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bescheinigen, mit dem bestellten Konkursvertreter und, nach Befinden, unter sich, des Vorzugsrechts halber, rechtlich zu verfahren, innerhalb sechs Wochen zu beschließen und
e m n e 66 eg, der Publication eines Ausschließungsbescheids gewärtig zu sein, au
. . den dJ. Mai sd? en n ang anderweit bei 5 Thaler Einzelstrafe Vormittags 10 Uhr an hiesiger Gerichtsstelle sich einzufinden und der Abhaltung eines Verhörs behufs vergleichsweiser Erledigung dieses Sch fen fer und letzteren Termin anlangt, unter der Verwarnung, daß die Ausbleiben den oder die sich nicht, oder nicht bestimmt Erklirenden als einwilli⸗ gend in den Beschluß der Mehrheit der Gläubiger werden erachtet werden; dafern zu einem Vergleiche aber nicht zu gelangen wäre,
den 14. Juni 1867 der Inrotulation der Akten und .
den 29. Juli 1867. ; der Eröffnung eines Ordnungsbescheids gewärtig zu sein.
Auswärtige Betheiligte haben bei je 5 Thaler Strafe zur An— nahme künftiger Verfügungen Bevollmächtigte am hiesigen Orte zu bestellen.
z Rötha, am 12. Januar 186797. . Das Königliche Gerichtsamt daselbst— Hohlfeld.
Oeffentliche Vorladung.
211
auf Arnold v. Knoblauch in Pessin gezogenen und von diesem agecep- tirten, bei Blödorn in Berlin, Neue , 77, domizilirten Wechsel vom 1. Juni 1866, pr. 20. Oftober 1866 über 1700 Thlr. die . i lng von 1700 Thlr., nebst 6 pCt. Zinsen seit dem 20. Oktober 1866. 4 Thlr. Protestkosten und pCt. Provision mit 5 1 20 Sgr. gegen den Rittmeister a. D. M. von Knoblauch an⸗ gestelli. ö. l Die Klage ist eingeleitet und da der jetzige Aufenthalt des Ritt⸗ meisters a. B. M. v. Knoblauch unbekannt ist, so wird dieser hier— durch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klagebeantwortung und wei⸗ teren mündlichen Verhandlung der Sache au den 11. Mai 1367 Vormittags 10 Uhr,
vor der unterzeichneten Gerichts Deputation im Stadtgerichts⸗Gebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termine pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen, und Urkunden im Original einzureichen, indem auf spä⸗ tere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genom⸗ men werden kann.
Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An— trag des Klägers in eontumaciam für zugestanden und anerkannt er— achtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen werden.
Berlin, den 11. Januar 1867. 3 ;
Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. . Prozeß⸗Deputation II.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen re.
209 Bekanntmachung.
Im Auftrage der Königlichen Negilerunf , i. wird das unterzeichnete Haupt -! Amt in seinem Geschäftslokale die n. der ö Kunststraße belegene Chausseegeld⸗Hebestelle zu
ermsdor ?
am Dienstag den 18. Februar er., Vormittags 10 Uhr, 6 des höheren Zuschlages zum 1. Mai er. in Pacht ausbieten.
Nur als dispositionsfähig sich ausweisende Personen, welche vor— her mindestens 222 Thlr. baar oder in annehmbaren Staatspapieren bei uns zur Sicherung ihres Gebotes niedergelegt haben, werden zum Bieten zugelassen. Die Pacht⸗-Bedingungen* sind von heute ab wäh⸗ rend der Dienststunden in unserer Négistratur einzusehen.
Potsdam, den 15. Januar 1867. 36
Königliches Haupt⸗Steuer⸗Amt.
101 Bekannt mach ung.
Im Auftrage der Königlichen Regierung zu Potsdam wird das unterzeichnete Haupt⸗Zoll⸗Amt und zwar im Amtsgebäude des Steuer- Amts zu Perleberg am Montag, den 4. Februgr 1867, Vor⸗ mittags 10 Uhr, die Chausseegelderhebung bei Premslin auf der Berlin⸗Hamwpurger Chaussee an den Meistbietenden unter Vorbehalt 7 Zuschlages der hohen Behörde vom 1. Juli 1867 ab zur Pacht
ellen. Nur Personen, welche sich bei Beginn des Termins als dis— positionssähig ausweisen und mindestens 100 Thlr. baar oder in an— nehmbaren Staatspapieren bei dem Steuer-Amte in Perleberg als Sicherheit niederlegen, werden zum Bieten zugelassen.
Die Pachtbedingungen sind bei uns und bei dem Steuer-Amte in Perleberg, während der Dienststunden einzusehen.
Warnow, den 31. Dezember 1866.
Königliches Haupt⸗Zollamt.
Holz ver kauf.
