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des Talon-Verlustes greifen die Bestimmungen des S§. 10. des Statuts
Platz. * N. B. Abdruck umseitig.) Toeslin, den .. ten
Der Controll⸗Beamte. ö . (Unterschrift) (Rückseite wie bei Schema C)
Schema HI. Pommersche Hypotheken-Actien-Bank. Zins⸗Coupon Nr zum kündbaren Hypotheken er je itt r (Der Inhalt ganz wie bei dem Zins-Coupon der unkünd— baren Hypothekenbriefe — vide Schema F.)
Schema. . . Talon zum Couponbogen des kündbaren Hypotheken⸗-Briefes. (Inhalt ganz wie bei Schema G.)
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Bekanntmachung, betreffend die Allerhöchste Genehmigung der unter der Firma »Pommersche Hypotheken— Actien⸗Bank« mit dem Sitze zu Cöslin errichteten
Actien-⸗Gesellschaft.
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsten Erlasses vom 1. Oktober 18266 die Errichtung einer Aetien-Gesellschaft unter der Firma »Pommersche Hypotheken⸗Actien⸗Banke mit dem Sitze zu Cöslin, so wie deren Statut vom 21. April 1866 letzteres mit der Maßgabe zu genehmigen geruht, daß im S. 51 an die Stelle des dritten, vierten, fünften und sechsten Satzes die nachfolgende Bestimmung zu treten hat: »Es wählt, und wagt. vor der ersten ordentlichen General⸗Versammlung, den Präsidenten des Kuratoriums aus seiner Mitte. Das provi⸗ sorische Kuratorium ist zur Einsetzung der Haupt-⸗Direction befugt. Die von ihm, zu vollziehenden Wahlen erfolgen iu notariellem oder gerichtlichem Protokoll.« Der Allerhöchste Er⸗ laß nebst dem Statute wird durch das Amtsblatt der König— lichen Regierung zu Cöslin bekannt gemacht werden.
Berlin, den 21. Oktober 1866.
Der Finanz⸗Minister. Der Minister für die landwirth⸗ Der Minister für Handel, Ge⸗ lichen Angelegenheiten. werbe und öffentliche Arbeiten. Der Minister des Innern.
Graf von Itzenplitz.
Bekanntmachung.
Zu Ottweiler im Regierungs Bezirke Trier wird am 15. November c. eine Telegraphen⸗Station mit beschränktem Tagesdienste (oft. §. 4 der Telegraphen⸗Ordnung für die Cor— respondenz im Deutsch⸗Oesterreichischen Telegraphen-Vereine) er⸗ öffnet werden.
Berlin, den 13. November 18656. Königliche Telegraphen⸗Direction. Elsasser.
Statisti sches aus Nassau. V
Die Verkehrswege (Eisenbahnen, Land— und Wasserstraßen).
(Die Eisenhahnen.) Das Herzogthum Nassau wird von der Frankfurt Homburger Eisenbahn (G80 Meilen), von der Taunus⸗ bahn hi2 Meilen), von der Sodener Bahn (08s Meilen), von der Cöln⸗Gießener Bahn (3,2 Meilen) und von der Staatsbahn, die eine Gesammtlänge von fast 22 Meilen hat, durchschnitten; von den letz leren treffen J5,o9 Meilen auf die Strecken Rüdesheim-Oberlahnstein, Nassau⸗-Limburg und Limburg⸗Weilburg, 4 Meilen auf die Strecke der Rheinbahn Wiesbaden⸗Rüdesheim, und 2.50 Meilen auf die Lahn⸗ bahn Nassau- Lahnstein. — Die Frankfurt- Homburger Bahn hat 2 Stationsorte im Lande: Oberursel und Weißkirchen. Die Taunus— bahn vermittelt den Güterverkehr zwischen Frankfurt, Mainz und Wiesbaden.
„In Biebrich schließt sich die Taunusbahn an die Rheinbahn an, die von Qberlahnstein aus in der Lahnhahn ihre, Fortsetzung findet, welche wieder in die Cöln-Gießener Bahn eininündet. Am Rhein, findet der größte Bahnverkehr in Wiesbaden, Caub, Lorch, Eltville,
Mosbach und Rüdesheim, an der Lahn namentlich in Oberlahnstein, Ammienau, Diez, Limburg, Weilburg und Nassau statt.
