1866 / 178 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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desto sicherern Besorgung gouvertirt werden.

Berlin, den 24. Juli 1866. General⸗Post⸗ Amt. von Philipsborn.

Bekanntmachung in Feldpost⸗Angelegenheiten.

Damit den Truppentheilen des neu formirten (eilftenz Ar⸗ mee⸗Corps die Postsendungen prompt und richtig zugeführt werden können, ist es Erforderniß, daß auf den Adressen der

Sendungen das Armee⸗Corps als »zweites Reserve⸗Armee⸗Corps«

bezeichnet werde.

Sendungen für die Truppen desjenigen Armee⸗Corps,

welches bisher die amtliche Bezeichnung: »Reserve⸗Armee⸗Corps«

führte und auch wohl »zehntes Armee⸗Corps« genannt wurde,

müssen fortan auf der Adresse mit dem Vermerke: rerstes Reserve⸗Armee⸗Corps« versehen sein. Berlin, den 24. Juli 1866. General⸗Post⸗Amt. von Philipsborn

Das 365. Stück der Gesetz Sammlung, welches heute aus-

gegeben wird, enthält unter 2 ; .

Nr. 6379. die Verordnung wegen Einberufung der beiden Häuser des Landtages der Monarchie. Vom 18. Juli 1866, unter

6380. den Allerhöchsten Erlaß vom 18. Juni 1866, betreffend die Verleihung des Rechts zur Erhebung des Chaussee⸗

geldes und der fiskalischen Vorrechte in Bezug auf

die Unterhaltung der Chaussee von der Berlin⸗Stral⸗ Under Ehaussee über Arendsee und Lanke nach der Biesenthaler Grenze im Nieder⸗Barnimschen Kreise

des Regierungs⸗Bezirks Potsdam; unter

den Allerhöchsten Erlaß vom 18. Juni 1866, betref⸗ fend die Verleihung der fiskalischen Vorrechte an den Kreis Gerdauen für den Bau und die Unterhaltung der Kreis⸗Chausseen: I von Groß⸗Pentlack, an der Insterburg⸗Nordenburger Staatsstraße, über Mulde zen bis zur Wehlauer Kreisgrenze in der Richtung auf Wehlau, und 2 von Gerdauen nach Schippen⸗

beil, im Kreise Friedland; und unter

6382. das Privilegium wegen Ausfertigung auf den In⸗ haber lautender Kreis⸗-Obligationen des Gerdauer Vom

Kreises im Betrage von 140,000 Thalern. 18. Juni 1866. Berlin, den 24. Juli 1866. Debits-Comtoir der Gesetz-Sammlung.

Amtliche Nachrichten vom Rriegsschauplatze.

Juli, 12 Uhr 15 Min. Nachm. Die

Werdan, 3.

Avantgarde des 2. Reserve⸗Corps hat heute mittelst forcirter

Märsche unter theilweiser Benutzung der Eisenbahn Hof erreicht Die Herstellung

und dort 60 Mann gefangen genommen. der zerstörten Eisenbahn ist im Werke.

Das Hauptquartier Sr. Majestaͤt des Königs befindet sich

noch in Nikolsburg. Ar

der frühere Gesandte Oesterreichs am Königlich preußischen Hofe

Hraf Karolni, der frühere bei der österreichischen Bundestags. Geiandtschaft beschäftigte Herr von Brenner und der . adt

reichiiche Attaché Graf Kuefstein eingetroffen und in der S abgestiegen

Der Beginn einer Waffenruhe stand bevor, doch blieben

die preußichen Truppen noch im Vormarsch zur Concentration.

Unsere Bortruppen stehen dicht vor den Verschanzungen von Joredort. Jie Einwohnerschaft Wiens sieht den Horizont von preußischen Wachtfeuern beleuchtet. Kavallerie⸗Gefechte statt, in welchen der Feind, wie bisher, den Kürzeren zieht.

