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des Vaterlandes «. Möchten überall im Vaterlande, schreibt man der »Schles. g.“ wo sich dergleichen Comités bilden, die Damen eben so freudig, wie
bler, ihre Bequemlichkeit dem Zwecke zum Opfer bringen und ihre natürliche
Schüchternheit in soweit zu Überwinden lernen, um persönlich an allen Patrioten ibre Fürbitte zu richten. jeder Partei; reicher Segen wird ihnen überall folgen.
Müblbausen, 27. Juni. Bereits zu Anfange des Monats hat sich Auch hierorts ein Frauen- und Jungfrauen Verein . der sich die Aufgabe gestellt, die Familien der in Linie, Reserve und Landwehr unter Preußens Fabnen dienenden hiefigen Ein wodner in seine fürsergliche Obhut und Pflege zu nehmen. Schon zählt der Verein über 200 Mitglieder, die theils einmalige Spenden
ezablt, tbeils zu monatlichen Beiträgen, Darreichung von Lebensmitteln 2c.
ch verpflichtet und die re . Vereins. Angelegenheiten in die Hände
der Frau Bürgermeister Engelbart, der Frau Justizrath Danner, so wie des Rektors F. Knauth gelegt haben.
Neuerdings hat sich der Verein auch mit dem unter der Leitung des Bürgermeister Hr Engelhart hierselbst bestehenden Vereine zur Unter— stüßung und Pflege verwundeter preußischer Krieger in Ver— dindung gesetzt, so zwar, daß obiger Frauen. und Jungfrauen ⸗Verein durch seinen Vorstand und andere bülfsbereite Hände die Herstellung von Binden,
Sbarpie 6 bewirkt, zu denen der andere Verein das nöthige Material aus
eigenen Mitteln liefert. Dortmund, 30. Juni. zwei Vereine gebildet, deren Zweck dahin geht, das schwere Loos der im Felde stebenden Truppen nach besten Kräften zu erleichtern. Zunãchst d auf Anregung unseres Landrathes Rynsch hiesige Frauen und Jungstauen zusammengetreten, um alle Mittwoch im Saale des Kölnischen Hofs Verbandzeug, Charpie' ꝛc. Verwundeten berzurichten, und
für die
Solche Werke der Liebe stehen über
Hier haben sich innerhalb weniger Tage
gemeinschaftlich
—
haben die Damen unserer vornehmen
Welt mit anerkennungswerther Bereitwilligkeit erklärt, für das Einsammeln und Herdeischaffen von nöthigem Weißzeug und dergl. selbst Sorge tragen zu wellen. — Ein zweiter »Verein zur Beschaffung von Erleichterungen für
unfere im Felde stehenden Truppen« ist durch hiesige Wahlmänner und mehrere Gesinnungsfreunde ins Leben gerufen worden, und hat derselbe
ker Sammlung von Jaben unsere Stadt in 18 den Urwahlbezirken gleiche Bezirke getzeilt. — Die Betbeiligung ergiebt sich schon jetzt als eine hoͤchst Trfreuliche, und greifen in der That alle Parteirichtungen in echt humaner
Weise dei diesem schönen Werke der Menschenliebe in einander. Münster, 25. Juni. (Westf. M.)
Sacksen zu begeben. . Rünster, 3. Juli. Es find abermals 42 barmherzige Schwestern dem Kriegsschauplaß abgegangen.
eg aschauplatze begeben
BVaderborn, 30. Juni. (Köln. Stg..
aan Vaul gack dem Kriegsschauplatze zur Pflege der Verwundeten ab. Es derße dim elten eien zunächst nach Langensalza bestimmt. der —
Ran deren dad Bete von ihnen erwarten.
