1867 / 9 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

des Fürstlich Hohenzollernschen Hausordens, und zwar:

Des Ehrenkreuzes zweiter Klasse mit Schwertern: Commandeur des 1. Garde⸗

an den Obersten von Kessel, Regiments zu Fuß,; der Schwerter zum Ehrenkreuz zweiter Klasse:

an den Obersten Freiherrn von Me dem, Commandeur des

1. Magdeburgischen Infanterie Regiments Rr. 26; des Ehrenkreuzes dritter Klasse 96 Schwertern

an den Major von Oppell, vom 1. Garde⸗Regiment z. F., Geyr von Schweppen⸗

Hauptmann Freiherrn burg, vom 1. Garde⸗Regiment z. F.

Seconde⸗Lieutenant von Woyrsch, vom 1. Garde⸗

Regiment z. F. Major Paule

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Se. Majestät der König Haben Allernnähi eruht, der von des J ürsten von d nn m g Hoheit beschlossenen Verleihung von Ehrenkreuzen und Medaillen

Vom 1. März 1867 an jede Verwendung von mit d

hannoverschen Wappen versehenem rr e n in n if und wird der unterlassenen Verwendung gleichgeachtel. 9 davon zu diesem Zeitpunkte im Besitze der Behörden oꝑer fa Publikums befindlichen Vorräͤthe önnen, sofern das Papier man l n, 9 , isg 3 zum Ende des Mo— rz bei allen Stempelsteuer⸗Receptur r k nn,. . pntren gegen neut orstehende Bekanntmachung ist i tt Hannover aufzunehmen. ö . fir

Hannover, den 7. Januar 1867.

Der General⸗Gouverneur. Im Auftrage: von Hardenberg.

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sein Amt an der heutigen Sitzung des großh. Staatsministerium eil genommen. .

t , München, 8. Januar. (Bayer. Ztg.) Die 8. n . Sitzung der Kammer der Reich srä the, welcher Ihre Königlichen . die Prinzen Otto, Luitpold und Lud⸗ solg von Bayern anwohnten, wurde heute vom 1 Präsidenten

Frhrn. von Stauffenberg eröffnet und zunächst die verschiedenen

Kammereinläufe bekannt gegeben, von denen namentlich der Gesetzentwurf: »das Ungehorsamsverfahren in den zur Zustän⸗

digkeit der Schwurgerichte und der Bezirksgerichte diesseits des

Rheines gehörigen Straffällen betreffend«, hervorzuheben ist. 56 . die von Sr. pe gf! dem Könige zu lebens⸗ länglichen Reichsräthen ernannten Herren Karl Freiherr von Schrenk und Theodor von Cramer⸗Klett nach kurzem Vortrage

des 1. Präsidenten über die erfolgte Prüfung ihrer Legiti⸗

mationen in die Kammer eingeführt, beeidigt und denselben

ob Herr Rogier in diesem Augenblicke eine solche gewünschte Haltung nicht erschwere« z 9

Belgien. Brüssel, 8. Janugr. Die Rivalität zwischen den Flamändern und den Fränzosen gibt sich wieder einmal öffentlich kund. Das vlaemische sogenannte Nationaltheater hat plötzlich seine Vorstellungen eingestellt; am 3 war die letzte. Große Anschlagzettel in den Gängen des Theaters und am Tage darauf an allen Straßenecken erklären in auffallender Form, daß die Stadt 250,000 Fres. den französischen Theatern uwende, dem vlaemischen dagegen nur ein Almosen geboten hon »Die Flamänder nehmen kein Almosen an, sie wollen nur ihr Recht. Die Stadt verweigert den Flamändern 9 Recht. Die Flamänder werden ferner kein Theater in Brüssel haben.« Der Zusammenhang der Angelegenheit ist dieser: Die Direction des vlaemischen Theaters hatte auf eine Subvention von 20 000 Fres. Seitens der Stadt und von 3000 Fres. Sei⸗

