1866 / 152 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Am Besten ist eine gute Verpackung in Wachs— leinen, gehsrig vernäht und versiegelt, mit auf— genähtem Leinen, worauf der Name des Empfän: gers und die Benennung des Truppentheils, bei

welchem derselbe steht, als Signatur deutlich aus-

geschrieben sind. Bei der Transportweise, wie sie im Felde nur stattfinden kann, empfiehlt sich nicht die Anwendung von Kisten; unförmliche Kisten sind als Privat ⸗Päckereien gänzlich ausgeschlossen.

Eine Angabe des Wertbes ist nicht zulässig, ebenso wenig die Entnahme von Postvorschuß.

Her gllösender mäß sich auf dem Begleitbriese möglichst auf

der Rückseite desselben nach Namen und Wohnort nennen. Das Porto beträgt ohne Rücksicht auf die Entsernung für jedes Pfund 1 Sgr.; als geringster Satz wird der Betrag von 5 Sgr. erhoben.

Diese Gebühr muß vom Absender bei der Post - Aufgabe frankirt werden.

Die Privat- Päckereien der oben erwähnten Art werden durch die Königlichen Post-⸗Anstalten nach Abgabe-Depot - Orten geleitet, von wo demnächst die Abholung durch Königliche Militair⸗Kom—⸗ mandos, gemäß einer zwischen der Königlichen Militair Verwaltung und der Post-Verwaltung getroffenen Uebereinkunft, stattfinden wird. Hiernach kann für dergleichen Sendungen eine ge— wisse Lieferfrist nicht eingebalten werden. Es ist jedoch nach allen Richtungen die Vorkehrung getroffen, daß die Königlichen Armee ⸗Corps, sobald eine hinreichende Zahl von Paketen für die betreffenden Truppentheile zur Abbolung bereit liegt, davon in Kenntniß gesetzt werden, damit wegen der Abholung durch ein Militair⸗ Kommando die weiteren Anordnungen getroffen werden können.

Vorstebendes bezieht sich nur auf die Privat - Päckereien an die im Felde stehenden mobilen Truppen.

In Bezug auf die Privat-Päckereien:

an solche Militairs und Militairbeamten, welche in Festun gen als Besatzung stehen, oder bei ErsatzBataillonen und Ersatz-Escadrons an einem festen Stand ⸗Quartiere befindlich sind, oder zu stebenden Lazarethen in bestimmten Orten des Inlandes gehoren, oder als J. ppen- Offiziere einen bestimmten Standort baben, oder überbaupt an einem bestimm ten Wobnorte dauernd ihren Aufenthalt behalten haben, verbleibt es insofern bei den bisherigen Vorschriften, als Sendungen dieser Art stets nach dem Orte, welchen der Absender vorzeichnet, befördert und darauf die in Friedenszeiten sonst für dergleichen Päckereien geltenden Tarife in Anwendung gebracht werden. Berlin, den 28. Juni 1866. General · Post · Amt. von Pbilipsborn.

Justiz⸗Ministerium.

Der bisherige Kreisrichter Treplin in Schrimm ist zum Rechts. anwalt bei dem Appellationsgericht in Posen und zugleich zum Notar im Departement desselben, mit Anweisung seines Wohnsitzes in Posen, ernannt worden.

Ministerium des Innern.

Bekanntmachung.

Da durch die Umstände, welche die Verhängung des Belage— rungszustandes über Stadt und Festung Neisse berbeigeführt haben, die Ausfübrbarkeit der Wablen daselbst in Frage gestellt wird, so bestimme ich auf Grund des § 3 des Gesetzes vom 27. Juni 1860, betreffend die Feststellung der Wablbezirke für das Haus der Abge— ordneten, daß die auf den 3. Juli d. J. anberaumte Wabl zum Hause der Abgeordneten für den aus den Kreisen Neisse und Grott— kau bestebenden 10. Wablbezirk des Regierungsbezirks Oppeln nicht in Neisse, sondern in Grottkau stattfinden soll.

Berlin, den 27. Juni 1866.

Der Minister des Innern. Graf zu Eulenburg.

Setkanntmachung.

