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— Das Herrenhaus ertheilte in seiner heutigen ihn dem Gesetz Enkwurfe, betreffend die Vereinigung des Königreich

Hannover, des Kurfürstenthums Hessen, des Herzogthums Nassau uͤnd der freien Stadt Frankfurt mit der preußischen Monarchie

in der vom Hause der Abgeordneten beschlossenen Fassung seine verfassungsmäßige Zustimmung.

Oppeln, 7. September. Am 30. v. M, langte auf dem hiesigen Bberschlestscen Vahnhof die erste Hälfte der vertrag; mäßig von der Kaiserlich österreichischen Regierung an die Königlich preußische Regierung mit 20 Millionen Thalern zu zahlenden Kriegskosten, im Betrage von 10 Millionen Thalern Silbergeld, mittelst eines Extrazuges von 26 Waggons an. Oesterreichischer Seits trafen mit demselben der rr der österreichischen Nationalbank, Klein, und ein Kassenbeamter diefer Bank nebst 3 Unterbeamten aus Wien zur Uebergabe an das hiesige Regierungspräsidium ein, preußischer Seits waren ; Empfangnahme vom Regierungspräsidium und Weiterbeför⸗ erung der Rendant der General-Staatskasse, Geheimer Rech⸗ nungs-⸗Rath von Widelind, der Kassirer gedachter Kasse, Rech⸗

nungs⸗Rath Alt und der Buchhalter derselben, Krüger, nebst al reich zu vollziehen.

3 Unterbeamten aus Berlin eingetroffen. Das Geschäft der Uebergabe, respektive U&ebernahme begann am 316 v. Mts. und wurde am gestrigen Tage beendet, so daß der Convoi mit den in Rede stehenden 10 Millionen Abends 10 Uhr von hier nach Berlin abgelassen werden konnte und heut Vormittag dort eingetroffen sein wird. und Herr Krüger nebst 2 Unterbeamten, die ührigen Beamten

verblieben hier, um die Uebernahme der zum Sonnabend den

8. 8. M. von Wien ferner angemeldeten zweiten Sendung zu bewerkstelligen.

Stettin, 8. September. Regiment (König Friedrich Wilhelm IV.) Nr. Stadt.

Hannover, 8. September. (W. Ztg.) Sämmtliche augen⸗ blicklich in Hannover stehende preußische Besatzungen werden das Land verlassen und durch Truppen der 14 Division (west⸗ fälische Regimenter) ersetzt werden.

vers wird aus 15 Batalllonen bestehen. Duderstadt, Göttingen

und Minden erhalten je ein Bataillon des 7. westfälischen Re⸗

iments (Nr. 56, Hildesheim und Hameln des 8. Regiments

Nr. 57), Nienburg

wie das 3. Garde⸗Regiment zu Fuß Garnison nehmen.

Näheres bestimmt.

at sich in der kurzen Zeit sehr glücklich gestaltet, wi em Abzuge der bisherigen Garnisonen deutlich bekundet. Oldenburg, 7. September. (Wes. Z) Unser Hof wird in

im Fürstenthum Lübeck übersiedeln.

urg am nächsten Dienstag in Eutin einzutreffen. von Rössing, der vor einigen Tagen nach Berlin

ald zurückkehrenden Truppen. Bremen. Bremerhaven, 7. September.

der Nordsee in Geestemünde ein. Tage verweilen und sich dann nach Heppens begeben,

Sachsen. Dresden, 8. September. Die Königliche Landeskommission hat unterm 3. September eine, die Auf⸗ 1 des Pferde⸗ und Getreideausfuhrverbotes vom 19. April d. J) betreffende Verordnung erlassen, welche das heutige »Dr. J.« veröffentlicht.

Coburg, 6. September. (C. Ztg.) Sie , der Herzog

ist von Gotha . zurückgekehrt und hat sich alsbald auf das . oß Kallenberg begeben.

,, S. Septhr. Quelle erfährt, ist heute die Nachricht hier eingetroffen, daß die Rückkehr des Coburg-⸗Gothaischen Regiments hierher angeordnet ist und der Rückführung desselben auf die Friedensstärke nichts , . it.

