1866 / 197 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2800

Elisabeth Scheffler, gebornen Dröger, zu Nakel ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist

bis zum 20. September 1866 einschließlich festgesetzt worden.

Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechts- hängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zu dem gedachten Tage bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzu— melden.

Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 13. Juli 1866 bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ist

auf den 5. Oktober 1866, Vormittags 10 hr, in unserm Gerichtslokal, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Weh mer, anberaumt, und werden zum Erscheinen in diesem Termin die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift der⸗ selben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserm Amts Bezirke seinen Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus- wärkigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Alten anzeigen. Den- senigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts⸗ amwalte, Justizrath Rabe, Rechtsgmwalte Pfotenhauer, Schmidt, Tölle bier und Gröning in Nakel zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Lobsens, den 6. August 1866.

Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

2668 Aufforderung der Konkursgläubiger, wenn nachträglich eine zweite Anmeldungsfrist festgeseßzt würd.

In dem Konkurse über das Vermögen des Kaufmanns Louis Hagen zu Haynau ist zur Anmeldung der Forderungen der Konkurs— gläubiger noch eine zweite Frist

bis zum 1. September festgeseßßt worden.

Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechtshängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrecht bis zu dem gedachten Tage dei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden.

Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 30. Juni 1866 bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ist

auf den 10. September 1866, Vormittags 9 Uhr, vor dem Kommissar Herrn Kreisrichter Seibtg im Terminszimmer Nr. 4 unseres Geschaftstokals, anberaumt, und werden zum Erschei⸗ nen in diesem Termine die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche idre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben.

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift der— selben und ibrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirke seinen Wohnsiz dat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am diesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten gus— wärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Den— jenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts- Andalte Steulmann und Justiz⸗ Rath Uhse zu Goldberg und Pleßner zu Havnau zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Goldberg, den W. Juli 1866. ht

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In dem Konkurse über das Vermögen des Papierfabrikanten Ludwig Ebbighausen zu Merseburg ist zur Anmeldung der Forderun— gen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist . bis zum 11. September ee einschließlich festgesetzt worden. Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechtsanhängig sein oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zu dem gedachten Tage bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzu— melden.

ö Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 28. Juli er. bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ist auf den 25. September, e., Vormittags 11 Uhr, vor dem Kommissar, Herrn Kreisrichter Rindfleisch, im Terminszimmer Nr. 3 anberaumt, und es werden zum Erscheinen in diesem Ter— mine die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderun« gen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben. Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht,

derselben und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht in unserem Amtsbezirke seinen Wohnsitz hat, müß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am hiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus— wärtigen Bevollmächtigten bestellen und zu den Akten anzeigen. Den jenigen, welchen es hier an Bekanntschaft fehlt, werden die Rechts. anwalte Justizrath Hunger, Rechtsanwalt Wetzel, Vitz und Klinkhardt hier, Jussizrath Herrfurth zu Wehlitz und Rechtsanwalt Wölfel zu Lützen zu Sachwaltern vorgeschlagen.

Merseburg, den W. Juli 1866.

Königlich Preußisches Kreisgericht. Erste Abtheilung

hat eine Abschrift

12792 , 489

In dem über das Vermögen der Handelsgesellschaft Krohne und Meinel zu Lichtenburg von uns eröffneten Konkurse, findet kein ab— gekürztes Verfahren statt, was in Berichtigung unseres Proclann vom 2. d. Mis. hierdurch bekannt gemacht wird.

Torgau, den 8. August 1866.

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. 12791 Bekanntmachung.

Mm dem über das Privat-Vermögen des Kaufinanns Karl Lud— wig Franz Meinel aus Lichtenburg eröffneten Konkurse sindet kein abgekürztes Verfahren statt, was in Berichtigung unseres Lroelamn vom 2. d. M. hierdurch bekannt gemacht wird.

Torgau, den 8 August 1866

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung 12841 Cg bien g a du ng

Von dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte ist zu dem überschuldeten Vermögen des Kaufmanns Friedrich Ferdinand Dörfel allhier Firma— Ferdinand Döͤrsel der Konkursprozeß eröffnet und demzufolge

der 3. November 1866 als Liquidationstermin anberaumt worden

Es werden daher alle bekannte und unbekannte Gläubiger des genannten Gemeinschuldners, sowie überhaupt Alle, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an denselben zu haben glauben, beziehentlich deren gesetzliche Vertreter hierdurch geladen, bei Strafe der Ausschließung von gedachtem Schuldenwesen und bei BVerlust der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, insoweit diese Rechtswoöhltbat nicht in den Gesetzen ausdrücklich nachgelassen ist, in dem gedachten Termine innerhalb der Gerichtszeit in Person oder durch gehörig gerechtfertigte und, was Ausländer betrifft, mit gericht lich anerkannten oder diesen gleich zu achtenden Vollmachten versehene, insbesondere auch zu Abschließung von Vergleichen ermächtigte Beauf— tragte an hiesiger Gerichtsstelle sich einzufinden, ihre Forderungen und Ansprüche anzuzeigen und zu bescheinigen, mit dem bestellten Rechtsvertreter, Herrn Advokat Gottlob Grimm sen. hier, über die Richtigkeit der angemeldeten Ansprüche, sowie nach Befinden unter sich selbst wegen vorzugsweiser Befriedigung rechtlich zu verfahren, binnen 6 Wochen zu beschließen und sodann