Die Eisenbahn⸗Abtheilung ist unausgesetzt thätig, die zer⸗

störten Bahnstrecken berzustellen

Chronut der Kr ie gserei gnisse 1 ach der Schlacht bei Königgrätz am 3. Juli. er Armer Frichrich Kar, auf Brünn ben,, u, mt un bes Elbeorpt (unter General Herwarth von Bittenfeldt, auf Klau mährische Grenzstaht auf dem ge⸗ rabeften Wege nach Mien) zu ö . . ö 7 2 1 * F 14 * Jul Bormittags 5 937 Prag von preußischen Truppen Unter Gencral⸗Majsor von Nosenberg belegzt

1 Am B. d. M, Nachmittags g Uhr, waren in Nikolsburg der frühere österreichische Kriegsminister, General von Degenfeld,

Fast täglich finden kleine

. ber r n 6 Richtung unter Najestät kem Rönige und dem Prinzen ber 2. Armer (unter dem Kron⸗

Gruszczhnszki

9. Juli. Nachmittags 1 Uhr): Verlegung des Königlichen

10. Juli.

11. Juli.

v

13. Juli. Vormittags):

9

*

12. Juli.

Y

1

Hauptquartiers von Parduhitz nach Hohenau th in Böhmen).

Die 1. Armee (Prinz Friedrich Karh überschreitet die Mährische Grenze an verschiedenen Punkten und geht in südöstlicher Richtung vorwärts. Ge— fecht bei Sagr (in Mähren, unweit der böhmischen Grenze) zwischen der preuß. Avantgarde Ulanen) und öoͤsterreichischen Husaren.

Verlegung des Königlichen Hauptquartiers nach Zwittau (in Mähren).

Nachdem die von Eisengch westwärts auf Fulda zu⸗ rückende preußische Main⸗Armee am 4. Juli die bayrische Kavallerie bei Hünfeld zurückgeworfen und das bayrische Haupt-Corps in den Gefechten bei Derm bach u. s. w, zwischen Werra und Fulda zur Seite gedrängt hatte, darauf zwischen beiden feindlichen Corps (dem gemischten Bundes Armee Corps unter Prinz Alexander von Hessen und den Bayern) im Fuldaischen südlich gezogen war, schwenkte sie von Fulda und Schlüchtern (in Kur⸗ en aus, wo die Division Goeben am 8. ge— gestanden, links ab, und wendete sich am 9. nach Unterfranken. Am 10. forcirt die Avantgarde des General von Manteuffel, (die Division Goeben) die Uebergänge über die fränkische Saale und schlägt die Bayern, welche hinter der fränkischen Saale Stellung genommen, an 5 Punkten, bei Hausen (an der fränkischen Saale in Bayerm), W aldaschach (nördlich von Kissingen, in . Friedrichshall, Kissingen und Hammelburg Hartnäckiger Kampf bei den beiden letzteren Orten. Nachmittags wird Kissingen von den Preußen besetzt Die Bayern ziehen am 11. Abends auf das linke Mainufer zurück.

Ein preußisches Corps (von Koblenz herkommend! besetzt einen Theil des Herzogthums R assau (die Lahn und das Hochplateau zwischen Schwalbach und Nassau; Ems, Nassau u. s. w) Reitergefecht in Tischnowitz (in Mähren, 27 M. nordwestlich von Brünn) zwischen der Avantgarde der 1. Armee unter Führung des Herzogs Wilhelm von Mecklenburg (2. Garde Dragoner) und öster⸗ reichischen Ulanen.

Der Egerner Bezirk (im nordwestlichen Böhmen) Von preußischen Truppen besetzt.

Vormittags um 10 Uhr): Brü un, Mährens Haupt⸗ stadt, von den Vortruppen der 1. Armee 8000 Mann und 2500 Pferde) unter Führung des Her⸗ zog Wilhelm von Mecklenburg besetzt. Gegen Abend zieht Prinz Friedrich Karl an der Spitze der Division Manstein in Brünn ein. (Die preußische Besatzung 50,000 Mann)

(gegen Abend?: Das K önigliche Hauptquartier bon Zwittau nach ECzernahorg kin Währen, 5 M. südlich von Zwittau und 3 M. nördlich von Brünn, auf der Straße nach Brünn) verlegt. Preußische Truppen ziehen in Ko motau und Teplitz ein.

