Am 2. Juli Abends nach 11 Ahr ging bei dem. Ober, Kommando die Nachricht ein, daß die feindliche Armee über die Elbe vorgegangen sei und in bedeutender Stärke den Abschnitt
der Bistritz besetzt habe.
Der Entschluß, mit allen Kräften dort anzugreifen, wurde
sogleich gefaßt. um 4 Uhr früh des 3.
Marsch
Die erste Armee stand dem Feinde zunächst. Von dersel⸗ ben ging die Division Fransecky von Cerekwitz gegen Benatek und die Division Horn auf der Ehaussee gegen Sadowag vor. Das zweite Corps blieb auf dem rechten Flügel der Division
Horn, das dritte Corps dahinter in Reserve.
*
Aufstellung, während die Avantgarden-Batterieen der Divisio Horn und des 7. Corps ihr Feuer eröffneten. Die Rekognoszirung ergab, da
genommen hatte.
Mit welchen Kräften und in welcher Weise blieb indessen unbekannt. Der Nebel, der hin und wieder durch Regen unter⸗ Man vermochte nur, aus dem an verschiedenen Punkten eröffneten Artilleriefeuer zu schließen, daß mehrere feindliche Batterieen in Thätigkeit gekom- und die Sachsen.
brochen wurde, behinderte die Fernsicht.
men waren.
Jenseits der Bistritz steigt das Terrain an und ist vor
Um 12 Uhr gingen die betreffenden Befehle ab, serve. Juli waren sie in Händen der Armee⸗ Kommandos und um 7 Uhr befanden sich alle Corps auf dem
Als die Tete der Division Horn sich gegen 8 Uhr Morgens Sadowa näherte, fielen gegen dieselbe einige Kanonenschüsse. Zu dieser Zeit traf Se. Fin dl der König auf der Höhe bei Dub ein und unternahm sofort eine Rekognoszirung der feindlichen
. zirun ß der Feind die Dörfer und Wälder an der Bistritz besetzt und jenseits des Baches Stellung
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der Dörfer Problus und Prim gekämpft wurde, behaupteten die Divisionen Franseck) und Horn ihre Stellung in dem Wäld— chen standhaft, wenn auch unter sehr 6 Verluste. Die 5. und 6. Division, sowie eine Division des Kavallerie ⸗Corps und die Reserve⸗-Artillerie verblieben noch immer verfügbar in Re— Die Armee des Kronprinzen hatte den Marsch in der Weise angetreten, daß das 1. Corps, gefolgt von der Kavallerie— Division, von Ober⸗Prausnitz östlich Miletin auf. Groß-Burg— litz, die Garde von Königinhof auf Jercirk und Lhota, das 6. Corps, nach Detachirung einer Brigade gegen Josephstadt von Gradlitz auf Hustinow und Neckasow und das 5. Corp in Reserve auf Ehoteborek vorging. Im Allgemeinen nahm man die Direction auf Horenowes Üüm 11 Uhr 15 Min. traf die Tete des Garde, Corps auf der Höhe von Choteboreck ein. Aus dem Geschützfeuer des Feindes konnte man erkennen, daß derselbe mit seinem rechten Flügel bei Horenowes stand. Gegen denselben traf der Stoß der 2. Armee. n DOesterreichischer Seits hatte man eine sehr ausgedehnte Stellung hinter der Bistritz mit der ganzen Armee genommen. In dieser Linie standen 5 Corps und die Sachsen, während 2 Corps, nämlich das 1. und 6.,, in Reserve bei Bosberxitz cheval der Chaussee von Sadowa nach Königgrätz verblieben. Soweit es sich durch östexreichische Gefangene feststellen ließ, stand rechts und links der Chaussee bei Sadowa das 4. Corps, rechts von demselben bis Horenowes das 3. und 2. Corps und links von demselben nach Nechanitz hin das 8. und 10. Corps Das preußische Garde⸗Corps entwickelte sich sofort und zog seine ganze Artillerie vor. Diese ͤè wurde von 4 Batterien des 6. Corps unterstützt, hinter
stärkeren wie schwächeren Mulden dexartig durchschnitten, daß welchem 17 Batgillone zum Gefecht auseinander gezogen
es die in denselben stehenden Truppen der Einsicht wie der Feuer⸗
wirkung des Gegners entzieht.
