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Laufe der Nacht in Dublin vorgenommen wurden. Es sind In Marseille eingetroffene Berichte bringen nähere Ni diesmal zwei Brüder Kelly, Tabakshändler und Leute, die theilungen über die Abschieds-Audienz, welche der Papst it sich eines ganz guten Rufes erfreuen. Als Grund ihrer Fest⸗ Sonnabend dem General Grafen Montebello und den 96h nehmung hört man die mehrfach erwähnten, bei hr. Power zösischen Offizieren im Thronsaal ertheilt hat. Der Gen, vorgefundenen Listen nennen. In der Grafschaft Limerick bei gab zunächst den Gefühlen der Trauer Ausdruck, welche 1 Foynes wurden ebenfalls zwei Männer in Gewahrsam ge⸗ wegen der bevorstehenden Trennung erfülle, und fuhr dahn nommen, so viel man hört, auf Grund derselben Dokumente. fort: Treu seinen Verpflichtungen, zieht der Kaiser seine T n Sieben Passagiere des von Liverpool in Waterford ankommen« pen zurück, ohne jedoch damit seine Unterstützung entziehen den Dampfers wurden als verdächtig festgenommen, und wollen. Er läßt Rom unter dem Schutze Frankreichs. ö ähnliche Nachrichten treffen aus Balling, Westport, Castlebar die Zeit im Stande sein, die jetzt wachgerufenen deidenschaß und Glynn ein. In Waterford scheinen die Behörden zu beruhigen, die Schmerzen zu stillen, möge sie Allen e. Stephens und seine. Genossen in allem Ernste zu Geist der Versöhnung einhauchen ünd dem heiligen Stuhle i erwarten. Die Polizei hat bereits mehrfach während Unabhängigkeit und Sicherheit schaffen, deren er bedarf, ö der Nacht in verschiedenen Straßen Häuser abgesucht, ohne je⸗ sein geistliches Amt in der Welt aufrecht zu erhalten. Dieseß doch etwas Bemerkenswerthes vorzufinden. Däs Kanonenboot sind die aufrichtigen Wünsche, welche ich zu den Füßen Ew. Hei Raven. ist daselbst eingetroffen und der Zollkutter »Elizashat ligkeit niederlege, indem ich zugleich um Ihren Segen bitte“ sich vor die Mündung des Hafens gelegt, außerdem sollen noch Die Antwort des Papstes, welche improvisirt war, ist amtlich zwei große Kriegsschiffe bei Passage und zwischen Passage und noch nicht vexöffentlicht. Waterford stationirt werden. Das Schloß Attilone, der Die päpstlichen Zouaven werden den Papst nach Civitz— Schlüssel zum westlichen Irland, wird in vollständigen Verthei⸗ Vecchig begleiten, sobald sich derselbe zum Besuch der fremden digungszustand gesetzt und die alten, nutzlosen Geschütze durch Kriegsschiffe dorthin begiebt. — Es wird versichert, daß der Pap neue 0pfündige Haubitzen ersetzt. Aehnliche Maßregeln werden demnächst Reformen veröffentlichen werde unter Darlegung der bei dem wichtigen Uebergangspunkte über den Ssannon, bei Motive, welche die Vertagung solcher Maßregeln während der Shannonbridge getroffen. Auch in dem Schlosse zu Dublin franzöfsschen Occupation veranlaßt habe. wird jetzt Artillerie stationirt werden. — In einem Hirtenbriefe Staatsrath Tonello ist heute hier eingetroffen. des Kardinals Cullen, der gestern veröffentlicht wurde, klagt m et nn,. ö ö. 3, ᷣ derselbe bitter über die übertriebenen Zeitungsberichte und er— Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Beilage. ö. . . zur ö. 6 . gr, — ezahlte Denunzianten an, um das Uebergewi er Orangisten ö ĩ a,,, 9g gist Landtags⸗Angelegenheiten. — Als Resultat der größeren Aufmerksamkeit, die das Berlin, 12. Dezember. Der in der . Abend⸗Sitzung deß Ministerium des Auswärtigen den Handelsbeziehungen mit dem Abgeordnetenhguses gehaltene Vortrag des Regierungs-Kon— Auslande gewidmet, ist in dem besaͤgten Ministerium eine neue missars GeneralzPost Direktors von Phälips born, über die Clan Abtheilung ins Leben getreten, und unter das Directorium Verhältnisse der Post- Verwaltung / hat folgenden Wortlaut;