Das Königliche Hauptquartier nach Brünn verlegt. Se. Majestät der König zieht in Beglei⸗ tung des Prinzen Karl, des Großherzogs von Mecklenburg⸗Schwerin u. A. um 3 Ihr Wachmn ah tags in Brünn ein.

(Abends). Gefecht bei Laufgch (17 Ml. nordöstlich von Aschgffenhurg). Die Brigade Wrangel (von der Division Goebem schlägt die angreifende darm— städtische Division zurück.

Nachdem die Divislon Göben (von der preußischen Main⸗Armee) die Bayern am 10. in den Gefechten bei Kissingen und Hammelburg über den Main . eworfen, wendet sie sich nach Gemün⸗ den (an der Mündung der fränkischen Saale in den Main) und dringt von da auf der den Spessart durchschneidenden Linie Gemün— den- Lohr -Aschaffenbürg nach Westen gegen das Armee Corps deß Prinzen Alexander von Hessen vor, um einge Vereinigung mit den Bayern zu vexhindern. Nach der Zurückwerfung der Darm— städter am 13. Abends bei Laufach, erfolgte am 4. das scharfe, aber siegreiche Treffen bei ch af⸗ fen burg gegen die vereinigten Oesterreicher, Kur⸗ . und Darnistädter unter dem F. M. C. Gra— en Neipperg. Aschaffenburg wird von den Preußen

16. Juli.

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erstürmt und der Feind über den Main zurückge—⸗ worfen. Eine weitere Folge dieses Sieges ist die

Räumung von en a. M. und von Hanau D

von Seiten der Bundestruppen.

Die Markgrafschaft Mähren, mit Ausnahme der Festung Olmütz, von der österreichischen Armee

geräumt. Morgens.) Jetzelsdorf von Mähren her die Grenze des Erz— herzogthums Nieder-Oesterreich und setzen ihren Marsch ngch Windhofen an der Thaya fort.

General Herwarth besetzt Znaym an der Thaya

nahe der Südgrenze Mährens, auf dem Wege von gan. nach Wien, 10 Meilen von Wien enktfernt). Nachmittags): Die preußische Garnison von Troppau rückt ins Innere Oestereichs ab. In der Nacht besetzt neues preußisches Militair die Stadt.

Nachdem die 2. (Kronprinzliche) Armee, bei der sich

Preußische Truppen überschreiten bei

auch das Garde⸗Corps befindet, von den Elb⸗Ueber⸗

gängen zwischen Pardubitz und Königgrätz, über

Hohenmauth und Mährisch Trübau direkt auf Olmütz marschirt war und im Süden von Olmütz bei Proßnitz, an der Olmütz⸗Brünner Chaussee, Stellung genommen hatte, erfolgt am 15. (Sonn— tag Nachmittags) ein siegreiches Gefecht bei To⸗ bitschau (südlich von Olmütz, zwischen Proßnitz und Prerau in Mähren) zwischen der Brigade von Malotki vom 1. Armee ⸗Corps unter persön⸗ lichem Kommando des Generals von Bonin gegen die österreichische Brigade Rothkirch (18 Ge⸗

schütze erbeutet und 400 Gefangene gemacht). Durch

den Sieg kommt die Eisenbahn von Prerau bis Lundenburg in den preußischen Besitz, so daß die noch bei Olmütz stehenden österreichischen Truppen von Wien abgeschnitten werden.

Die preußische Besatzung von Teplitz zieht weiter

nach dem Innern des Landes.

