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auf den 21. Februar 1867, Mittags 12 Uhr, in unserem Rerichtslokal, Terminszimmer, vor, dem unterzeich neten Kommissar anberaumt, wovon die Gläubiger welche ihre Forderungen angemeldet haben, in Kenntniß gesetzt werden. Johannisburg, den 21. Januar 1867. ö. Königliches 9 Der Kommissar des Konkurses.

3371 Bekanntmachung. H Der Konkurs über das Vermögen des Kaufmanns Liebig hier— selbst ist durch Akkord beendigt. Liegnitz, den 23. Januar 1867. . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. er Kommissar des Konkurses. Sach se 6. Kreisrichter.

lan ; . In dem Konkurse über das Vermögen des Konditors Wilhelm Bernhardt Otto Drögemüller sind nachträglich angemeldet: I) von der Ehefrau des Gemeinschuldners Louise, geb. Schwarz, 1430 Thlr. Illaten, ᷣ k 2) an Zahlungen aus geleisteten Bürgschaften vom Konditor Nobert Schwenke hier 372 Thlr. 7 Sgr. und vom Zeichnenlehrer Julius Schwarz hier 378 Thlr. 3 Sgr. 3 Pf. — Zur Prüfung dieser Forderungen ist ein Termin auf den 20. Februar er., Vorm. 12 Uhr, J vor dem unterzeichneten Kommissar Zimmer Nr. 11 anberaumt, wovon die Gläubiger, welche ihre Forderungen angemeldet haben, in Kenntniß gesetzt werden. Halle a. S den 18. Januar 1867. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. Der Roe r ger des Konfurses. gez. Hinrichs.

lisa ne, , ,,, we, Verkauf. ie dem Müller Friedrich Albert Körner in Griefstedt gehörige, daselbst belegene und Vol. J. Fol. 26. pag. 401 des Hypothekenbuchs von Griefstedt eingetragene Mahl ⸗ und Oelmühle mit Wohnhaus und Zubehör nebst dem durch die Separation zugelegten Planstücke Nr. 5I der Karte von 94 (J-Ruthen, abgeschätzt auf 76 Thlr. 1 Sgr. 8 Pf. zufolge der nebst Hypothekenschein in unserer Registratur ein— zusehenden Taxe) soll .

am 15. Juli 1867. von Vormittags 10 Uhr ab, an ordentlicher Gerichtsstelle subhastirt werden.

Gläubiger, welche wegen einer aus dem Hypothekenbuch nicht er—⸗ sichtlichen Nealforderung aus den Kaufgeldern Befriedigung suchen, haben ihren Anspruch hei dem Subhastationsgerichte anzumelden.

Cölleda, den 17. Dezember 1866.

Königliche Kreisgerichts⸗Kommission II.

4. Oeffentliche Vorladung.

er Kaufmann F. A. Offermann zu Beckermühl bei Sorau hat wider den Fabrikdirektor H. H. W. A. Hudtloff, früher Inhaber der hiesigen Firma Hudtloff u. Comp, aus dem von . A. Offermann unterm 4. November 1863 auf die Herren Hudtloff u. Comp. gezo⸗ genen, von Letzteren acceptirten Prima⸗Wechsel auf Zahlung der darin verschriebenen Summe von 131 Thlrn. 2 Sgr. nebst 6 pCt. Zinsen seit 2. Januar 1864, 2 Thlr. 2 Sgr. Protestkosten 2ꝛ. und 3 pCt. Provision, die Wechselklage angestrengt. —;

Die Klage ist eingeleitet; und da der jetzige Aufenthalt des Fabrikdirektors H. H. W. A. Hudtloff unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klagebeantwortung und weiteren mündlichen Verhandlung der Sache auf

den 11. Marz 1867, Vormittags 10 Uhr, vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadtgerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Henn 6 bringen, und Urkunden im , ,. einzureichen, indem auf spätere inreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann. cheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An— trag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt er— achtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen werden.

Berlin, den 23. November 1866.