ᷣ f ; Ich werde mir erlauben, eine allgemeine Uebersicht über die E von Mr. Charles Spring, Rice gestellt worden, deren der Vost⸗ , m, . n , , ö ,,
Ressort a , über Handels-Angelegen- würde anheiniftellin, daß guf di Anträge des Näheren eingegangen heiten bilden wird. werde, sei ö . 6 . Titeln, sei es bei dem Schluß ö von mir gelieferten Uebersicht, was ich 8 des Frankreich. Paris, 10. Dezember. Das transatlan⸗ Hauses . Sich gn, ö. e d wer n lien tische . ö , ö ö, . in St. Na⸗ und k Verwaltung für das Jahr 1867 schließt mit zaire eingetroffen; seine mexikanischen Nachrichten reichen bis cinem. Betrage von praeten brobter 14956066 Thalern geringerim zum 13. Noveniber. Die Flotte, welche die Truppen von WUeberschusse als, der, vorjährige Etat ab weil auh e , Mexiko abzuholen hat, sollte am 6. Abends mit Auslaufen des Mäßigung des Briefporto's, in Beziehung auf welche eine besonderr WVaͤr« und der „Ardeche. den Anfang threr Bewegung machen; Vorlage bei dem hohen Hause eingebracht worden, Rücksicht genom— da die Depesche, welche das letzte Signal ertheilen sollte, jedoch , , ist., bei Beranschlagung der Cin. vom Marine⸗-Minister nicht erfolgte, so stockt wieder Alles. 8 ist ah auf . K n re er . H . ö . a ᷣ. ge⸗ ,,, . . werden kann, Rücksicht genom— det; Mor l . niteur« die Grundzüge des Reor⸗ men worden. ie ositionen für reimarken Jor e nn, für die Armee veröffentlichen. S. tel. Dep) den Briefposten und Fahrposten ö i e, te n n ei Eintheilung des Heeres in aktive Armee, zwei Aufgebote der mit Sicherheit auf die betreffenden Einnahmen gerechnet werden kam. Reserve und eine mobile Nationalgarde, die nur im Schon das Jahr 1865 weist darauf hin, daß hich Positionen pro 186 Kriegsfalle die Plätze einnimmt, welche das zweite in Erfüllung gehen werden. Beim Personengeld hat ebenfalls cine
Mehreinnahme angenommen werden können. Die Zahl der mit der Aufgebot der Reserve verlassen hat, um in die Schlacht— Post reisenden Personen beträgt noch immer gegen? heekonn im
linie einzurücken, würde die ganze Dienstzeit der ein- Zabre und ist in 8 e ick v ; elnen Soldaten von 7 auf 6 Jahre herabgesetzt werden. Von . ö k ri . bo ,, n ö. werden durch⸗ , . n Bestellgeld kommt hauptsächlich nur in größeren Städten ᷣ ö. , iens aug ich efunden. Diese loosen , ö. , ö. Packetbestellung ist in der Erweiterung be⸗ , e
kreiht. Vas erste Ausfgebo h ; ; ⸗ as Bestell⸗ der Reserve ist bestimmt, schon in gewöhnlichen Zei die d ö. Sendungen auf das, Land angeht! so ist die früher Tücken in der aktiven Armee quszufüllen, für das zweite Auf. Sinhnahme er g nf wider frreicht zor Oe, früh gehot wird das. Erforderniß eines kaiserlichen Dekretes gef, , . u ng , . . def ng beibehalten. Beide Aufgebote vereinigen sich zu ge- für weiterherkommiende gewöhnliche Briefe im Allgemeinen auf 6 f wissen Zeiten des Jahres zu Uebungen. Die sechs pro Brief herabgesetzt worden ist, ferner dadurch, daß die Briefe mi Jahres⸗-Kontingente der aktiven Armee erzielen eine Friedens. dem Rubrum „Portofreie Justizsachen« in Folge gefetzlicher Bestim— stärke von 41 7,0009 Mann; der Effektivbestand der Reserve mung ohne weitern Ansatz von Landbrief -⸗Bestellgeld abzutragen sindj wird auf 425,000 Mann veranschlagt. Der Loskauf wird in bei dem Packammergeld, den Wagenmeister⸗ en den Porto⸗ Conte gewissem Sinne beibehalten und die Stellvertretung auf sehr Fibühren sind Minder Einnghmen, in Aussicht genommen, Hi breiten Gründiggen geftattet. Jtach viersähriger Dienftzeit dür, serhen. um, suscmmenghang mit det, lrusdehnung, von Packetkesteltn.
