1866 / 281 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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rathung und Behandlung der gemeinsamen , en eit al ö

Heute Morgen ist eine gestern hier eingetroffene Depu— tation deutschgefinn ter Rordschleswiger nach Berlin weitergereist, um die mit zahlreichen Unterschriften versehene Adresse gegen die Theilung Schleswig's an das preußische Abgeordnetenhaus zu üherbringen. . ö . ö

Kiel, 17. November. Das neueste 6.) Stück des »Ver⸗ ordnungsbl. für Schleswig⸗Holstein« bringt u. A. eine Bekannt⸗ machung vom 3. d. M., betreffend die Einziehung der bis⸗ herigen preußischen und hannoverschen Könsulats⸗ posteèn in den Herzogthümern Schleswig und Holstein. Ferner wird bekannt ag, daß dem Königlichen General Kom— mando in Schleswig die Bezeichnung » General-Komm ando neunten Armee-Corps «( beigelegt worden ist. .

Braunschweig, 18. November. (Br. Tgbl Se. Hoheit der Herzog kehrte in verflossener Nacht mit dem Berlin- Kölner Courierzuge von Schloß Sibyllenort nach der, hiesigen Residenz zurück, um sich nach kurzem Aufenthalte hierselbst zur Jagd nach Schloß Blankenburg 9 begeben. ;

Sachfen. Weimar, 19. November. CE. Ztg.) Heute tritt der landständische Rechnungsausschuß zur Pruͤfung der Staatsrechnungen für das Jahr 1864 hier zusammen—

Coburg, 19. November. Der gemeinschaftliche Landtag der Herzogthümer Coburg und Gotha ist auf den 22. d. Mts. hierher einberufen worden. .

Bayern. Bamberg, 18. November, N. E) Heute hörte Se. Majestät König Ludwig Il. eine Messe im Donichor, worauf alsbald die Abreise erfolgte, welche zunächst über Schwein⸗ furt nach Kissingen geht, wo heute Nachtlager enn, wird; von da ist n schtift, über Lohr nach Aschaffenburg zu reisen und dann über Würzburg und Nürnberg die Rückreise zu machen.

Oesterreich. Wren, 18. November. Die heutige W. Z.« meldet mehrere Veränderungen in hohen Militairstellen. Dem Wunsche Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Kar! von

Bayern um Enthebung von der Stelle als Juhaber des Hu⸗ saren-Regiments Nr. 3 hat der Kaiser zu willfahren und den bisherigen zweiten Inhaber FM. Grafen Folliot de Crenneville zum Inhaber dieses Regiments, welches von nun an den Na— men desselben zu führen hat, zu ernennen geruht. Der Ad⸗ latus des kommandirenden Generals zu Ofen, Feldmarschall— Lieutenant Graf Bigot de Saint⸗Quentin, wurde zum kom— mandirenden General zu Lemberg, der disponible Feldmarschall⸗ Lieutenant Ritter von Schmerling zum kommandirenden General zu Temeswar und der Feldniarschall Lieutenant Frhr. von Nuppenau zum Stellvertreter des Feldmarschall⸗ Lieutenants Franz Freiherrn von John bezüglich der Geschäfte des Generälstabes ernannt. Ferner ist der kommandirende General zu Hermannstadt, Feldmarschall— Lieutenant Fürst Montenuovo, in gleicher Eigen⸗ schaft nach Prag, der kommandirende General zu Prag, Feld. marschall- Lieutenant Frhr. Ramming v. Riedkirchen, auf seine Bitte in gleicher Eigenschaft nach Hermannstadt versetzt worden; der kommandirende General zu Lemberg, Feldmarschall⸗ Lieutenant Frhr. v. Paumgartten, und der beim General— Kommando zu Hermannstadt zugetheilte Feldmarschall- Lieute⸗ nant Graf Nostiz-Rinek sind in den Disponibilitätsstand, der kommandirende General zu Temeswar, Feldmarschall— lieutenant Frhr. v. Steininger, auf seine Bitte in den wohl— , Ruhestand, mit Feldzeugmeisters⸗Charakter ad honores getreten.