Königliches Stadtgericht. Ahtheilung für Civilsachen. Prozeß ⸗Deputation Ii.

lis] Oeffentliche Vorladung. er Torfgräbereibesitzer Friedrich Kelch hier hat gegen den Zimmermeister Fincke, hisher Anklamerstr. 31 hier wohnhaft, aus dem ihm girirten, von H. F. Meyer⸗Becker über 376 Thlr. 10 Sgr. gezo⸗ a am 4. Juli 1866 fälligen Wechsel d. d. Berlin, den 4. März 1866 echfeltlage auf Zahlung von 326 Thlr. 10 Sgr. nebst 6 pCt. Zinsen seit dem 4. Juli 1866 angestrengt, auch beantragt, die dem . meister Fincke für zu dem Hause Zehdenickerstr. 3 hier gelieferte Zimmer⸗ arbeiten an den Töpfermeister 9. Hansmann, Lottumstr. I7 hier, an= geblich zustehende Forderung von çirea 20900 Thlr. in Höhe seiner oben aufgeführten Forderung mit Arrest zu belegen.

Die Klage ist eingeleitet, der beantragte Arrest unterm 22. No⸗ vember er. angelegt und da der Aufenthalt des Zimmermeisters Fincke unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich ,, , in dem . und weitern mündlichen Verhandlung der

ache au den 18. März 1867, Vormittags 10 Uhr, . vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadtgerichts⸗Gebäude,

Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stellt h bringen, und Urkunden im Original einzureichen indem auf spätere

. welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann.

ach . den Beklagten ausgesprochen, auch der angelegte Arrest für ju

erlin, den 24. November 1866. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen, Prozeß ⸗Deputation II.

llc Oeffentliche Vorladung. Die Handlung Reichardt u. Tübner zu Magdeburg hat wider den Kaufmann P. S. Vogeler aus den von diesem acceptirlen beiden Prima⸗Wechseln vom 14. und resp. 15. Oktober 1865 . der darin verschriebenen Gesammtsumme von 243 Thlr. Sgr. nebst pCt. Zinsen von 123 Thlrn. 18 Sgr. seit dem 25. Januar 1865 und von 1I9 Thlr. 15 Sgr. seit dem 15. Janugr 1866, 4 Thlr. 16 Sgr. Protestkosten und 3 pCt. Provisien Von 243 Thlr. 3 Sgr. die Wechsel⸗ klage erhoben und Ae gh tig die Anlegung eines Arrestes auf den, dem Verklagten P. S. Vogeler aus dem Nachlasse seines Vaters, des verstorbenen Mühlenmeisters Vogeler zu Pessin zugefallenen und bet den Vogeler'schen Vormundschaftsakten des Königl. Kreisgerichts zu Brandenburg verwalteten Erbtheil von circa 500 Thlr. beantragt.

Die Klage ist eingeleitet und dem Arrestgesuche stattgegeben, und da der jetzige Aufenthalt des Kaufmanns P. S. Vogeler unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur ,, und weiteren mündlichen Verhandlung der

ache au

deen 15. April 1867. Vormittags 10 Uhr, vor der unterzeichneten Gerichts⸗-Deputation im Stadtgerichtsgebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage und das Arrestgesuch zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu hringen und Urkunden im Original einzu⸗ reichen indem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann. Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An— trag des Klägers in gontumaciam für zugestanden und anerkannt er—⸗ achtet und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß segen den Beklagten ausgesprochen und der angelegte Arrest für justi⸗ izirt erachtet werden.

Berlin, den 22. Dezember 1866.

Königliches Stadtgericht, , . für Civilsachen, Prozeß⸗Deputation II.

14933 Oeffentliche Vorladung.

Die Handlung Eduard Herrmann u. Co. hier hat aus den beiden von ihr zu Leipzig unterm 8. April 1866 über resp. 182 Thlr. 23 Sgr. 6 Pf. und 180 Thlr., zahlbar ult. Juli 1866 und meko August 1866, auf S. Sachs in Dresden gezogenen von Letzterem acceptirten und resb. am 31; Juli und 16. August 1866 protestirten Wechfeln, gegen den bisher in Dresden, Webergasse Nr. 1, wohnhaften S. Sachs Wechselklage auf Zahlung von. 182 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. nebst 6 Pro⸗ zent Zinsen seit dem 31. Juli 1866 — 5 Thlr. 10 Sgr. Protestkosten, Provision 2c. und 18 Sgr. 3 Pf. eigene Provision, sowie 186 Thlr. nebst 6 Prozent Zinsen seit dem 15. August 1866 — 5 Thlr. 6 Pf. Protestkosten, Provision 2c. und 18 Sgr. eigene Provision angestrengt.

