1866 / 305 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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em Handels- und Gewerbe-Veręgin: Mißhräuche im Wechsel⸗ enn Korrespond enzen: Aus Chile, im Herbst, Chiles Pro— duction und Handel, wirthschaftliche Aussichten, Verkehr mit Deutsch— land. Magdeburg, den 8. Dezember, zum Gesetz, betreffend das preußische Posttarwesen. Notizen und Vermischtes: Salz⸗ monopol. Wien, der Oesterreichisch-⸗Französische Handelsvertrag, Ge⸗ chäftsnotizen, Patentertheilungen, Eisenbahngusweise. Generalver. a , Einzahlungen, Auszahlungen, Zahlungseinstellungen. = Bibliographie.

Das Novemberheft des »landwirthschaftlichen Central⸗ blattes für Deutschland« von Anton Krocker enthält u. A.: Die Kieselsäure und das Lagern des Weizens, von Isidorz Pierre. Untersuchungen über den Gehalt der Rüben an Chlor von Dr. Grouven. Benutzung der Sägespäne als Dünger von Prof. Wicke; Bericht von Habich. Ueber plötzlich massenhaftes Auftreten und Wiederverschpin⸗ den einzelner Pflanzen, von H. v. Mohl. Ueber den Einfluß künst⸗ licher e er fn auf die Entwickelung unserer Getreidearten, von Prof. a en n Gurken ⸗Kulturversuche, von Grunert. Zur Ver⸗ wendung des Knochenmehls als Viehfutter, von Dr Kühn. Zur Krank⸗ heit der Seidenraupen, Ansichten pon Pasteur, Béchgmp, Le Rique de Monchy, Balbian , Joly und Achard. Das Geschlecht des Huhns aus den Dimensionen des Eies zu bestimmen, von G. Kraft. Ueberwinterung der Bienen durch Vergraben der Stöcke; Versuche der Gebrüder Bid⸗ well. Die Fabrication der Kartoffelstärke, von R. Jones. Rentabi—⸗ lität der Rüberzucker⸗Industrie, von Dr. W, Hampe, Warum wird in England kein Rübenzucker fabrizirt? Die landwirthschaftliche Unter⸗ richtsfrage, erörtert von der Staats- Ackerbau⸗- Behörde von Ohio

ag. 331 355. Hopfenbau⸗Verein in Reutlingen. Bevorstehende f Ausstellung in Paris. Hopfenernte und Import Englands. ä, m,. über die Fortschritte auf, dem Gesammt⸗Gebiete der lgrikultur⸗Chemie. , über die Untersuchungen und Fort- schritte auf dem Gesanimtgebiete der Zuckerfabrication, von Dr. C Scheibler und Dr. K. Stammer. Etudes sur le vin, R. Pasteur. Srganisations⸗Statut der zur Landes⸗-Anstalt erhobenen höheren land⸗— wirthschaftlichen Lehranstalt in Tetschen Liebwerd.

Gewerbe und Handels ⸗Nachrichten.

In dem Zeitraum vom 1. bis 15. November 1866 wurden

Steinkohlen, Braunkohlen und Coaks. Tonnen. Id / 682 1074s . 142, 110 689235 11/629 n

Transport⸗ Torf Brennholz

weise.

zu Wasser auf den Eisenbahnen Summa zu Wasser auf den Eisenbahnen Summa 15789

London, 15. Dezember. Die große Vieh-⸗Ausstellung, die alljährlich in London vor Weihnachten stattfindet, aber nur wenige Tage dauert, ist auch dieses Mal von großen Massen, namentlich vom Lande, besucht worden.