Die Verwaltung der Staatsbahnen steht unter einer be—
sonderen Direction, welche der Landesregierung untergeordnet ist. In den Händen dieser Direction liegt die Verwaltung des gesammten Immobiliar⸗ und Mobiliarvermoögens der Staatsbahn, die Leitung Fes Betriebes derselben und der damit in Verbindung stehenden Ver— kehrs ⸗ Anstalten,
und Bingerbrück, in den Bahnhöfen und des mit dem Bahnhofe in Oberlahnstein verbundenen Hafens. rektoren, von denen der eine vorzugsweise den kaufmännischen und
namentlich des Trajects zwischen Rüdesheim der Landebrücken, Lande⸗ und Lagerplätze
An der Spitze der Direction stehen zwei Di—⸗
administrativen Theil, der andere dagegen den technischen Theil der
Geschäfte zu leiten hat. Der Direction ist außerdem ein Ober-Güter—
Inspektor und das für die gesammte administrative und technische Verwaltung erforderliche Hülfspersonal beigegeben.
Die Gesammt-Einnahmen der Staatseisenbahnen sind nach dem Etat für 1866 auf 16778000 Fl. veranschlagt, während sie für 1865 nur zu L526 800 Fl, also um 251,200 Fl. niedriger berech- net waren. Im Einzelnen betragen zunächst die Einnahmen aus dem Personen⸗ und Personengepäck⸗Verkehr 580,009 Fl.; dieselben beliefen sich 1863 (dem ersten Jahre des Betriebes der ganzen Bahn) auf 501614 Fl. 1864 auf 541,386 Fl., 1865 auf ca. 570, 000 Fl. und sind mit Rücksicht auf die nach den seitherigen Erfahrungen voraussichtlich auch ferner stattfindende Verkehrsentwickelung auf der Staatsbahn für 1866 um 10000 Fl. höher angenommen worden. — Der Ertrag aus dem Transport von Gütern aller Art, Vieh und Equipagen ist für 1866 auf 13621, 500 Fl. berechnet worden; auch bei diesem Zweige der Bahnverwaltung haben sich die Einnahmen ungemein gcstrig elt, sie betrugen 1863 401694 Fl., 1864 646,980 Fl., 1865 9345499 Fl., so daß also für 166 eine abermalige Vermehrung derselben um 186,500 Fl. in Aussicht genommen worden ist. — Der Trantport der Postgüter soll der Bahnverwaltung für 1866 eine Einnahme von 30,505 Fl., gewähren, nämlich 30,305 Fl. von der Fürstlich Thurn⸗ und Taxis'schen Post und 200 Fl, von der preußischen Postverwaltung. Nach dem mit der Taxis schen Post— administration wegen Benutzung der Staatsbahn für den Postverkehr getroffenen Abkommen hat, dieselbe gegen die von der Eisenbahnver— waltung übernommene Stellung der Eisenbahnpostwagen 43 Kr. pro Wagen und Meile, zusammen asso bei 4 mal täglichem Kursiren zwischen Wiesbaden und Wetzlar (25,14 Meilen) jährlich 26,305 Fl. u zahlen. Außerdem soll die gedachte Postverwaltung für die V. . der Briefpost⸗Conducteure auf der Staatsbahn eine jährliche lversionat⸗Abfindungssumme von 2000 Fl. gewähren, die im Etat für 2 Jahre (1865 — 66) mit 4000 Fl. in Ansatz gekommen ist. Der . dem Wagenparke ist mit 62500 Fl. veranschlagt; es sind dies die Miethen, die für die Benutzung nassauischer Personen— und Güterwagen von fremden Bahnverwaltungen zu entrichten sind. Die der Staatsbahn gehörenden Gebäude, Restaurgtions-⸗Lo— kale, Ländereien ꝛc. gewähren eine Einnahme von 41,547 Fl.; es be— finden sich darunter 7009 Fl, welche die Rheinische Eisenbahngesell— schaft als Pacht für die Mitbenutzung des Bahnhofes zu Oberlahn⸗ stein zu zahlen hat. Außer den vorgedachten Erträgen kommen noch auf: 42560 Fl. für das Schleppen der Schiffe aus dem Hafen von Bingerbrück nach Rüdesheim durch Trajektboote, für die Benutzung des Hafens zu Oberlahnstein, sowie der Landesbrücken daselbst und zů Rüdesheim, 16.540 Fl. aus dem Depeschenverkehr der Eisenbahn-Tele— graphen und 1158 Fl. außerordentliche Einnahme.