Die glch ist eingeleitet, und da der jetzige Aufenthalt des ꝛc. ö

unbekannt ist, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem

zur Klagebeantwortung und weitern mündlichen Verhandlung der Sache

auf den 17. April 1867, Vormittags 16 Uhr, vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadtgerichtsgebäude, Jüdenstr. Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin i geh, zu erscheinen, die Klage zu beantworten, eiwaige Zeugen mil zur Stelle i bringen, und Urkunden im Original einzureichen, indem auf pätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht ge⸗ nommen werden kann. ;

Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auß den An— trag des Klägers in gontumaciam für zugestanden und anerkannt er— achtet, und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen werden.

Berlin, den 22. Dezember 1866. Königliches Stadtgericht. 2 für Civilsachen. Prozeß⸗Deputation II.

335 Au fru f.

Der am 26. August 1832 zu Herzogswalde geborene Matrose Otto Ferdinand Leese, ein Sohn des uͤn Jahre 1818 zu Kriescht ver⸗ storbenen Oberamtmanns Paul Leberecht Leese, welcher Anfangs Oktober 1852 in einem von London datirten Briefe auf dem Schooner Fortuna zur See nach Amerika gehen zu wollen erklärt hat und seit⸗ dem nichts von sich hat hören lassen, sowie seine unbekannten Erben und Erbnehmer werden hierdurch aufgefordert, im Termine

den 15. November 1867, Vormittags 11 Uhr, an hiesiger Gerichtsstelle Zimmer Nr. 1, vor dem Dirigenten der unterzeichneten Gerichts. Pcputation, Kreisrichter Raabe, oder auch

vorher sich schriftlich oder persönlich zu melden und weitere Anweisung zu erwarten, widrigenfalls der Otto Ferdinand Leese für todt erklärt, und sein etwa 260 Thlr. betragendes Vermögen den bekannten

355

legitimirten Erben unter Präklusion der Ansprüche unbekannter Erben zugesprochen werden wird. Sonnenburg, den 238. Januar 1867. ; Königliche Kreisgerichts⸗Deputation.

1 . ö Pie definitive Vertheilung des Nachlasses des hierselbst am 15. April 1865 verstorbenen Rentiers Johann Karl Otto steht bevor.

Dies wird den etwaigen Erbschaftsgläubigern mit Hinweisung auf

die Bestimmungen der §8§. 137 u. f. Thl. J. Tit. XVII. A. C.-R. hier- durch bekannt gemacht. Berlin, den 23. Januar 1867. Die J. C. Ottoschen Testaments⸗Exekutoren. Moll, Schreiner, Kempf 1. . Justizrath. Stadtrath. Stadtgerichts⸗Secretair.

(2241 Bet anntmachung.

Der am 26. September 1842 hierselbst verstorbene Hauptmann a. D. Friedrich Anton von Rüdgisch hat in seinem am 2. November 1842 eröff- neten Testamente vom 31. Oktober 1831 seine Ehefrau Charlotte, geborene

Mann, mit der Vestimmung zur Universalerbin eingesetzt, daß sie zwar seine

ganze Verlassenschaft verwalten und darüber frei verfügen könne, daß jedoch nach ihtem Ableben ihr ganzes alsdann vorhandenes Vermögen nur zur einen Hälfte an ihre Intestaterben, oder die von ihr durch letztwillige Ver= fügungen, oder frühere Willenserklärungen bestimmten, zur anderen gleichen Hälfte aber an seine entfernteren Verwandten, namentlich an die in gerader

und herabsteigender Linie von den beiden schon vor vielen Ja ren in Hinter

pommern und zwar entweder im Bütowschen oder im Lauenburgschen und

dessen nächsigelegener Gegend verheiratheten und höchst wahrscheinlich schon

längst verstorbenen Schwestern seines seligen Vaters abstammenden Nach ⸗˖

kommen und zwar an diese letztere zu gleichen Antheilen für jedes zur Zeit

des Todes seiner Frau lebende Individuum derselben kommen und fallen solle. Diese Nachkommen sind im Testamente nicht näher bezeichnet. Die oben genannte Ehefrau des Testato s, welche die Erbschaft nach dessen Te—= stament angetreten, ist am 10 August 1864 gestorben und soll nunmehr die obige Bestimmung des Testators in Betreff seiner Seitenverwandten und deren Abkömmlinge zur Ausführung gebracht werden.