im Regbz. Minden), 29. Juni. In einer heute eigens cszrversammlung wurde hier ein Verein zur Unterstüßung
dann dernfenen Bü Aer dedärftigan Familien der bei dem jetzt ausgebrochenen Kriege zur Ver— Heidigung des B aus der Stadt Warburg konstituirt. Van den nan falcke zu eren een, mird errrrnerm altrag aba führen 2 222
Cäln Den nielfach zu Tage aad Schickfsal aer im Felde ue Gartendan-Gerpe ii aft Derlacruag aan Blumen aa Tflanzen zu dem bezeichneten Zwecke zu ver= mstalten zeaßstchtigt. Die Zatl der Leose, zum Preise von 5 Sgr. pr. Truck nir herr a zen alse eine Summe von 666 Thlrn. 20 Sgr. nr ren ian
achen, 4 Jul AIleentgzer⸗ Y eile zar ich ür zie zrrücksebllekenen Familien der Einberufenen die liebevollste ename gezengt. Die Gesellichaft des Altenbergs bezahlt den einberufe⸗· agen Feamten zalte rt wenn nhernfenen Neßeiter A Ihen grarchen 1m, mir Tal- Maresmer aud Jer genraßt ae Bertin gebildet jur Unterstützung der Hammisien zer angerufenen Caaßzwehrmaänner und der verwundeten ARtleger. E fing zereltg, mangglche Heitrdg⸗ nm Betrage n 1nd war mit zen Hatrigen 3a Mrdenter s nr m le, ger Mangt elgafen, nr e —— — * 1 3e, Ha mmillen waer, te, hem, gem n Renn ng een, meren, linen, , schone, vattictisch⸗ Her kthatig · err, gern, ne, weer, Toe fe wan gon dem Geiste, her hiese so nu c enen, Hence genen, ach aa en a mmäarten.
e, g ge,, d n, D, ger eigen Hage n, nenn, lm ge, en, , gane.
dem angegebenen Zwecke verwendet.
sind. Auch hiervon darf ein guter Erfolg er
K achn. Itg. 3
gerd rahet
Der Fran 2 Thlr. monatlich, Fear ten der Gesellschaft
*
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Gestern sind wieder 12 barmher⸗ Schwestern ven dier abgereist, um sich nach dem Kriegsschauplatz in
Sieben Jesuiten haben sich theils Der, töeils ven Paderborn zur Aushülfe in der Seelsorge nach dem
Heute mit dem Abendzuge 3wsen 12 darmherzige Schwestern aus der unter der Leitung des Herrn Derddisckefs Freusderg blühenden Genossenschaft des heiligen Vincenz
Da die Mehrzahl a5gereiten Schwestern schon in Schleswig ⸗Holstein ruhmpoll gewirkt zaden, — dier derselben sind für ihre beldenmüthigen Liebesdienste vom Scaare segar deceritt worden —, so läßt sich für die Pflege unserer Ver.
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aterlandes einberufenen Reservisten und Landwehrmänner Schon jetzt hat eine große Betheili⸗ Rag ar fenden, und sich ein lobenswerther Wohlthätigkeitssinn gezeigt. Deren mitgliedern werden wöchentlich figirte Geldbeiträge gegeben Es wird sich diesem ade nack ein Frauen -Verein anschließen, dessen Aufgabe es
Cazareth gegentände zu beschaff i e Mi ⸗ ö ö
nn,, , affen, welche an die bztreffendz. Mi im Herzogthum Schleswig bereits an verschiedenen Grten Vereine für die
tretenden lobenswerthen Bestrebungen,ů erm undeten Krieger zu lindern, schließt sich auch Flera- an, welche in den nächsten Tagen eine
Auck auf dem uns benachbarten date gn, der äußersten Grenze des preußischen Gebiets
wean se aan erheinathet sind, die Hälfte ihres festen Ge⸗ das ganze Gehalt. — Den Familien der jedem Kinde . ? l aben unter sich stein, hat sich als »Verein Schleswig-Holsteinis r Fr ö