19. November. (W. T. B.) In der heutigen ersten Sitzung des wiedereröffneten niederösterreichischen Landtages beantragte Baron Pratobevera die Wahl eines Elfer⸗ ausschusses, um eine Adresse zu entwerfen, die der Re⸗ gierung den Dank des Landtages für die Anerkennung der patriotischen Haltung des Landes aussprechen, die Lage des Landes unumwunden darlegen und eine Darstellung des Ein⸗ 6 den die Sistirungspolitik ausgeübt, enthalten soll. Bei 3 Abstimmung erklärten sich drei Mitglieder gegen den

ntrag. .

Pesth, 19. November. In heutiger erster Sitzung des wiedereröffneten ungarischen Landtages gelangte ein König⸗ liches Reskript zur Mittheilung, in welchem es unter Anderem heißt: Das unverrückbare Endziel der auf Grundlage der Thronrede wieder aufgenommenen Verhandlungen bleibe die Regelung des Verbandes der einzelnen Theile der Monarchie so wie die Wiederherstellung der Autonomie und Rechtsgestaltung Ungarns.

Nach J der Kriegsereignisse und des Friedens⸗ abschlusses hebt das Reskript herbor, daß nunmehr eine erhöhte Nothwendigkeit eingetreten sei, die Regelung der inneren Ange⸗

legenheiten zu beschleunigen. Die Vertagung des Landtgges wird um 9 mehr bedauert, als eben damals im Sub— comité des Ausschusses für die gemeinsame Angelegen⸗ heit der Entwurf eines Antrages vorbereitet war, über

geeigneier Anknüpfungspunkt für das Zustandekommnmen eint Äusgleichs erkannt werde, indem darin der Ausdruck des Ve

wußkseins der Zusammengehörigkeit der Länder, so wie de Sicherung des Bestandes der Monarchie mit Befriedigung wahr zunehmen sei.

Das Reskript deutet demnächst für die bevorstehenden B rathungen einige Hauptgesichtspunkte an. Namentlich müs eine Einheit des Heerwesens sowohl in der Führung und Or nisation, als auch durch übereinstimmende Gundsätze bezügtt der Dienstzeit und der Heeresergänzung unabweislich gewahn werden. Das Zollwesen, die indirekte Besteuerung und dat

sätzen zu ordnen. tate dieser Berathungen die Schwierigkeiten bezüglich der z

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palen Selbstverwaltung erfüllt werden, Regierungssystem solle indeß allgemein zur Geltung gebracht werden. wendung der fication der 1 verantwortlichen Ministeriums im Einvernehmen Landtage bewerkstelligt werden.

Das Rescript drückt ; Lan dtag diese Eröffnungen, als den Mahnruf einer ernsin

schleunigen.

Italien. Das Municipium von Venedi

kannd daß die aus Triest und

unter sich gesammelt und denselben eingehändigt haben.

pations⸗Armee Rom geräumt haben sollen.

sich, wider den Rath der ortskundigen Kreter, im offenen Fel gegen die ganze Armee Mustapha Paschas. Das war hei Bij in der Provinz Apokoronos. Die Christen wurden mit eint Verluste von achtundzwanzig Todten und einigen Gefangen

Schluchten zu gewinnen, wo sie sich sogleich wieder sammelth Die Verluste der Türken waren viel bedeutender, sie u loren gegen Tausend Mann. Zugleich fand in der Prorh Candia ein hitziges Gefecht zwischen zweitausend Insurgemn unter dem Kreter Korakas und fünftausend Türken unter Jacht Pascha statt. Die Türken wurden auf's Haupt geschlagen; Pascha selbst, der einst die Montenegriner unterworfen, . Bei Rethymo endlich focht Oberst Koronäus mit m 300 Braven erfolgreich gegen 4000 Aegyptier, und zwang sie in die Festung zu flüchten. ?

sehen, daß der Aufstand erfolgreich fortdauert. Nun bertj ten auf den sphakiotischen Bergen zu forciren. Der schwe rische Philhellene und frühere General⸗Adjutant des Kön Otto, General von Hahn, ist nach einjähriger Ah wesenb wieder in Athen angekommen. mehr hier nehmen.

Rußland und Polen. Warschau, 17. Novemt (Pos. Itg.) Der Gouverneur von Warschau, General Ri now, sist durch Ukas vom 20. Oktober angewiesen, seinen in den Warschauer Departements des regierenden Senats nehmen, der bisherige interimistische Gouverneur von Plh Baron von Medem, ist zum Gouverneur von Warsch̃ der Oberst im Generalstabe, Baron Wrangel, zum Goun neur von Plock ernannt.