SHesfen. Darm stadt. 8. September. (Darmst. W. Die in der letzten Zeit hier gelegenen Königlich preußischen Be⸗ satzungstruppen haben uns heute früh verlassen und rücken da⸗

für, wie man vernimmt, heüte oldenburgische Truppen zu dem noch hier befindlichen bremischen Bataillon ein. Der Stab des

Denselben begleitete Herr von Widekind 9 Telegramme ist heute Nachts in Czernowitz ein großer Brand

abgebrannt. Das 1. pommersche Grenadier⸗ 2 hielt heute unter großem Jubel der Bevölkerung seinen Einzug in unsere

ist, Die ganze Besatzung Hanno⸗

reęmen. (Wes. Ztg.) Se. Königl. Hoheit der Prinz Adalbert traf heute Abend be⸗ hufs einer Inspection der preußischen Flotten⸗Etablissements an Der Prinz wird hier zwei nommen werden, wie die französischen.«

Wie die „Goth. Itg.« aus sicherer

Generals von Beyer verbleibt noch hier, desgleichen der Regi mentsstab des preußischen 39. i en lgü ce ch ö Frankfurt a. M., 8. September. Der Civilkommissar v. Madai hat den gesetzgebenden Körper und das Einund— fünfzigerkollegium auf nächsten Mittwoch einberufen, um diese Körperschaften der preußischen Regierung zu verpflichten.

Württemberg. Stuttgart, 8. September. Sicherem ie rn ä olg , . der »St. A. f. W.“, wird der ächste ordentliche Landtag auf Dienst m 25. d. in⸗ 5361 en ch g auf nstag, den 25. d. M,, ein— . Bayern. Aschaffenburg, 7. September. Das seither in Besatzung hier gewesene Füsilier⸗Bataillon des Posenschen 59. Infanterie⸗Reginients marschirte heute in der Richtung nach Hanau ab, mit Ausnahme einer Compagnie, welche die Bahn— hofswache, so lange die Durchzüge der preußischen Elbarmee 2 zu e. hat.

Desterreich. Wien, 7. September. re Majestäte der Kaiser und die Kaiserin sind mit Ihr! m Tn sten Lindern heute von Schönbrunn nach Ischl abgereist. Triest, 7. September. Sr. Zig) General- Major Mö— ; ing, welcher gestern hier eingetroffen ist, begiebt sich heute Abend nach Venedig, um mit dem französischen General Leboeuf als Kaiserlicher Kommissar die Uebergabe Venetiens an Frank—

Agram, J. September. (W. Ztg.) Das Wagrasdiner Komitat hat beschlossen, den ge shlelst ö n nen bitten, daß auf Verbrechen des Raubes auch für den Rayon des Warasdiner Komitats das Standrecht verhängt werde. . Lemm berg, 7. September. Laut hier eingelangtem Privat—

ausgebrochen. Zwölf Gebäude, darunter das Landesgericht, die römisch-katholische Kirche und das Gebäude der Hauptkasse sind Die Löschung ist durch Wassermangel erschwert.

Großbritannien und Irland. Lon don, 8. September.

Lord Northbrooke ist im Alter von 790 Jahren am Schlage gestorben. Nur wenige werden in dem Namen den ehemaligen

Schatzkanzler Sir Francis Baring erkennen, der erst im vori—

gen Jahre unter obigem Titel in die Pairie erhoben worden Derselhe wurde, nachdem er verschiedene untergeordnete Stellen in den Kabinetten Lord Grey's Und Lord Melbourne bekleidet hatte, im Jahre 1839 als Nachfolger von Spring Rice zum Schatzkanzler ernannt, auf welchem Posten er bis 1811 blieb, unter Lord Russell's Ver⸗

und Verden das 5. Regiment (Nr. 7). In waltung von 1819 57 nnr er erster Lord der Admiralität; der Haüptstadt werden die 27. und 28. Infanterie⸗Brigade, so , , Ueber die Kavallerie und Artillerie, welche die 19 Schwadronen und enn . 5 Batterieen der jetzigen Besatzung ersetzen wird, ist noch nichts BFairie erhoben wurde. Na