aner Aazaßl Eiamahnet der Gemeinden Preußisch . und Neu ⸗ 5 und Krunken . . , f ö. fordert in gleicher Weise zu Einsendungen von Geld. und Lazarethgegen · ständen auf. . von 60 hlt. gezeichnet, 3er Gesammthetrag sich wenigstens zasgn mird oorausfsichtlich bie Hälfte 3e Land rmehrleutt aubreichen und bie era Kern, , rä Berg flegang her orrmunbefen Krieger
mentlich im Kriege von 1864 eine so
anstalten Düsselthal, Overdyk und Zoppenbrück beschlossen, die Räumlich. keiten der leßztgenannten Anstalten für genesende Offiziere dem Königlichen Kommissar Herrn Grafen Stolberg zur . zu stellen. ;
Koblenz, 29. Juni. Ihre Majestät die Königin hat dem auch den Regierungs.-Bezirk Koblenz gebildeten Verein zur Pflege kranker verwundeter Krieger einen Beitrag von 300 Thlrn. zu übersenden geruht In Ehrenbreitstein werden, nach Bekanntmachung des Vürgermeisters, dor. tige Frauen und Jungfrauen für denselben Zweck am 2. H. M. rundgehen, wornach »alle Opferwilligen ihre Gaben zur Aushändigung an die Sam! lerinnen bereit halten wollen.«
Krefeld, 3. Juli. Dem hiesigen Comité zur Pflege im Felde erkrankter oder verwundeter Krieger sind Seitens der Bürgerschaft in wenigen Tagen schon nahezu 6000 Thlr. zugeflossen. Diese Opferwilligkeit ist um f anerkennen. werther, als Krefeld gewiß mehr wie jede andere rheinische Stadt seit dem lezten Jahre schon und auch unter den jetzigen Zeitverhältnissen schwer leidet. Ein Damen-Comité ladet zu gemeinsamen Arbeiten zur Herstellung von Verband. und Belleidungs, Gegenständen ein. Demselben sind zu die. sem Zwecke die großen Räumlichkeiten der hiesigen Seidenzwirneres über. wiesen worden.
Saarbrücken, 30. Juni. Die Vorstände der Frauen ˖· Vereine zu Saarbrücken und St. Johann haben einen Aufruf erlassen, in welchem es heißt:
Dem am 24. Juni hier gestifteten Vereine zur Unterstüßung von An— gehörigen unserer Krieger und zur Pflege Erkrankter und Verwundeter, zu. nächst in dem für etwa 300 Mann pin n, Lazarethe zu Saarbrücken, sind die Unterzeichneten beigetreten, und richten im Vertrauen auf allgemeine Theilnahme an diesem unseren Söhnen und Brüdern gewidmeten Bestre— bungen an sämmtliche Frauen und Jungfrauen unserer beiden Städte die herzliche Bitte, möglichst bald, schon fertiges Verbandzeug u. s. w. oder da— zu geeignete Stoffe gütigst abgeben zu lassen.
Von der Ruhr 24. Juni, meldet die »Elbf. Ztg.“: Auch hier sind an den verschiedenen Orten Hülfs-Comités zusammengetreten, die für die Soldaten im Felde, sowohl für die gesunden als für die blessirten, sorgen wollen. Aus der Duisburger Diakonen Anstalt sind schon wenigstens Ngeschulte Krankenpfleger zum Kriegsschauplatz abgegangen, und Andere, die sich freiwillig zur Hülfe bei der Pflege der Verwundeten gemeldet, werden noch daselbst dazu ausgebildet.
— Holsteinische Blätter bringen folgenden Aufruf:
Der Krieg ist ausgebrochen, die Kunde von zahlreichen Opfern, welche schon die ersten Gefechte gefordert haben, und die Erwartung noch bevor— stehender Schlachten erwecken in einem Jeden den Wunsch, nach seinen Kräften die Leiden der Verwundeten zu Üindern.
Von diesem Gefühle geleitet, sind die Unterzeichneten zu einem Verein zusammengetreten, dessen Zweck ist, Beiträge an Geld und Lazarethbedürf⸗ nissen jeglicher Art zu sammeln und dieselben demnächst an preußische Lazarethe einzusenden, auch die kleinste Gabe ist willkommen, doch bitten 6 außer Wein, des weiten Transports wegen, keine Lebensmittel zu senden.