Vorpostengefecht bei Jetzelsdorf zwischen preußischen

Truppen von der Herwarth'schen Armee und der österreichischen Brigade Wallis. ö Da sich die Verhandlungen wegen einer dreitägigen Waffenruhe zwischen Preußen und Oesterreich zer⸗ schlagen, so gehen preußische Truppen auf Wien vorwärts. . Pxeußens Vorschläge für eine Ztägige Waffen⸗ ruhe: I) Das zwischen der jetzigen Stellung des preußischen Heeres und der Thaya liegende Gebiet wird sofort von den österreichischen Truppen geräumt, Y außer dem im Art. 1. vorhergesehenen Falle werden allepreußischen Truppen, alle österreichischen Truppen der Nord und Südarmee und die sächsischen Truppen, sowie ihre Artillerie und Kriegszufuhren an dem Orte stehen bleiben, an welchem sie sich am Tage der Unterzeichnung der unmittelbaren Vereinbarung befinden werden, 3) die preußischen Truppen werden sich bis zum Ablauf der verein⸗ barten Frist in einer Entfernung von 3 Meilen von Olmütz halten, 4 Die Eisenbahn zwischen

preußischen Heeres offen sein. Desterreich hatte

den Gegenvorschlag gemacht, zwischen dem öster⸗ o r, Fm, 9 Hann eng, Nr. 53 schon vorgestern von hier ahgerückt ist, sind, dem gestern

reichischsächsischen Heere einerseits und dem preu⸗ ßischen Heere andererseits eine Demarcgtionslinie zu ziehen, welche weder von der einen noch von der

nach Preßburg führt, über den Marchfluß. Gödin

auf dem rechten oder mährischen Ufer) und Skali

werden von der 7. und 8. Division des 4. Arme? Corps hesetzt.

Abends). Einzug der preußischen Brigade Wrangel von der Division Göben unter Führung der preu— ßischen Generale Vogel von Falckenstein, Göben, , und Treskolww in Frankfurt a. M. Am JI7. langt auch die Diviston Kummer in Frankfurt an) ,

Nacht, Preußische Truppen ziehen durch Poder⸗ sam (im Egergebiet im norbdwestlichen Böhmen) weiter vor.

Die Preußen besetzen Höchst (am Main, westlich von Frankfurt 4. M.)

Die übrigen Divisionen des 4. Armeecorps rücken in der Richtung auf Wülfersdorf im Erzherzog⸗ thum Oesterreich an der Thaya vor.

Prerau (6 Meilen südlich von Olmütz von der Armee des Kronprinzen besetzt.

benz Das Königliche Hauptquartier nach Nicolsburg (dicht an der mährischen Grenze, süd⸗ lich von Brünn, 2 M. westlich von Lundenburg und 17 M von Wien entfernt), verlegt.

Die kurhessischeß Provinzen Hanau und Fulda werden durch den Administrator Kurhessens, v. Möller, im Namen der preußischen Regierung in Besttz genommen.

Darmstadt von der preußischen Brigade Kummer er ft Ebenso wird Bieberich im Herzogthum Nassau von preußischen Truppen besetzt.

Desterreich nimmt Preußens Vorschlag (iner tägigen Waffenruhe an

Der öhsterreichische Kriegs-Minister General von Degeufeld und der Graf Karolyi treffen im Haupt⸗ quartier zu Nicolsburg ein

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, 24. Juli. Ihre Majestät däe Königin hesichtigte gestern das Bezirks⸗-Lazareth zu St. Georg, Weinstraße 2. Im Königlichen Palais fand ein Diner statt, worauf Ihre Majestät der Plengr⸗Sitzung des Berliner Frauen⸗ Vereins für Lazarethpflege im Handels⸗Ministerium beiwohnte.