Donnerstag, den 31. Januar er, Vormittags 16 Uhr, sollen im Gasthause zum Fürsten Blücher am Weddingsplatze zu Berlin nachstehende Bau-, Nutz. und Brennhölzer unter den im Termin bekannt zu machenden Bedingungen und gegen sofortige Be⸗ zahlung von 5 des Kaufpreises öffentlich an den Meistbietenden
war, was
Der Kaufmann C. Blödorn hier hat aus dem von M. v. Knoblauch
verkauft werden. Aus dem Belauf des Förster Bünger Rehberge, Jagen 33, 34 und 39: ca. . ee Bauholz verschiedener Dimension, circa 3060 Klafter Kiefern Kloben, circa 300 Klafter Kiefern Stubben. — Ferner aus dem Belauf des Förster Scholz Il. zu Königsdamm Jagen 48. 49 u. 58. . Stück Kief. Spaltlatten, 80 Stück Kief. Rundlatten, ca. 30 Stil eringe efg. Knüppel, 250 Klftr. Kief. runde Knü pel u. 30 Klftr. Ki hei fe 1: Klasse. Die Belaufsförster werden Kauflustigen ut 5 ju, Besichtigung im Walde vorzeigen. Die Aufmaßregister und Cie ations-Protokolle können vom 28. d. M. ab in meinem Geschaͤftz. zimmer rn eingesehen werden. Tegel, den 15. Januar 1867. Der Oberförster. Seidel.
ö H olzverkauf. Zum meistbietenden Verkauf folgender Hölzer: I) Belauf Crämer Pp. 200 Klftr. Kiefern Kloben und Knüppel, 300 5 . Stubben ; . 2) Belauf Boetzow: pp. 150 Klftr. Birken u. Erlen⸗Kloben und Knüppel, 10 Stück do. do. Nutzholz, 10 Stück Kiefern Bauholz; ö . 3) Bel auf Neuendorf: pb. 3090 Klftr. Birken und Erlen Kloben und Knüppel, 150 * y ' Stubben, 530 Stück Kiefern Bauholz, 20 Klftr. » Kloben und Knüppel; 4 Belauf Damsbrück: pp. 30 Stück Kiefern Bauholz, 499 Klftr. Ellern und Kiefern Kloben und Knüppel, 200 9 ö Stubben, 150 5 J Reiser; 35) Bel auf Brieselang: pp. 20 Stück Kiefern Bauholz, . 159 Klftr. Birken und Kiefern Kloben und Knüppel, 50 * do. Reiser I. 50.6 5 do. Stubben, steht Freitag, den 25. Januar er., im Heine'schen Gasthofe zu Spandau, Morgens 10 Uhr, Termin an, was mit dem Bemerken bke— kannt gemacht wird. daß Holzhändler ꝛc. erst nach 12 Uhr Mittags zum Bieten zugelassen werden. Falkenhagen, den 16. Januar 1867. . Der Oberförster Oehme.
Holz- Verst eig er ung.
Montag, den 28. . Mts., Vormittags 10 Uhr anfan— . kommen im Dom.⸗Waldsdistrikt Jumpelhaag, Oberföͤrsterei —ͤ ö an rt g 96,
O90 Stück gemischte Wellen zur öffentlichen Versteigerung.
Bloidenstadt, den 15. Januar . ; ö. stti z
Koͤnigliche Rezeptur. Schildknecht.
Verschiedene Bekanntmachungen.