Wir Unterzeichneten sprechen hiemit die dringende unserm Beginnen kräftig unterstütgen zu wollen, Schleswig -Holsteinischen Frauen auf, diesem unserm Verein zahlreich bei— zutreten, damit Jede in ihrem Kreise zur bestmöglichen Erreichung des gemeinsamen Zieles beitragen. Etwaige Anmeldungen zum „Verein Schles— wig-⸗Holsteinischer Frauen zur Fürsorge der Verwundeten und Kranken der Königlich Preußischen Armee« nimmt Jede der Unterzeichneten ent— gegen. Gräfin O. zu Rantzau — Seeburg. Gräfin J. Baudissin — Pinneberg. Baronesse J. Blome — Heiligenstedten. Gräfin S. BrockdorffAhlefeldt — Ascheberg. Frau L. von Cronstern — Neniten. Baronin C. von Heintze — Hagen. Gräfin C. Holstein
Neversdorf. Gräfin C zu Rantzau — Seeburg. Gräfin M. zu
Rantzau — Oppendorf. Gräfin R. Reventlow — Dobersdorf. Fr. Johanna Scharmer — Kiel. Baronin H. von Scheel ⸗Plessen — Altona. Gräfin A. Schimmelmann — Ahrensburg. Frau Fr. Schleth, geb. Bruhn — Kiel. ö Nachdem
ür und
Bitte aus, uns in und fordern zugleich die
Aus Kiel, 4. Juli, wird den »Hamb. Nachr« geschrieben: Verwundeten der preußischen Armee gegründet sind, ist jetzt Aehnliches auch in Holstein geschehen. Die Zeitungen berichteten schon vor einigen Tagen von einem in Ploen zu gleichem Zwecke zusammengetretenen Comité. In Altona hat sich ein solches gebildet, welches seine Thätigkeit auf »alle vom Kriege heimgesuchten, ohne Rücksicht auf Partei, Volksgenossenschaft und Glauben « erstrecken will. Hier in Kiel ist der Central Huülfsverein für La—= zarethe in Kiel«, der in dem früheren schleswig ⸗holsteinischen und dann na—
— große und umfangreiche Thätigkeit entwickelt hat, wieder zusammengetreten. Derselbe besteht aus dreizehn Damen, die einen Aufruf erlassen, in welchem sie das Wiedereintreten in ihre frühere Wirksamkeit ankündigen und die Bewohner Schleswig ⸗ Hol
steins auffordern, für die Lazarethe passende Gegenstände (Lebesmittel, mit
Ausnahme von Wein, ausgeschlossen) einzusenden. die Aufgabe: »ohne Rücksichl auf politische derungen der Humanität folgend, es sich findet «.
Der Verein stellt sich Parteiungen, nur den Anfor— ꝛ das Elend des Krieges da zu lindern, wo Ein anderer Kreis, meistens hochadliger Damen aus Hol—
An der Spitze steht der Rame von Gräfin O. zu Rantzau in dem nahe bei ersterer Stadt gelegenen Seeburg vergl. unten). Rendsburg, 21. Juni. In unserer Stadt wird durch Samm-. lungen ein Fonds gebildet werden, der zur Verwendung für verwundete preußische Krieger bestimmt ist. Schwerin, 5. Juli. Unter den heutigen Anzeigen der »Meckl. Ztg.«
. findet sich eine Aufforderung Julius v. Wicke dens, den im Kampf für . lun hes Naterlanbes auch 0 das Kurafotsum ber gietfungg.
Deutschland verwundeten Preußen durch Liebesgaben Erleichterung der Hei⸗
ing und Pflege zu verschaffen. Geld wird als am leichtesten transportabel vielleicht in vielen Fällen die schnellste Hülfe bringen, aber auch sonstige Gahen, wie Charple, Leinewand u, s. w., sind willkommen.
k .
3taat
ist aufgehoben.
Das Abonnement beträgt: I Thlr. sür das bierteljahr in allen Cheilen der Monarchie ohne Preis - Erhöhung. — —— —
8
*
Alle gost⸗ 2 Anstalten ges M=
taats. An eigers Wilhelm s⸗ gtrasse No. 31. (nahe der Ceipnigersir)
Berlin, Sonnabend, den 14. Juli
Ge. Wrajestät der König haben Allergnadigst geruht: Den außerordentlichen Professor Dr. ordentlichen Professor nennen, und Dem Rittergutsbesitzer Ribba ch Ober Barnim den Charakter als Oeconomie Rath zu verleihen.
auf Schulzendorf im Kreise
2 * 664 — * 14 ⸗ We inisterium für SVandel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Das dem Ingenieur Wm. Balk zu Hannover unter dem 2ten
September 1864 ertheilte Patent
auf Oefen zum Schmelzen durch Zeichnung und
ud / 13 —
Theile zu beschränken,
von Erzen und Metall in der Beschreibung nachgewiesenen Aus.
