1867 / 17 p. 5 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Ministerium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten.

Der bisherige Rentenbank⸗Buchhalter Podiaski ist zum Geheimen expedirenden Secretair und Kalkulator ernannt

worden.

Dem Fischmeister Jeserich in Stralsund ist der Charakter als »Oberfischmeister« verliehen worden.

Mich tamtliches.

Preußen. Eckernförde, 19. Januar. Die »Eckernfd. tg. berichtet über die durch Sturm und Eisgang herbeige⸗ irn Beschädigungen der Schleibrücke, daß der Erddamm fast unversehrt ,, der Schaden an den Pontons zwar groß, die Passage jedoch bald wieder herzustellen sei. Eine große Eis scholle riß 23 Schiffe bei Maasholm los und richtete überhaupt viele Verwüstungen an der Schleibrücke an. Frankfurt a. M., 19. Januar. Das heutige »Amts⸗ blatt« publizirt ein provisorisches Reglement für Frankfurt, Nassau, Landgrafschaft Hessen⸗Homburg und für die von dem Großherzogthum Hessen an das Königreich Preußen abgetrete⸗ nen oberhessischen Gebietstheile in Betreff der Anlegung und Führung der Militair⸗Stammrollen, so wie über Anfer⸗ tigung der Geburts- unb Sterbelisten 2c. Eine weitere Bekannt⸗ machung zählt die in dem ehemaligen Herzogthum Nassau in den einzelnen fünf Wahlkreisen für das norddeutsche Parlament aufgestellten Königlichen Wahlecommissaire auf. Hieran schließt sich eine Publication der hiesigen Standes— buchführung, welche alle im Jahre 18498 geborenen Militair— pllicht en auffordert, zwar sowohl die dahier und in den Land⸗ gemeinden geborenen und heimathberechtigten, als auch diejeni⸗ 6h aus den anderen Theilen der Monarchie, welche gegenwaͤrtig ahier domiciliren oder wegen ihres Aufenthaltes gestellungs— pflichtig sind, sich vom 22. Januar bis zum 1. Februar a. e. in die Stammrolle eintragen 6 lassen.

Baden. Karlsruhe, 18. Januar. Die »Karlsr. Ztg.« schreibt: »In verschiedenen Blättern wird von einer bevor⸗ tehenden Verlegung der Garnisonen von Freiburg und Kon—

anz gesprochen. Wie man erfährt, dürfte die Großherzogliche Kriegsverwaltung die Garnisonen in den beiden genannten Orten (wie in Durlach) belassen, selbst wenn es sich um eine Verstärkung der , von Rastatt handeln sollte. Die Ausstellungs⸗Kommissäre von Baden, Bayern, Württemberg und Großherzogthum Hessen begeben sich in die⸗ sen Tagen nach Paris, um den Vollzug der inzwischen ver⸗ einbarten gemeinschaftlichen Arrangements an Ort und Stelle

anzuordnen. ö Bayern. München, 19. Januar. In der heutigen Sitzung des Abgeordnetenhguses wurde die Behandluͤug des Adreßantrages bis zur nächsten Sitzung vertagt, nachdem Fürst Hohenlohe Namens der Regierung folgende Erklärung e, . hatte: urch die Auflösung des deutschen Bundes und den Austritt Oesterreichs sei die Stellung der Mittelstaaten gefährdet. Es sei jetzt die Erhaltung Deutschlands und die Einigung a ler deutschen Stämme anzustreben oder wenigstens, soweit dies unmöglich, des größten Thei= les derselben, und zwar unter einer einheitlichen Centralgewalt mit parlamentarischer Vertretung. Für Bayern sei dieses Ziel für jetzt nicht unmittelbar erreichbar. Preußen habe die Main- Linie anerkannt. Diese Thatsache sei zu beklagen, ergebe aber als unbestreit⸗ bare Folge, daß Preußen die Südstaaten eventuell zurückweisen müsse. Bei allem im deutschen Volke vorherrschenden Drange nach Einheit sei es doch mit der Würde Bayerns unvereinbar, einen bedingungs—⸗ losen Eintritt in den norddeutschen Bund nachzusuchen. Anderer⸗ seits sei aber die bayersche Regierung fest entschlossen, jedem Schritte Len eine bundesmäßige Einigung Deutschland entgegenzutreten. Bayern werde keinem südwestlichen Staatenbunde unter dem Pro⸗ tektorat einer fremden Macht beitreten, ebensowenig einem . Staatenbunde unter Führung Oesterreichs, allwo das deutsche Ele—⸗ ment augenscheinlich in den Hintergrund trete. Ein südwestlicher Bund würde die Kluft zwischen Süd⸗ und Norddeutschland erweitern. Bayerns Stellung sei nicht eine blos negative, sondern auch eine iso⸗ lirte. Daraus folge mie Bayern das Bedürfniß nach einer Stüße und Anlehnung an eine Großmacht. Diese könne nur Preußen sein. Die Bundesgenossenschaft mit Preußen sei also Bayerns Aufgabe. Dles Verhältniß bringe eine Unterordnung des bayerischen Heeres im Kriegsfall mit sich und erheische eine entsprechende Umänderung der ine ngen Wirksamer würde es sein, wenn die südwestlichen Staaten leichmäßig eine Reorganisation durchführten. In diesem Sinne sei Bayern bemüht, die Annäherung Süddeutsch- lands an Norddeutschland anzubahnen. In Kürze gefaßt seien die Zielpunkte der bayerschen Regierung: Anbahnung eines verfassungs— mäßigen Bündnisses mit den übrigen deutschen Staaten, sobald und