. Rheinische Eisenbahn. figen Ermittelungen. J. Für die Strecken, welche bereits am L. Januar 1865 in Betrieb standen, nämlich: von Cöln nach Bingen, Eupen und Cleve sowie Düren⸗Mechernich und Coblenz⸗Pfaffendorf⸗ Aberlahnstein. Dezember 1866: für Personen 123,000 Thlr., für Güter 239 800 Thlr., Summa 362/800 Thlr. November 1865: für Personen 128.045 Thlr., für Güter 2606369 Thlr, Summa 388,415 Thlr. bro, 1866 weniger; für Personen 546 Thlr, für Glitter 206569 Thlr., Summa 25sßzl5. Thlr. Gesammt“? ahres⸗Ein⸗ nahmen aus Personen- und Güter ⸗Verkehr un Extraordi⸗ narien pro 1866 nach vorläufigen Ermittelunegn. „S5 25h Thaler; pro 1865 nach, Feststellung laut Jahresbericht 4/469 / 624 Thaler? pro, 1866 weniger 175665 Thlr. II. Für Eleve - Elten— Zevenger (eröffnet am 19. April 1865. Dezember i866: für Personen Sö09. Thlr., für Güter 480 Thlr,, Summa 2130 Thlr. Dezember
1865: für Personen 7690 Thlr., für Güter 1444 Thlr., Summa,
2203 Thlr. bro 1866 mehr für Güter 36 Thlr., weniger: für Per— sonen 199 Thlr, Summa 73 Thlr. Gesammt- Jahres Einnahmen aus Personen⸗ und Güter-Verlehr und Extraordindrien pro 1866 nach vorläufigen Ermittelungen 31 869 Thlr. pro 1865 vom 19. April bis ult. Dezember laut Jahresbericht 304380 Thlr., pro 1865 mehr: 1120 Thlr. g, Tir Cleve⸗Nymegen (eröffnet am 9. August 1865. Dezember 1866. für Personen 866 Thlr. für Güter 1220 Thlr., Summg 2029 Thlr. Dezember 1865: für Personen 825 Thlr., für Hüter 939 Thlr, Summa 1764 Thlr.; pro 18665 mehr: für Güter 231 Thlr.“ Summa 256 Thlr., weniger: für Personen 25 Thlr. Gesammt⸗Jahres⸗Einnahmen aus dem Personen⸗ und Güter⸗Verkehre und Extraordinarien pro 1866 nach vorläufigen Ermittelungen 22,400 Thlr. bro 1865 vom 9. August bis ult. Dezember laut Jahresbericht 43 Thlr., pro 1866 mehr: 13,3257 Thlr. IV. Für Osterath⸗Essen (eröffnet. am I. September 1866). Dezember 1866: für Personen 1955 Thlr., für Güter 8o 35 Thlr., Summa 9h90 Thlr. Gesammt⸗Ein⸗ nahme nach vorläufigen Ermittlungen für die Zeit vom J. September bis ult, Dezember 1866 35,160 Thlr.
Cöln, den 15. Januar 1867. Die Direction.
irken Nutzenden, ca. 5 Klftr. Erlen Kloben 25 Klftr. Erlen
Cu von Krenski zu Rosdzin und
Betriebs-Einnahmen nach vorläu«
Das Abonnement beträgt 1 Thlr. sür das bierteljahr.
. . 9 3 ͤ
Königlich Preu sischer
Alle 3. des In und —— 2 *
an. sur gerlin die dition des dönigl. Preußischen Staats- Anzeigers
Jäger ⸗Straße Rr. 44.
6 (wischen d. Friedrichs n. Aanoniersir.)
kr.
Berli
2
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
Dem Kanzlei⸗Rath Otto Rohde bei dem Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten den Charakter als Geheimer Kanzlei⸗Rath; und
Den in Privatdiensten stehenden Bergwerks ⸗Direktoren arl Mauve zu
attowitz und dem Lehrer an der Berg⸗Akademie zu Berlin, Berg⸗Assessor Dr. Her mann Wedding, den Charakter als Berg⸗Rath zu verleihen.
Berlin, 18. Januar.
Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kron— prinzessin von Preußen sind von Gotha angekommen.
Ministerium für Sandel, Gewerbe und öffentliche ; 16 Arbeiten.
*
Der seitherige Provinzial⸗Gewerbeschul⸗Direktor hr. Frdr. Franz Richar roßmann ist als ordentlicher Lehrer an der Königlichen Gewerbe⸗Akademie angestellt und ihm zugleich das Prädikat »Professor« beigelegt worden. 36
Bekanntmachung.
Am 1. Fe brugr e. werden die in den . Steuer⸗ Gebäuden am Potsdamer und Oranienburger⸗-Thore und die in den Lokalen der Post⸗Expeditionen zu Schöneberg, Moabit, Gesundbrunnen und Pankow eingerichteten Telegraphen⸗-Sta— tionen, die beiden erstern mit vollem, die vier letzteren vor— läufig mit beschränktem Tagesdienste für den allgemeinen Ver⸗ kehr eröffnet werden. V .
Um einem vielfach gehegten Wunsche des hiesigen Publikums Rechnung zu tragen und , . die Benutzung der Telegraphen⸗ Anlagen möglichst zu erleichtern, haben diese Telegraphen⸗Sta⸗ tionen nicht allein den Zweck, die telegraphische Korrespondenz nach sämmtlichen außerhalb Berlins selggenen Orten und zwar ohne Erhebung einer besondern Zuschlac ebühr zu vermitteln, sondern sie sollen auch, und hierauf wir esonders aufmerksam gemacht, dazu dienen, ,,. welche nach irgend einem Punkte innerhalb des Weichbildes der Stadt Berlin oder nach einem der oben genannten in unmittelbarer Nähe von Berlin belegenen Orte bestimmt sind, aufzunehmen und zu befördern.
