1866 / 311 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Oktober 1865 angeordneten Maßregeln gegen die Viehseuche, so—⸗ wie über das Budget der Ausgaben für den Bau von Staats⸗ Eisenbahnen Beschluß fasse. Es ist der allgemeine Wunsch aus⸗ gesprochen worden, daß die Ferien möglichst kurz dauern möch— ten, damit baldigst die definitive Berathung des Budgets vor⸗ genommen werden könne. . . 22. Dezember. Die Zweite Kammer nahm in ihrer gestrigen Sitzung nach einer ziemlich langen Diskussion den Gesetzentwurf an, wonach der Betrag der Schulden Amortisa⸗ tionen für 1866 um 63 Millionen verkürzt wird. Der Minister der Finanzen machte darauf aufmerksam, daß unter den gegenwärtigen Zeitumständen es gerathen sei, sich nicht zu sehr u' entblößen. Es wären allerdings einige Ausgaben aus dem Budget für 1866 weggefallen, dagegen aber habe die Viehseuche eine unvorgesehene Vermehrung der Ausgaben um 600000 Fl. erforderlich gemacht und die Einnahmen aus den ostindi⸗ schen Kolonicen würden sicher nicht mehr als die ursprüng— lich veranschlagten 25 Millionen aufbringen, wenn auch viel— leicht der Ueberschuß im Staatshaushalte von 1866 im Allge⸗ melnen etwas größer sein werde, als vorgesehen. Das Gesetz ward schließlich mit 45 gegen 21 Stimmen wotirt. Hierauf nahm die Kammer die Vorlagen über die Ausgaben für das Königliche Haus und für die Stgatsschuld mit Einstimmigkeit an. Auch der Gesetzvorschlag über die Staats-Einnahmen wurde einstimmig angenommen, nachdem auf eine Interpella⸗ tion des Herrn Keuchéenius wegen der indischen Angelegenheiten der Minister erklärt hatte, daß er einer Regelung der Verhält⸗ nisse mit den indischen Häuptlingen, welche vielleicht an Ort und Stelle bereits im Werke oder vollendet sei, nicht vor— greifen wolle.

Belgien. Brüssel, 21. Dezember. Die gestern der Kammer vorgelegten provisorischen Kredit-Anträge für die Minifterien des Krieges und der öffentlichen Arbeiten sind heute mit großer Majorität angenommen worden, eben so der Gesetzvorschlag über das Kontingent für die Armee für 1867. Rach Erledigung einiger Sachen von geringer Bedeutung ver— tagte sich die Kamnier bis zum 15. Janugr. Im Senat wurde das Budget für das Ministerium des Innern votirt.

Großbritannien und Irland. London, 21. De— zember. In Betreff der Fenier - Unruhen in Irland wird wenig Neues berichtet. Der in Nottingham festgenommene Fenier wurde gestern einem Verhör unterworfen. Die Zeugen— ÄAussagen bei dieser Gelegenheit ergahen, daß der Inhaftirte junge Leute zum Beitritt zur Fenier-Association verleitete mit der Erklärung, die Campagne in Irland werde demnächst he— ginnen, und er habe Nachricht, daß Oberst Kelly bereits in Irland eingetroffen sei. Er gab den Angeworbenen den Rath, in Freiwilligen-Corps einzutreten, um die nöthige militairische Ausbildung für den Dienst in der fenischen Armee zu er⸗ langen, und erklürte, daß, wenn bei einem Kampfe der Fenier mit den Regierungs-Truppen die Freiwilligen zum Dienste als Besatzungstruppen herangezogen würden, sie durch in die Luft sprengen von Magazinen und dergleichen der feni⸗ schen Sache mehr nutzen könnten, als durch Theilnahme an der Action. Wenn er der fenischen Republik neun Mitglieder zu— führe, werde er als Korporal das Kommando über dieselben erhalten. Die Untersuchung, welche unter großem Andrange des Publikums stattfand, wurde auf eine Woche vertagt. Untersuchungen, die mit dem vielbesprochenen griechischen Feuer der Fenier gemacht wurden, haben zu dem Ergeb— niß geführt, daß dasselbe ein Präparat ist, in dem Phosphor und Kohle die Hauptstoffe bilden. Eine von der Polizei kon— fiszirte Sendung enthielt eine sehr bedeutende Quantität Phosphor und mehrere eigenthümlich geformte Flaschen mit dem Präparate, in welchem der Phosphor aufgelöst wird, um das griechische Feuer herzustellen. .

In der Amtswohnung des Lord⸗Mayors in Dublin fand eine, von bedeutenden Persönlichkeiten aller Stände höchst zahlreich besuchte Versammlung statt, um eine Petition an das Parlament zur Schließung der Wirthshäuser am Sonntag zu berathen. Alle politischen Parteien und religiösen Konfessionen waren vertreten und die aufgelegte Liste bedeckte sich mit 600 bis 700 Unterschriften. Die Versammlung war berufen von einer Gesellschaft, die sich eigends gebildet hat, um die ange— führte Maßregel ins Leben zu rufen. .