Die Höhen bieten gunstige Artilleriestellungen und eignen Verbindung zwischen der 1. und 2
sich vortrefflich zur Infanterie⸗Vertheidigung.
der bieten gute Stützpunkte.
nur mittelst Brücken zu passiren ist.
das anllegende Terrain nach allen Seiten.
In dieser Stellung entwickelte der Feind immer mehr
Artillerie.
indlichen Infanterie
nicht bemerken
zwingen.
Zu diesem Zweck ertheilte Se. Majestät um 9 Uhr an die
erste Armee den Befehl, die Bistritz zu überschreiten.
Die Division Horn ging gegen das Wäldchen von Sadowa vor, rechts von ihr das 2. Corps, links in der Richtung auf
Benatek die Division Fransecky.
Es entbrannte auf der ganzen Linie ein hartnäckiger In⸗ zu verlassen. Di
fanteriekampf, indem es sich um den Besitz der von den Oester⸗ reichern besetzten Wälder handelte.
Man erkannte bald, daß man es mit sehr bedeutenden Kräften des Feindes zu thun habe, der die Stellung zur Ver⸗
theidigung künstlich verstärkt hatte.
Die Distancen waren von denselben markirt, die Wälder verhauen, und Schützengräben wie Epaulements für die Bat— terie hergestellt.
Unter diesen Umständen das Centrum des Feindes unter
. Opfern zu durchbrechen, konnte nicht die Absicht sein. s kam vielmehr darauf an, hier ein hinhaltendes Gefecht zu
führen, bis der Kronprinz und General von Herwarth einzu— reifen im Stande waren. Se. Majestät befahl demgemäß, aß der Kampf in der Front hauptsächlich durch Artillerie ge—⸗ führt werde, während der General von Herwarth die Bistritz bei Nechanitz überschreiten sollte.
Das Eingreifen der 2. Armee konnte man vor 11 Uhr nicht erwarten. .
Während von der ersten Armee rechts und links der Chaussee zwischen Benatek und Tresowitz gekämpft wurde, stellte die Avantgarde der Elb⸗Armee unter dem Schutz der Artillerie auf dem biesseitigen Ufer die Brücke über die Bistritz her und begann den Bach zu überschreiten. ee Dorf Lubno und die Höhe wurde von derselben esetzt.
Die Sachsen entwickelten dagegen ihre Artillerie in guter Stellung. Um dieselben zu delogiren, wurde die Division Can⸗ stein . Hradeck dirigirt. Von hier sollte sie gegen den linken
Flügel in Prim vorrlicken. Zur Unterstützung dieses Angriffs ging die Division n gegen Problus vor. Die Division tzel verblieb noch in Reserve. ährend hier um den Besitz
l Da man preußischerseits, trotzdem der Nebel nach⸗ elassen hatte, der Terraginfalten wegen die Aufstellung der konnte, so kam es darauf an, den Feind zur Entwickelung seiner Kräfte zu wirksam war.