Aus Barnsley berichtet der »Telegrapha: Die Grube steht seit gestern Abend in vollen Flammen. Als schon die lichte Lohe aus dem e hervorschlug, glaubten die Nahestehenden aus der Tiefe eine Stimme zu vernehmen. Die Rufa wiederholten sich und brachten unter der versammelten Menge eine gewaltige Aufregung hervor. Augenblicklich wurden mit der größten Schnelligkeit Maßregeln zur Rettung des Gefährdeten getroffen. Erst ließ man ihm eine Flasche mit Branntwein hinunter, und als dann die nöthigen Apparate herbeigeschafft waren, er⸗ boten sich zwei wackere Männer, hinabzusteigen. Ein schöner Erfolg krönte das edle Wagestück, nach kurzet Zeit brachten sie einen der zur Sammlung der Leichen am Donnerstag in die Grube gefahrenen Männer, für den Augenblick besinnungslos, aber lebendig und heil, an das Tageslicht. Der Gerettete berichtet, daß ihm in der Tiefe die erste Explosion die Besinnung geraubt habe, dann habe er sich jedoch allmälig erholt und zu der Einfahrt den Weg gefunden. Nach seiner Ansicht war von den Uebrigen keiner mehr lam Leben. Die Beamten sind derselben Meinung und halten dafür, daß man drei Tage warten müsse, bevor ein weiterer Versuch gemacht werde, in die Grube einzudringen. Die Königin hat auf die Kunde von dem schrecklichen Ereignisse an das zur , der ihrer Ernährer be⸗ raubten Familien zusammentretende Comité den Ausdruck ihres tief⸗ . Mitgefühls für die Betroffenen, sowie den Wunsch gelangen lassen,

er Sammlung von Beiträgen mit 200 Pfd. St. beizutreten. Von

dem Schauplatz der anderen Katastrophe in Staffordshire hört man durch den Telegraphen, daß von den 160 Menschen, die dort in dem unteren Theile der Grube arbeiteten, nur 13 mit dem Leben da⸗ von kamen. Neuerdings vernin mt nian, daß die Verluste an Menschen⸗ leben auf etwas über 80 sich belaufen.

in Berlin ein⸗ geführt:

TD

aus Berlin ausgeführt:

Eisenbahn⸗ und Telegraphen⸗Nachrichten.

London, 15. Dezember. graphen-Gesellschaft wird angezeigt, daß der Dien

Von Seiten der g ter f hen Tele.

auf ihrem

nach Norderney gelegten Kabel in den nächsten Tagen beginnen werde

Stockholm,

I3. Dezember.

Die verschiedenen, in den

letzten

Tagen unbrauchbar gewesenen Telegraph ⸗Leitungen sind jetzt so weit

wieber hergestellt, daß die Korrespondenzen unbehindert eype

können.

irt werden

Königliche * chauspiele.

Mittwoch, den 19. Dezember. Im Opernhause. stellung. Der Postillon von Lonjumeau.

Oper in 3

220ste Vor. Akten.

Musil von Adam. Magdalene: Frl. Grün. Chapelou: Hr.

Wachtel. Mittel⸗

Prei se.

Im Schauspielhause. 249. Abonnements-Vorstellung. Die

Frau in Weiß.

Drama in 5 Akten mit freier Benutzung det

Romans von Wilkie Collins, von Charlotte Birch-Pfeiffer. Mittel⸗Preise. Donnerstag, 20. Dezember. Im Opernhause. (221ste Vor-

stellung. nod.

Faust: Hr. Niemann.

Extra⸗Pre

ise.

Margarethe. Oper in 5 Akten. Musik von Gou—

allet von Paul Taglioni. Margarethe: Fr. Luceg.

Im Schauspielhguse. (250. Abonnements⸗Vorstellung) Die bezähmte Widerspenstige. Lustspiel in 4Akten von Shakespegre,

nach Deinhardstein scher Bearbeitung. Lustspiel in 1 Akt von Kotzebue, bearbeitet von

glücklichen. V. Schneider.

Mitt el⸗Preise.

Hierauf:

Die Un—⸗

Eelegrnunp hnHhinelke Witterung sheriehie.

Beobachtungszeit.

Stunde . Ort.