Major Loewenberger von Schönholtz, vom . 1. Magdeburgischen Infanterie Regiment ir. 26. Nicht am tli ches. Hauptmann Frit sch, vom J. Magbeburgischen In— fanterie⸗Regiment Nr. 26 . Preußen. Berlin, II. Januar. Se. Majestät der Premier Lieütenant von Bismarck, vom 1sten König empfingen heute militairische Meldungen, bei denen de Magdeburgischen Infanterie Regiment Nr. 26, und General⸗Lieutenant von Knobelsdorf, die General Majors von Premier Lieutenant gt euter I., vom J. Mangdeburgi⸗ Dorpowsky und von Borcke, fo wie der Oberst im General schen Infanterie Regiment Nr. 36, siahiben, Bock, sig, etheiligten. Bie Vorhräge des Men e, Scan de Kieutengnt J. Aufgeßots Steffens, vom Präsidenten, des Militair-Kabinets und des Krie Saif Bataillon (Burg) 1. Mägdeburgischen Landwehr. nahmen Se. Masestät der König entgegen, und ertheilten Regiments Nr. I6, Audienz dem Großherzoglich badischen Major Mueller im Re⸗ Maför Lon Bostenstern, giment König von Preußen. Se. Durchlaucht der Fürst von ö 6e ,. 79. i Putbus , sich hei seiner Ankunft. er werter zum Ehrenkreuz dritter Klasse: ids br e Maj estät die Königin empfing heute den A— an den Hauptmann von Ploetz vom 1. Magdeburgischen schiedsbesuch der re reg von Y ,, ö J n, . . 26. . gr gn. . königin in ln ng, htc In Win, . , darts remierTieutenant Lademgann von demselben Regi—⸗ ät die Königin hat, wie alljährlich, einer Abend In. ; inde finden Wir Uns veranlaßt, den Landtag der In Windsor wurde der dritte Geburtstag ment, kommandirt als Adjutant zur 38. Hef e. dacht in der Gebetwoche der haf if 1. ier , e! . Center, Slavonien ait unt est⸗nmke Zeit Prinzen Vigtor Christian Eduard, ältesten Sohnes des Prinzen Brigade,; Gestern war musitalische Soiree im Kön lichen Palais. = zu vertagen, und bleiben Euch mit Unserer Königlichen Gnade von Wales, mit den gewöhnlichen Ehren- und Königlichen des Ehrenkreuzes dritter Klaffe: Seine Königliche Hoheit der Kronprinz ö zum Vefuch in gewogen ö Salutschüssen festlich begangen. an 3 i n, am von , , aggregirt dem Carlsruhe eingetroffen. Der Adreßentwurf Deäks über das Magdeburgischen Infanterie⸗Regiment Kr. 26 und Dem Vernehmen nach außer dem Kavi 6. , . n ,,, i men nach werden, außer dem Ke kommandirt ö Adjutant zum Militair Gouverne— Hohen Ordens vom Schwarzen Adler am * . .

ihre Plätze angewiesen. . , . Dr far, (W. T. B). Für die Einwohner der an Preußen abgetretenen Gebietstheile ist heute das, vom 5. d. datirte, Entlassungspatent publizirt worden. . Besterréeich. Wien, 10. Janugr. Die Wiener Ztg.“ veröffentlicht amtlich nachstehendes Allerhöchstes Königliches Reskript an den kroatischen Landtag, betreffend die Ver⸗ tagung desselben: .

ĩ 1 J etreuen 2c. 2ꝛc. Ihr habt in Folge Unserer Aufforderung über die gemeinsamen Angelegenheiten und deren Behandlung in Euerer allerunterthänigsten⸗Adresse vom 19. Dezember v. J. Euere Ansichten dargelegt. Wir werden dieselben so wie die in der Adresse vorge⸗ brachten Wünsche und Begehren einer reiflichen Erwägung und Prü⸗ fung unterziehen, müssen Uns jedoch Unsere Schlußfassung his zu dem Zeitpunkte vorbehalten, wo Uns das Resultat der Verhandlungen mit Ungarn vorliegt und Wir den gleichgewichtigen Ausspruch Unserer übrigen Königreiche und Länder entgegengengmmen haben werden.

tens der Regierung gerechnet, der , ., hat ihr aber nur 1500 Fres. angeboten. Diese hat die Direckion zurückgewiesen und ihr Theater geschlossen.