wurden. Das 1. Corps war noch zurück und konnte noch nicht in die erste Linie einrücken. Es hatte die Bestimmung, die
2. Armee herzustellen. Das
. 4 . Bie Dörfer sind 5. Corps sollte in Reserve verbleihen. Dieses Vorrücken zwang zum Theil massiv, zum Theil von Fachwerk gebaut; die Wäl⸗
den Feind, seine Stellung zu verändern. Die Artillerie, welche
bieten Um an diese von Natur sehr den linten Flügel der 1. Armee beschoß, gah die innegehabt arke Stellung zu gelangen, muß man den Bistritz⸗Bach über⸗
chreiten, der ein entschiedenes militairisches Hinderniß bildet und mitte Den höchsten Punkt bil⸗ det die Höhe, auf welcher das Dorf Ehlum liegt. Sie dominirt
Posiition auf und stellte sich auf die Höhen östlich Horenowes, von wo sie um 11 Uhr 40 Minuten das Feuer gegen die Garde und das 6. Eorps begann. t Inzwischen gelang es der Division Fransecky, nach bluti— gem Kampf das Wäldchen bei Maslowed gegen bedeutende feindliche Ueberlegenheit in Besitz zu nehmen. Hierdurch wurde es möglich, um 31 Uhr die Reserve-Ar⸗ tillerie der 1. Arme ezwischen Sa dowa und Maslowed zu entwik⸗ keln, nachdem die Artillerie des 2. Corps bei Dohalicka bereits Man kann annehmen, daß preußischer Seits um 1 Uhr Mittags ungefähr 500 Geschütze in Thätigkeit waren, und daß der Gegner mindestens die gleiche Zahl in seiner ver— schanzten Stellung entwickelt hatte. Während des Artilleriekampfes blieb die Kolonne der Ar mee des Kronprinzen im Avanciren und bald nach 1 Uhr he
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gann die österreichische Artillerie die Stellung von Horenow
ö Die Infanterie der Garde und des 6. Corps griffen nunmehr die Dörfer Maslowed und Cistowes an und nahmen dieselben nach hartnäckiger Gegenwehr. Wiederholte Versuche der Oesterreicher, das verlorene Terrain zurück zu gewinnen, scheiterten an der festen Haltung der preußischen Infanterie. z Der Kampf wurde hier immer lebhafter und entscheiden— der. Man näherte sich der stark verschanzten und besetzten Höhe von Chlum. Während die Infanterie, unterstützt von der Ar— tillerie, gegen diese Stellung vorgeführt wurde, kämpfte man in der Front noch immer um den Besitz des Wäldchens von Sadowa, in der linken Flanke aber um die Dörfer Problus und Ob. Prim. General von Herwarth wurde benach— richtigt, daß der Kronprinz den Oesterreichern den Rückzug auf Josephstadt verlegt habe, und es nun darauf ankäme, den linken feindlichen Flügel zu umfassen.
Sobald die Avantgarde des 1. Corps zwischen der Armee, des Kronprinzen und der des Prinzen Friedrich Karl eingetroffen war, wurde sie zur Unterstützung des Garde— Corps gegen Chlum vorgeführt und die Höhe trotz der tapfer⸗ sten Gegenwehr genommen. Dieser Erfolg war für den Aus⸗ gang der Schlacht entscheidend. Mit der Höhe von Chlum ver— loren die Oesterreicher ihren Hauptstützpunkt, den eigentlichen Schlüsselpunkt der Stellung. Das Feuer der Oesterreicher er— losch mehr und mehr in der Front. ö Se. Majestät der König ging an der Spitze der Reserve⸗ Kavallerie der 1. Armee zwischen Sadowa und Maslowed in * mm auf Stresetitz zur Verfolgung vor. Es war 5 * hr.
Dieses Vorgehen war das Signal für die allgemeine Ver⸗ folgung, welche, in der Front hauptsächlich von der 5. und 6. Division geführt wurde.
ivisi ie einer mn d , n n,, d Eharbusitz genommen, so daß die dort e. e Problus, Prim und Ehe genommen, n auf
ae Dwyision des Kavallerie Corps in der Richtung f
Stresetitz zur Verfolgung n, konnte.
entkommen. Ein Theil der Kavallerie nahm die Richtung auf
; ̃ xi . . 1 * * * * * H,. Terrainabschnitten den verfolgenden Truppen zeit weisen ; . § 8 3 * 260 H* 6 wurde bis zum Einbruch der Dunkelheit fortgesetzt. fielen in die Hände der Preußen.
Mann berechnet, wa 10,000 nicht übersteigt.
isher nie erlitten. n mächsten ee zt es ihr in nbglich die Ordnung e, . Ir en ger inge t 21 55 ö * 560 86 ( rewe h . 3 ) ] und Wagen, weggeworsene en ͤ . , . die . Zahl der eingebrachten Gefangenen zeugten
** . 8 M . 59 0 e. von vollständiger Auflösung der Armee
Königin besuchte . speiste bei der verwittweten Königin.
