3816
schon jetzt den Schluß zieht, daß auch der Bundesrath bei seinereben⸗ Die Insurgenten auf Kandia haben nach einer blutigen Schlacht
falls bevorftehenden Neuwahl Modificationen erleiden werde. Hier in Bern selbst hat die kons Sieg davongetragen. Ihre Kandidaten von Büren, Brunner, von Gonzenbach und Steiner wurden gegenüber den radikalen
Kandidaten Regierungs-Präsident eber, Bank⸗Direktor
Stämpfli, von Graffenries und, hi; Schärer scimmetlich mit einer Majorität von ea. 10— 1400 Stimmen gewählt. Bezeich⸗ eingesegnet worden und hat vom Sultan einen Ehrensäbel mit
nend für die hiesigen Parteiverhältnisse ist auch, daß Fürsprech Niggeler, der Schwager J. Stämpfli's,
Kandidat für diese Behörde in Vorschlag war. Zu dem morgen stattfindenden Conseil sind die meisten Mi⸗
die übrigen werden heute erwartet. ; . In Hull und in Leieester haben gestern Meetings der
dortigen Zweige der Reformliga stattgefunden und sollen an ö , , 96. ͤ seden!ededselben sich 153 20, Miß Mann betheiligt haben. Die von Verbrechern ꝛc., was übrigens der rumänischen Regierung
gefaßten Resolutionen stimmen ganz mit jenen der roßen Re⸗ . n ᷣ 8 ganz ] greęß »Der Fürst verpflichtet sich, keine Decoration zu stiften und da—
hin zu wirken, daß Rumänien, ohne übrigens auf irgend ein
form⸗Demonstration in Birmingham, Manchester ꝛc. überein. Die Konferenz der Eisenarbeiter in Wolverhampton be— schloß gestern, daß hinfort für Großbritannien nur eine einzige Union mit einem vollziehenden Ausschusse und denselben Sta— tuten bestehen solle.
Die Wittwe des Präsidenten Lincoln weilt gegenwärtig mit ihrer Tochter in dem bei Glasgow gelegenen Orte Bothwell.
Frankreich. Paris, 30. Oktober. Auf Bericht des Kriegs⸗ ministers hat der Kaiser einen Militgir⸗Ausschuß genehmigt, in welchen ernannt sind sechs Minister: Rouher, Vaillant, Achilles Fould, Randon, Chasseloup⸗Laubat und Vuitry, sodann sieben Mar— schälle, ferner die acht bedeutendsten Divisions⸗Generale und der Militair-Intendant der Garde, Pages. Der Kriegsminister hat die Mötivirung dieser Maßregel mit dem Satze eingeführt: »Die großen Ereignisse die in Deutschland erfolgt sind, haben mehrere Mächte E
mit ihrer Militair-Organisation vorzunehmen. Ew. Majestät
hat geglaubt, daß Frankreich diesem Stande der Dinge nicht
fremd bleiben könne
Der »Moniteur« bringt den Ueberschwemmungshericht des Ackerbau⸗Ministers an den Kaiser. Die diesjährige Wassernoth gemahnt durch Heftigkeit und Dauer an die von 1856, dieses Bekenntniß stelll Behie an die Spitze seiner Arbeit, die sechs Spallen des »Moniteur« füllt. Im Departement der Lozere brach in Folge der Regengüsse, vom 23. und 24. September zuerst der Lot Departements von Mende. Den Thälern des Tarn und Allier ging es nicht viel besser. Nach Verheerung des Lozore⸗Departements brach der Lot in das des Aveyron ein, wie dort fast alle Brücken fortgerissen worden, so hier die drei größten. Im Departe— ment des Lot, wo die Noth am 25. losbrach, wurde desgleichen viel zerstört, doch ging es dem Thal der Dordogne noch weit
ervative Partei einen vollständigen
lg . ⸗ der noch zuletzt Vice Präsident des Nationalraths war, in keinem Wahlbezirke als
uropa's bewogen, wesentliche Veränderungen
aus und verwüstete das fruchtbarste Thal des
schlimmer, die Fluth stleg höher als seit Menschengedenken. Avey⸗ ron, Lot und Tarn drangen ins Thal der Garonne ein, und
diese verwüsteten nun die drei an ihr liegenden Departements. Rede
Im Rhonebecken gab der in Savoyen entspringende Arefluß das Signal, in einigen Stunden war das Thal eine Wuste und die Cenisstraße, auf 6 Kilometer Länge zer— stört, die große Eisenbahnbrücke der Victor⸗Emanuels⸗Bahn