2 40
Mit Bezugnahme auf die Bekanntmachungen vom 14. und
28. v. M. wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß auf
den Königlich preußischen Staats- und unter Staatsverwaltung
stehenden Eisenbahnen, sowie auf den sämmtlichen preußischen Pri— vatbahnen auch für alle diejenigen Sendungen, welche an den
Central-Verein zur Unterstützung hilfsbedürftiger Familien, deren Ernährer unter die Fahnen berufen, oder an einen der Provinzial⸗ oder Lokal Vereine gerichtet sind, oder von diesen ab ⸗ gesandt werden und mit der Bezeichnung ⸗Frachtfreier n, Familien -Unterstützungs ⸗Transport« im Frachtbriefe aufgegeben sind, frachtfreie Beförderung bewilligt worden ist.
Berlin, den 13. Juli 1866.
Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Graf von Itzenplitz.
Das 33. Stück der Gesetzsammlung, welches beute ausgegeben wird, enthält unter ö Ri 3 den Allerhöchsten Erlaß vom 2. Juni 1866, betreffend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an die Dorf gemeinden Flechtingen, Behnsdorf und Hödingen und den Besitzer des Ritterguts Flechtingen für den Bau und die Unterhaltung einer Thaussee von Flechtingen über Behnsdorf und Hödingen bis zu der Ehaussee von Weferlingen nach Walbeck und xresp. Eschenrode, im Kreise Gardelegen, Regierungsbezirk Magdeburg; und inter . 86 Allerhöchsten Erlaß vom 18. Juni 1866, betreffend die Emission verzinslicher Obligationen durch die Pro— vinzial-⸗Hülfskasse für die Provinz Schlesien, ausschließlich
der Ober ˖ Lausikz.
Berlin, den 13. Juli 1866. 8 Debits-Comtoir der Gesetzsammlung.
Hr. Riehm in Halle zum in der theologischen Fakultät dascfbst zu er .
gelegenheiten genehmigt,
Ministerium der geistlichen,
Unterrichts- und
Vꝛedizinal⸗ Angelegenheiten.
Der ordentliche Professor in zu Bonn, Dr, Schlottmann,
theologische Fakultät zu Halle versetzt.
der evangelisch / theologischen Fakultät ist von Michaelis d. J. ab in die
Der Gand. theol.
Neumann,
bisher Lehrer der lateinischen
Stadtschule zu Goldberg ist als vierter ordentlicher Lehrer an der Königlichen Waisen , und Schul - Anstalt zu ger ! angestellt
worden.
. Car (2E M I CH . .
worden.
IC, Gg „IM Rdrittar GS.
Akademie
der Künste.
Bekanntmachung. Auf den Antrag der Königlichen Akademie der Künste hat
der
Se. Egxcellenz Herr daß lagen die Einnahme der tember zu eröffnenden
der Akademie zum Besten
das
der Künstler sieht die
Kriege für werde. In Seiten der
sein werde,
wie
Minister
der geistlichen ꝛc. 2c. An- nach Abzug der baaren Aus- diesjährigen, am 2. Sep großen Kunst ⸗ Ausstellung der verwundeten Krieger,
so wie der Hinterbliebenen unserer im gegenwärtigen
Vaterland Gefallenen verwendet Erwartung, des unterzeichnete den bis zum 14. Juli festgesetzten Anmeldungstermin nunmehr bis
daß die Publikums Akademie
Betheiligung von um so größer sich veranlaßt,
zum 21. Juli auszudebnen alle übrigen Bestimmungen des wieder- hen K Programms, insbesondere der Ablieferungs⸗ Termin bis zum 11. August, bleiben unverändert in Gültigkeit.
Berlin, den 13. Juli 1866.
Die Königliche Akademie der Künste.
Im Auftrage:
Ed. Daege.
O. F. Gruppe.
Kriegs ⸗Ministerium.
Bekanntmachung.
Zum Besten der Armee sind
beim Kriegẽministerium eingegangen
A. Bei der Abtbeilüung für die Ratutal- Verrflegung: