1866 / 219 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Seine Majestät der König haben zu der von des

ürsten zu Hohenzollen⸗Sigmaringen, Königliche Hoheit, be⸗

chlossenen Verleihung des Fürstlich Hohenzollernschen Haus—

ordens an die nachbenannten Personen Allerhöchstihre Geneh⸗

migung zu ertheilen geruht. Es haben erhalten:

Das Ehrenkreuz zweiter Klasse:

der General-Arzt, Geheimer Medizinalrath Professor Dr. von

Langenbeck zu Berlin und . der General-Arzt, Medizinalrath, Professor Dr. dorpff zu Breslau,

Das Ehrenkreuz dritter Klasse:

Rittmeister Freiherr von Locquenghien vom West— fälischen Uanen⸗Regiment Nr. 5 und kommandirt als Adjutant bei dem Militair- Gouvernement der Rhein⸗ provinz und der Provinz .

Ober Stabs- und Regiments ⸗Arzt Dr. Wendt 2. Garde⸗Regiment zu Fuß,

„Stabs- und Bataillons-Arzt Dr. Pin kus vom 5. Ost— preußischen Infanterie Regiment Nr. 41 und

Fürstliche Hofrath und Leib-Arzt Dr. Koch

vom

Nichtamtliches.

Preußen. Berlin, den 7. September. Seine Ma jestät der König conferirten gestern mit dem Militair-Kabinet sowie mit den Generalen der Infanterie v. Moltke und v. Roon.

Graf Waldersee, Gouverneur von Berlin, der Polizei Präsident von Bernuth, Ober-Bürgermeister Seydel und Oberst von Stiehle, Flügel ⸗Adjutant Sr. Masestät des Koͤnigs, wurden gemeinsam zu einer Besprechung über die Ein Wigsfeierlichkeiten empfangen, und der Kammerherr Von Friesen in einer besonderen Audiend Der Minister Präsident hielt zur gewohn en Stunde Vortrag.

Heute nahmen Se. Majestät der König, nachdem Se. Königliche Hoheit der Kronprinz Höchstseine personliche Meldung abgestattet hatte, militairische Meldungen an, bei denen Se. Königliche Hoheit der Prinz August von Württemberg mit sei nem Stabe, General Lieutenant von Werder, General-Arzt Pro fessor Dr. von Langenbeck und der Rittmeister von Romberg, aggregirt dem 1sten Garde⸗Dragoner Regiment, erschienen, und empfingen dann den Vortrag des Militair Kabinets und des Generals der Infanterie von Moltke.

In der gestrigen Sitzung des Abgeordnetenbauses wurden bis zum Schlusse derselben die Wahlprüfungen fortge setzt. Die Wahl des Abgeordneten von Eicke wurde für un guͤltig erklärt.

Die heutige Sitzung ersffnete der Präsident von Forcken beck, derselbe machte einige geschäftliche Mittheilungen und trat bierauf das Haus in die Tagesordnung ein.

Die Verhandlung betraf den Bericht der 13 Kommißssien über den Geseßz Entwurf wegen Vereinigung des Königreichs Hannover, des Kurfürstenthums Hessen, des Herzogthums Rassau und der freien Stadt Frankfurt mit der preußischen Monarchie.

Der Referent, Abgeordneter Kanngießer, leitete die Debatte ein. Gegen die Vorlage sprachen die Abgeordneten Harkort, Pr. Gneist und Dr. Lowe, für dieselbe: die Abgeordneten von Kirchmann, Dr. Waldeck.

Bei namentlicher Abstimmung wurde hierauf der Gesetz⸗ Entwurf nach den Vorschlägen der Kommission mit T3 gegen 146 Stimmen angenommen. 14 Mitglieder polnische Fraction hatten sich der Abstimmung enthalten.