Die Gesammt-Ausgaben der Eisenbahnverwaltung sind für 1866 auf 7766500 Fl., nicht, ganz 44 Prozent der e nnr berechnet sie hetrugen 1855 nur 756679 Fl., haben sich also um 193821 Fl. erhöht. Den Haupttheil davon nehmen die allgemeine Verwaltung, die Bahnverwaltung, die Transportverwaltung und die Trajekt⸗Anlagen in Anspruch. — Die Kosten der all gemi nen Ver waltung betragen 30500 Fl., nämlich: 24,422 Fl. Besoldungen und Reisekosten des Personals der Eisenbahn⸗-Direction, 5487 Fl. Büreau— kosten und 591 Fl. außerordentliche Ausgaben. — Für die Bahn— verwaltung sind 180800 Fl. ausgeworfen; es erfordern davon: die generelle Leitung der Bahn- und Transportverwaltung und das technische Büreau an Befoldungen und Büreaukosten 82568 Fl., von denen die Hälfte mit 4134 Fl. unter den Ausgaben der Bahn-Verwaltung, die andere Hälfte unter denen der Transport-Verwaltung in Anf kommt; ferner die spezielle Beaufsichtigung der Bahnen 86,004 Fl, die Unterhaltung der Bahn- und Hochbauten, der Vigdukte, Brücken— Tunnels der Stations- und Nebengebäude, so wie aller sonstigen An— lagen 6286 Fl. — Die Ausgaben der Transport-Verwaltung sind mit 5I4 350 Fl. berechnet, sie haben gegen das Vorjahr um 22/671 Fl. höher veranschlagt werden müssen. Im Einzelnen sind ausgeworfen. 14119 Fl. allgemeine Verwaltungskosten (Besoldun— gen 35 der Betriebs⸗Inspektoren, der Maggzin⸗Verwalter u. s. w.), 64521 Fl. Personal⸗- und Büreaukosten für den Lokomotiv⸗ und Wagendienst hierunter namentlich die Besoldungen der Maschinen— meister und der Werkmeister, die Gehälter und Meilengelder der Lokomotivführer und Heizer, die Prämien für Ersparniß von Brenn— und Schmiermateriah, 2574445 Fl. Kosten der Transportmittel, dar— unter H7Ml45 Fl. für Heiz. 2c. Material und für Reparatur der Lokomotiven, Tender und Wagen, ferner 157.590 Fl. Besoldungen, Remunerationen und Büreaukosten der Beamten für den Stations- und Fahrdienst, 15,775 Fl. besondere Kosten des Personen⸗, Gepäck— und Gütertrgnsports, namentlich die Kosten der Güterverladung, Druckkosten für Fahrpläne, Tarife, Personen- und Gepäckbillets ꝛ6. und 4990 Fl. für außerordentliche Ausgaben. — Die Kosten der Trajekt⸗Anlagen belgufen sich auf 2500 Fl., darunter 17500 1. Betriebskosten des Trajekts Rüdesheim⸗-Bingerbrück, die gemeinschaft⸗ lich mit der Direction der Rhein-Nahebahn getragen werden und
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1650 Fl. zur Unterhaltung der Verbindungsbahn und . Ebe. Direction, 20 technischen Ober- und Hülfsbegmten, 42 Bahnhofs ⸗In⸗
der Uebergangswege und der Landebrücke fürs
enge ehen. — Wlußerdem kommen als Ausgaben der Eisenbahn⸗
d ? I ( waltung noch in Ansatz: 00 Fl. für Unterhaltun der Hafen⸗ . l gen ngen, 20 060 Fl. icthe für fremde 34 und 6250 Fl. Zuschuß zu der Pensions, Wittwen⸗ und Waisenkasse für das Eisenbahn⸗Dienstpersonal und zu der Unterstützungs- und Kran⸗ kenkase der Werkstätten⸗Arbeiter. —
Das Personal der Eisenbahnverwaltung, soweit dasselbe feste Be⸗ soldungen bezieht, besteht aus 2 Direktoren, 1 Ober⸗Güter ⸗Inspektor, 3 Sekretariats / Revisions / Registratur⸗ und Kanzleibeamten bei der
t rajekt spektoren e ; rig n . . 19 Stations⸗Einnehmern und Gepäck⸗ ö 6 Tele⸗
aphisten 26 Lokomotivführern und eben oviel egleitungsbeamten, 9 Bahnmeistern, 20 Vorar wärtern, 82 Weichenwärtern und 17 Portiers.