die nach dem Hinscheiden des Prinzen 9 ̃ů1 und körperlich dringend
266 ie hei den Unterhandlungen betheiligten Diploma⸗ ö r . ö Gesandtschaft und die hei den Unter an en bet lon Auf dem rechten Flü el waren inzwischen von der 6 . ö ö. ; iner Brigade der 16. Division die rfer versammelt waren, auch den Föniglich bayerische Premier-Minist ; Pf ordten hier eintraf und im Gasthause zur Rofe abstieg. Persoönlich von mehreren . des Königlichen Hauptquartlers, . und Begmte gekannt, war man ein wenig überrascht, als man den Prem e n e e nn d n e. vollen Kriege befindlichen, auf keine ö. . n . 6 ᷓ ; — it Oesterreich eingeschlossenen Staates, bal nach Setzten auch einzelne Abtheilungen derselben an ö. Döüe eg fe gi . e e, i. . ; doch die taktische Ordnung Rin ie nir Tra. . . ( 35 / i,, ., 2 ,, 98 9 J war DD 1 — . z zu Hause Mar. Ma . ö . . 1 ö Widerstand entgegen, n, ,, brochen und die Ver nich ** dien lit Emnem österreichischen Offiziere big mn den preu ,, . fh chf B off geleitet, von dort aus nach der Erklärung, 6 ; ; 3 * ) 3 822 24 . 167 . 8 Fahnen r* 'auf Veranlassung. des Kaiserlich französischen Botschafter
Die österreichisch sichsische Armee suchte über Königgrätz zu
71 Geschütze, etwa 18.090 Gefangene und 11 Tender Her ie Gref stht, man Niüolsburg
, zi ierher begleitet wor⸗ . 6. — le. von einem preußischen Offizier hierher beg mreichischerseits wird der Gesammtverlust auf 40 000 wolle von, 6 Jm nn, Herr? von der Pfordten einen Desterreichischer z sischerseits die Zahl von den Fei, nnn, ichmarck gemacht. — Die jetzt ein⸗ iührend derselbe preußischerseits die Zah kurzen Besuch bei dem Grafen , gema ; or Pr ß uleg tat , ,. Berichte über das am 22. vor p) d ,, , , . gelülllzsltt , r scheibungd desselben, um so mehr bedauern, als d bollständiger Entscheidung desselben, um so mmchr 1e je fieg⸗ . . Gefechtes festgesetzte Demartations inis so licht derne 1a reiche Bipision Franseckyso wie die beiden Brigaden v 8 . 16 Sch midt (16. wieder zurückgehen, . . ie n regen, vnd . Ran 7 ? 7 . 6 — 1 dem Feinde wieder überlassen muß 5 e ig T hürin- 1 ee. . zo fe, 31. und 71. (1. und 3. Eh die Läistung der Brigade von Bosen 3131 pi h durch Dla cmäantericRegiment, bezeichnet, welche die Umgehung gisches) Infanterie⸗Regimentz ] W scl lauft folgend. aus- GekLirgsschl uchten, einem wild zerrissenen Wasserlaufe folgend au Hebirgsschl uchten, J , n Feinde plötzlich im Rücken überraschten Feinde plötzlich u dem vollkommen schten 6 abgeschnitten
e é die österreichische Armee Eine derartige Niederlage hatte die österreichisch
Roch in den nächsten Tagen war es ihr
— — —
ührte und ] ö 8 ; r rn, den Rückzug desselben auf wr nn, al haben würde, Leider sind unter den . ls todt auch Verluste von circa 100 Todten und ö ö . 3 Ne ,,, ( eidt und v. Peters . Die Lieutenants v. Rohrscheid , h.
, ke n? Von Feinde wurden über 200 Mann gefangen Berlin, 28. Juli. Ihre Majestät die giment zu beklagen. Vom Feinde wurden h
zu beklagenden . . e, m, , . siatt. In Wiener — ö n, , . 8 ᷣ nen 4600 bedeckten als Leichen oder blessirt die Wahlstatt. In gestern in Potsdam drer Lazarethe und m sgän loh bedeckten al , ͤ
Nichtamtliches.