stürzte ein, zwei andere wurden starkt beschädigt und der Verkehr
zwischen St. Jean de Maurienne und der italienischen Grenze auf 64 Kilom̃etres Länge gänzlich unterbrochen. Der Schaden wird vom Minister selbst als »unermeßlich«, bezeichnet, da alles Ackerland vernichtet ist. Auch die Thäler der YJonne und Seine litten stark; im Stromgebiete der Loire aber »wüthete die Ueberschwemmung mit. äußerster Heftigkeit und im weitesten Umfange«. Nach einer eingehenden Detailschil de⸗ rung kommt der Minister zu dem Schlusse: »In zwanzig De— partements haben die Privatbesitzer wie die Staatsbauten schweren Schaden erlitten.“ Ueber den Verlust der Privaten will Behic noch nichts sagen, als daß Menschenleben vwenig zahlreich« ver— loren gegangen, den Schaden
an Staatsbauwerken, Deichen,
Kanälen u. f. w. schätzt er auf 12 Millionen, wovon allein
5.80, CQοο0 Fr. auf das Loiregebiet, kommen. Der Minister wird
einen außcxordentlichen Kreöit für die Reparaturen verlangen. Um die Wiederkehr solcher Unfälle zu verhüten, greift der Mi⸗
nister auf Jahren gemacht hat. Jen würden blos für die Loire 199 Millionen kosten,
Türkei.
letzten Zufluchtsorte der kandiotischen Insurgenten.
die Vorschläge zurück, welche der Katser vor zehn Die damals vorgeschlagenen Verbesserun— schaft beobachtetes Verfahren mit einem denselben günstigern
In Paris, den 31. Oktober eingetroffene Nach⸗ . 7 ,,,, richten aus Könstantinopel vom 30. d. melden, daß die Türken nach einem heftigen Kampfe Apokoronos besetzt haben. Mu stapha Pascha ist auf eä Marsche nach Sphakia, dem scheren zu vertauschen.
fremden Mächten »Abkommen« (arrangements)
— Konstantinopel, 31. Ottober. (Wolff s. Tel. Bur) bei Krissa die Waffen niedergelegt und kapitulirt. Drei höhere und 1365 subalterne griechische Offiziere sind als Kriegsgefangene nach verschiedenen Festungen abgeführt worden. Die Kaiserliche Yacht »Sultanin« hat heute den offiziellen Siegesbericht Kiritli Paschas überbracht.
—
Der Fürst von Rumänien ist vom griechischen Patriarchen
Brillanten erhalten. Aus Büucharest wird über die Regelung der rumä— nischen Frage dem französischen »Moniteur« dasselbe mitge—
Grsßbritannien und Irland. Lon don, 30. Oktober. theilt was bereits aus Konstanlinopel telegraphisch gemeldet ist, nämlich daß dem Fürsten Karl die Thronerblichkeit in ge—
. . . L , Il nister bereits gestern von ihren Landsitzen hier eingetroffen und rader Linie bewilligt
665
worden ist, daß er die rumänische auf 30000 Mann bringen und mit treffen darf, Auslieferung
reguläre Armee
z. B. über Post- und Telegraphenwesen,
bisher auch zustand. Der »Moniteur« meldet dann weiter:
Privileg verzichten zu müssen, nicht den Unruhstiftern als Zu— fluchtsort diene. Das theilweise, wenigstens im Prinzip, be⸗ willigte Münzrecht soll später durch ein besonderes Arrange— ment geregelt werden; dasselbe wird der Fall sein mit der Tri⸗ butfrage, Über welchen Punkt die Kammer ihre Meinung wird auszusprechen haben.«
Aus Alexandrien, 20. Oktober, wird durch die Levante— post gemeldet, daß der Sanitätsrath beschlossen hat, die Patente netta und die Quarantäne für die Provenienzen aus angesteckten Häfen aufrechtzuerhalten. »Avvenire d'Egitto« versichert, der Be— hauptung des »Nil« gegenüber, die Notabelnversammlung werde nur eine vorübergehende Einrichtung sein und wenig Bedeu⸗ tung haben, dieselbe werde mindestens jährlich einmal stattfin— den und der Wahlcensus nach und nach so verändert werden, daß in kurzer Zeit nicht bloß die Großgrundbesitzer, sondern auch die kleinsten Landbauer daran theilnehmen werden. Scheriff Pascha hat das Großkreuz des Guadeloupe⸗-Ordens erhalten. Der Viceksnig will S6, 000 Zündnadelgewehre anschaffen.