soweit dies unter Wahrung der Souverainetät der bayerschen Krone und der Unabhängigkeit des Landes möglich sei; bis zur Erreichun dieses Zieles aber Schaffung einer achtunggebietenden Macht dur eine entsprechende Heeresreorganisation und durch den Ausbau der innern Staatseinrichtungen auf Grundlage der Freiheit.

»Wenn dies gelingt,« schloß der Minister, »so wird unser Bünd. niß gesucht sein und wir werden nicht nöthig haben, uns nach einem Bündniß mit andern Mächten umzusehen. Wir werden alsdann im

Stande sein, für die wichtige Frage der Reorganisation des Zoll.

vereines eine dem Interesse des Landes entsprechende Lösung zu erzielen.

Der Kriegsminister verhieß sodann die Einbringung eines Gesc . Entwurfes, betreffend die Umgestaltung des Heerwesens noch in der laufenden Session.

Großbritannien und Irland. London, 17. Januar. Zur Linderung der in der gegenwärtigen Jahreszeit unter den unteren Klassen der Bevölkerung herrschenden großen Noth hat Ihre Majestät die Königin dem Bischof von London 20 Pfd. St. überwiesen, die durch diesen Prälaten an verschiedene öffentliche Wohlthätigkeits, und Zufluchts-Anstalten zur Ver— theilung gekommen geld

Prinz n . der eben vor der militairischen Exami— nations⸗Kommission das Eintritts⸗Examen für die Artillerie⸗ und Ingenieur-Schule in Woolwich zur größten Zufriedenheit derselben überstanden hat, wird am 11. Februar in das ge⸗ nannte Institut als Ka det eintreten.

Die Enthüllung des Albert-Denkmals auf dem Albert— Square in Manchester wird am 23. d. vorgenommen werden. Mrs, Goadsby, deren verstorbener Gatte die Kosten der Statue bestritt, wird auf Einladung des Comiteés der Feier beiwohnen und den förmlichen Schenkungsakt vollziehen.

Die gestern, zum Zwecke vorläufiger Anordnungen für die nächste Reform demonstration, in der Cambridge ⸗hall gehaltene Delegirten⸗Versammlung der Reformliga wurde von dem Präsidenten derselben, Edmond Beaäles mit einer Rede eröffnet, in welcher er hervorhob, der Zweck der Zusammenkunft sei, die Mitwirkung der Gewerke und sonstigen Vereine w erhalten, um die beabsichtigte Demonstration so effektvoll als möglich zu machen. Die anwesenden Deputirten der Vereine und Gesell⸗ schaften hatten nur zum Theil die Vollmacht, den Beitritt ihrer Kommittenten , , und deshalb ging die Schlußresolu— tion in der Fassung durch, es sei ö daß die Gewerk, Mäßigkeits, und sonstigen Vereine mit dem Rathe der Reform liga vereint dahin wirken sollten, der, auf den 1. Februar fest= gesetzten Demonstration eine möglichst große Wirksam keit zu verschaffen. Nach Annahme dieser Erklärung wurde ein Comité von 15 Delegirten zur ,, der Reformliga . Berichterstattung für die nächste Versammlung ge— wählt.

Frankreich. Paris, 18. Januar. . der Frau Ingres folgendes Beileidsschreiben zugehen assen:

Madame! Ich nehme herzlichen Antheil an Ihrem Schmerze die Kaiserin desgleichen, und ganz Frankreich theilt 3 J

Empfangen Sie ꝛc. Napoleon.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 19. Ja— nuar. (W. T. B.) Heute wurde der Reichstag vom Könge in Person feierlich eröffnet. In der Thronrede wird konser⸗ vative Mäßigung anempfohlen. Schweden wünsche keine Ein— mischung in gegenwärtige europäische Differenzen oder für die Dith drohende Krisen. Schließlich wird hervorgehoben, daß

chweden seine jeh gen Grenzen als die natürlichen betrachte, durch welche seine Sicherheit verbürgt werde.