; e, ; ; en, der Abnahme des Extra⸗-Postdienstes und der Zunahme der fen die Neservisten heirathen. General Trochu soll bestimmt Brlesbestellungen durch bis Brichtläenn lte od h , . Ab
sein, die Einführung der Organisation zu leiten holungen si sa e, . ,,,
. n lten. lungen sich verringert haben. Die Positionen Titel 6 »Vermischte Herzog von Persigny soll einen leichten Schlaganfall Linnahmen« finden ihre Erklärung 6 ö. . en. 6. gehabt haben. dem Dehit der Gesetzsammlung, Zeitungen und Amtsblätter konnte
- eine Mehreinnahme von 7000 Thlr. vorge . enn jedes Spanien. In Tarragona in Catalonien sind neuerdings Stück und Exemplar der ee fer ne feen err f att en der
wieder 83 Personen verhaftet worden. . je 5 J wird o werden durch die preußischen . d . . osten nach gegenwärtigem Stande 81 Mill. Stü r egpe⸗ Italien; Florenz, 11. Dezember. Die Nazione . de⸗ ier Te Lich, so daß i We, e e, gn f . mentirt die Nachricht, daß vier Compagnieen französischer Kräfte herangezogen und angestellt werden müssen. Der Titel 1, der Truppen noch bis zun 31. d. in Rom bleiben werden. — Wie die fortdaueinden Ausgaben der Betriebstbsten enthält, wess dasselbe Blatt versichert, wird der Papst in einem am 15. d. namentlich bei dem Unterbeamtenpersonal eine nicht unbedeutende , Konfistorium eine sehr wichtige Allocution halten. Vermehrung nach; aber nicht nur die Vermehrung der Sendungen om, Iii. Deremirr W. T. B) Heute Morgen ist auf darauf von großem Einfluß sondern vor allen Dingen auch die Ver=
der Engelsburg, welche die Jranzosen geräumt haben, hie päipst; Vilfältigung den ostzerbinhngzns di, nicht seften satisindende sr — 6 ; nahme des Nachtdienstes bei Einricht ! nd be⸗ iche hagge an. Stelle Ber , , . aufgehißt worden. In an ü,, 6 e n . uft ee ile n e f an a,
Civita-⸗ Vecchia hat sich das 29. Regiment heute eingeschifft. brauch an Kräften ein sehr viel größerer, wenn durch die zuneh=
komm rup.