Baro- Tempe- meter. ratur. RFaris. Réau- Linien. mur.

Wind. D

Allgemeine Himmels- ansieht.

Königsberg Danzig Putbus Cöslin

Berlin

V X , s e e, , e . . 6.

Brüssel . ... Haparanda. Helsingkors Petersburg. Riga

Libau Moskau ... Stockholm.

Skudesnäs. Gröningen.

Hernösand. Christians. .

Helder. . ...

Flensburg.

18. Dezember.

S0O., s. schw. W., schwach. O80. , mãssig. S0O., sehwach. SW. , mässig. SW. , mässig. S0O., sehwach. W., s. schw. SVW. , schwach. SW. , schw. NW., schw.

S., schwach. XW. , s. schw. S., sehwach. S., schwach. SW. , still.

S., s. schwach.

Sw. a. gchw. S., schwach.

WSW. , s. schw.

1

s 1

SSW. , ne hei c SW. , mässig. Windstille.

8. in.

bed., Schnee. bedeckt. bedeckt. bedeckt. bedeckt.

bedeckt.

trübe, Nebel. bedeekt.

trübe.

bedeckt, Nebel.

bed., gst. Schnee, Abds. Regen u. Nebel.

trübe.

bedeckt.

bed., Nebel.

bedeekt.

Nebel. bedeebkt.

bedeekt.

bedeckt. Regen. Gestern Abend WS W. 8. schw. Max. I., 6. Min. 4, I.

bedeckt. bedeckt.

ö, April 1867, Vormittags 113

bedeckt. Schnee.

strübe, Thau wett.

Antrage gemäß, durch n . des dem Be

1483 Oeffentlicher Anzeiger.

Handels-Register. Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin Unter Nr. 13 unseres Gesellschafts⸗-Registers, woselbst die hiesige

dlung, Firma n mn Gebrüder Meyerhoff und als deren Inhaber die Kaufleute Ernst ECheodor Paul Meyerhoff und Carl Theodor Emil Meyerhoff vermerkt stehen, ist zufolge heutiger verfügung . Die Handelsgesellschaft ist durch den am 5. Noveniber 1866 erfolgten Tod des Kaufmanns Carl Theodor Emil Meyerho aufgelöst. Der Kaufmann Ernst Theodor Paul Meyerho u Berlin setzt das Handelsgeschäft unter unveränderter Firma ort, und ist dieselbe deshalb nach Nr. N53 des Firmen⸗ Registers übertragen. q Unter Nr. 4753 des Firmen - Registers ist heut der Kaufmann Ernst Theodor Paul Meyerhoff zu Berlin als Inhaber der Hand—

lung / Firma . Gebrüder Meyerhoff jetziges Geschäftslokal: Oranienburgerstr. Nr. 5), eingetragen. Die unter Nr. 2945 des Firmen-Registers eingetragene hiesige

irma ir Gustav Paul, Inhaber: Kaufmann Gustav Paul, ss erloschen und fog heutiger Verfügung im Register gelöscht. Berlin, den 17. Dezember 1866. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen.

Konkurse, Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u. dergl.

sHöð ; 9 dem Konkurse über das . des Tuchhändlers und Weber⸗ meissers Anton Hoffmann zu Osterfeld ist zur Anmeldung der Forde⸗ rungen der Konkursgläubiger noch eine zweite Frist .

bis zum 9. Januar 1867 einschließlich sestgesezt worden, . .

Die Gläubiger, welche ihre Ansprüche noch nicht angemeldet haben, werden aufgefordert, dieselben, sie mögen bereits rechts hängig sen oder nicht, mit dem dafür verlangten Vorrechte bis zu dem gedachten Tage bei uns schriftlich oder zu Protokoll anzumelden.