Durch Verfügung des Geheimen Rathes ist der »Tas⸗ manian« aus der Guarantaine entlassen und zu gleicher Zeit bestimmt worden, daß in Zukunft alle aus Westindischen Ge⸗ wässern kommenden Schiffe vor dem Einlaufen in englische Häfen einer ärztlichen Untersuchung unterworfen werden sollen.

= In Shoeburyneß sind im Laufe dieser Woche wieder höchst interessante Versuche mit den abgekühlten (chilled) Eisen⸗ geschossen nach der Erfindung des Major Palliser gemacht.

Die siebenzöllige Woolwich-Kanone hatte schon früher mit de leichten Pulverladung von 13 Pfd. eine starke Eisenscheibe dun er bohrt, und da man besagte Scheibe für besonders schwach hiek so wurde dieselbe jetzt durch eine neue doppelte ersetzt, deren ausgesetzter Theil aus 43zölligen englischen Eisenplatten bestand während die zweite, diese bedeckende, durch französische Platten von derselben Stärke hergestellt wurde. Die Pulverladung blich dieselbe. Das Resultat war eine bloße Wiederholung dessen was man früher beobachtet hatte, nämlich ein vollständiges Durchschlagen der Geschosse durch die doppelte Scheibe, wie früher durch die einfache. Das neue System dürfte sich al nicht nur durch Billigkeit, in Folge geringeren Gebrauches an Pulver und verminderte Kostspieligkeit der Geschosse, söndern auch durch sehr beträchtliche Wirksamkeit empfehlen.

22. Dezember. Die gestern vorgenommene Wahl zwi— schen George Grote und Grant Duff, welche von zwei Par— teien der Studenten als Candidaten zum Rektor⸗Amte der Um versität Aberdeen aufgestellt worden waren, ist ohne Entschei— dung geblieben. Zwar zählte Grant Duff 245 Stimmen gegen

Groke's 197, da jedoch von den vier »Nationen«, in welche die

Studentenschaft getheilt ist, zwei, Moray und Buchan , sich für Duff erklärten und gleichfalls zwei, Angus und Mar, für Grote, so hat der Kanzler der Universität, der Herzog von Rich— mond, das Ausschlags-Votum abzugeben.

Lord St. Leonards, Lord-Kanzler unter dem Ministe—

rium Derby, ist auf dem Gute Boyle Farm in Irland vor.

gestern Abends gestorben.

Frankreich. Paris, 21. Dezember. Der »Moniteur⸗ meldet, daß die brasilische Regierung den Krieg gegen Paraguay mit aller Macht fortsetzen will. .

Dasselbe Blatt giebt in einem Schreiben aus Schanghai nähere Auskunft über die »Recognoscirung«, welche der fran— ösische Contre⸗Admiral Roze mit mehreren Schiffen seines Ge— . an der Küste von Koreg und auf dem Flusse Kang— Kiang zwischen dem 19. und 30. September vorgenommen hat. Die Schwierigkeiten der Schifffabrt in diesen unbekannten Ge— wässern sind schon früher in ähnlicher Weise, wie sie der Mo— niteur« wiedergiebt, beschrieben worden. Die Eingeborenen ver— suchten verschiedene kriegerische Demonstrationen zu Wasser und zu Lande, wurden äber durch einige Kanonenschüsse aus— einandergesprengt. Einem Mandarin, der drei Fragen an die Eindringlinge zu stellen hatte: Was thut Ihr? Woher seid Ihr? Was habt Ihr vor? antwortete Admiral Roze durch Ver— mittlung des Paters Riedel: »Wir sind Franzosen; wir gehen hin, wohin wir wollen und wir wünschen dieses Land zu sehen!« Bei Abgang des Briefes bereitete sich Contre-Admiral Roze in Tsche⸗Fü zu einer zweiten »Recognoscirung« vor. Er hat den Konsuln in Tsche-Fu bereits angezeigt, daß, so lange sein Ge— schwader sich in den Gewässern von Korea aufhalten würde, diese Küste als in Blokadezustand befindlich anzusehen sei.

22. Dezember. General Fleury wird diesen Abend von seiner italienischen Reise hier eintreffen. Die Generalin Monte— bello, welche bei der Abreise ihres Gemahls in Ron blieb, um die Kaiserin zu erwarten, ist auch bereits hier in Paris ange— langt und mit ihrem Gemahl gestern in den Tuilerieen vom Kaiser und der Kaiserin empfangen worden. ;

Das Memorial diplomatique« bestätigt, daß Pius Ix. es bei der kurzen Audienz, welche Tonello hatte, sichtbar ver— mied, über Geschäftssachen auch nur eine Sylbe fallen zu las— sen; er äußerte blos, Tonello möge sich an den Staatsseeretair Antonelli wenden, wenn er Eröffnungen zu machen gedenkt dieses werde in schwierigen Fällen ihm, dem Papste, Bericht erstatten.