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Postabfertigungen eine gewisse Kontinuität im Dienst ziehung, sondern hauptsächlich im Interesse der Förderung des Postanstalten eintritt; es muß alsdann n fegen in Sec⸗ regulairen Austausches. Die preußische Postverwaltung rechnet bei⸗ beitet werden. Dein hohen Hause ist es gesällig gewesen, bei spielsweise außer im Innern der deutschen Gebiete ab mit den Ver—
Ke erbefferungen auch angemessene Quanta zu bewilligen, waltungen von Portugal, Spanien, Frankreich, Belgien, Holland,
J etatsmäßigen Post⸗Unterbeamten der Verwaltung zu Gute Großbritannien, Nord-Amerika, Dänemark, Schiweden und Rußland. ne ien fe Summe ist auf etwa 200,000 Thlr. jährlich Es lag ein dringendes Bedürfniß vor, diese Abrechnungen hier vor nen. ad c igen Post ⸗Unterbeamten der Verwaltung im Ganzen Augen zu . und sich dadurch gegenwärtig zu halten, nicht allein
ür die ce Besoldungen und Remunerationen der Land- wie der Austausch mit dem betreffenden Lande sich gestaltet, sondern
8s die 1 6. k. erung lat an?, so ist eine Erhöhung des Etats um 45000 Thlr. auch wie die Korrespondenzhewegungen auf denjenigen Linien, auf, wel⸗ eff enbmmen, theils zu der Einrichtung von Ws neuen Stellen, chen das preußische Postgebiet den Transit gewährt, sich entwickeln in
theils als
Kerstärkungsfonds zur Remuneration der Land⸗Briefträger. und ändern.. Der arte n s g nenn auf welches ich hier näher Es ist nicht zu verlangen, daß der Postbeamte, der an der russi⸗
Das Institut besteht seit dem Jahre 1844. Es entwickelte sich schen Grenze arbeitet, und der Postbeamte, der an der französischen
chen wünsche,
9, mäßiger Progression, im Jahre IS bereits in größerem Umfange Grenze arheitet, gegenseitig von der Veränderung dieser Beziehungen ⸗ 31 3
1Laufe der Zeit dahin erweitert worden, daß nach allen ländlichen einen hinlänglichen Ueberblick gewinnen sollen. Um diesen Ueberblick
und ist in Unmkreise der Postanstalten, auch nach allen Etablissements zu ermöglichen, muß man die Materialien, die sich im Laufe des
Orten im entlich fechsmalige Abtragung der Briefe stattfindet. Es Jahres dort bilden, zusammenziehen, sie zusammenstellen, die nöthigen
cine wöchent! ich von der Ansicht ausgegangen, daß diese Einrich ! Prüfungen bewirken und die Combinatidnen daraus ziehen. Es war wurde i . 9 Gere ö. werden müßten. Dies ist auch nothwendig, dieses Abrechnungsbüregu hier gegenwärtig n haben um , bon Jahren gelungen, es war aber unihunlich als die unter allen Ummständen und zu jeder Zeit; wo es sich um Per n . ung des Landbriefbestellgeldes eintrat, und als überdies das handlungen mit dem Auslande handelt, vollständig dessen bewußt zu ern sgbrsellgeld für die . unter dem Rubrum: »Portofreie sein, wie weit man in den Forderungen zu gehen, welche Zugeständ⸗ Land a en, wegfiel. Seitdem erforderte die Landbriefbestellung nicht nisse man zu machen habe, und vor allen Dingen, um welche Objekte r g lklhe Zuschüsse. Im Jahre 1850 war die Landbriefbestellung bei den verschiedenen , ,, . es sich handle. Die Ein⸗ n rnttvickelt, daß wir damals etwa 1800 Landbriefträger zählten. richtung ist vorläufig nur eine interimistische; sie hat sich aber in ihren
hin hen in dem Etat pro 1867 eine Zahl von 5607 Landbriefträgern vor⸗ geistungen vollkommen bewährt, und wir würden sie kaum heute ent⸗
Kschen. Es hat danach eine Vermehrung der Landbriefträger auf das behren können.