den 19. Dezember 1866 bis Mittags 12 Uhr zu Bekanntmachung eines bescheids allhier zu erscheinen, demnächst aber

den 5. Januar 1867,

Vormittags 10 Uhr, bei fünf Thaler Einzelstrafe, anderweit an Gerichtsstelle hier sich ein⸗ zufinden und der Verhandlung zum Zwecke der Vermittelung eines Vergleichs beizuwohnen, unter der Verwarnung, daß Diejenigen, Tele ausbleiben, oder zwar erscheinen, aber über die ihnen zu er⸗ öffnenden Vergleichsvorschläge sich nicht oder nicht deutlich und be⸗ F mmt erklären, als dem Beschlusse der Mehrheit beistimmend wer— den angefchen werden; weiter, dafern ein Vergleich nicht zu Stande kommen sollte,

den 21. Januar 1867

or Akten zum Verspruch, und den 23. Februar 1867 er Bekanntmachung eines Ordnungsbescheides, welcher, wie der Aus—= schlicßungsbescheid in Ansehung der zu dem betreffenden Termine bis ; r Mittags Ausgebliebenen für publizirt erachtet werden wird, gewärtig zu sein.

Auswärtige Gläubiger haben bei 5 Thlr. Strafe Bevollmächtigte am hiesigen Orte zu bestellen.

Treuen, den 109. August 18566

Königliches Gerichts⸗Amt.

Schmidt.

Ausschließungs⸗

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2801

2810 Ediktalla dung. . Von dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte ist auf ger chehene Insolvenzanzeige des Kaufmanns Gustav Julius Zarschler in bernhau zu dessen Vermögen der Konkursprozeß eröffnet worden. Alle belannten und unbekannten Gläubiger des genannten Gemein- schuldners, sowie alle diejenigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde Ansprüche an dessen Vermögen zu haben glauben, werden daher hiel mit unter der Verwarnung, daß sie außerdem ihrer Ansprüche an diese Konkursmasse werden für verlustig erachtet werden, sowie bei Verlust der ihnen etwa zustehenden Rechtswohlthat der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand geladen, in dem auf den 23. Oktober 1866 anberaumten Liquidationstermine zu rechter Gerichtszeit in Person oder durch gehörig legitimirte und, so viel die auswärtigen Gläubiger betrifft, mit gerichtlicher Vollmacht versehene Vertreter an hiesiger Königlicher Gerichtsamtsstelle zu erscheinen, ihre bezüglichen Forderungen anzumelden und zu beshein gen / hiernächst mit dem bestellten Rechts— vertreter, sowie nach Befinden über den Vorrang ihrer Forderungen unter sich rechtlich zu perfahrenm binnen 6 Wochen zu beschließen und den 8. Dezember 1866 der Bekanntmachung eines Ausschließungsbescheides gewärtig zu sein, demnächst aber den 21. Dezember 1866, Vormittags 10 Uhr, zu Abhaltung eines Verhöres zu Abschließung eines Vergleiches an unterzeichneter Königlicher. Gerichtsamtsstelle anderweit zu erscheinen, unter der Verwarnung, daß diejenigen, welche in dich m Termine gar nicht erscheinen oder zwar erscheinen, sich jedoch über Annahme des in leßterem etwa in Vorschlag gebrachten Ver= gleiches nicht oder nicht bestimmt erklären, als den Beschlüssen der Hehrheit zustimmend werden erachtet werden, dafern jedoch ein Ver— Stande kommen sollte, den 4. Janugr 1867 der Inrotulation der Akten zum Verspruch und den 12. Februar 1867 . der Bekanntmachung eines Ordnungsbescheides gewärtig zu sein. Auswärtige Gläubiger haben zur Annahme von Ladungen und sonstigen Verfügungen Vevoll machtlgie in der Nähe des Konkurs— gerichts bei Fünf Thaler Strafe zu bestellen. Zöbliß, den 10. August 1866. Das Königlich hf Gerichtsamt. Dietze.

gleich nicht zu

RNothwendiger Verkauf. Kreisgerichts - Deputation zu Oranienburg, den 26. Febeuar 1866.