Amerika. New-Hork, 20. Dezember. Der Kaiset Maximilian hat erklärt, nicht abdanken zu wollen. Di Republikaner konzentriren ihre Streitkräfte zu einem Angris auf San Luis Potosi. Ein fenischer Kaper ist, wie man be⸗ richtet, aus dem Hafen von Newbury entkommen. Ein briti⸗ , Schiff ist von Halifax zu seiner Verfolgung in See ge

ochen.

eber den Krieg Brasiliens bringt die neuest Post, datirt Rio de Janeiro, 23. Rovember, folgend Nachrichten: Am 30. Oktober versuchten die Truppen von Pa raguay einen 1leberfall gegen die Linien von Tuguty um

riffen unter starkem Regen und dichtem Nebel, unter dem Schutze ihrer Kaballerie und Artillerie, diese von ihnen am 18. Juli verlorne Position an. Sie wurden indessen mit einem verheerenden Artillerie und Gewehrfeuer empfangen und mußten nach starkem Verluste unter Zurücklassung von 500 Todten wieder abziehen, Die Brasilianer verloren nur gegen 20 Mann, da iht Position durch Erdaufwürfe und Brustwehren sehr gut . tcheidigt war. Der Marschall Marquis de Caxias war, ng den letzten Depeschen in Parana, wo der »Arinos« zur ar Weiterreise nach Corrientes Kohlen einnahm.

Die brasilianischen

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anzerschiffe »Herval«, Mariz e Barros« und „Colombo ten sich g vereinigt, Das Kanonenboot »Shamokin«, der Vereinigten Staa— ten, hat (unter Protest des hrasilianischen Admirals) Erlaubniß trhallen, die Blokade zu passiren und Mr. Weshburn, Gesandten der Vereinigten Staaten, in Eurupaity ans Land zu setzen worauf es sofort zurückkehrte und hinter der Blokadelinie hot Anker ging. Es wurde zu diesem Zwecke ein Waffenstillstand von wenigen Stunden vereinbart. Der Zufluß brasilianischen Goldes nach Buenos⸗Ayres ist so bedeutend, daß der argen— finische Bapierdollar eine Prämie realisirt und die dortige Pro— vinzial Regierung beabsichtigt, die Gelegenheit ihres Papiers in Gold zu benutzen. Rach einem Dekret vom s November werden sämmtliche Sklaven, die waffenfähig sind und in die Armee treten, frei. Die Emanzipation wird auch auf die Weiber und Kinder der Eintretenden ausgedehnt.

hat⸗

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen-Büreau.

Hannover, Montag, 24. Dezember, Morgens. Eine Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 16. d. löst das hannoversche Ninisterium des Königlichen Hauses auf und bestimmt, daß jde fernere amtliche Thätigkeit desselben aufhört.

München, Sonntag, 23. Dezember, Vormittags. Die ‚Bayersche Zeitung« veröffentlicht ein Königliches Reskript d. d. Hohenschwangau, den 14. Dezember, wodurch der Landtag auf den 5. Januar kommenden Jahres einberufen wird. Das Restript ist vom Freiherrn v. d. Pfordten kontrasignirt.

Die »Bayersche Zeitung« meldet ferner, daß der König

durch ein Handschreiben vom 22. Dezember den Ober-Appell— Rath Lutz, früher Kabinetsrath unter Pfistermeister, auf die erledigte Stelle seines Secretairs berufen habe.

Paris, Montag, 24. Dezember, Vormittags. iche Gesandte Djemil-Pascha hat gestern seine Kreditive überreicht; der Kaiser erwiderte die Ansprache des Gesandten mit einigen wohlwollenden Worten. Hierauf wurden der bishe— rige amerikanische Gesandte Bigelow und dessen Nachfolger Ge— neral Dix vom Kaiser empfangen. General Dix hob in seiner Ansprache hervor, daß der aufrichtige Wunsch der Vereinigten Staaten darauf gerichtet sei, das augenblicklich zwischen beiden Ländern bestehende gute Einvernehmen zu einem stets fort— dauernden zu gestalten. aus und fügte hinzu: »Die historischen Erinnerungen, auf welche Sie sich beziehen, sind eine sichere Bürgschaft dafür, daß kein Mißverständniß die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und der amerikanischen Union stören wird. Ein loyales und aufrichtiges Einvernehmen wird der Industrie und dem Handel, welche von Tag zu Tage die Welt durch ihr wun⸗ derbares Fortschreiten in Erstaunen setzen, zu großem Vortheil gereichen; es wird nicht minder den Fortschritt der Civilisation sihern. Ihre Gegenwart, Herr Gesandter, kann zu diesen glück— lichen Resultaten nur beitragen, indem hierdurch jene Beziehun— gen, denen ich den größten Werth beilege, weiter aufrecht er— halten werden.