Zum Bezirke der hiermit ins Leben tretenden Stadt-Tele⸗ ahh ehören auch die in Berlin bereits bestehenden Staats⸗
ele ren n gen und zwar . ie Telegraphen-Central⸗Station (Ecke der Französischen⸗ und Oberwallstraßeh, — . die Telegraphen⸗Filia l⸗Station im Postgebäude (Königs⸗ straße Nr. G6) und ; die Telegraphen⸗Filial⸗Station in der Börse (Ecke der Burg⸗ und Neuen Friedrichsstraße). ö i
Eine baldige , der Telegraphen⸗Stationen in⸗ nerhalb der Stadt ist in Aussicht genommen.
Auf die innerhalh des Stadtbezirks sich bewegende telegra— Hhische Korrespondenz finden die Bestimmungen der Telegraphen⸗ Ordnung für den Deutsch⸗Oesterreichischen Telegraphen⸗Verein,
n, Freitag, den 1
. . — 2 —
einfachen Depesche . Stadtbezirke und umgekehrt versuchsweis' von 8 Sgr. auf
. —
8. Ja
11 2
soweit sie durch das Nachstehende nicht geändert werden, eben⸗
falls 3 Für die Beförderung und Bestellung von Telegrammen innerhalb des Stadt⸗Telegraphen⸗Bezirks wird, zunaͤchst ver⸗ suchsweise für die Dauer der ersten 6 Monate, die Gebühr auf 23 Sgr. im einfachen Satze, d. h. für eine Depesche bis zu 20 Worten, festgesetzt. Es bleibt vorbehalten, diesen Satz nach Ablauf des bezeichneten Zeitraumes zu erhöhen, im Falle die bis dahin gemachten Erfahrungen eine derartige Abänderung zweckmäßig erscheinen lassen sollten.
Wird bei der Aufgabe von Stadt ⸗Depeschen vom Absender die Gebühr für telegraphische Antwort voraus— bezahlt, so sind die abtragenden Boten im Interesse des Publi⸗ kums angewiesen, die Antwort vom Adréffaten in Empfang zu nehmen, sofern ihnen diese binnen längstens 5 Minuten nach Abgabe der Depesche behändigt wird.
Gleichzeitig mit Einführung der Berliner Stadt⸗Telegraphie wird vom 1. Februar e. die Gebühr für nn einer
4 Sgr. , Berlin, den 17. Januar 1867. Königliche Telegraphen⸗Direction ; von Chauvin.
Das 4 und 5. Stück der Gesetz-Sammlung, welches heute aue, wird, enthält unter .
r,. Göt8z das Gesetz, betreffend die Verleihung von Dota— tionen in . hervorragender, im letzten Kriege er⸗ worbener Verdienste. Vom 28. 1 1866, unter
Nr. 6509 das Gesetz, betreffend die Abänderung des §. 6 des Gesetzes vom 21. Mai 1861 über die anderweite Regelung der Grundsteuer und die Uebernahme der Grundsteuer⸗Veran⸗ lagungskosten auf die Staatskasse. Vom 7. Januar 1867, unter .
Nr. 6519 die Konzessions⸗ und Bestätigungs⸗Urkunde, be⸗ treffend den Bau und Betrieb einer Eisenbahn von Ehrenbreit— stein, im Anschlusse an die Coblenzer Eisenbahnbrücke und an die Bahn nach Oberlahnstein, nach Siegburg zum Anschluß an die Cöln⸗Gießener Bahn mit dem Rechte einer Ab⸗ zweigung nach Bonn mittelst Trajekts zum Anschluß an die linksrheinische Eisenbahn durch die Rheinische Eisenbahngesell⸗ schaft und einen Nachtrag zum Statut der letzteren. Vom 24. Dezember 1866, unter
Nr. 6511 die Bekanntmachung der von beiden Häusern des Landtages ertheilten Genehmigung zu der Verordnung vom 2. Mai 1866 (GesetzSamml. S. 2257 über die vertragsmäßigen Zinsen. Vom 2. Januar 1867, unter Nr. 6512 den Allerhöchsten Erlaß vom 2. Januar 1867, betreffend die Uebertragung der von dem vormaligen Ober— e e n, mn zu Hannover bisher ausgeübten freiwilligen
erichtsbarkeit auf die ordentlichen Gerichte; unter
„Nr. 6513 den Allerhöchsten Erlaß vom 17. Januar 1867, betreffend die Zuständigkeit der Behörden und das Verfahren bei Anstellung und Entlassung der Beamten in den der preu⸗ ßischen Monarchie neu einverleibten Landestheilen; unter
Nr. 6514 die Verordnung, betreffend die Publication der Bankordnung vom 3. Oktober 1846 und des dieselbe ergänzen— den Gesetzes vom 7. Mai 1856 in den Herzogthümern if en und Hel ein. Vom 17. Januar 1867; unter — 2
r. 6515 die Verordnung, betreffend die Feststellung des