Das auf den Namen des Lieutenants a. D. Carl Friedrich Gustav Weinstrauch eingetragene, jetzt dem Gutsbesitzer Läbke gehörige, im Osthavel· ländischen Kreise belegene, im Hypothekenbuche von den Rittergütern Nieder ˖ barnimschen Kreises Vel I. Ri I a roh verzeichnete ehemalige Domainen Vorwerk Pinnow und die im Hypothekenbuche von Pinnow Vol J. Rr. 1 Bl. 1 verzeichnete, ebenfalls auf den Namen des Lieutenants 4. D. Weinstrauch eingetragene, jetzt auch dem Gutsbesitzer Lübke gehörige, ehemalige Kirchenwiese von 12 Morgen Flächeninhalt, zusammen e dn, auf 40551 Thlr. zufolge der nebst Hypothekenscheinen in unserm III. Büreau einzusehenden Tage] soll

am 28 September 1866, Vormittags 11Uhr, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. .

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersicht · lichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch bei dem Subhastationsgericht anzumelden.

Die unbekannten Real-Prätendenten werden zu meidung der Präelusion oͤffentlich vorgeladen.

686 Rothwendiger Verkauf. Königliches Kreisgericht zu Carthaus, . den 9. Februar 1866. ö. Das dem Rittergutsbesitzer Wilhelm Neubauer gehörige Rittergut Fitsch⸗ kau (Woyczechowo) Nr. 286 ohne Inventar, welches angeblich dem zeitigen Pächter des Guts gehört, landschaftlich abgeschätzt auf 50 057 Thlr. 1Sgr. A Pf., zufolge der nebst Hypothekenschein und Bedingungen in der Registra⸗ tur einzusehenden Tage, soll am 29. September 1866, Vormittags 11Uhr an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden. Folgende dem Ausenthalte nach unbekannten Gläubiger, als: 1 der Patrimonial - Landrichter Starke, früher zu Berent, modo dessen Erben, . 2) der Rentier Alexander Maus, früher in Koliebken, werden hierzu öffentlich vorgeladen. . . Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuche nicht ersichtlichen Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre An sprüche bei dem Subhastationsgerichte anzumelden.

3 Aufgebot '

uf dem im Randower Kreise belegenen Gute Schoenow, Vol. Il. ag. S855 des Hypothekenbuches der Privatgüter Randower Kreises, kichen in Rubr. HII. folgende Posten eingetragen. ; . dub Nr. 15. Für die verehelichte Förster Jakobi, Dorothee Wil⸗ helmine, geb. Franke, 166 Thlr. 6 Gr. 13 Pf. in Gold, Restkapital des ursprünglich Boo0 Thlr. betra⸗ genden Darlehns, welches der Lieutenant Friedrich , gn, Otto Ludwig Colmar von Sydow laut chuldberschreibung d. d. J. Oktober 1808 von dem , mn Otto Heinrich v. Sydow angeliehen atte. 150 Thlr. in Gold Pacht -Vorstand, welchen der Amtmann Lüpcke bestellt und den der genannte Lieutenant von Sydow als Selbstschuldner über ·

17102 Königliche

diesem Termin bei Ver⸗

sub Nr. 17.

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Ansprüchen aber

ist die Lehnseigenschaft erst im Jahre *** Jahre 1825 eingeleiteten nothwendigen Albert v. Sydow das heniticiun wurden der Besitzer und die H

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nommen, auf Grund der Schuld und Hypotheken- Verschreibung vom 19. Dezember 1806*, welche Post später an den Pächter Franz Ferdinand Weiland cedirt und vi deer, vom I4. Juli 1823 für denselben umgeschrieben ist.

12906 zhlr. in Gold nebst 5 Prozent Sinsen, welche der Lieutenant von Sydom laut Ichusp herschreshung vom 2M. Februar 1860 dem Weinhändler Johann Graeger zu Weidenhausen für gelieferte Meine schul⸗ big geworden

(660 Thlr. in Gold nebst 6 Prozent Zinsen, aus der Schuldperschreibung des Lieutenant von Sydom vom J7. Juli 18606 für den Landrath von Knobels- dorff auf Sellin

13276 Thlr. nebst 5 Prozent Sinsen, welche der Lieu⸗ tenant von Sydom laut Schuldverschreibung vom 10. Januar 1813 dem Amtmann Adam Gottlieb

Lüpcke schuldig geworden

s hlr' 18 Gr. Cour, nebst 5 pCt. Zinsen seit 9 De- zember 1811, welche der Weinhändler Peters in Frankfurt a. M. gegen den Lieutenant von Sydom rechtskräftig erstritken hat, auf Grund des Immisss= riale des Königlichen Ober -Landes-Gherichts zu Stettin vom 6. Oftober 1814.

193 Thlr. 6 Gr. Cour. nebst 6 pCt

9. April 1806 und 20 Thlr., 15 Gr

kräftige Forderung der Kaufleute zu Berlin gegen den Lieutenant Grund bes Immissorigle vom 6. Ottaher

1063 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf. Courant nebst

Zinsen seit J. 5. 18566 und 9 hlt. 1

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143 Thlr. in 21. März 1911, lieutenants von Koenig meister von Sydow, auf vom 2. Februar 1815

2350 Thlr. Gold nebst⸗ zember 13510 . rechtskräftige Forderung Treskow in Berlin gegen den? auf Grund des Immissoriale

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