Sohn Thomas George Baring (geboren 1826), welcher unter Das Verhältniß der preußischen Truppen zu den Bewohnern den Verwaltungen von Lord Palmerston, und Lord Ru ssell

wie sich bei

zur Parlaments-Auflösung des vorigen Jahres, wo er sich zurückzog und bald darauf als Baron Northbrooke in die Nachfolger des Verstorbenen ist sein

bereits bedeutende Posten in den Ministerien des Innern und des Krieges, im indischen Amte und in der Admiralität be—

kleidet hat.

diesen Tagen, wie das gewöhnlich zur Herbstzeit geschieht, nach Eutin Der Großherzog reist mor⸗ en ab, um nach einigem Aufenthalte in Hannover und Ham⸗ Der Minister ẽ nig. gereist ist, wird demnächst von da nach Eutin sich begeben. — Hier trifft man ereits Vorbereitungen zum festlichen Empfange unserer nun

Frankreich. Paris, 7. September. Der »Monitenr— publizirt heute das Gesetz wegen der Einstellung von 100,000 Rekruten pro 1867. .

— 8. September. Der Moniteur« meldet: »Durch diploma—⸗ tische Convention ist zwischen Frankreich, Italien, Schweiz und Bel⸗ gien eine vollständige Münzeinheit hergestellt. Die vier Staaten haben danach ihre Gold⸗ und Silbermünzen in demselben Gehalt und mit demselben Gepräge anzufertigen und ohne Unterschied in ihren öffentlichen Kassen anzunehmen. An alle vom Finanz-Mi— nister vessortirenden Zahlstellen sind daher Instructionen ergangen, daß künftig schweizerische, italienische und belgische Gold— und Silberstücke zu demselben Werth und Gehalt in Zahlung ge—

Der geheime Rath des Kaisers leingesetzt durch Dekret vom Februar 1858) besteht zur Zeit aus folgenden Personen: Fould, Troplong, Baroche, Vaillant, Walewski, Magne, Per— signy und Drouyn de Lhuys.

Italien. Florenz, 7. September. Die »Nazione« ver⸗

sichert, daß, obwohl in Venetien eine Volksabstimmung statt—

finden werde, die Regierung dennoch nichts an der militairischen,

politischen und admünistrativen Position ändern werde, die sie in Venetien im Namen des nationalen Rechts eingenommen

habe. Diese Erklärung ist allen Kommissarien des Königs in

Venetien mitgetheilt worden.

Griechenland. Aus Athen, J1. September, wird ge⸗ mel det: Die fene . , zwei Noten der türkischen Ge n dahin, daß ihr die Constitution biete, sowohl gegen die Presse, als gegen die Nationalgarden kandiotischer Nationalität, die ihren Landsleuten zu Hülfe eilten, irgend welche Zwangsmaßregeln zu ergreifen. an befürchtet

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deshalb den Abbruch der diplomatischen Beziehungen mit der türkischen Regierung.

Die Generale Smolensk, Pissar, Spiromilios sind mit der Untersuchung des Zustandes der Armee, event. mit weiteren Vorbereitungen beauftragt.

Türkei. Aus Konstantinopel den 1. September wird gemeldet, daß Omer Pascha sich zur Inspection nach Bosnien und der Herzegowina begeben habe.

Nach r,, ,, . aus Kandia vom 30. August demon⸗ strirte die türkische Armee gegen die Insurgenten, welche in 3 Lager getheilt, sich zum Kampfe vorbereiten. Die Mission Mustaphä Paschaf's soll gescheitert sein, weil die Insurgenten auf den Steuernachlaß nicht eingingen und Vereinigung mit Grie⸗ chenland verlangten. 4 9 3

Bukarest, 8. September. Fürst Karl ist von seiner Reise in die Moldau gestern Abend im besten Wohlsein hier wieder angelangt.

Rußland und Polen. St. Petersburg, e Sep⸗ tember. (St. P. Z) Ueber den Aufenthalt Sr. Majestät des Kalsers in Moskau theilt die »Nord. Post« folgendes Tele⸗ gramm vom 3. September mit: Heute Morgen fand in Ge⸗ genwart Sr. Majestät des Kaisers das Manöver mit markir⸗ lem Feinde statt, an welchem alle bei Moskau versammelten Truppen theilnahmen. Um 5 Uhr war, Mittagstafel bei dem Genkral-Gouverneur, welche Se. Majestät der Kaiser mit Höchstseiner Gegenwart beglückte.