Großbritannien und Irland. Lon don, 9 Januar. Ihre . die Königin hat in einem huldvollen Schreiben an den Earl Fitzwilliam Ihre unbegrenzte Genugthuung und Bewunderung« für die wackere That der beiden Gruben⸗ arbeiter Mamatk und Embleton, die mit größter Lebens⸗ ia. den einzigen Ueberlebenden aus der brennenden Grube in Barn sley hervorholten, ausgesprochen. Bei der letzten Sitzung des Unterstützungscomité s in Manchester wurde das Königliche Schreiben verlesen und der Beschluß gefaßt, auf einem der öffentlichen Plätze der Stadt ein passendes Denkmal zur Erinnerung an das Ereigniß aufzurichten. .

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* V

vom Infanterie⸗Regi⸗

* *

Clarence Paget, Commandeur der englischen Mittel⸗ meerstation, ist im Def h f nach Egypten abzugehen, um die Investitur des Vicekönigs mit dem ihm verliehenen Groß⸗ kreuze des Bath⸗Ordens vorzunehmen.

esth, 9. Januar. . ber d Heeresergänzungspatent ist fertig. Der Entwurf protestirt nicht gegen die Maßregel, sondern beklagt ihre Einführung auf ab⸗

ment der Rheinprovinz und der Provinz West ; der silbernen ,, an die Unteroffiziere:

Gütte vom 1. Garde⸗Regiment zu Fuß;

an die Feldwebel: Müller, Hilffert, Glupe, Schwarz, ,, ziere: Witte ier und Heine; Gefreiten: Gebert, Deutsch, . ansen,

Seifert und Schmidt; Ser Detto und Tempel,; Unter

mann und Dreier; Musketiere: K Bernhardt, Stert, f u C ß

er Knorre und Müller J. Füsiliere: Ko mmert, n

Birkenfeldt, Bockmann

und Vollr ad, Hautboiften Schaaf und Reuter vom 1. Magdeburgischen Infanterie Regiment Nr. 26.

an den Sergeanten Brandt, die Unteroffiziere Kühn und

Hen sel und den Gefreiten 6. Regiment Nr. 7h, freiten Paasch vom Infanterie—

Allerhöchstihre Genehmigung zu ertheilen.

Bekanntmachung vom 7. Januar 1867 betref⸗ fend das Stempel-Material.

In Ausführung des Allerhöchsten Besitznahme-Pat vom 3. Oktober v. J. wird in Rücksicht a 2. .

gung des ehemaligen Königreichs Hannover mit der Kön lich Preußischen Monarchie erforderliche Vera g Folgendes hierdurch beten. che Bern derung des Sternen

§. 1. Zur Stempelung der Zeitungen und der Kalend n n . ö. r , n Stem elfe; . en, mit der Bezeichnun igli . versehenen Stempel benutzt. , , Vom 1. Februar 1867 an hört die Ausgabe von mi an err en Wappen gestempeltem . und en lh, nzlich auf, und werden von diesem Zeitpunkt an die Stempel. euer Recepturen nur ,, ,. debitiren, welches mit em Königlich preußischen A K ist.