Da sich aller Bemübungen ungeachtet ein geignetes Wahllokal in Neurode nicht hat ermitteln lassen, ein solches aber in dem nahe bei dieser Stadt belegenen Dorfe Kunzendorf vorbanden ist, so be— stimme ich in Abänderung meiner unter dem 18 d. Mts. dieserhalb getroffenen Anordnung mit Bezithung auf §. 3 des Gesetzes vom 2. Juni 1860 hierdurch, daß die auf den 3. Juli d. J. anberaumte Wahl jum Hause der Abgeordneten für den aus den Kreisen Neu . rode, Glaß und Habelschwerdt bestebenden 8 Wahlbezirk des Regie⸗

nuten.

gestern bei Hünerwasser in Böhmen auf schwächere Abtheilungen des Feindes gestoßen, bat dieselben zurückgeworfen und ihnen 50 Gefan— gene abgenommen.

ist seit gestern wieder fahrbar. der Feldeisenbabn - Abtheilung der Elbarmee, unter Leitung des Bau meisters Schweitzer, bewirkt, und der militairischen Bedeutung dieses Elbüberganges entsprechend, schnell und solide ausgeführt.

rungsbezirks Breslau statt in Glatz nicht in Neurode, sondern in

Kunzendorf bei Neurode stattfinden soll.

Juni 1866.

Der Minister des Innern. Graf zu Eulenburg.

Berlin, den 27.

Preußische Bank. Wochen- Uebersicht der Preußischen Bank, vom 23. Juni 1866. Activa. 1) Geprägtes Geld und Barren. . . 2) Kassen⸗Anweisungen, Privat ⸗Banknoten und Darlehnskassenscheine Wechsel Bestände .. ..... ...... dh 26d, 000 Lombard · Bestände K 15,735,000 Staatspapiere, verschiedene Forderungen und Aktiva . P᷑ ü ) Banknoten im Umlauf. . . ... .. .... Depositen · Kapitalien Guthaben der Staats-⸗Kassen, Institute und Privat ⸗Personen, mit Einschluß des Giro— Verkehrs... Berlin, den 23. Juni 186 Königlich Preußisches Haupt ⸗Bank Direktorium. v. Dechend. Schmidt. Kübnemann. Boese. Rotth. Herrmann.

13,758, 600

137609, 900 16 682,000

Angeko mmen: Der Erb- Jägermeister in der Kurmark Bran— denburg, von Jagow, von Rübstaedt.

Abgereist: Se. Durchlaucht der Fürst zu Salm -⸗Horstmar, nach Rosla.

Amtliche Nachrichten vom Kriegsschauplatze.

Berlin, 27. Juni. In der verflossenen Nacht bis 12 Ubr bat Division Horn ein lebbastes Gefecht bei Poclok, oͤstlich Turnau in Böhmen gehabt. Es wurden 7 Offiziere und 500 Mann Oester— reicher gefangen genommen.

Bei dem in der Nacht vom 26. zum 27. stattgehabten Ge— fechte der Division Horn in der Gegend von Turnau beläuft sich der diesseitige Verlust auf 2 todte, 7 verwundete Offiziere, 115 todte und verwundete Unteroffiziere und Mannschaften.

Der Verlust der Oesterreicher an Todten und Verwundeten ist

größer als der unserige. V. Armeecorps. Zwischen Nachod und Station Groß— Skovitz bei Wyscka in Böhmen bat ein Gesecht stattgefunden, bei dem Kavallerie bauptsächlich engagirt war. Die Oesterreicher sind von Skalitz auf der Straße von Jaromirtz zurückgedrängt. Das 4. Dragoner und 1. Ulanen Regiment, dessen Oberst nebst Adju— tant verwundet, eröffneten das Gefecht. Drei Fahnen wurden er— obert und viele Gefangene gemacht. Beiderseits viel Verwundete.

ö. Das 1. Armeecorps fand Trautenau vom Feinde besetzt und ist seit 11 Ubr Vormittag im Gefecht. Der Feind in Richtung auf Josepbstadt zurückgedrängt. Die Truppen schlagen sich sebr brav. Das Gefecht dauerte um 3 Ubr noch fort.