Preußen. 54 t ͤ ; Blättern wird natürlich auch . , . ĩ f ö ö 6 ere . . ] wie es z. B. mi em e 2. . reichs gerechnet werden, h 4 tal Lieutenant à la geht der 3 on Ujest, General⸗Lier schehen. Heute geht der Herzog v, das General⸗Gouvperne⸗ 3 Rrmee“ von hier zrünn ab, um das Genera uite der Armee von hier nach B b, un , u,. für Mähre übernehmen, wohin sich, von Preußen gus de ment für Mähren zu übernehmen. J 1 ben wirb. Die r zutt er als Civil-Commissair begeben . Landrath von Puttkammer als , , f, . ssber öster⸗ Frau Kronprinzessin, Zuftände, namentlich im nordw'estlichen Mähren und dem bisher öste— ( 7 J ] ( ö
; ᷣ ü, ing, Gleste i rate einer strengeren Hand. Es 9 W ö irg I , . ,,, ,, wert bis Troppau wo . . r e i di t d U e sin dies 9 6. . 5 Fele dTV . n 1 5. J * ichi en X ren⸗ ö ans ,,, noch kürzlich eine preußische Feldpost von einer österreichischen Husa ; . ' mehr, als Höchstdie bedurfte, um so 1
; sich östexreichische Versprengte kuli sarkoden Horden ist, und wo sich österreichische Versprene hel der jüngst gebörenen Prinzessit splbst Mutterpflicht Hi e. ie . Df g ge ö. . aun , . git geebsegteaetroffe'en Dispositionen Anfang (entgangen sind, in förmlich verschanzten erstecken gesamme e fü den bis jetzt getroffenen . d entgangen. Fit e Färdblene Drganisation von Streif⸗Kommando s, erfüllt, wird nach Bl 9 Die hohe Frau, die auch follen. Die neuerdings befohlene rganisa 0 mn, Heringsdorf verlgssen, 1e, eden be lebha , d. aßrtehen den Einwohnern Schutz, den Marodeuren August er inge dn! f der Verwundeten die lebhaf⸗ welche das Land durchziehen, den ne) nde von Heringsdorf der Wfleg der ee is re äber sofortige Strafe bringen sollen, werden diesem Unwesen bald ein En von Heringsdorf aus de In Höchstihrem Palais mehrere aber sofortige Strase bringen ollen 1d an , Mann Infan— teste Thei zuwendet, hät in Höchstihran 8. fen machkn. Es werden diese Streif⸗Kommando s aus. 1. - teste Theilnahme zuwendet, Hen, deter? ↄffizlere einrichten machen,. Es werf se Ttreif Komma or, eulen ede geh ü r he. Zi zur Aufnahme verwundeler In Tric (mn, terie bestehen, welche auf geräumigen Wagen vom ande ö. ö Zimmer zur n Aufenthalt in Berlin, der dem terie bete hen en, zrärn ih nn Ka dailerie, das ganze Kommando af tze Aufentha 1 1 , Fördern sind, so wie aus 5 bis 6 Mann Kacbghl elle) 6 . lassen. Nach . kurzen 9 . M eck 1 mit Mit⸗ fr J . , n 9 d eh . Offizier welcher durch seinen Zes r zarethe er Besprechung tit. yo möglich unter einem Landwehr Ofhzier, Her d nen Besuche der Lazgrehe und n, , mmer fem ird wo möglich Unte . s- Beantter, Jurist. Polizei. , (dthäti eine gewidmet sein soll, wird Fargerlichen Beruf als Verwaltungs eamter, Pol (dern der mildthätigen Vereine gewidm n., bürgerlichen rwaltun ite , ehm ffn gliedern der muten den , Schlefien begeben, um sich in Veamter u. s. w., mit den bürgerlichen und ländliche: — ier Königliche Höheit nach Schlesien begeben, n Beamter u. s. w. mit den gerlichen enen lch mn fich, soll in sich Ihre Königliche 3 . ö lelegenen und unter bekannt und vertraut ist. Wo dies nich zu md 6 ieser trie em n fte gel! in Ktanntnno gend arm! die Führung Dicser Streif Kommandos ider. dieser dem Kriegsschauplatz . hls stehenden Provinz Preußischer Gensd'arm die Führung i en, a aerspeztellen Besehl Höchstihres, Genkahls Gicht. nnr che gag Zerschneiden der Telegraphen Drähte, kommt imm den eiclene lb be n ehwecsens zu betheiligen, iärhmenn, Tas äh neihl dür eien ber vortrefssch, rgan satien der Oberleitung d Cazareth R och vor, und wird allerding ) . 