Der Termin zur Prüfung aller in der Zeit vom 29. Juni 1866 bis zum Ablauf der zweiten Frist angemeldeten Forderungen ist

auf den 17. Janugr 1867, Vormittags 11 Uhr, vor dem Kommissar, Kreisgerichts⸗Rath Rudloff, im Termins simmer Nr. S anberaumt, und werden zum Erscheinen in diesem Ter— mine die sämmtlichen Gläubiger aufgefordert, welche ihre Forderungen innerhalb einer der Fristen angemeldet haben. ; .

Wer seine Anmeldung schriftlich einreicht, hat eine Abschrift der⸗ selhen und ihrer Anlagen beizufügen.

Jeder Gläubiger, welcher nicht

1iiti /*

in unserem Amtsbezirk seinen

Wohnsitz hat, muß bei der Anmeldung seiner Forderung einen am

hZiesigen Orte wohnhaften oder zur Praxis bei uns berechtigten aus— wärtigen Bevollmächtigten besteilen und zu den Akten anzeigen. Den jenigen, welchen es hler an Bekanntschaft fehlt, werden die Justiz= Jäthe Bielitz, Götz, Pietzker und der Rechtsanwalt Polenz hier zu Sachwaltern vorgeschlagen. . Naumburg, den 16. Dezember 18665. Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung.

Nothwend iger Verkauf.

Königliches ,, zu Loebau,

den 3. September 18656. .

Das im Dorfe Szezepankowo. jetzt Stephansdorff Suh Rr. 5h belegene, dem Carl Grunwald gehörige Grundstück, 9 Di. Thlr. 8 Sg, 4 Pf / folg ö ggsh n , nd Bedin in der Registratur einzusehe se / gur en, n 46 lh, an ordentlicher Ge⸗

.

tichtsstelle subhastirt werden. gie, , wegen einer aus dem Hypothekenhuche nicht er⸗ sihtlichn Realforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihre Anfprüche bei dem Subhastatlons-Gerichte anzumelden.

ty Oeffent ichs Forladung.

er Kaufmann fcb Winkler zu Berlin hat gegen den abwesen⸗ ben, früher ebenfalls zu Berlin wohnhaften Kaufmann 2 S. Vogeler egen einer Waarenforderung im Betrage von 141 Thlr. 9 Sgr. 3f. nebst 6 pCt. Zinsen von 25 Thlr. W Sgr. seit dem 3, Oklo— her e non 38 Thir. 3 Sgr. Pf seit dem 8. Juni er von * Thlr, 1 . 56 Pf feit dem J5. Februar er. von 17 Thlr. 14 Sgr, fi. em 29. Februar er. und von 35 Thlr. h Sgr. 6 Ff. seit dem loten Därz er. Klage erhoben und gleichzeitig mit der Letzteren ein Arrest⸗

gesuch verbunden. .

Die Klage i dem klägerischen d n fm 86 on seinem Vater, dem zu Pessin verstorbenen Mühlenmeister Vogeler, hinterlaffenen Erblheil . Thlr., das sich im Depositorio des doniglichen Kreisgerichts zu. Brandenburg a. d. H. befindet, statt⸗ gegeben worden.

eingeleitet und dem Wr g.

abgeschätzt

Da der jeßige Aufenthalt des Verklagten 26. Vogeler unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich , n. in dem zur Klage⸗ beantwortung ;

den 18. März 1867, Vormittags 10 Uhr,

vor dem Herrn Gerichts-Assessor Borck im Stadtgerichts⸗Gebäude, Jüdenstraße Nr, 59, Zimmer Rr. 37, anstehenden Termine pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, seine etwaigen Einwendungen anzugeben, und die zur Begründung derselben dienenden Thatsachen anzuführen und die Beweismittel für feine Behauptungen bestimmt anzugeben. Urkunden, auf welche er sich berufen will, hat er im Ori⸗

inal oder in Abschrift zu überreichen oder die zur Beschaffun der⸗ elben erforderlichen Gesuche anzubringen. Später darf auf neue Ein— reden, welche auf Thatsachen beruhen, im Laufe der Instanz keine dtüchsscht mehr genommen werden.