Reinerz, 27. Juni, Abends 9 Ubr 55 Minuten. Die Armee Sr. Königlichen Hobeit des Kronprinzen ist bei ibrem weiteren Vormarsch in Böbmen beute früb auf stärkere Streitkräfte des Feindes gestoßen.

Ein preußisches Truppen -⸗ Corps traf bei Nachod in Böhmen

der

mit dem oͤsterreichischen Corps Ramming und der Reserve-Kavallerie—

Division des Prinzen von Schleswig-Holstein zusammen. Nach

beftigem Kampf, der von 11 Uhr Vormittags bis 3 Uhr Nach— mittags währte, wurden die Oesterreicher zum Rückzuge gezwungen.

Unsere Kavallerie ist noch in der Verfolgung begrissen. Der Verlust der Oesterreicher ist bedeutend, der des preußischen Corps

gering. Unter den Augen Sr. Königlichen Hoheit des Kron prinzen, der sich beim Corps befand, wurden 5 Geschütze, 2 Stan— darten und 1 Fahne erobert. Die Kapallerie hat viele Gefangene gemacht.

Schloß Sichrow in Böhmen, den 28. Juni, 12 Uhr 12 Mi= Die Avantgarde der Truppen des Generals Herwarth ist

Berlin, 26. Juni, Nachmittags. Die Elbbrücke bei Riesa Die Wiederherstellung wurde von

6a,7 24000 Thlr.

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Die Brücke, welche bekanntlich ein wichtiges Verbindung. glied auf den Eisenbabnlinien zwischen Berlin, Leipzig Chemnitz und Dresden bildet, hat zehn Oeffnungen von etwa 90. Fuß lich ter Breite, welche durch hölzerne Bogenconstructionen überspannt sind. Die Sachsen hatten, um die Operation der preußischen Trup⸗ pen zu erschweren, am 15. Juni diese Brücke dadurch unfahrbar ge macht, daß sie die Holzconstructionen zweier Oeffnungen durch . zerstörten. Hierbei wurden auch die angrenzenden Zwischeupfeiler erheblich beschädigt, so daß zur Wiederherstellung dieser äußerst wich tigen Eisenbabn⸗Verbindung der Neubau einer Brücke von gegen 260 Fuß Länge und 140 Fuß Höhe erforderlich war.

Eisenach, 26. Juni, Nachmittag. Die von Sr. Majestat dem Könige in schonendster Weise gest ellten Kapitula⸗ tions- Bedingungen sind seitens der Hannoveraner nicht angenommen w . jf ö. Feindseligkeiten sind demnach

elt beute früh 10 Uhr wieder eröffnet.

. n , 26. al Abends. Die han noversche Armee bat den Rückzug nach Norden angetreten, verfolgt von den Truppen des Generals von Falckenste in. . .

Schloß Sichrow in Böhmen, 26. Juni, Abends. Hunt a von 9 Uhr früb bis gegen 2 Uhr Nachmittags zwischen Ligbenau Turnau und Podol ein Art illeriekampf ,, pfündigen Batterie der 4. Artillerie · Brigade und 14 . . Geschützen, die von ö Escadrons Husaren und Dragon

deckt waren, stattgefunden. . . e . 9. , , Der Feind zog sich egen Mi auf Münchengrätz zurück. . . gen ,,, . machten die Brandenburgischen Dra⸗

goner mehrere Gefangene vom österreichischen Infanterie · Regiment

öni zreußen Rr. 34.

König von Preußen Nr. U . ; . 66 Abend soll die Brigade Poschacher angegriffen e,, Glatz, 26. Juni, Abends. Von den Seiten - Detachementk

der Armee des Kronprinzen sind österreichische Windischgrätz Dragoner

9 2a 65 5 J 66 9 e 1a ö und Ulanen des 10. Ulanen- Regiments zu Gefangenen gen ch

worden. ö. J Schloß Sichroww in Böhmen, 27. Juni früh.

6 ich is ei ; schae bestehend aus die österreichische Brigade Poschacher, besteh

9 5 49 D. ; n 5 ren en ; den Aegimentern Martini e, König von Preuß gr n,

12

R und dem 418. Jäger. Bataillon bei ,,, . der Iser (südöstlich von Reichenberg in Böhmen gelegen) ent—⸗ X * . /

schlossen angegriffen und nach hartem Kampfe zurück⸗

gen ge ren zen haben 7 Offiziere und 500 Mann vom Feinde

zu Gefangenen gemacht.