Schweden und Rorwegen. Christianig 26. Oktober. Der erste norwegische Monitor wird am 31. d. M. unter dem Namen »Skorpionen« vom Stapel gelassen.
Dänemark. Kopenhagen, 29. Oktober. (5. N.) Heut Vormittag um 10 Uhr ist Se. Königliche Hoheit der Kron— prinz mit dem Dampfschiff »Slesvig« nach Rußland ahge— reist. Die Reisebegleitung des. Kronprinzen, besteht aus Ge— neraladjutant Kauffmann, Capitain Lund, Lieutenant Dinesen und Hofjägermeister C. F. Danneskjold⸗Samsö.
Amerika. New-⸗York, 20. Oktober. (per City of Bostom. Das Repräsentantenhaus von Texas hat das Verfassungs— amendement verworfen. — Wendell Phillips hat eine R ehalten, worin er auf Anklage des Präsidenten und seine Entsetzung für die Zeit des Prozesses drang. Der Gouverneur von Maryländ hat die Polizeikom missare vorladen lassen, um sich wegen gewisser gegen sie erhobener Anklagen zu verantworten. Die radikale Partei agitirt, um ihre Absetzung durch den Gouverneur zu hintertreibhen. Ueberhaupf herrscht in Maryland so gewaltige politi—⸗ sche Aufregung, daß ein Zusammenstoß der Parteien zu befürchten steht. — Die Fenier haben auf einem Meeting in Rochester beschlossen, falls man in Canada ihre gefangenen Brüder verurtheile, das Jus talionis zu üben. — Die Regierung wird von verschiedenen Seiten angegangen, beim Kabinet von St. James auf endliche Abmachung der so lange schwebenden »Alabamac-⸗Angelegenheit zu dringen. Nach dem Washing⸗ toner Times ⸗Korrespondenten sind es besonders die gewöhnlich von Washington aus inspirirten Blätter, die darauf dringen, Genugthuung von England zu fordern und überhaupt das Thema dazu benutzen, die öffentliche Meinung gegen England aufzureizen.
Die Radikalen hätten sich in den mit den Feniern eingegan⸗
genen Pakt denselben gegenüber verpflichtet, ihnen freien Spiel⸗ raum für ihre Unternehmungen gegen England zu verscha fen, und wie die Freigebung der Fenischen Waffenvorräthe zeige, sei selbst die Regierung geneigt, ihr bisher gegen die Brüder—
vertauschen. Die möglichst baldige Erledigung der Alabama— Angelegenheit sei daher in jedem Betracht zu wünschen.