Es steht ihm frei, statt in dem Termine zu erscheinen, schon vor oder in demselben eine schriftliche Klagebeantwortung einzureichen, diese muß jedoch von einem Rechtsanwalt unterzeichnet lend widrigen⸗ falls sie für nicht angebracht erachtet wird.

.Wenn bis zum Termin eine solche schriftliche Klagebeantwortung nicht eingeht, auch er selbst in dem Termine sich nicht pünktlich zur bestimmten Stunde einfindet, und beim Aufruf der Sache nicht an—⸗ wesend ist, oder, wenn er sich über die Klage nicht vollständig erklärt, . werden nach Ableistung des Diligenzeides durch Kläger, die von

em Letzteren angeführten Thatsachen, und die von demselben beige⸗ brachten Alrkunden, worüber keine Erklärung von ihm abgegeben wor⸗ den ist, für zugestanden und anerkannt erachtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß ausgesprochen werden.

. Verklggter kann sich auch durch einen, bei dem unterzeichneten Ge— richt zur Praxis befugten Rechtsanwalt, oder durch einen andern ge— setzlich zulässigen Bevollmächtigten vertreten lassen. Sein Stellvertreter muß aber den von ihm . Auftrag spätestens im Termine durch Vollmacht oder Schreiben nachweisen, widrigenfalls angenom— men wird, daß Niemand für ihn erschienen sei.

Berlin, den 6. November 1866.

Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. Prozeß⸗Deputation V.

2 lar Oeffentliche Vorladung. ie Handlung J. D. Zuleger u. Sohn zu Berlin hat unterm l. Juni d. Is. egen

I) den Rittmeister a. D. ** v. Knoblauch zu Potsdam,

2) den Arnold von Knoblauch in Plessin, bei Brandenburg, auf Zahlung von 600 Thlr. nebst 6 pCt. Zinsen seit dem 29. Mai 1866, 4 Thlr. 5 Sgr. Protestkosten und 2 Thlr. eigene Provision aus dem Wechsel vom 28. Februar 1866 geklagt.

Die Klage ist eingeleitet und da der jetzige Aufenthaltsort des Mitverklagten, Rittmeisters . D. Moritz von Knoblauch, unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klage⸗ beantwortung und weiteren Verhandlnng auf

den 6. Juli 1867, Vormittags 11 Uhr,

vor dem unterzeichneten Gericht, Lindenstraße 54, vor dem Kollegio anberaumten Termine in Person oder durch einen gesetzlich zulässigen und mit Vollmacht versehenen Vertreter pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, mn. Zeugen mit zur Stelle zu bringen und Urkunden in Urschrift zu überreichen, indem auf spätere Einreden, . . Thatsachen beruhen, keine Rücksicht mehr genommen wer⸗ en darf.

Erscheint der Verklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf Antrag des Klägers in eontumaciam für zugestanden und anerkannt . erachtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Verklagten ausgesprochen werden.

Potsdam, den 12. Dezember 1866.

Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen re. 4638

3. , , . ö. .

Main ⸗Neckar⸗Eisenbahn. Lieferung von Schwellen. Wir bedürfen bis Ende April kommenden Jahres: 400 Stück Stoßschwellen von Eichenholz. . 600 * ö » Kiefernholz (pinus sylvestris), 1000 Mittelschwellen » Eichenholz, 11000 * Y

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Kiefernholz,

die beiden letzteren Sorten in einer Länge bis zu 5 Meter oder 2 Fuß hefsisch und 35 Centimeter oder 19 Zoll Breite, und fordern hierdurch zur Einreichung von schriftlichen Angeboten, die sich auch auf einen Theil dieses Bedarfs beziehen können, auf. Angebote für einen spä⸗ eren Ablieferungstermin, als den obigen, können nicht berücksichtigt werden, dagegen wird für einen Theil ein früherer Termin vorgezogen