Schweden und Norwegen. Stockholm „ls. . vember. (H. N.) Den Mitgliedern der kombinirten schwed norwegischen Kommission, welche Untersuchungen und Wahl

dessen Ausgangspunkt und Endziel schon jetzt die königliche An— erkennung ausgedrückt wird, da der Entwurf bezüglich der Be—

in Betreff eines neuen Gewehrs für die Armee vorzunehm

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Staatsmonopolwesen seien nach vereinbarten gleichen Grund r nen. Ebenso erfordern das Staatsschulden⸗ un Kreditwesen eine einheitliche Behandlung. Wenn nach dem Resnl;

* * 8 ( wahrenden Garantieen für den Gesammtstaatsverband als .. seitigt angesehen werden können, so sollen auch die Wünst und' Ansprüche Ungarns durch Ernennung eines verantwor

lichen Ministeriums und durch Wiederherstellung einer munis Ein verantwortlich

nicht blos in Ungarn, sonden Die detaillirte M ü vereinbarenden Prinzipien sowie der Mo er Gesetze solle im Wege eines zu ernennend mit den

schließlich die Hoffnung aus, daß du

Zeit, einer entsprechenden Berathung unterziehen werde, un das Inslebentreten des konstitutionellen Organismus zu

f : macht trien eingetroffenen Gi (lratellih einen Betrag von 2090 fd. Sterl. für die Arm

Nachrichten der Pariser Blätter aus Rom vom 14 vember verfichern, daß General Graf Montebello aus Pa eine Depesche erhalten hat, in welcher angeordnet wird, daß 6 zum 11. Dezember sämmitliche Soldaten der französischen Ou

Griechenland. Aus Athen, 18. November, berichtet; Triester Ztg.“, wie schon telegraphisch erwähnt wurde, Fol des: Das griechische Postschiff aus Syra brachte folgende Nu richten: Der Aufstand auf Kreta gewinnt immer mehr an Un fang. Die griechischen Freiwilligen, 609 an der Zahl, wagn

zurückgeworfen und gezwungen, die sphakiotischen Berge inn

Aus diesem Allen kann man 4

sich Mustapha Pascha vor, die festen Stellungen der Insurnn

Er wird seinen Aufenthalt ni

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haben, sind mehrere Modelle zur Umarbeitung des norwegischen Kammerladungsgewehrs eingeschickt worden. Bei mehreren diefer eingesandten Modelle sollen die Abänderungen sehr wenig

Kosten verursachen.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen Büreau

Paris, Montag, 19. November, Abends. Der »Abend— Moniteur« sagt in seinem Bulletin: Es geht von Neuem aus der Sprache des Rundschreibens, welches Baron Rica soli be— treffs der römischen Frage versandt hat, klar hervor, daß die italienische Regierung fest entschlossen ist, die Convention vom 15. September loyal auszuführen und den Stipulationen der⸗ selben Achtung zu verschaffen.

Florenz, Sonntag, 18. November, Abends. (Verspätet eingetroffen. Der König und die Königlichen Prinzen sind in Verona eingetroffen und wurden von der Bevölkerung enthu⸗ siastisch empfangen.

Ein Rundschreiben des Minister-Präsidenten Ricasoli an die Präfekten äußert sich über die römische Frage folgender⸗ maßen: Nach der September-Convention kann und darf die römische Frage nicht mehr ein Motiv der Agitation sein. Italien hat Frankreich und Europa versprochen, sich nicht zwischen den Papst und die Römer zu stellen. Italien hat jetzt sein Ver⸗ sprechen zu halten und von der Wirksamkeit des nationalen Prinzips den unfehlbaren Triumph seiner Rechte abzuwarten. Jede Agitation, welche die römische Frage zum Vorwande nimmt, muß widerrathen, verhindert, unterdrückt werden. Aller— dings werden dem Haupte der katholischen Christenheit Bürgschaf— ten geschuldet, damit dasselbe in Freiheit und Unabhängigkeit sein geistliches Amt ausüben könne. Die Regierung des Königs ist mehr als jede andere gewillt, alle Bürgschaften zu bewilli⸗ gen, um diese Freiheit und Unabhängigkeit zu wahren, indem sie überzeugt ist, daß dieselben ohne irgend welche Verletzung der Rechte der Nation bewilligt werden können.

