen abgehen, also dahin, wo das 7. und 8. Armeecorps steht, in welchem unsere Duisburger stehen.

Düsseldorf. Es hat sich hier ein Comité des Regierungsbezirks im

Anschluß an den preußischen Verein in Berlin . welcher zunaͤchst für das auf 1500 Mann berechnete hiesige Reserve ⸗Lazareth wirken will.

Pas Abonnement beträgt:

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Königlich Preußisch er

Aue po- Anftalien ez 7. n, ꝛ. tion . Staats · Anzeigers: Wilhelms⸗ Straße No. 1. (nahe der Ceipigerstr.)

Berlin, Sonntag,

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den 24. Juni

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Se. Maie das Prädikat eines Königlichen Hof Lieferanten

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Wortes und die Segnungen

spenden zu können.

Beihü ol regung und Beihülfe zu s . . . 3. Orten die Vertreter vermögender un / Kirchenkassen sich zu Brüder un . Sie, wendungen aus de . ; r ne e se. für die Kirchenkassen Meines Patro nats aber auch Meine Ordre i

Die nächste Nummer des Staats

Anzeigers erscheint morgen.

: . stät der König haben AUuergnädigst gerubt:

andels-Gärtner J. C. Schmidt in Erfurt

Dem Kunst⸗ und H zu verleihen.

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h . Liebesthat für ihre für . d Söhne bereit finden lassen mögen, und ermächtig , Ueberschüssen der Kirchen

Diese

ch die patronalische Genehmigung zu ertheilen.

st zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Berlin, den 18. Juni 1866

Wilhelm.

von Mühler.

An

den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten.

zeichne

Instiz⸗ Ministerium . ü 14. Juni 1866 be⸗— ine Ver fügung dem 5 . Verfahren in Cini peer, sen gn si, . Vernehmung der in England sich au fha Zeugen. . 9 li .

ü rlaments Akte vom 29. Juli .

26 . 2 bezwecken, in den bei , n Civilprozessen die Vernehmung der

. Befitzungen sich n .

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itzungen die een, Rechtssachen, die bei

zuführen.

und Zustimmung in dem gegenwär— selben verfügt, wie Verfügung in,, merziellen Rechts sache.

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(Uebersetzung.)

A. hre der Königin Victoria. Kap. 113. ie i Be Eine Akte, welche dazu dienen soll, um die in Ihrer Majestät

in Bezug auf bürgerliche und 1 Sinne , , Gel hren schweben, herbei

Im 19. und 20. Ja

(Den 29. Juli 18565 ür die Abnahme 266 Besitzungen für die

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Bezug auf solche Sa ö ö. die sich 1 Gerichts, oder 6 solchen Richters Richter ö, 6 je eidliche, in Frage und Antwor n . Vernehmung olches oder solcher Sen gen, nan lch Verfügung genannten ,, ö. genannte Gericht oder Richter 9 ,,,

ichter, oder irgen ö . soll kraft iner nachfslgenden Ten.

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der Zeit, des anderer dami messen erscheinen ; ine Verfügung, richte 1 vor solchem 9 ,, ö 16 Potschafters 2c. genügender Beweis . d des Antrages. . ga von dem Botschafter dem Ge n Agenten einer fremden Macht men worden, oder im Falle l- Konsul oder Ihrer Majestat chtösache, bezüg⸗ erliche oder Agent oder welcher oder und daß solches uf 2 26 wäuͤnsche, soll als Beweis. * . solche Bescheinigung

er so ö Gericht oder auf welche sich der Antra

é Kenntniß der . ,. eden e nr eln, daß . n ü ö . e h erf . , des Zeugnisses verweigert wurde. J Berlin, d

Graf zur Lippe. An sämmtliche Gerichtsbehorden.

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vorgelegt ist, soll ein anderes, jenen Zeugen.

lässig sein. 81 hmung der 9 Eidliche Ver ne bm ung, n! Nusfüͤhrung gegenwärtiger Ul, Jede Peüson. welch durante h. . ermächtigt ist, soll

ü ur Vernehmung von chti e. . solche Vernehmungen in zeugeneidlicher F 9