Die Budget ⸗Kommission unveränderte Annahme des Gesetz⸗E

*

ist

schen Preußen und unterm 16. August 1865 abgeschlossenen Schifffabrts Vertrages, sowie des zwischen dem Zollverein und Italien unter dem 31. Dezember 1865 ab- eschlossenen Handels ⸗-BVertrages angetragen worden. In Folge der Seitens des Herrn Handels Ministers vorgelegen Uebersicht über den Fortgang des Baues beziehungsweise über die Ergebniffe des Betriebes der preußichen Staatsbabnen im Jahre 1865 hat die Kommission für Eisenbabn⸗Angelegenheiten den Antrag gestellt, unter Anerkennung der thätigen und um— sichtigen Leitung des preußischen Eisenbabnwesens diese Ueber⸗ sicht als erledigt anzuerkennen.

Middel⸗

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Posen, 6. September. (Po. Ztg.) Heut Morgen 7 Uhr rückte das Ersatzbataillon des 6. Brandenburgischen Infanterle. Regiments Nr. 52 von hier aus, es ging 8 Uhr miffelst Extra. zuges von hier nach Dresden ab, seinem Regimente folgend welchem Plauen und Zwickau im Königreich Sachsen als künf⸗ tige Garnisonen angewiesen sind. Nach einem gestern Abend eingetroffenen Befehle verlassen uns im Laufe des heutigen Tages die bisher hier am Orte in Stärke von eirca 1090 Mann internirt gewesenen österreichi schen Gefangenen und leicht Verwundeten, sie schließen sich den nach Oderberg durchgehenden, von Kreuz kommenden Extra— zügen mit Gefangenen an. ? Aus schlesischen Lazarethen kamen mit einem Extrazuge gestern Morgen ca. 7 0 Rekonvaleszenten nach Posen, um von . nach kurzer Rast in die Garnisonen ihrer nachfolgenden

Regimenter zu rücken. ;

Co blenz, 5. September. Heute Nachmittag 5. und Abends

73 Uhr trafen hierselbst die beiden ersten für Coblenz bestimm ten Militairzüge mit zurückkehrenden T ruppentheilen des Iten Armee Corps ein. Sie brachten in je 25 von der bayerischen Staatsbahn gestellten Wagen das General-Kommando des 8. Armee⸗Corps nebst Branchen und den Stab der Reserve Artillerie, im Ganzen etwa 50 Offiziere, 1710 Mann und 20 Pferde. Im Ganzen sollen hier bis zum 11. September 16 für Coblenz bestimmte Militairzüge ankommen, zu welchen über haupt öltz von der bayerischen Staatsbahn, der bayerischen Ostbahn, der hessischen Ludwigsbahn und der rheinischen Bahn zu gestellende Wagen verwendet werden.

Schleswig- HSolstein. Schleswig, 3. September. (A. N) Gestern in der Frühe verließ die Schwadron des hier in Garnison gelegenen 7. Landwehr-(Kürgssier Regiments unsere Stadt und ging per Eisenbahn nach Magdeburg. Das vor Ausbruch des jüngstverflossenen Krieges im Herzogthum Schles wig garnisonirende 11. Infanterie⸗Regiment bezieht die Garni sonen von Kiel, Neumünster und Oldesloe; das 36. ebenfalls Kiel, Altona und Glückstadt; das 6. Dragoner⸗Regiment Flens— burg, Apenrade und Hadersleben. .

Kiel, 5. September. Se. Königl. Hoheit der Prinz, Admiral Adalbert ist vorgestern auf der Herthas von Sonderburg zurückgekehrt und wieder abgereist. Die Schieß übungen der Flotille werden dort noch während dieser Woche fortgesetzt werden.

Mecklenburg. Schwerin, 6. September. (Meckl. 3) Se. Königliche Hoheit der Großherzog hat sich gestern Abend von Steinfeld nach Ludwigslust begeben und wird morgen wieder hierher zurückkehren. Ihre Königlichen Hoheiten die Frau Großherzogin-Mutter und die Herzogin Wilhelm werden morgen Freitag, den 7. d, mit dem Abends um 11 Uhr kommenden Bahnzuge vom Heiligen Damm hier eintreffen und im Großherzoglichen Schlosse Wohnung nehmen.

Sachsen. Dresden, 6. September. (Dr. J) Von nu in den letzten Tagen hier und theilweise in nächster Um gebung der Stadt einquartierten Königlich preußischen Truppen sind heute wieder abmarschirt: das Garde⸗Husaren⸗ Regiment, der Stab des Garde-Füsilier⸗Regiments und das 3. Bataillon desselben Regiments das 3. Garde ⸗Regiment zu Fuß, das 2. Garde⸗Regiment zu Fuß und zwei Batterieen Ar tillerie Wahrend des heutigen Tages sind auch aus der Nähe Dresdens mehrfache preußische Truppenabtheilungen, dar⸗ unter Kürassiere und Artillerie, hier durchpassirt.

Bessen. Kassel, 5. September. Die Beurlaubung der in der Umgegend liegenden Kurfürstlichen Truppen bis auf 10 Mann per Compagnie, bezw. Escadron und Batterie ist in voller Ausführung begriffen. Neben diesen 10 Mann bleiben nur die Offiziere, Unteroffiziere und Spielleute im Dienst. Die in solcher Weise gebildeten Depots der Regimenter erhalten be— sondere Standquartiere angewiesen. So ist das Depot des 2. Infanterie⸗Regiments, welches die Garnison in Hanau hatte, nach Fritzlar verlegt worden, und das Depot des J. Infanterie— Regiments, welches mit die Garnison zu Kassel bildete, soll nach Wolfbagen kommen. Gleichzeitig ist die Bestimmung getroffen, daß an den Orten, wo preußische und kurhessische Truppen zu liegen kommen, die preußischen Truppen die Kommandantur bilden. Das 3. Infanterie⸗Regiment, welches den Garnisonsort Fulda hatte, wird nach Gudensberg verlegt.

6. September. W. T. B) hierselbst anwesende kurhessische Ständemitglieder sprechen in einer nach Berlin gerichteten Erklärung aus, daß sie die Ver— einigung des Kurstaates mit der preußischen Monarchie als eine durch die geschichtliche Entwickelung gebotene Nothwendig— keit anerkennen und nach Einsicht des im preußischen Abgeord⸗ netenhause erstatteten Kommijsionsherichtes die Annahme des von der Kommission vorgeschlagenen Gesetzentwurfes als dem Interesse Kurhessens entsprechend erachten

Zwölf

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Mainz, 4. Septemher, (Fr. J). Das Gouvernement hat die Einkasernirung und Gesammtyerpflegung der Truppen ge— nehmigt. Erstere ist zum Theile schon heute erfolgt und lebt ee müß bis zur Erfüllung der Friedens bedingungen von der Ge⸗ meinde vergütet werdeii. Das Kommando und die Verwaltung der Festung ist durch Besetzung der Artillexie, und Genie⸗ direction, des Platzkommando's ꝛc. jetzt vervollständigt worden. Mit den morgen aus Böhmen an den Nhein beginnenden Milltairtransporken wird auch der größte Theil der künftigen Friedensbesatzung von Mainz anlangen— Provisorisch wer ben das 53. und 69. Regiment einige Zeit hier garniso. niren. 800 Rekruten haben heute bereits eine Raserne bezogen. Der Termin für den Abgang der osterreichischen Mannschaften ist auf den 14. September hinausgerückt worden. Unter den hessischen Friedens bedingungen sindet sich auch die Aufhebung der Rbeinzölle auf der hessischen Stromstrecke und

wird in Folge dessen das hiesige RNheinzollamt aufgelöst werden. Der Eintritt des lang ersehnten Zustandes wird mit dem lsten Januar kommenden Jahres geschehen. Sy hat es denn eines doöllen halben Jahrhunderts bedurft, um der Kleinstaaterel ein volkswirthschafilich längst als nothwendig erkanntes Zugeständniß abzuringen und die Worte der Wiener Schlußakte: »Der Rhein sst freil« zu einer Wahrheit werden zu lassen. 6.

3. September. Göln. Zig). Gestern begab sich die Deputation des hiesigen Gemeinderathes wiederun in das Hauptquartier Oppenheim der hessischen Division und wurde diesmal bei dem Prinzen Ludwig (dem Sohne des Mun chst zur Succession berufenen Prinzen Karl) vorgelassen. Derse b gab der Deputation Kenntniß von dem inzwischen ersolgten Friedensschlusse und unterhielt sich fast eine Stunde, mit der⸗ selben. Der Prinz forderte die Deputation auf /e fim hilich Desiderien der Stadt Mainz, zu denen auch die Erweiterung

E ö ; ** 19 * * . 3 We F der Stadt gehört, in einer der Regierung vorzulegenden Denk

schrift zu formuliren.⸗ . d

DOesterreich. Wien, 5. September, Die Constitutonelle österreichische Zeitung« dementirt die Mittheilung der »Presse⸗ von dem Rücktritt des Ministers Grafen Est er hazy.

arme, ie Ir „London, b. September.

zbritannien und rland. London, Grof 5 Lord Abercorn, um ihn der

Beim neuen Lord-Lieutenant von , fenen diese Woche verschiedene Deputationen erschienen diese Woche verschiedene Dep en um iht r Loyalität des Landes zu versichern. In der Adresse der e. bliner Handelskammer, eimer Körperschaftg die Mitglieder 9. er Konfessionen und politischen Parteien, Katholiken und, Pre testanten, Konservative und Liberale in sich schlie zt heißt e unter Anderem hinsichtlich der Lage des Landes und der Fenier⸗ Verschwörung: . ; ö. . 8 sind glücklich, Ew. Excellenz versichern zu können / daß wir in allen Theilen des Landes Spuren vermehrter. Industrie, und . mehrten Unternehmungsgeistes wahrnehmen. Diese erfreulichen An⸗ zeichen wurden für einen Augenblick uh tt d und verruchte wie wir fest überzeugt sind,⸗ Rr fast Stimmung des irischen Volkes entgegengesetzte Verbindung. Rauben aber, daß mit Hül v und unter dem Schutze einer starken und Handel und Gewerbe unseres Landes sich werden. . , 161 Von Manchester ist eine Einladung an c e er Entbü a des dortigen ergangen, der Enthüllung Des dortigen 1 e betuwohnen, die Anfang November stattfinden soll . . Bright hat eine Einladung zu einem städtischen Reform⸗ bankett in Dublin angenommen. . . Auch in Manchester soll im Oktober ein großes Reform⸗

allmälig reich

bankett stattfinden, wozu, wie es heißt, Lord Ruͤssell, Gladstone

d Bright bereits ihre Gegenwart zugesagt haben. . . . . erde nächste Woche, Tr upp . n . ; kungen von hier abgehen, unter andern ein Husaren— n n sammt den Pferden. Die Besorgnisse wegen der Fenier sind demnach noch nicht verschwunden.

rankreich. Paris, 6. September, Auf der Eisenbahn, die fh von . (südlich von . i n zweigt, ist bei St. Maixent (östlich von Niort) ges ern 3 3 der Ho g verunglückt. Fünf Wagen stie n . , ( grund; sechs Personen sind todt und acht mehr oder wenig

verletzt. . . . n „Moniteur« sagt heute, die Nachrichten aus Kreta lie⸗

s ni ergießen k en werde; die en hoffen, daß es nicht zum Blutvergießen lomine rde B e, der türkischen und ägyptischen Truppen gäben sich alle Mühe, in versöhnlichem Geiste zu handeln... an, Der FJinanz⸗Minister Fould wird noch, 1 Tage in Caux Bonnes verweilen, bevor er nach Paris zurückkehrt.

glugenblick überwolkt durch eine wahnsinnige f der fast allgemeinen Wir Hülfe der Rückkehr von Frieden und Sicherheit ' unparteiischen Regierung entwickeln ei r n und an der Schwalm stellt es sich als die Königin Ulbert-Denkmals

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ⸗Büreau.

Wien, Freitag, 7. September, Morgens. Die heutige Wiener Zeitung« meldet in ihrem amtlichen Theile, daß der Kriegsminister Ritter von Frank auf seine Bitte von diesem Posten enthoben und gesundheitshalber in den bleibenben Ruhe⸗ stand versetzt sei, unter Verleihung des Charakters eines Feld⸗ zeugmeisters für die von ihm geleisteten wichtigen Dienste.

London, Freitag, 7. September, Morgens. Die heutige „Times« dementirt das Gerücht von einer bevorstehenden Ver⸗ bindung des Königs von Griechenland mit der Prinzessin Louise von Großbritannien.

Die Düsseldorfer Zeitschrift »Der Zollverein“ er. 6 vom 5. September) veröffentlicht: Aufsätze: Russische Briefe II. Die Handelsverhältnisse und der Krieg. Petersburg am 20. August. Bie amerikanische Bundesschuld und die politischen Aussichten. Der Liverpooler Baumwollmarktt im Jahre 1865. Aus dem Handels- und Gewerbe-Verein: Denkschrift des Vorstandes, betr. die Erhaltung des Zollvereins. Statisti sches Spirituosentonsum. Nachweis⸗ der Förderung der im Kreise Dortmund gelegenen Steinkohlen⸗ und Erzzechen. s m n über den Mangel an Waggons. Die Uebersichten der preußischen Bant vom Mai bis August 1866. Ge⸗ schäfts-Kalender für die nächste Woche, Generalpersammlungen, Ein-

zahlungen, Auszahlungen, Zahlungseinstellungen, Patent⸗Aufhebung.

Kunst⸗ und wissenschaftliche Nachrichten.

Moskau. (St. Pet. Ztg.). Als Andenken an den Besuch in Moskau hat Herr M. P. Pogodin aus seiner reichen Autograr hen sammlung der amerikanischen Gesandtschaft folgende Sachen für. Washingtoner Museum mitgegeben: IJ. Einen aut ographi cken ir Peter's J. 2) eine Dichtung Dershawin ? mit eigen han? gen erben rungen; 3) das eigenhändig geschriebene Bedicht Vusctn Sin erl. 4) einen Brief Shukowski's; 3 ein auto graphisches Stück au ( »Todten Seelen; 6) »Der erste Schnee * ein eigenhändig eG rem Gedicht der Gräfin Rasstopschin; 7 ein Jzacnmi aus der Ge ick.=. russischen Reiches von Karamsin, und 8 ein eigenhan dit? = ** Schafarik's.

Statistische Nachrichten.

Stati stisches aus Hessen⸗K LIV. Hessen besteht aus dem Hauptge fluß der Werra und Fulda his mn = trennten Landestheilen: der Grafic ** ver und Lippe, an der Weser, dem 1114... der Herrschaft Schmalkalden am dunn Gotha und Meiningen. Das Land ist d 8 vielen Bergreihen durchzogen; nur hin und **

raum beträgt 173,7 Meilen, auf denen na

1864 745063 Einwohner lebten, und auf die einzelnen Provinzen

Provinzen.

Niederhessen mit Schaum durs 2 Oberhessen 35 Fulda mit Hanau

Die Zunabme der reer eine Verhaͤͤlmißmäßig geringe wen wee =, viel beigetragen dat... K / Jabre 1816 auf 7 86s Kerk

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