Athen, Sonntag, 18. November. Im Königreich sind drei Generalkommandos, Westgriechenland, Ostgriechenland und Korfu, errichtet worden. Der Kriegsminister verlangt eine Million Drachmen zur Anschaffnung von Kriegsmaterial. Die Einberufung der Kammern steht angeblich in Kurzem bevor.

Konstantinopel, Sonntag, 18. November. Der Rest der kandiotischen Insurgenten hat sich in das Gebirge Ida zu— rückgezogen. Eine Expedition wird dorthin vorbereitet. Die Unterwerfungen dauern fort. Mehrere Rebellen-Häuptlinge wurden von den Landleuten ausgeliefert. Jahia Pascha, der Oberkommandant der türkischen Truppen, ist in Folge einer schweren Verwundung gestorben. . Die Regierung hat durch Steuererhöhungen und Redue— tionen im Verwaltungspersonal weitere Verminderungen des Budgets erzielt. Gegen den Redacteur des »Levante Herald« ist wegen Verbreitung falscher Nachrichten über Kandia ein Preßprozeß eingeleitet worden. Die »Socisté geénérale« ö bei der rumänischen Anleihe mit 85,000 Pfd. St. be⸗ eiligt.

Die Cholera tritt wieder auf. In Koniah hat ein hefti⸗ ges Erdbeben stattgefunden.

. P eters burg, Montag, 19. November. Ein heute publi⸗ zirter Kaiserlicher Befehl ermächtigt den Finanzminister, behufs Garantirung der von der Staatskasse im Auslande zu leisten— den Zahlungen und Deckung besonderer Schuldverpflichtungen, mit den Häusern Hope u. Comp. in Amsterdam und Ba— ring Brothers in London ein ö5prozentiges Anlehen im Be— trage von 70,800,000 Gulden (6 Mill. Pfd. St,) abzuschließen. Die Amortisation mit 1 pCt. beginnt am 1. Oktober 1868 und sinden jährliche Verloosungen statt. Die Anleihe wird in 37 Jahren zurückgezahlt sein.

S t. P eters burg, Dienstag, 20. November, Morgens. Aus Moskau wird gemeldet, daß der Metropolit von Moskau,

von Wales diesen ersucht hat, der Königin von England die Bitte zu übermitteln: Ihre Majestät wolle den Christen im Orient ihre Sympathie zuwenden und ihren mächtigen Beistand angedeihen lassen. Der Prinz erwiederte: England liege die

Unterstützung und Ausbreitung des Christ am Herzen. J hristenthums aller Orten

FEtatistische Machrichten.

Dem Ottoberheft (Nr. 10) der Zeitschrift d önigli 1 er.. X es Kön 3. ö . ö. 3 9f 3 ö Hann ö. v . r , l, n. 7 and S u und Schifffahrts Hanh en in Jahre 1863. folgende . 6 . ,,, Die Zahl der am Schlusse des Jahres , X Vechte⸗ 3 denen Seeschiffe betrug 862 (darunter 1 Dampfschiff) zu 645371 Lasten. In , n f). Lasten. Ihre Bemannung erreicht . ö. . . ir n 5 Ee w her J,, nd 3 g sten. Fluß⸗ und Wattschiff 6 darunter 13 Dampsschiffe) zu 30, 175 Laßten nnd ch g Hu ; e icnung, Im Vergleiche zum Vorjahr 1864 hat im Jahre 1865 bei . 866. chif fen eine Vermehrung um 48 Schiffe und 4276 Lasten w, n, , 4 Fluß⸗ und Wattfch iffen eine inderu „30 Schiffe und 306 Lasten eingetreten i ,, , 53 1e hin ke ge mme 5, 3 eam 51 Lasten und 2 Flußdampfer. Von den über— haupt vorhandenen 14 Bampfsch fen ben i nee he 4 zu Harburg, 3 zu Stade, 2 zu E ö K 4 eng f bun. a . , . Die Seeschiffe klassifieiren sich nach ihrer Lad ih ig kei folgendermaßen: 228 unter 374, 3357 p. 3h. *, , ge T ige, 37 9 e . und 29 üb 366 . 240 von 75 —– 150 n den für die Seeschifffahrt wichtigsten Häf d si Schlusse des Jahres 1865 der Ia folk gig n e fem ö 19 Seeschiffe von , Last, durchschnitti. Sh, s Last ö 9 5909 5 7 . Leer 50 . mr . . Geestemünde 47 ; ; 16 ; ; 265 z 8 j ; . zusammen 377 Seeschfffe von T rss Taff Trac nt r ? h TLast. 1 Last. schiff r ö Hafen besitzen also von dem e n d: 8*. , ö. , , , . . 63 pCt. der Lasten. Durch i. See gin er hannoverschen Rhederei im L n n n m, , ö . . n nn n. 33. 96 zusehenden Schiffen) 56 Schiffe vo Last verloren. Es beträgt dieser Verlust 6/1 pCt. if r g 3