Dänemark. Kopenhagen, 6. September. (H. N) Die Reprãsentanten des Augustvereins haben im Rigstidende« die Mitglieder des Vereins aufgefordert, bei den bevorstehenden Reichstagswahlen nur solche Persönlichkeiten zu wählen, welche Einsicht und Erfahrung besitzen und den festen Willen haben, diese Eigenschaften anzuwenden, um die persönliche Unverletzlich= kei des Königs zu schützen und die wahre Bedeutung der Königsmacht im constitutionellen Staatsleben aufrecht zu erhalten und welche von aufrichtiger Vaterlandsliebe beseelt und dabei von der festen Ueber⸗ zeugung durchdrungen sind, daß Dänemark Lebenskraft genug

besitzt, um als selbstständiger Staat, unabhängig von irgend einein Nachbarstaate, fortbestehen zu können; Männer, welche den langen Verfassungskampf gänzlich vergessen können und wollen, und nur dafür arbeiten, die Verfassung selbst als Heil

bes Landes werden zu lassen.

21merika. New-Hork, 39. August (per Cuba). Prä⸗ sident Johnson ist gestern in Begleitung von Seward, Ge⸗ neral Grant und Admiral Farragut in New York angekommen und enthusiastisch empfangen worden. Die Stkadtbehörden über⸗ reichten ihm eine Zuüstimmungsadresse und vom Senate des Staates New⸗Hork wurde ihm eine Begrüßung votirt, jedoch nicht ohne heftigen Widersprugch von Seiten mehrerer Senatoren, die ihn der Sanctionirung der Metzeleien von New Orleans anklagten. Hervorragende Bürger veranstalteten dem Präsiden: ten zu Ehren ein Banket bei Delmonizo; Der Präsident hielt eine Rede, worin er seinen festen Entschluß ausdrückte, . Politik durchzuführen und die Union wiederherzustellen. Auch Seward sprach uͤber die auswärlige Politik. Die Presse, 6. merkte er, verlange Krieg mit Mexico, mit Spanien, mit Eng⸗ land. Er seinerseits sei für alle Kriege, welche die Nation wünsche, nur möchte er nicht mit einer Anspielung auf, den Ausschluß der Südstaaten aus dem Congreß — blos mit einem Fuße in's Feld rücken und sei überhaupt etwas ungeduldig, den lahmen Fuß wieder hergestellt, zu sehen. ,. ö

In der letzten Congreßsession wurde der Negiern ng für die Friedens ausgaben == die Zinsen der Nationalschuld abge— rechnet — ein Eredit von 300 Millionen Dolls, bewilligt. Die Unionsflotte in ihrer gegenwärtigen Organisation zählt 2018 Offiziere, darunter einen Admiral (Farrg . Vice⸗ Admiral (Porter) und 27 Contre Admirale, 39h Neujahr bis zum 8. August d. J. langten in New⸗HYork 1557799 Einwanderer an, eine Zahl, die größer ist, als in irgend einem früheren Jahre und z. B. die des vorigen um 55 033 übersteigt.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.

Hamburg, Sonntag, 9. September, Morgens. Wie der

„Hamburger Korrespondent«

fens ist noch unbekannt. Paris, Sonntag,

vernimmt, wurde Seitens des

önigli i Kriegsministeri Senate Mitthei⸗ Königlich preußischen Kriegsministeriums dem Senate Mi lung, daß die Rückkehr der Truppen des Hamhurgischen Kon⸗ tingents angeordnet worden ist. Der Zeitpunkt ihres Eintref⸗

9. September, Morgens. Der » Mo⸗

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niteur« bringt Nachrichten aus Mexiko vom 30. August Durch dieselben wird bestätigt, daß die mexikanische Garnison am 1. August Tampico dem Feinde überliefert hat. Der fran⸗ zösische Theil der Besatzung verließ den Platz unter ehrenvoller

Tapitulation und traf am 10. August in Vera⸗Cruz ein. Die

Anwesenheit des Marschalls Bazaine in S. Luis⸗-Potosi hat zum besonderen Zweck, die von jetzt an den mexikanischen Truppen anvertraute Vertheidigung der Grenzen auf neuen Grundlagen zu regeln, und so die Heimkehr der französischen Regimenter vorzubereiten.