Auf den Antrag des dem Nachlasse der verwittweten Hauptmann von Rüdgisch, soweit er den bezeichneten Verwandten ihres verstorbenen Ehemannes zugefallen, bestellten Kurators, werden alle diejenigen unbekann⸗ ten Erbinteressenten, welche auf Grund obiger Bestimmung des Haupt mann von Rudgisch auf die Hälfte des Nachlasses seiner Wiltwe Ansprüche zu haben vermeinen, hierdurch aufgefordert, dieselben innerhalb Neun Monaten und spätestens in dem auf

den 4. Mai 1867, Vormittags 11 Uhr, in unserem Audienziimmer vor dem Herrn Kreisrichter Kirchner anstehenden

Termine schriftlich oder persönlich anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren

Ansprüchen an die erwähnte Nachlaßhälfte werden ausgeschlossen werden, dergestalt, daß die später sich Meldenden die Handlungen und Dispositionen der vorhandenen, gleich nahen Erben, sofern diesen der fragliche Rachlaß bereits ausgeantwortet worden, anerkennen, ihren Antheil an dem Nachlasse übernehmen und sich ohne das Recht, Rechnungslegung oder Ersatz der ge— hobenen Rutzungen verlangen zu können, mit dem, was von der Erbschaft

alsdann noch vorbanden wäre, begnügen müssen.

Brieg, den 24. Juni 1866. Koͤnigliches Kreisgericht. 1 Abtheilung.

n, g n n Helmarshausen. Der seit 1841 verschollene Ernst Friedrich Thö—=

ring, geb. am 25. Dezember 1796, Sohn des Schneiders David Thö— ring und dessen Ehefrau, Charlotte, geb. Böhling, von Helmarshausen,

sowie alle diejenigen, welche außer seinen hier zurückgelassenen Kin⸗

dern Erb oder sonstige Ansprüche an dessen kuratorisch verwaltetem

Vermögen zu haben vermeinen, werden auf deshalbigen Antrag auf⸗

gefordert, im Termin, den 20. April d. J., dahier zu erscheinen

und solche gehörig geltend zu machen, widrigenfalls Jener für todt ai alt und dessen Verlassenschaft den angeführten Kindern überwiesen werden wird. . 3 Carlshafen, am 12. Januar 1867. Königliches Justizamt. Calenhof.

346 Aufgebot. .

Die vier Stamm-Actien der Magdeburg-Cöthen⸗Halle⸗Leipziger Eisenbahn: Nr. 7926. 9433. 11743. 115796, jede a2 100 Thlr., sind an⸗ geblich bei einem Kirchendiebstahl zu Lützschena entwendet worden.

Es werden daher alle Diejenigen, welche Ansprüche auf diese Stamm ⸗»Actien zu haben vermeinen, aufgefordert, sich in dem auf den 17. Mai d. Is, Vormittags 11 Uhr, vor dem Stadt- und Kreisgerichts⸗Rath Silberschlag, an Gerichtsstelle, Domplatz Nr. 9, anberaumten Termine zu melden, und diefelben gel tend zu machen, widrigenfalls sie damit gusgeschlossen und ihnen ein ewiges Stillschweigen auferlegt werden wird.

Magdeburg, den 8. Januar 1857.

Königliches Stadt- und Kreisgericht. J. Abtheilung.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ꝛc.

Bekanntmachung.

Aus den Beläufen Triebsch Jagen 5ö, Burig Jagen 74 und 103 und Krummeluch Jagen 106 und 124 hiesigen' Keviers sollen im Schmidt 'schen Gasthofe hierselbst am Donnerstag, den 7. .. brugr er,, von Vormittags 16 Uhr ab, circa So Stücke Kie— fern Bauholz von verschiedenen Dimensionen, darunter einige Kahn— knie und Schiffsbauhölzer, ferner 20 Klftr. Kiefern ⸗Böttcher⸗Nutzhol und circa 100 Schock Kiefern- Baumpfähle, so wie mehrere Scho

Rückstangen bei freier Konkurrenz gegen die im Termin bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich meistbietend verkauft werden. Ferner werden zur Befriedigung des Lokalbedarfs an Brennholz, wobei Holzhändler, größere Gewerbtreibende, sowie wohlhahendere Käufer ausgeschlossen bleiben, für das hiesige Königliche Forstrevier riedersdorf nachstehende Holzperkaufs Termine, welche im Schmidt⸗ chen Gasthofe hierselbst jedesmal von Vormittags 10 Uhr ab be⸗ ginnen, fesigesetzt:

Lauf Donnerstag, den 14. Februar er.,

2) * ö 7. März er.,

3) * * 4. April er.,

4) * * 9. Mai er.,

3 x ö 6. — er.,

6) * — S8. August er.,

3 ö ö 12. Septem ber er., 8) * ö 10. Oktober er.,

9) * x » 14. November er., 1090 * 1 5. Dezember er.