Seit vergangenem Dienstag sind hier keine Posten vom Auslande eingetroffen. .

(H. B i

Dänemark. Kopen hagen, 19. Januar. . 5 In letzter Nacht war ein starker Schneefall. Mit Schweden i die Verbindung höchst unregelmäßig. Im Sunde ist Eisgang. Stockungen herrschen auf den schonischen Bahnen. Die west= jütischen Bahnen sind wieder zugeschneit; nördlich von Randers liegen ungeheure Schneemassen. Die gestrige ö Post und die aus den Herzogthümern sind eingetroffen.

Amerika. Aus Ehile, 3. Dezember v. J., wird gemel— det, daß über die Absichten der Regierung, ob sisè sich zum Frie⸗ den oder zur Fortsetzung des Krieges hinneige, Ungewißheit herrsche. Der Minister des Auswärtigen hatte sich vermittelst eines Expreß⸗Dampfers nach Callao eingeschifft, und bis zu seiner Abreise hatte man die Fortsetzung des Krieges für zwei= fellos gehalten und erwartete, die Flotte werde mit versiegelten Instructionen nach irgend einem noch unbekannten Bestimm ung orte ahgehen. Der Zweck von Cararrubials Mission nach Linia wird noch in Dunkel gehüllt, doch war

man allgemein der Ansicht, dieselbe habe Bezug auf die

Beilage

Mittag 12 Uhr auf das hiesige Schloß beschieden.

Der Kaiser hat

261 Beilage zum Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeiger.

A8 17.

Sonntag, den 20. Januar

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von England und Frankreich angebotene Vermittelung. Nachrichten aus Bogota zufolge hat der Präsident in einer Note an den Staatssecretair von Panama denselben instruirt, Kanonen und anderes Kriegsmaterial, was man etwa ver— suchen würde, für die mit Spanien im Kriege begriffenen Re⸗ publiken über die Landenge zu transportiren, mit Beschlag zu belegen. Die Neutralität der Nation sei von der Exekutive erklärt und keine der kriegführenden Parteien habe das Recht, Prisen zur Aburtheilung und zum Verkaufe in die Häfen der Republik zu bringen. Im Falle des Zuwiderhandelns gegen diese Bestimmung sollten die, betreffenden Prisen den Landes⸗ gerichten zur Verfügung anheimfallen.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau. Kiel, Sonnabend, 19. Januar, Abends. Die Beamten sind behufs Publication des Besitzergreifungspatents zu Donnerstag

Brüssel, Sonnabend, 19. Januar. In der heutigen Sitzung der Repräsentanten⸗Kammer wurde mit 55 gegen 43 Stimmen die Beibehaltung der Todesstrafe be⸗ schlossen. Der Minister des Innern und der Minister für öffentliche Arbeiten stimmten dafür.

Paris, Sonnabend, 19. Januar, Abends. Die »France⸗ bestätigt heute ihre gestrige Nachricht, daß die Adreßdebatte gänzlich in Wegfall kommen werde, um durch das Interpella—⸗ tionsrecht ersetzt zu werden. Eine Interpellation würde erfolgen können nach Genehmigung seitens zweier Abtheilungen von den fünf des Senates, seitens dreier von den neun des gesetzgeben⸗ den Körpers. Bezüglich der »Presse« handele es sich um Herab⸗ setzung der Steuer und um Aufhebung der Befugniß, an Stelle der UWeberweisung eines Preßvergehens an das Zuchtpolizei⸗ gericht die administrative Unterdrückung zu setzen. Die »France⸗ fügt hinzu, daß diese Aenderungen einen theilweisen Wechsel im Ministerium zur Folge haben würden.

Die »Patrie« stellt die Richtigkeit dieser Nachrichten in Abrede und bemerkt, daß die Minister und der Geheime Rath heute Abend unter dem Vorsitze des Kaisers eine Sitzung ab⸗ halten werden, um die Frage der vorgeschlagenen Reformen zu

besprechen und zu entscheiden. ö Madrid, Sonnabend, 19. Januar. Durch Königliches

Dekret vom 17. d. wird Tennorio de Castilla an Stelle

Villanue va's zum Gesandten bei dem preußischen und sächsi⸗ schen Hofe ernannt.