Das zu jenem Termin uͤn Besitze der Behörd Publikums befindliche Din ü kann 6 . wtf.

des Monats Februar 1867 noch güuͤlti bracht werden ch gültig zur Verwendung ge—

Kirsch und Fischer, Gefreiten: Odenthal und Lorenz, Fuͤsüliere Lie fee, 8e, Lonsdorfer, Dörfler, Sarwas, Hochheim und

Bu ndesliquidations⸗ Kommission setz hl S

Krönungs⸗ und Ordensfeste am 20. d. Mts., i Krör und est d. Mts., während des dieb jährigen Karnevals sieben größere Feste amn a . . stattfinden, welche am 24. d. Mis. mit einer roßen Cour mißh nachfolgendem Concert bei Ihren Majestaten dem Könige und der Königin im Königlichen Schlosse eröffnet werden. Von den sechs anderen Festen werden fünf an den nächsten fünf Don nerstagen, das sechste am Mardi gras veranstaltet werden. Das , trat heute Mitag unter dem Vorsitz des Minister⸗Präsibenten im Gebäude bes auswärtigen Ministeriums zu einer Sitzung zusammen. fag, g e i ge g. füh ist laut telegraphischer Meldung an das Pot Amt heute Morgen in Cöln rg nn bi , , . ö. Kiel, 9. Januar. (Kiel. Itg.) eden. die Korwette . . f e nn,, . wird jetzt auch daß „welches ne F Gefion. vor . er ehh liegt, liehe. JJ ale. 18. Januar. Nach Meldung der „»Kass. Ztg. hat Se. Königliche Hoheit der ren nn; von 5. heute Morgen auf der Reise von Gotha nach Karlsruhe Guntert—

hausen passirt. Frankfurt a. M., 8. Januar. (St. A. W.) Die itzungen

seit deren in voriger Woche erfolgter Wiederaufna

; in voriger h aufnahme 6 wieder in regelmäßiger Weise gr Für die . er Konferenz ist in dem diesfälligen Ileberein kommen zwischen Oesterreich und Preußen ein sechsmonatlicher Termin anberaumt worden. Die Kommisfion trat im Anfange Okto, bers in Frankfurt zusammen, würde also nur noch etwa drei ,, ö. Es werden zwar nach Allem, as et, sowohl hi issi ,, j hl hier von der Kommission selbf, schen und administraͤtive den Werth des vor festzustellen haben noch soll es 1. schon bis unk

er Un⸗

.

London, den 10. d. M.

solutistischem Wege und die Durchführung derselben vor der legislativen Beschlußfassung. e.

Das wesentlichste Recht des Landes werde zu einer Zeit verletzt, in welcher die Nation die Erfüllung . Bitten erwartet. So lan die Verfassungssuspension stattfinde, lönne unmöglich Begeisterung die Heeres⸗ pflichtigen erfassen. Der Erfolg sei nicht von der Organisation und Größe des Heeres, sondern davon abhängig, daß die be⸗ friedigte Nation iner den Herren stehe, sonst erfasse Erbitte⸗ rung die Gemüther. Der Adreßentwurf schließt mit dem Wunsche nach baldiger faktischer Herstellung der Verfassung und Einführung des Constitutionalismus jenseits der Leitha, damit die Völler auf legalem Wege Verfügungen über die Mittel treffen, welche die Sicherheit der Monarchie erfordert.

Morgen 10 Uhr Vormittags hält die Deputirtentafel ihre erste Sitzung nach den Weihnachtsferien. Der Beginn der Berathungen der Siebenundsechsziger⸗Kommission ist in Folge der Adreffe bezüglich der Heeresergänzung wahrscheinlich bis Mitte Januar verschoben.

Niederlande. Dem »Amsterdamer Courant« wird aus dem Haag geschrieben, daß die Nachrichten, nach welchen die Mächte, die den Traktat von 181, wodurch Belgien con⸗ stituirt ward, und den von 1863, wodurch der Scheldezoll abgeschafft wurde, unterzeichnet haben, wahrscheinlich in der Frage wegen der Oster⸗Schelde zwischen Belgien und Holland ein⸗ treten würden, mit großer Vorsicht aufzunehmen seien. Die Nachrichten über einen Protest Seitens Hollands in Paris, Berlin und London, welche die »Kölnische Zeitung

ebracht habe, so wie diejenigen über Erklärungen des rafen Bylandt in Berlin, welche der »Amsterdamer Eourant« und das „Journal de Liegen gegeben, seien lediglich Erfindungen. Demselben Blatte wird von anderer Seite das Folgende mitgetheilt:

»In einigen belgischen Blättern und ausländischen Korrespon⸗

denzen werden theils dem Minister des Auswärtigen, theils dem der Finanzen Worte in den Mund gelegt, die fie in der Ersten Kanimer bei Behandlung der Osterschelde⸗ Frage vorgebracht haben sollen, welche aber rein aus der Luft gegriffen sind. Sie sind in keinem Sitzungsberichte irgend eines Blattes vorgekommen. Der Minister der Finanzen hat überhaupt an der Debatte keinen ,, , und der Minister des Auswärtigen, von dem Standpunkte ausgehend, daß wir mit der Abdämmung durchaus in unferem Rechte wären und daß es befremden müsse, daß Belgien hinter unserem Rücken einen Schiedsspruch hervorzu⸗ rufen getrachtet habe, hat erklärt, einen hohen Werth auf die freundlichen Beziehungen auch zu Belgien zu legen, hat aber, nach Auseinandersetzung der Thatsachen, die Frage aufgeworfen,

Die Vorbereitungen für die neue Reform demonstra⸗ tion am 11. Februar werden von der Reformliga eifrig be⸗ trieben. Mehrere der zahlreichsten Gewerkvereine haben schon ihre Betheiligung zugesagt. Die Gewerke sollen bei dieser Ge⸗ legenheit mit deim Ar beiter ⸗Rath an der S * und gefolgt von den vereinigten Maschinenarbeitern und Eisengießern, den ver⸗ einigten Zimmerleuten und Tischlern, sodann den Sattlern, Mauxern 2c. marschlren. Eine Delegirten⸗Versammlung ist auf den 16. in der Cambridge Hall anberaumt, worin die schließlichen Anordnungen festgesetzt werden und die verschiedenen Punkte des Programms zur Entscheidung kommen sollen. Es heißt, daß die Mäßigkeitsvereine sich größtentheils an dem Zuge

betheiligen werden.

Frankreich. Paris, 9. Januar. Von Toulon sind wieder vier Schiffe nach Vera⸗Cruz in See gegangen, darunter die Panzer⸗Fregatte ⸗Magnanimen, die bisher zum Uebungs⸗ geschwader im Mittelmeere gehörte.

Italien. Florenz, 10. Januar. Die »Ngzione« bringt

einen Artikel zur Berichtigung der Angaben, welche über die in Verbindung mit einem belgischen Hause beabsichtigte Finanz—⸗ operation hinsichtlich der geistlichen Güter verbreitet sind. Der Finanzminister Scialoja, sagt das Blatt, sei in der That mit einem allgemeinen Finanzprojekt beschäftigt, zu welchem auch eine große Operation mit den geistlichen Gütern gehören werde. Dieses Projekt werde dem Parlament unterbreitet wer⸗ den. Der Finanzminister werde Montag seinen Bericht ab⸗ tatten. n Die »Wiener Abendpost vom 19 6. schreibt: Nachrichten aus Rom zufolge ist die Mission Tonello's in mehreren wesentlichen Punkten, besonders in der Frage betreffs der Wieder⸗ einsetätzung der Bischöfe, als geglückt anzusehen.

Griechenland. Aus Athen, 5. Januar, meldet die Levantepost: Der König hat einem Trauergottesdienste beige⸗ wohnt, welcher zu Ehren der im Kloster Arkadi Gefallenen ab⸗ gehalten wurde. An die, Großmächte sollen außerordentliche Missionen abgehen, um die wahre Lage Griechenlands ausein⸗

anderzusetzen.

Türkei. Konstantinopel, 5. Januar. Der »Levant⸗ Heralde bezweifelt die Richtigkeit der Meldung Mustapha⸗ 6. vom 26. Dezember in Betreff der Unterdrückung des

andiotischen Aufstandes.