. gefunden; bringt man damit in Vergleich den Mehr— Die Einrichtung des Kontrolbüreaus der Postanweisungen besteht an an für die J wie er gegenwärtig im seit dem vorigen Jahre. Die Postanweisungen haben ihrer Anwen⸗ engen br hl ist, und vergleicht ihn mit dem bezüglichen Auf— dung nach im Verkehr beifällige Aufnahme gefunden; es wurden im ein de im Jahre 1856, so stellt sich als Resultat heraus, daß jetzt ca. vorigen Jahre circa 77 Millionen Thaler durch Pestanweisungen im p un ache des damaligen Betrages darauf veriwendet wird.. Die er n, Postgebiete abgewickelt, der Durchschnittsbetrag einer solchen nd lung hat nun vor allen Dingen ihr, Bestreben danach richten Postanweisung iar ca; 14 Thlr. Sgr. und die durchschnittliche Ge—
sssen die Ordnung und Festigkeit im Dienste sicher zu stellen, sie bühr, welche dafür einkam, ließ sich auf 14 Pf. veranschlagen. Aller⸗ . biesen Gruandsatz in den Vordergrund stellen müßsen, um es zu er⸗ dings ist weit über den Zivech hinaus, für den die Postanweisungen ö. lichen, daß in der That wöchentlich sechsmal die saͤmmtlichen einzel⸗ eingerichtet wurden, welche die kleinen Geldsendungen ersetzen sollten, mu hebe und Etablisscments berührt werden konnten. In sehr gebir⸗ davon Gebrauch gemacht worden; es sind unter Umständen viele . mn Gegenden ist es nicht einmal möglicht daß der Landbriefträger Tausende von Thalern durch Postanweisungen abgewickelt und es 9 anzen Tag über im Dienste sich befindet. Es muß dort darauf entsprach nicht, den Intentionen der Postverwaltung, aus den Post⸗ mc werden, daß er für gewöhnlich in 3 des Tages seine Gange anweisungen zine Art Bantzeschäft zu machn, , i weil sonst bei ungünstiger Witterung, bei ungünstiger Jah⸗ „Die Gebühr für die Postanweisungen ist im Laufe dieses Jahres tds Candbriefbestellwbefen in jenen Bezirken nicht in gehödigtr erhöht, gvorden, Unter Zeiten dis allerdings die Beschaffung und Be— Srdnung verbleiben würde. Hiernach sind die Mittel hauptsächlich reithaltung der Bestände sehr erschwerten und unter Umständen sogar Farauf verwendet worden, die Zahl der Landbriefträger zu vermehren die großen Bestände bedenklich erscheinen ließen. Der reguläre Ver—⸗ i Gänge derfelben besser zu regeln und dadurch guch den Landbrief⸗ kehr hat noch nicht wieder die feste Gestalt angenommen, daß sich schon gcnl den Qienst zu erleichtern. Es ist nicht mit höheren Löhnun, etzt über den Erfolg der n n irgend ein Urtheil fällen ließe, und wir ears Ghangen, als unbedingt nothwendig war, um zuverlässige sind bei , . o mehr fern . uns von Neuem ö ö. für den Postdienst zu gewinnen. mit der Tariffrage der Postanweisungen zu beschäftigen, als in ganz
ö Iumittelst hat zwar der göhnungssaß für die gandbriesträger seit ugher Zeit eine erhebliche Ausdehnung des Postanweisungsverkehrs dem Jahre 1850 um cirea 59 Prozent un Durchschnitt eine Steigerung wiederum bevorsteht, die vor allen Dingen abgewartet wer en. muß. ersahten, desfenungeachtet ist anzuerkennen, daß bei den körperlichen Es werden vom 1. Januar k. J. ab die Postaniveisungen im Verkehr Ahengungln, denen, die Landhriefträger ausgeseßzt sind, bei dem zwischen Preußen und dem bisherigen hannoverschen Postbezirke ein= starken Verhtalich an Kleidungsstücken, namentlich an Schrihzeug und r r werden; es wird der Postampeisungs verkehr für die Handels- ben jeßtgen Lebensmittel-Preifen eine Aufbesserung ihrer mäßigen stadt Bremen mit dem gesammiten preußischen Postgebiete eröffnet wer— ö wünschenswerth sel. Diese Aufbesserung wird in stärkerem den, es wird der bisher auf Grund