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pCt. der Lastenzahl vom Gesammtbestande der Secschift f. ! er See ö . ut g m , re, . 50 erf linen nr n Pers⸗ ung ihr Leben ein. Es v lückt Schiffe in der Nordsee, 15 im atlanti ran ci. . ö 1 tifchen Ocean, 5 in der O 4 im großen Ocean, 3 im Hilttcl n . . g 8. im Sund und ig ö. weißen Meere. Das Alter belief sich bei 1 . . hiffe auf weniger als 5 Jahre bei 17 auf 5 = 10, bei 7 auf . un ah ff); ö. . als 15 Jahre. . . Schiffswerfte und Neubauten auf den ö . 6 rh ö ff betrug 16 f an, n . u ut Seeschiffe wurden im Laufe des . 4 zu 8858 Lasten, Fluß und Watts . 6 Lasten. Im Bau begriffen blieben am Schluffe des Jahres 59 See⸗ und . ö und , ,. . 6 uf den zu Neubauten von Schiffen benutzten 108 Werf Fan a, tz ; des . nfertig 9 den 5.

; luß⸗ un attschiffe. Neu aufgel . 91 Laufe des Jahres 86 Seeschiffe und 98 Fluß— age ann . ö. , ,. . . n,. 1865 im Neu bau begriffen

* 3 ) g n i i anf f. , . . . tschiffe wovon die vorstehend nach— „Schifffahrtsverkehr in den hannoverschen ,,,, Die Summe der ,,,,

J 4 , J die der Fluß- und Wattschiffe , m on . ö Tasten. on den Seeschiffen waren beladen ö zu 117292 Lasten, unbeladen 870 zu 32,326 Lasten; von den und , e, i,. ku 466,243 Lasten, unbeladen

l 5 / 982 Die Zahl der ausgelauf See⸗ schiffe bezifferte sich auf 3252 von 151,052 6 n, ee 3a . fenen Fluß und Wattschiffe auf 44611 von 613,652 Lasten. Unter 6 Seeschiffen waren beladen 1451 mit 4757506 Lasten, unbeladen 1801. mit 103302 Lasten; unter den Fluß- und Wattschiffen beladen 4 . . ,, 16,124 mit 126,189 Lasten.

9. mte iffsbewegung umfaßte sonach 6521 Seeschiffe von 300,670 Lasten und S9 614 Fluß⸗ r attschiffe von , n. 2 . beträgt dies rücksichtlich der Seeschiffe 227 Schiffe und . Lasten mehr und xücksichtlich der Fluß⸗ und Wattschiffe zwar

925 Schiffe weniger, aber zugleich NMi02 Lasten mehr als im

e. 1864. In den 5 Haupthäfen Harburg er, Emd f

z 1 aupth * g / Leer, Emden, Geeste⸗ münde und Papenburg belief sich die Zahl der ein und ausgegan— , Schiffe zusammen auf 4475 Seeschiffe von 239,850 Lasten und

5-518 Fluß- und Wattschiffe von 765,2 üicksichtli

1 . n . n 765,234 Lasten. Rücksichtlich der Seeschiffe betragt dies 69 pCt. der Schiffszahl und 80 pCt. der Lasten— zahl von der gesammten Seeschiffsbewegung in den hannoverschen

Philaret, gelegentlich seiner Vorstellung bei dem Prinzen

Häfen.