Marseille, Sonntag, 9. September, Nachmittags. Aus Athen wird gemeldet: Der Pascha von Epirus wollte die Christen seines Bezirkes zwingen, ein Treugelöbniß an den Sultan zu unterzeichnen. In Folge dessen sind 40 Dorfschaften von ihren Einwohnern verlassen worden. Die Flüchtigen zogen sich in die Berge zurück und proklamirten ihre Unabhängigkeit.

Florenz, Sonntag, 9. September. Die »Nazione« ver⸗ öffentlicht einen Brief des Präsidenten des Instituts der Wissen⸗ schaften zu Venedig an den General Menabreag, worin ersterer die Rückstellung der nach Wien geschafften Dokumente verlangt.

Florenz, Sonntag, 9. September, Abends. In Folge einer Einladung Seitens der österreichischen Regierung werden sich morgen zwei italienische Bevollmächtigte nach Udine be⸗ geben, um an einer für Post- und Telegraphen⸗Angelegenheiten zusammentretenden Konferenz Theil zu nehmen.

Die »Italia militare⸗ meldet, daß laut Königlichen Dekrets 58,000 Mann aus den Altersklassen 1842 und 1843 entlassen worden sind, ebenso ist allen während des Krieges in die regu⸗ läre Armee eingereihten Freiwilligen der Abschied bewilligt worden.

Statistische Nachrichten. Statistisches aus Hessen⸗-Kassel. V.

Was die industriellen Verhältnisse betrifft, so zeichnen sich einzelne Gegenden, namentlich die Provinz Hanau, durch ihren Fabrit⸗ betrieb aus; im Ganzen genommen ist aher Hessen kein Fabrikland. Hauptgegenstände der Industrie sind: die Herstellung von Bijouterie— und Eisenwaaren, Pfeifen und Schmelztiegeln, Glas, Papier, Wollen⸗ und Baumwollenwaaren, Leder 26. auch die Leinen⸗Industrie ist nicht unbedeutend, vom auswcrtigen Markte jedoch durch irische Leinen größ— tentheils verdrängt. Nach den Fabrik-Tabellen des Zollvereins waren

1851 42 Dampfmaschlnen von 454 Pferdekraft in Thätig⸗

daschinen v.

D

zu er⸗

wähnen; . . . 24 Spinnereien für Wollenstreichgarn mit 105269 und 307 Arbeitern, ö. 4 Spinnereien für Kammgarn mit 88 Arbeitern, . . ö s13 Webestühle für Baumwolle mit 33 Meistern u. 311 Gehülfen, 2915 ö Leinen 2320 ö 1228 J außerdem werden . dergl. als Nebenbeschäftigung betrieben . dergl. für Wolle mit 177 Meistern und 1182 Gehülfen⸗ dergl. für Strumpfwebgtei mit 11 Meistern und * Gehülsen, Tuchfabriken mit 13 Waschinen⸗, 265 Handstühlen und 573 Arbeitern, — Fabriken für baumwollene Zeuge mit 16 Handstühlen und I Arbeitern, ö . . Seidenwaarenfabrik mit 13 Handstühlen und 23 Arbeitern,

Feinspindeln

2032 Feinspindeln und

4189

Teppi ri it 63 H ühle d 88 Arbeitern Teppichfabriken mit 63 Handstühlen und Swen /. ö für Zeuge aller Art mit 31 Drucktischen, 10 Druck maschinen und 51 Arbeitern . an,, mit 10 Hochöfen, 20 Frischfeuern 3 Puddlings⸗ Ffen, 3 Schweißöfen, 1 Kuppelsfen und 1 Flammenofen mit 123 Arbeitern. . . Stahlwerke mit 6 Frischfeuern für Noh— und Schmelzstabl⸗ 1 Raffinirfeuer für Grobstabl und 30 Arbeitern, 3 Kupferwerke mit 317 Arbeitern . Fabriken für Maschinen mit 3880 Arbeitern,

7 Eisen bahn wagen. und andere Wagenfabriken mit 8 Ardeitern,