Wie wiederholt versichert wird, steht die Regierung im Be— griff, ihre bisherige mexikanische Politik mit einer energi—
3847
je »Neue Aera«, ein in Mexico erscheinendes Blatt, mel⸗ det, r in der Provinz Queretaro, kaum 39 Lieues von der Hauptstadt entferntz die belgische Legion unten Befehl des . sten van der Smisen wieder eine schlin nme Niederlage erlitten hat. Die juaristischen Truppen des Vincenz Martinez, denen ein kleines imperialistisches Corps, welches abgefallen war, zu Hülfe kam, hat die Belgier zurückgeschlagen und e, . schmerz⸗ liche Verluste . Eilf Offiziere wurden theils getödtet, eils verwundet. . . thelle ern mere. enthält folgendes Schreiben aus Mexiko vom 27. September: »Der Kaiser hat sein Kabinet neu kon⸗ stituirt. Es ist folgendermaßen zusammengesetzt; Justiz Theo⸗ dosio Lares, Inneres T. Marini, öffesluu znterricht und Kultus Garcig Aguirre, öffentliche Bauten J. Mier y 33 Finanzen M. J. T. Larrainzar, Krieg General Jaberg. Außer⸗ bem wurde die innere. exwaltung des Landes reorga— nisirt, 28 neue Präfekten ernannt und die Erhebung und Verausgabung der Staats⸗ Einnahmen neu regu⸗ lirt. In Folge dessen begab sich eine Deputation zum Kaiser? welcher derselben versprach, im Lande zu bleiben und dessen Zukunft mit Hülfe der treuen und loyalen Mexi⸗ kaner zu ordnen. In den. Staaten Michoacan Durango und Reu⸗Leon haben die Kaiserlichen Truppen bedeutende rfolge Uber die Juaristen erfochten. Ein großes Unglück hat sich in der Sonora ereignet. Sberst-Lieutengut Fist is, welcher die französischen Truppen in Guaymas befehligte, ist gestorben. Derselbe hatte sich bis nach Pesquiera vorgewggt, welches Her⸗ mosillo belagerte. Es gelang ihm, in den Platz zu dringen, aber am folgenden Tage rührte ihn der Schlag und drei Stun den später gab er den Geist auf. Sein Tod ist ein große Unglück. Er hat den Juaristen neuen Muth gegeben, und die Lage der Dinge in der Sonora ist in Frage gestellt.« . (W. T. B. Der fällige Brasiliendampfer hat nach Lissabon, den JI. Sktober, folgende, Nachrichten vom La Plata⸗Kriegs⸗ schauplatz abgegeben, Pxäsident Lopez hat Frieden vor chlagf gemacht. Präsident Mitre wurde bei- einem Angriff auf Eurupaity mit erheblichem Verluste zurückgeschlagen. General Flores ist nach Montevideo zurückgekehrt. . Der brasilianische Kriegsminister Silva Ferraz hat seine Entlassung genommen. Der Justizminister Paranagua ver⸗ waltet des Kriegsdepartement interimistisch, Der Marquis de Caxias, Marschall und Flügel -Adjutant des Kaisers, übernimmt den Oberbefehl der. braͤsilianischen Streitkräfte in araguay. ö ö weiteren aus paraguitischer Quelle stammenden Be⸗ richten betragen die Verluste der Alliirten bei dem mißglückten Angriff auf Curupaity S000 Mann und 6 Schiffe. In der argentinischen Confederation herrschte regung. ö. Asien. Hongkong, 11. September. Der »Japan Times« zufolge unterliegt es keinem Zweifel, daß der Daimio Ehiosiu über die Truppen des Taikün auf allen Punkten ge— siegt habe. Die Nachricht, daß die Stadt Simonosaki vom Taikun eingenommen worden sei, sei ohne alle Begründung. Die Truppen desselben waren in Kokura, Simonosaki gegen⸗ über, konzentrirt, um von dort aus einen Angriff auf diese Stadt zu unternehmen. Bevor sie jedoch dazu kamen, wurden sie von Chiosiu überfallen und duseinandergesprengt. Die „Japan Times« hält das Gerücht von der Taikun, welches dem Her scheint, für gar nicht unwahrscheinlich.
große Auf⸗
Telegr aphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ⸗Vüreau
Haag, Donnerstag, 1. November. rn ten Kammer haben stattgefunden. 42 Resultate sind bis jetzt
bekannt, — er diesen eu loren. Für 17 Wahlen ist ein zweites Skrutinium erforderlich.
16 Resultate sind noch unbekannt.
Florenz, Mittwoch, 31. Oktober. In einem Rundschreiben gie , ,.
an die Präfekten erklärt der Minister⸗Präsident Rieaso li, daß der Fremdherrschaft die aus 3 stellung. Der Postillon von Lonjumegn.
nach nunmehriger Beendigung herrscha ihren Sprengeln momentan abwesenden Bischöfe in dieselben
zurückkehren könnten mit Ausnahme derjenigen, welche sich in
Machinationen gegeben haben. die Parlaments-Session, ein anderes bestimmt den 25. No⸗ vember als Termin für die Deputirtenwahlen in Venetien. — Graf Barral kehrt heute Abend nach Berlin zurück.