Aus Nikolsburg (Hauptquartier Sr. Majestät des Königs), 21. Juli, wird uns berichtet:

Nachdem gestern Abend Se. Königliche Hoheit der Kronprinz— zum Besuche bei seinem Durchlauchtigsten Vater hier anwesend ge— wesen, hat heute Se. Majestät der König einen Besuch in dem drei Stunden östlich von hier entfernten Fürstlich Liechtensteinschen Schlosse Eisgrub gemacht, welches durch seine Bauart im Tudor⸗ Style und durch die eben so glänzende als kunstsinnige Ausstattung u den vorzüglichsten Sehenswürdigkeiten dieses 536 der österreichi⸗ ien Monarchie gehört. Eisgrub liegt in der Nähe von Lunden⸗ burg und führt der Weg a durch ein schönes, reich gesegnetes Land. Nur um Nikolshurg selbst, machen kahle Felsplatéaus keinen angenehmen, Eindruck. Auch heute sind wieder Truppen hier durch nach dem Süden gezogen und noch andere sind angekündigt, so daß sich

Dresden und Prag wird für die Proviantzufuhren des der militairische Gürtel immer enger um Wien zusammenzieht.

Aus Frankfurt a. M, 21. Juli, wird der »Köln⸗ Ztg.« Folgendes mitgetheilt: Nachdem das Infanterie⸗Regiment

Abend ertheilten Befehle gemäß, die übrigen Truppen der Division

werden dürfte, hinter welcher aber sowohl die eine,

C

wie die andere Armee eine vollständige

Bewegung haben sollte. Die 6 hi legie⸗ rung schlüg als Demarcationslinie den Thayg⸗ Fluß vor, von seiner Quelle bis zu einem Punkte 2 Mei⸗

preußischerseits nicht angenommen, weil der öster⸗

ge Freiheit der Die österreichische Regie⸗

Goeben heute von hier ausmarschirt, um 6 Uhr die Regimen⸗

andern Seite während dieser 3 Tage überschritten ter Nr. 15 und 55 und die Fuß⸗Artillerie; um 8 Uhr die Eui⸗

rassiere Nr. 4, die Husagren Nr. 8 und die reitende Artillerie Man nimmt an, daß General von Goeben die von Aschaffen— burg in den Odenwald zurückgewichenen Bundestruppen auf⸗ suchen will, sei es im Odenwalde, an der Bergstraße oder

am mittleren Main, denn hier weiß man nicht, wohin Prinz

reichischen Südarmee die Befugniß verblieben sein würde, ihre Bewegungen fortzusetzen, und die Ein

Lundenburg durch die preußischen Truppen ver⸗

weigert war. . ̃ (Morgens): Prinz Friedrich Karl besetzt Lund en⸗

burg (an der Thaya, 10 Meilen nordöstlich von

Wien), den Knotenpunkt der Eisenbahnen Brünn⸗

Wien und Olmütz Wien, und geht bei 1 kater be n e g ( ö (

(37 Meile nordöstlich von Lundenburg, bereits au

der linken oder ungarischen Seite der March, gegen ordnet, daß

schließen find.

an der Straße, die von Olmütz

über von Gödin arch und den kleinen Karpathen

her zwischen der

willigung in die Besetzung der Thaya⸗Linie bis Oldenburg und Bremen.

Schuhen und 30,000 Fl 2 r. den Preußen, so wie die 2 befohlene und gestern schon

en östlich von Lundenburg. Dieser Vorschlag wurde Alexander die Seinigen geführt hat. Wahrscheinlich an den mittleren 6 . . Main.] Frankfurt bleibt einstweilen unter der Obhut der gestern und

vorgestern einmarschirten Truppen, bestehend aus dem West⸗ eng. Landwehr⸗Regiment Nr. 17 und den Kontingenten von Als weiter von Frankfurt geforderte Leistungen c man die Lieferung von 60906 Paar 30 0009 Flaschen Wein für die in Kurhessen stehen⸗ ; tadellosen 4 Intelligenzblatt der freien Stadt Frankfurt, am 19 den 346 ö althergebrachten Titel, erschien 83 als Intel- rankfurt a. M. Auf Befebl der Tom—⸗ rangeh hat das Polizei⸗Amt ver 10 Uhr zu

bethätigte Gestellung von

mandantur . von W hat d Pot ämmtliche Schänkwirthschaften Abend