Auf preußischer Seite zwei Offiziere, zu beklagen.

Berlin, 27. Juni, Uhr Abends. . ,, Armee, die nach Berichten von i i. , sind bis diesen Augenblick keine weiteren hrie . 6 tamme aus benachbarten Orten sprechen nur ö. . die Hannoveraner, an einem Entkommen nach St

zweifelnd, nach Nordhausen auoblegt n iwo lte. Ratibor, 27 Juni, früh. Die äng

n ,,, ist durch verschiedene glücklich zsterreichischen Armee . ich ah re e de e. der Truppen des Grafen Stolberg an meh esi gped t .

3 Stellen nachhaltig unterbrochen.

ĩ seren Tr nicht gestör selbst wenn sie von unseren Truppen nicht g

i spr vürde. . mehrere Wochen in Anspruch nehmen 1

e in Linie war nothwendig, w Die Unterbrechung der genannten Linie wwe

die österreichische Armee einen erheblichen aus Galizien bezieht. 4. ; ? tb der Festung Krakau , 3 ö ist dur ebenfalls verringert worden. Myslowitz, ini, . sind in a, en- Apparate wurden vordelg ß scheinen zum Schutz der Krakau u sein. ö gweh g e wit, 27. Juni, 3eAlhr . phen · Zlalion ist wieder in Preußischen e Fbätidkeit gesetz, worden, . 27. Juni, Abende. Falken st ein schen Torps hat gestern, un 5 die Nach . 86 . n, mit Entschiedenheit angegrissen und zum Die von den hannoverschen Truppen beseß

Nachmittags.

Als um diese Zeit die H , r h, y a gegen General v. Flies entwickelten.

haben wir mehrere Todte, darunter auch preuß cn erf mech,

der schlesischen Grenze hahn, die Hauptverbindungslinie der

Die vorhandenen Viadukte

t werden sollte,

Theil ihrer Hülfsquellen für die Operationen der öster˖

h 2 h ,,,, ssterreichische

27. Juni, Vormittags. Starker . . eingerückt. Die preußischen Tele z wi *

ber in Sicherheit gebracht. Die Ab Wiener Eisenbahn bestimmt

Die Telegra⸗

änden und von Neuem in

Die Avantgarde ded von ter Führung des Generals ĩ ehenden Hanno⸗

; Tennstedt abziehenden hut ber sich aus enn! nn , len Höhen bei Saugen. is Mittag ö nen und bis Mittas a er Hand genommen 6. salza wurden mit stürmend in eee , .

eine starke Ka

vallerie und ihre gesammte Artillerie ins Gefecht führten, zog sich die Avantgarde in guter Ordnung auf Westhausen zurück.

Die hannoverschen Truppen, welche gefolgt waren, bivouakiren wieder bei Langensalza. Ein von ihnen abgeschickter Parlamentair, der unterbandeln wollte, wurde abgewiesen. Die Verluste sind noch nicht bekannt. k ö

Aus Mühlhausen wird, aber nicht von militaitischer Seite, ge⸗ meldet, die Hannoveraner hätten 2000 Mann verloren.

Lieban, 25. Juni, früh 4 Uhr. Ein Eorpt der Arme des Kronprinzen Königliche Hoheit, welches gegen Trautenau vorging, stieß auf überlegene Kräfte und behauptete sich in der Stellung o stl ich von G oldenßolse. Weitere Nachrichten über das Gefecht fehlen bis jetzt.

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 26. Juni. Se. M aj est qt der König empfingen diesen Morgen zu Vorträgen die Hofsmarschaälle den Polizei⸗Praͤsidenten, das Militair⸗Kabinet nebst dem Kriegs

minister und dem Chef des Generalstabes der Armer, welchem Vor

trag auch der Minister · Präsident Graf von Bismarc beinen und konferirten mit dem Civilkabinet und Wirklichen ei, Ober ⸗Regierungs · Rath Costenoble. Es fanden militairisch⸗ Deldun gen statt, und geruhten Se. Majestät der Konig, Allergnd ig kem General-Lieutenant von Natzmer und dem Großherzoglich badi⸗

* . * .. ö ** * schen Gesandten, Baron von Türkheim, Audienzen zu ertheilen.