36, . n. Ph tigte unseres Feldtelegraphen⸗Corps unschädlich gemacht. 6 5 des Waffenstillstandes ist jetzt aug eine ,, Wer ; fen bergestellt, welche zur Communicati Verbindung mit Wien herges welche um n e an seit n , en sr braucht wird. as Wetter ist sch ĩ . 2. ; . jenige der kaiserlichen Hofburg gebrauch 1 8 Desterreichern bei — WLFir sind zu der Erklärung veranlaßt, da rien g, mehreren Tagen andauernd, . . ,, 364 . Theil ö vaterlandischen Presse, welcher dafür agitirt, daß ihrem ich g, gr r, J ,, —⸗ . . 1 mit seinen Verbündeten beabsichtigte bundesstaat⸗ . i, die ja selbst den größten Vortheil von . R D 6. . auf die süddeutschen Staaten ausdehnen gan, bieser Brücken haben, das Holz, die Fuhren und sonstige liche E ig auch . . ! 3 ö 9 ,, auf die schwebenden Friedens-Verhandlun—⸗ let tete gf ,,,, ,,, heute [j e nac / . ! . 2863 3 ö 3vo . Aus 2 1 DP 8b 20. 2 u 2 . . 5 r gen einwirtt und dieselben ernstlich R kann. . wurden . hiesigen Schlosse die , ,,, gig . ster Linie dar lichtet sein, die von Preu ße ul hd renscillstands-Bedingungen festgesetzt, Oelter- üssen in erster Linie darauf gerichtet ein!? eren, zeichnet und Wäffenstillstands, i , , ar s,, RWlute seiner Söhne und ungeheuren Op ern xeichischerseits fungir ten als Ollmachtig t, , n mit den 3 le n, . d Mittel-Deutschland für immer und He erol Graf v. Degen feld, italien cher eite era ,, dlich erlangen, was unsere Barr al preußischerseits Graf v. Bismarck und Gener— e le d damit endlich zu e gen, ĩ X64 . sicher zu stellen und dar , iets frieden nicht zu er⸗ v. Moltke. . Väter im Jahre 1815 nach den großen Feiheil n egen ö nit Bedingung des Waffenstillstan des ist Cem e er Landes⸗ ö en. Sodann wird es sich darum handeln, mit . BFömens, Mährens und anderer dsterreld ik en rsche ,, Nord- und Mittel Deutschland den , . in preußischem Besitze, durch die preußische re ündeten hrde unde n,, , , theile, die gegen we u unseren Verbündeten in . „geb dlimisse mit ß geg J! s Die Regelung der Verhältnisse Bundesstaat zu gründen. e g
j f 1inbesti 82D 18 Armee. Ber Waffenstillstand gilt auf unbestimmte Zeit bis den Staaten südlich des Mains, mit welchen sich Preußen im
— Ihre Königliche Hoheit die
ö . . — te wündi der einen oder anderen Seile, zur Aufkündigung von der einen oder
Die Oldenb. Ztg.« veröffentlicht folgendes Telegramm Kriege befindet, kann ohne Gefährdung wesentlicher Interessen Die 8
; e, 7 eine Gemahlin: ö . ten bleib ö. rf r s een en, Vormittags. Erhalte so eben 11 3 . * 1 5 i en ve . / 26 der Folgezeit vorbehalten bleiben. !
saLrâl? v. Manteuffel: Ew. Königlichen Easgen des Telegramm vom General v. Mantgh — d ,, haben fich heute mit großer Bravour ge digen , Kö gh te Werbach : an dem Tauber und Hochhausen gegen be der. Muc beiger und Badenser . en, , . Ba ; ̃ j d Greverus leicht v det.. ' 2 Jieutenant Amann und Greveruk e. n en Truppen, bin Lcolsbäurg (6. S. St. M. d. König ) , unn Kg Aitillerie im Feuer. Ich eile sofort s
. . 3 6 Te nf, wird man gh on n , . zekoñ men zů fein i g chere . deck ng gestern, während die Kaiserliche ! aber sehr unglücklich! g in der Heima ereitẽ 86g