Königliche Schauspiele.

Montag, 21. Januar. Im Opernhause. 18. Vorstellung.

Margarethe. Oper in 5 Akten. Musik von Gounod. Ballet

von Paul Taglioni. Margarethe: Frl. Desirée Artét. Faust:

Hr. Niemann.

Extra⸗Preise.

Im Schauspielhause. 20. Abonnements⸗Vorstellung. Spielt nicht mit dem Feuer, Lustspiel in 3 Akten von G. zu 85 Vorher: Freund und Feind. Dramatisirte Anekdote in 1 Akt von Paul Frohberg. .

. .

Dienstag, 22. Januar. Im Opernhause. (19te Vorstellung. Die Jüdin. Große Oper in 5 Akten. Musik e, . 353 Hoguet. Recha: Fr. Harriers⸗Wippern. Eleazar:

r. Wachtel.

Mittel⸗Preise. .

Im Schauspielhause. (21ste Abonnements⸗ 1 Die zärtlichen Verwandten. Lustspiel in 3 Akten von R. Be⸗ . Hierauf: Die Dienstboten. Lebensbild in 1 Akt von R. Benedix.

Mittel⸗Preise.

. Dienstag, den 22. lichen Schauspielhauses. Schauspieler⸗Gesellschaft.

cher ma märe. Le deux timides.

Janugr. Im Saal⸗Theater des König⸗

13. Vorstellung der französischen Ereinière reprèsentation de: Je dine Une tasse de thé.

xelekrupbhische VW itt erinnm nheriehte.

Beobachtungszeit.

Stunde

Baro- Tempe-

. ratur. aris. Rau-

Ort. Linien,. mur.

20. Januar.

XO. , s. stark. NO., s. stark. NNO. , s. stark. N., mässig. XO. , stark. NW., mässig. NO., mãssig. NNO. , stark.

Allgemeine Himmels- ansĩeht. !

Wind.

bed., Schnee. bed., Schnee. bed., Schnee. bezogen. bedeckt. bed., Schnee. bed., gst. Schnee. trübe, gest. viel Schnee. trübe. bedeckt. trübe, gestern viel Schnee. heiter.

NO., schwach. heiter.

em,

339, 9 332,5 33353, 2 335,3 334,5 337, 2 335,6 332, 336,2 NO., 333,6 ? NW., sehwach. 329, s NW., s. stark. 335,0 331,0

Münster... Torgau ... Breslau ...

83

8., schwach.

Briissel . . ..

IHaparanda. bedeckt.

8W., sehwach. Helsingfors 340, 2 X., 8. Schwach. bedeckt. Eetersburg. 340, s ONO. , schwach. bedeckt. Riga 336, X., zieml. stark. bedeekt. Libau Moskau... Stoekholm. 340, XO. , s. schw.

343, 2

e

bedeckt. Gestern Abd. NO. schw. Max. , s. Min. 10, s. heiter.

bewölkt.

sehr bewölkt. Reik. NNW. , schw. heiter.

O., risch ; *.

XO. , schwach. NO., still. O., mässig.

342,6 6, 339,0 2, * 338, 65 1,1

Hernösand. 343, 2 2410, 2 Christians. 345,1 , 2 Flensburg. ]

Skudesnäs. Ersningen. Helder

Oeffentlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.

Steckbrief. ö 4

Gegen den unten näher bezeichneten Tischlergesellen August Fer⸗ dinand Hahlweg auch Hahlwey ist die gerichtliche Haft wegen Theilnahme an einem wissentlichen Meineide und wegen ver— suchter Verleitang zum Meineide beschlossen worden. Die Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, weil er latitirt. Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des Hahlweg Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts- oder Polizei⸗Behörde An⸗ zeige zu machen. 4 ;

; len chen werden alle Civil- und Militair-Behörden des In— und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf denselben zu vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an

die Königliche Stadtvoigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswill—⸗ fährigkeit versichert. ö

Kein den 16. Januar 1867. .

Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungs⸗Sachen. Deputation J. für Schwurgerichtssachen. Sig nalement.

Der Tischlergeselle August Ferdinand Hahlweg ist 29 Jahre alt, am 20. Oktober 1837 in Pr. Friedland geboren, evangesischer Religion, 5 Fuß 7 Zoll groß, hat braune Haare, braune Augen, braune Augenbrauen, dunkelblonden Bart, ovales Kinn, gans ch, Nase, gewöhnlichen Mund, ovale Gesichtsbildung, gesunde Gesichts- farbe, unvollständige Zähne, ist schlanker Gestalt und hat keine befon— deren Kennzeichen. ;