Stationsverwaltern, Bahnhofsaufsehern und Stations⸗Assi⸗
eizern, 61 Wagen⸗ eitern, 206 Bahn⸗
Der Üeberschuß, den die Stagtsbahnen gewähren, berechnet sich
nach Abzug der lusgaben von der Brutto⸗Einnahme auf 1001 500 Fl. Da das
Baukapital' der ganzen Bahn 334156918 Il. betragen hat, ergiebt der angenommene Reingewinn eine Rente von fast drei
rozent.
Oeffentlicher Anzeiger.
Steckbriefe und unterfuckungs-Sachen.
orenen dessen gen Ur⸗
betreffen läßt,
. S66. Torgau, reisgericht. J. Abtheilung.
Sig na lement. Größe 51 4! Haare blond, Stirn bedeckt, Augenbrauen blond, Augen grau, Nase groß, Mund gewöhnlich, Zähne efekt, Kinn und Gesichtsbildung oval, Gesichtsfarbe gesund, Gestalt schlank, Sprache
deutsch.
Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.
Bekannt mach un n g. e nn len, der Schmidtmeister Roickschen are schafflichen n Sache von Forst sind die Präclustons⸗Bescheide vom 9. April un
J9. Juli 1866 rechtskräftig geworden, womit das Verfahren been⸗
digt ist. 9. November 1866. dern rn Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.
4250 Bekanntmachu
n ! In dem Konkurse über das Vermögen des andelsmannes Wil⸗
helm Moritz in Caputh ist der bisherige ,,,,
mann Julius Koblitz allhier, zum definitiven
ard ain den 10. November 1866.
Königliches Kreisgericht. Abtheilung .
4248 Bekanntmachung ö Termins zur Verhandlung ünd Beschlußfassung des Termins zur eh chen gr or.
8 *. . t In dem Konkurse über das Vermögen des Kqufmanng Albrech J ry ist . Verhandlung und Beschlußfassung über einen
d ei r Termin au : t Allorb ein ntuf 8 J e. Vormittags 19 Uhr,
18 issarins in dessen y, , anberaumt vor dem ernannten Kommissa ss nnn enn,
estellten oder vorläufig zugelassenen Forderun⸗ ae oweit für e , ein r ö. in enrecht, Pfandrecht oder anderes Absonderungsreg An⸗ ,, a. zur Theilnahme an der Beschluͤßfassung über
worden. Die n, werden hiervon mit der
niß gesetzt, daß alle ö. . .
sen Akkord berechtigen. ; isburgé den 1. November 1866. ö ö. Königliches Kreisgericht. Der Konimissar des Konkurses.
Konkurs Er öff mung. Königliches Kreisgericht zu Thorn. Erste Abtheilung. — Den 12. November 1866, Nachmittags 6 Uhr.
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derm ür d? Kaufmann Adolph Ueber das Vermögen des chte gn 2 J
8 ieselbst ift der kaufmännische Ko Een fle er feen auf den 25. Oktober er. sestzesebt Zum chnshveiligen Verwalter der Masse ift er
,, November er., Vormittags 11 Uhr /
ᷓ t ᷓ ichtsgebäudes vor dem in dem Verhandlungszimmer Rr. IL des Gerichtsg . gerichtlichen Kommissar ö. Herrn Gerichts Assessor lc 863
raunmten Termine ihre Erklärungen und Vorschläge über
haltung dieses Verwalters oder die Bestellung eines an gen Verwalters abzugeben,
j 1 Geld, Papieren Allen, welch Kom , . c welche
ihm etwas verschulden, wird aufgegeben, nichts an den le lg. 65.
oder anderen Sachen in Besitz o
len, vielmehr von dem Besitze der . . . ,, er. einschließlich
dem Gericht oder dem Verwal
Justiz Rath Pancke hier bestellt. Die Gläubiger des Gemeinschuldners werden auf⸗
dern einstweili⸗
Alles, mit Vorbehalt ihrer etwaigen Nechte, ebendahin zur Konkurs masse abzuliefern. Pfandinhaber oder andere mit denselben gleich⸗ berechtigte Gläubiger des Gemeinschuldners haben von den in ihrem Befiß befindlichen Pfandstücken uns Anzeige zu machen.