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25. Jun. Jh Majestät die Königin wohnt. . dem Gottesdienste im Dome bei, empfing den Besuch des Gr zogs von Mecklenburg-Strelitz und besuchte Ihre Königliche

S* 22

die Kronprinzessin in Potsdam.

= Die Mittheilung in Rr. 141 unseres Blattes vom! ** db. J. daß die Staatsregierung g. direkten Staatssteuern und un italien

für die Dauer des Krieges annehme, h Truppen der s. Divisi on (Horn) haben vergangene Nacht

pölkerung Anklang gefunden. ö Die direkten Steuern werden zahlreich nicht z

ür das nächste Jahr und

Reiche und Arme we weisen. Junge Männer, welche n erf betheiligen können, haben sich zu Gelb beitrag t Frauen opfern werthvolle Gegenstände, welche si ken lange Jahre bewahrt haben. .

In dieser erhebenden Weise offen

Liebe für König und Vaterland sich bewährt at ur fen wird, die Zeiten schwerer Sefah zu überwinden Seiligen stadt, 25. Juni. Magd. Corr. , hat seit ; angenommen, nur schwarzwei Schicksal der Hannoveraner beg: zahlreich versammelte Bürger deuten sten Tage hin. Allerdings haben wir warten müssen. Nicht allein Freitag gar Ser kamen noch hannöversche Truppen bier durch on . 2 Hannover aus mit einem . Sener Falckenftein r an ' gr andte beim hannöverschen Hofe in geb lich nme er Bi nachzugeben, und

rr ? 3 * ** gen dit n unte

71 ö.

Brief der Königin zu überbringen, m ̃ um diese Bitte im Namen seined Senden,, . 3 8 . r* 5 ppn nn 3 at bier noch z nen el ge, Auch ge. r. , a . . 8 Kerr 1 . Truppen Vater gebeten, nachzugeben. Die von Kassel herranrücenden Stunden Vater gebeten anne, daß die Hannaneraner bereits nach Mann sind auf die Nachricht, daß die dann r 7 1 4 * mea 2 P41 n 2 itzenhan fen 1 J ö u cur. hausen vorgegangen waren ö

. m 0 fler d 897 . * * 1 9 um 2 Nor * = 9 16 Allendor 1 11 am. . * a sondern nach he uch . verire hen o haben Ne Sottinger é 81 ; . * des Generals don Falckenstein sich micht am

dem Eisenacher Corps zu ö1 * F Ivy 1 iter Führung 3 ; * . 1 ert . 2 4. wir hofften, bierher gewandt, sondern ihren March . . . * r So . Fr Sonntus über Arnshausen direkt nach Wigen dau len gerichtet. 2 e. = früb um 2 Ubr kam eine starke Husaren - Patrauille hier an nn srüh. umd , scararbenamt zu crüssnem, Derem eam m,. Post und das Telegraphenamt zu en, . Verspre bre Büreaus bis zur Ankunst preußischer Truppe das Versprechen, ihre zur ft neschlossen zu halten, unangetastet geblieben waren. Ve 6 ; . é ** ö * en. 5 bat uns aber bald wieder derlassen, und nur hin und wiener 22 nch. wan. ar . ; * 9 irre 2 hi r kleinere Streispe trouillen ein, die mit freudigen = e * 21 * x v 8 * m. 61 ö d n ö 1 e Ve x ie S werden. Rach Müdl hauen die Stadt geleitet werden. ] . 0 mm ö h sperrt. Der König don Sanno der ar , . 2. n M,. e. stern ünd waheschein lich auch Menne Sonnabend in Mühlbausen logheth gestern und! Nacht in Sangensalza. Dls von Dort deut r - ——— gewesenen Juhrleute berichten, daß 1 1 m = nach Eisenach auf balbem Wege wieder 21 w preußische Patrouillen gezeigt hatten. Jett

; Venn ich neulich derichtete Aber Vangensalza nach Gothe gerichtet. Wenn ich neulich erich