Das Bülletin des heutigen »Moniteur« sagt: Die ameri⸗ tanische Presse bringt sehr unvollständige Auszüge aus der niplomatischen Korrespondenz. Unter den Aktenstücken sieht man line Depesche Seward's vom 22. November figuriren, von

welcher die französische Regierung nie Kenntniß erhalten hat. Rheims, Sonntag, 23. Dezember. Kardinal Gousset ist gestorben. Florenz, Sonntag, 23. Dezember. Die Journale zeigen

an, daß der Befehl ertheilt worden sei, zwei Kriegsschiffe aus- surüsten, die unter dem Befehl des Admirals Ribotti abgehen sollen, um die Reclamation in Betreff des »Prince Thomas«

lu unterstützen. „Florenz, Sonntag, 23. Dezember, Abends. Das am Freitag dem Parlamente vorgelegte Budget ist in zwei Spezial—

dudgels geschieden , das eine für die venetianischen Provinzen, Bei den

8 andere für die älteren italienischen Provinzen.

ersteren belaufen sich die Einnahmen auf 76, die Ausgaben auf

mit der vor der Mündung des Paraguay liegenden Flotte

zur Umsetzung.

Der tür⸗

Der Kaiser sprach hierfür seinen Dank

56 Millionen es ergiebt sich mithin ein Ueberschuß von 22 Millionen. Das Budget der älteren Provinzen weist Ein⸗ nahmen im Betrage von 783, Ausgaben im Betrage von 997 Millionen auf, so daß sich ein Defizit von 209 Millionen herausstellt. Aus der Vereinigung der beiden Budgets ergiebt sich demnach ein Aktivbestand von S5, und ein Passivbestand von 1051 Millionen, mithin ein Defizit von 186 Millionen.

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Ort.

23. Dezember. Mrgs. Memel 2.6 Königsberg Danzig

Puthus. . . . .

338, 2 339, 3 339.9 339,2 340.8 342, 340, 9 340,3 340, 338, 337, 0 340,4 334, 2 337, —,

trühe. trühe. wolkig. hed., Nebel. bedeakt. bedeckt. trübe, Nebel. trübe. trübe. Nehel. bedeckt. trübe.

halb heiter. nehlig.

W., mässig. W. , stark. WNW. , mässig. SV., schwach-. SVW., mässig. W., mässig. W., schwach. SW., mässig. NW., schw. SW. , sehwach. XW. , s. schw. schwach.

S., sehwach. NO., schw.

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Stettin

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Torgau ... Breslau ...

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SSO. , schwach. sieh, bewölkt. S., schwach. ,

Nebel. ö. SW. , mässig. bedeckt.

Brüssel.. .. 341.8 Haparanda. 325,9 er ,, Petersburg. 332, 8 Riga 336, 3 Libau Moskau... Stockholm.] 333, Skudesnäs. 337,4 Gröningen. 342,0 Helder 312,0 lernösand. 329, Christians. . 330, 2 Flensburg.!

*

hae, bewölkt. bedeckt.

W., schwach. 8W., frisch. S., still.

S.. schwach. Nebel. SW. , schwach. bedeckt. W., Sturm. Regen.

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24. Dezember. 3,s W., stark. W., stark. NW., Sturm. W., stark. SW. , stark. WsS W., mässig. W., mãssig. MW., stark. SW. , schwaeh. XW. , mässig. W., mässig.

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334, 335,6 336,4 336.7 337,8 340, 339, 338, 340, 3 338. 1 335, s

bedeckt. bedeckt, Regen. bedeekt. bezogen. bedeckt. bedeckt. bewölkt, trübe. trübe. trübe, Nebel. heiter. trübe, gst. Abend dickerkeif, nebl. trübe, Nebel. heiter.

neblig.

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Flensburg. ö ö

Skudesnäs. Gröningen

Königliche Schauspiele.

Mittwoch, 26. Dezember. Im Opernhause. (225ste Vor⸗ stellung Ellinor, oder: Träumen und Erwachen. Phan⸗ tastisches Ballet in 3 Akten und 6 Bildern von Paul Taglioni. Ellinor: Frl. M. Girod, vom Königl. Theater zu Mailand. Anfang 7 Uhr.

Mittel ⸗Preise.

Im Schauspielhause, (255ste Abonnements -Vorstellung) Und. Lustspiel in 4 Akten von Otto Girndt. Hierauf: Tie