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Zu dem Konkurse über das Vermögen des Gutspächters Vincenz
von Rutkowski zu Turzyn sind
J) von dem Schäfer Thomas Jaskowski 3 in Szuszewo Lohnrückstand der V. Klasse 46 Thlr. 16 Sgr. — Pf. 2) von demfelhen , 5 von dem Gold⸗ und Silberarbeiter
A. Wisniewski in Posen 1 . y 4) von der M. E. Kallmann'schen Kon⸗ 2
kursmasse . J
ohne Anspruch auf Vorrecht nachträglich angemeldet. Der Termin zur Prüfung dieser Forderung ist
auf den 3. Dezember er., Vormittags 10 Uhr,
in unserem Gerichtslokal, vor dem unterzeichneten Kommissar anbe⸗ 6, wovon die Gläubiger, welche ihre Forderungen angemeldet haben, in Kenntniß gesetzt werden,
Schubin, den 3f. Oktober 13656 ö n,, Der Kommissar des Konkurses. Hausmann.
Bekanntmachung.
4246 g.. Ig n, in dem Konkurfe über das Vermögen des hiesigen Kaufmanns Gustav Liebig der Gemeinschuldner die Schließun eines Akkords beantragt hang fo ist zur. Erörterung ü ber die Stimm⸗
tigung der — —; e ben gen, gn ö bisher streitig . sind, ein Termin
onkursgläubiger, deren Forderungen in
auf den 22. November 1866, ormittags 19 Uhr,
in unserm Gerichtslokah Terminszimmer, Johannisstraße vor dem unterzeichneten Kommissar anberaumt worden. Die
zetheiligten, welch? die erwähnten Forderungen angemeldet oder bestritten haben, werden hiervon in Kenntniß gesetzt Liegnitz den 10. November 1866. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. Ber Kommiffar des Konkurses. Sachse.
3293 Subhastations⸗Patent. Nothwendiger Verkauf Schulden halber. Das der verehelichten Tuchmachermeister Stoelzel, Ernestine, geb. ranke, zu Peitz gehörige, hierfelbst am Eottbuser Thore belegene und * 73, Vol. J. des Hypothekenbuchs von Peitz verzeichnete Wohnhaus und vier ehemalige Festungsgrundstück von resp. 6 AMRuthen z! UFuß, wovon ein Theil zum Chausseebau abgetreten 9. 65 GRuthen, 31 1Ruthen 20 [ uß und 83 AMRuthen, abgeschätz auf zusammen 539. Thlr. 22 Sgr. 7 Pf / zufolge der nebst n de. thekenschein und Bedingungen im Büreau ge chenden Taxe, sollen 66 1 e f hn, Vormittag r, J . vor dem Herrn Kreisrichter Trüstedt. an hiesiger Gerichtsstelle im Richterzimnier öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden. z Diejenigen läubiger, welche wegen einer aus dem Hypothe 7 buche nicht ersichtlichen Realforderung aus den n fg n rr Befriedi⸗ gung suchen, haben sich mit ihrem Anspruche bei dem Gericht zu melden. itz den 28. August 1366, — Pat ' gh Kreisgerichts⸗Kommission.
Subhastations⸗Patent. 2 Nothwendi . Verkauf Yar fh. halber. z Das dem Rittergutsbesitzer Wilhelm Goeldner gehörige, in der Niederlausitz im n rrise che fgeng inn, ah rn , ichneten Gerichts verzeichnete = = . abgeschätzt auf 18937 Thlr. 7 Sg 10 6 özufolg e nebst Hypothekenschein und Bedingungen im Büreau Nr. 1 einzu sehenden Taxe, soll ö. . 1660 27. März 1867 Voxmittggs hr, vor dem Kr (ihm gemcke lan hiesiger Gerichtsstelle im e . immer Rr. I öffentlich an den Meistbietenden verkauft werden.
Diejenigen Gläubiger, welche wegen einer aus dem .
er der Masse Anzeige zu machen, und
buche nicht ersichtlichen ealforderung aus den Kaufgeldern ried