Konstantinopel, Donnerstag, J. November. In der
letzten Schlacht auf Kandia waren die Insurgenten 10, 000 Mann stark und verloren 700 Todte. Verluste erlitten. tationen ein, um die Unterwerfung anzubieten. Grotte Melidoni geflüchtete Insurgenten sind durch Ueber⸗ schwemmung umgekommen. Gegen drei vereinigte starke Räuber⸗ banden in Thessalien sind Truppen aufgeboten worden. Jose f Karam ist nach Frankreich abgegangen. ö
Auch die Türken haben starke
Aus allen Theilen der Insel treffen Depu— 3000 in die
Riga, Mittwoch, 31. Oktober, Abends. Der Kronprinz
von Dänemark ist heute Abend zu Schiff hier eingetroffen und nach kurzem Aufenthalt per Extrazug nach Petersburg weiter— gereist.
TækekKrRHHitee Tit t er urg ah eri; elt e.
Stunde Ort. [1
Baro- Tempe- meter. ratur. Paris. Kau- Linien. mur.
Aligemęine Hisamels- ansicht.
Beobaehtungs? eit.
Wind.
Abdankung des »Japan Herald« eine pure Erfindung
Die Wahlen zur zwei⸗ , stellung).
die Liberalen haben unter diesen eine Stimme ver⸗ Frl. von ö Rienzi: Hr. Niemann.
Aus wirtige Stationen.
1. November. 339, 9, 1 336, 9 9, 332, — 333, S0O., schwach. 331,1 S0. , sehwach.
S., sehwach. bedeekt. SSW. , schwach. sehr bewölkt.
Hlaparanda. He ö Peters urg.
bedeckt. Regen. bedeckt. Schnee. bedeckt.
bedeckt. Gestern Schnee u. Reg. Max. 3, 7.
Min. O, 9. Regen.
bedeekt.
sehr bewölkt. bedeckt.
he wöõlkt.
trübe.
Stockholm. 333, NNW. 8. sehw.
S0. , frisch. S., still. W., mässig. N0
J
335,2 337, 337,3 334,9 340.8 336,
Skudesnäs Gröningen. Helder
Hernösand. Christians. . Flensburg..
S856. friseh. SW. , schwach.
Pbreussiseche Stationen. 1. November.
NW., stark. trühe, Nehts. Reg.
u. Hagel.
trübe.
Nachts Sturm u. Hagel.
bewölkt.
trübe.
bedeckt.
trübe, Nachts bis rgs. krüh Reg.
trübe.
trübe.
bewölkt.
bed., vorher Reg. zieml. heiter. Regen.
trübe, neblig.
Memel 332,0
* W., s. stark.
Königsberg 335,1 NW., mässig.
Danzig 354, 334,6 Nw. mãssig. 335,3 XW. , stark. 337, 6 W NW., mässig. 336, o 6 mässig.
Ws W., mässig. W., mässig. W., mässig. W., mässig. W., sehwach. W., schw.
S., sehwaeh.
334, 6 336.
86 Königliche Schauspiele.
Im Opernhause. s . der Tribunen. Große tragische Richard Wagner. Ballet von Harriers-Wippern, Adriano:
Freitag, 2. November, (180ste Vor⸗ Rienzi, der letzte Oper in 5 Abtheilungen von
Paul Taglioni, Irene: Frau
Mittelprei se. Im lg hlkihanfe. (202te Abonnements-⸗Vorstellung.)
Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Schiller.
Mittel⸗Preise. . Sonnabend, 3. November. Im Opernhause. (181. Vor⸗ Komische Oper in
3 Abthäilungen. Musik von A. Adam. Chapelou: Herr
; . 113 9 ö Rom aufhalten oder welche neuerdings Beweise von politischen Wachtel,
Ein Königliches Dekret schließt
Mittel ⸗Preise. . K
Im Schauspielhause. (203te Abonnements Vorstellung). Die Frau in Weiß Drama in 5 Alten, mit freier Benutzung des Komans von Wilkie Collins, von Eharl. Birch-Pfeiffer.
Mittel Preise.