alter Verträge geschlossen ge— a Inkreten''tönnen, wenn das Bedürfniß sich mindert, die Zahl hliebene Postanweisungsverkehr zwischen der Stadt Hanihurg ö ber Perfonen in so großem Maße, als es bisher nothwendig war, zu Rheinprovinz und Westfalen vom L. Janugr k. J. ab gröffnet werden. permehrrn. Die Postverwallung vergißt Niemand ihrer Diener und Jedenfalls steht eine sehr große Entwickelung des Postanweisungs- pird auch der Landbriefträger eingedenk sein, soweit es in ihrer Verkehrs bevoi, und zunächst betrachten wir es als unsere ö. Pflicht liegt und mit den allgemeinen Grundsätzen der Staatsverwal— die Mittel zu beschaffen und die Kräfte, ereit zu stellen, um den auf ere eee, , m ,
sub Tit 3 wird der z von 20,000 Thlr. seine Recht— 18 uhr die Leistune es WVitregus betrifft = serti ö Ir ö * i um ö und reicht es mir zur Freude sagen zu können daß hierbei die Balance, n nn Dibollttonsfonds fur Hilfs-Unterbeamte, die nur zeitweise Hie s gaugh nothwendig iß, gengu hergestellt ist unde daß wir in ᷓder in gien bil gte fn, JJ
5 6 B. ie Erhaltung der Postwagen. erslossenen at herzuste de gewese ;
Kö ,, theils Sub titulo 10 sind mehrere. Ausgabeposten neu ausgebracht wor, mit der Cinstellung 'äeiner größeren Zahl von Wagen im Zusammen. den, unt daraus verstärkte Kräfte in den Provinzen theils für gen ange steht, lheils aber auch dadurch hervorgerusen ist, daß an manchen Aufsichtsdienst, theils für die Buchhaltereigeschäfte heranziehen . kön. ih sehtzahetldesb tc der Prelfe fr Material Und der Sätße nen. „Cine Zulage fin detz sicch für zen, Gafstzz in Berlin im Petrage ar h un n, höhere Koßsten gezählt werdesr müsfen. Endlich hat von 260 zhlrn, so daß sein Gehalt auf L200 Thlr. zu stehen kommt, ch dn 5 der Beiwagen aul Rehm Eisenbbahnen bel den Postkrans.! — eine Höhe welche lange angestrht; worden ist und sich volltommüen orten zugenommen; es find dafür nicht unbedeutende Zahlungen an rechtfertigt durch, den graßen Heschäftsumfang und durch dis große l. if 96 , ten zu leisten Verantwortlichkeit, die mit Wahrnehmung dieser Stelle verbunden ist. ö . ui een In Tit. 1 . fi a. n , rn n an n. eine Ver
tel 23 . ' Di i der Kräfte für den technischen Dienst vorgesehen werden
Der 000 Thlr. Die Zahl der im mehrung der den. . vy Hof dern J., . die zurückliegenden müssen, desgleichen, bei den übrigen n, * n kh Jahrck' zwar im Allgemeinen verringert, gegen die letzten Wahre vorher, daß diese. Vermehrung der Kräft; auch ö. H wd 3 ud ermehrt. Theils damit, theils init den höheren. Ver⸗ ö der Postverbindungen im K steht Ich ö bei die . ne,. Poftkasfe aufgewendet werden mi n i der . . ,,, ö. k ö, ,
di n ln laber ist es mit Besrledigung uch der t n,, ; ; je Lei i urchschni 1 l J. , . J . JJ, e
; 3 e ; ) — ö. Verwaltungs testen. nd , k a n r hen für die Mitübernahme des Telegraphendienstes entstehen, r n, e . Wr enim der; Auskande dürfen nicht außer Rnschlag gelassen werden bei der Beurtheilung des
nuckführen. Jun pa ie e, 96 ̃ ᷣ ᷣ uwachses der Kräfte, der in . genommen wird. . ,,, , e, er Sie, r, d, , eh. mn gib ö. ou n, um denlteglcdlande anbetrifft! so hat wöhnliche Leistungen, ein , , 3 , , . * 83 mit 4 ö Bearhndung' folgende Bewandniß: Mit r Es gründet sich diese Ausbringung 9 X 6. 1e Rush . X kehrs gag sich auch die postalischen Be— Uebereinstimmung mit einem verwandten Re 3. 3 gheitsb důrfnisse , nung e. er . . wberrhehhlich erüelterts und sie wer- Zu Titel 14 haben für die ,,, ö e. 8 . j ö . 36 ahh a n gen nicht allein in finanzieller Be. und Postdruckmaterialien u. s. w. stärkere Fonds vorgesehen werden