Y Die speziellen Verkaufs bedingungen werden jedesmal vor Beginn der Termine bekannt gemacht werden. Friedersdorf, den 22. Januar 1867. Der . Oberförster. yber.

U F n, ,, Am Mittwoch, den 6. Februar d. J., Morgens 10 Uhr, kommen in Collin's Hotel zu i ng im Großherzogthum Meck- lenburg Strelitz aus der Großherzoglichen Oberförsterei Steinförde aus den Begängen:

Droegen ..... 524 Kiefern, Neuhof ..... . J Pelzräumde . 335 5 Priegert. . . . . . 559 5

Steinförde. .. 4 in Summa 1849 Kiefern zum öffentlichen meistbietenden Verkauf. Die Kiefern liegen theils an der Berliner Chaussee, theils an der schiffbaren Havel Wasserstraße. Steinförde, den 23. Januar 1867. Der Großherzogliche Oberförster Lorentz.

*

Verloosung, Amortisation ,, n,. u. s. w. von öffentlichen Papieren.

326 Bekanntmachung.

Bei der Ausloosung Roesseler Kreis⸗-Gbligationen vom 2. Januar 1866 611. Emission über 20000 Thlr, seit dem 1. Januar 1856 ver⸗ zinslich) sind folgende Apoints: ö Litt. A. Nr. 18 über . Thlr.

H * 2 100 * 6 . 100 * . 50 kJ 50 . 50 *

, 50 *

Y ..

m worden, welche d, ,, den Inhabern mit der Aufforderung gekündigt werden, die Werthsummen entwender bei dem Banquier Herrn Jacob zu Königsberg oder bei der Kreis, Kommunal- Kaffe

oessel unter Rückgabe, der oben bezeichneten Obligationen nebst Coupons und Talons spätestens bis zum 1. Juli 1867 in Empfang zu nehmen, indem von da ab die weitere Verzinsung aufhört.

Gleichzeitig werden die Inhaber fälliger Zins⸗Coupons um deren schleunigen Einlösung an den obigen beiden Orten ersucht. Bischofsburg, den 20. Januar 1867. Der Finanz⸗Ausschuß des Kreises Roessel.

1 Bekanntmachung,

on den auf Grund der Allerhöchsten Privilegien vom 17. Mai 1858 (Ges. Sanuml. S. 288) und 5. August 1863 86, S. ö. ausgefertigten, auf den Inhaber lautenden Obligationen des IJ. Jerichow'schen Kreises sind uͤnferm 15. d. Mis. nachstehende Schuld- verschrelbungen, und zwar

a) aus der Anleihe vom Jahre 1858:

Littr. A. à 500 Thlr. Nr. 78. ; B. à 100 Thlr. Nr. 8. 88. 99. 117. 216. 251. 256. 400. 401. 480. 482. 529. 551. C. à 50 Thlr. Nr. 4. 39. 65. 91. 136. 264. 298. 311. 353. 358. 422. 447. 464. 506. 557. 579. 637. 653. 761. 947. 1008. 1027. 1068. 1071.

b) aus der Anleihe vom Jahre 1863:

Littr. B. à 100 Thlr. Nr. 591. 694 ausgelooset worden.

Die ausgelooseten Schuldverschreibungen sind mit den dazu ge⸗ hörigen Zins- Coupons am 1. April 1867 behufs Auszahlung der Kapitalien und der bis dahin fälligen Zinsen an die Kreis Chaussee⸗ bau⸗Kasse hierselbst zurückzugeben.

. den früher ausgelboseten Kreis-Obligationen sind noch nicht realisirt:

Littr. G. 4 50 Thlr. Nr. 198, ausgelooset am 9. Oktober 1863. C. à 50 Thlr. Nr. 17. 117. 144. 296. M3, ausgelooset

am 19. Oktober 1864.

B. a2 199 Thlr. Nr. 180. 404. C. à 50 Thlr. Nr. 307. 325. 352. 524 ausgelooset am

13. Dezember 1865.