1867 / 26 p. 10 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

auferlegt und das aufgebotene Hypotheken⸗Instrument für amortisirt erklärt werden wird. Wohlau, den 20. November 1866. . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

376 Oeffentliche Vorladung. Der ianofortefabrikant Wilhelm Noack hierselbst hat wider den Pianofortehaͤndler Eduard Hetz aus nachstehend näher bezeich⸗ neten Wechseln: ; . . I) de dato Berlin, den 18. März 1866, ausgestellt von Eduard fe und acceptirt von A. Schemmel, über Thlr. Sgr. 2) de dato Berlin, den 24. März 1866, ausgestellt von Eduard Feß und acceptirt von A. Schemmel, über 138 Thlr. 20 Sgr. 3) de dato Berlin, den 2X7. März 1866, ausgestellt von Eduard Hetz und acceptirt von A. Scheinmel, über 318 Thlr. —— Sgr. 4 . dato Berlin, den 5. April 1866, nn. von Eduard Hetz

0 Thlr. Sgr. 5) de dato Berlin, den 28. Mai 1866, ausgestellt von W. Noack und acceptirt von Eduard Hetz, über 120 Thlr. Sgr.

auf Zahlung des darin verfchriebenen Gesammtbetrages von 1284 Thlr. 26 Sar. nebst 6 pCt. Zinsen von resp. 348 Thlr. seit 18. Juni 1866, von 138 Thlr. 20 Sgr. seit 10. Juli 1866, von 318 Thlr. seit 27. Juni 18656, von 360 Thlr. seit 5. Juli 1866 und von 120 Thlr. seit 3. Sep⸗ tember 1866, sowie an Protestkosten resp. 2 Thlr. 15 Sgr. 2 Thlr., 2 Thlr. 15 Sgr. 2 Thlr. 15 Sgr., und 2 Thlr., zusammen 11 Thlr 15 Sgr. und resp. „3 pCt. verauslagte Provision und z pCt. eigene Provision von 348 Thlr., , pCt. verauslagte Prwision und pCt. eigene Pro- vision von 138 Thlr. 20 Sgr., resp. 3 pCt. Provision von 318 Thlr. und resp. 360 Thlr., und 1 Thlr. 10 Sgr. Porto, die Wechselklage er⸗ hoben und gleichzeitig die n, . eines Arrestes auf die dem Ver⸗— klagten im Schuldgef ingniß abgenommenen Sachen, sowie auf ver⸗= schiedene, ihm angeblich eigenthümlich gehörigen, sich in den Gewahr— sam des Schuhmachermeisters Klostermann, Jägerstr. Nr. 10, und des Fortepianofabrikanten Lambert, Schützenstr. Nr. 29, befindenden Gegen⸗ stände beantragt.

Die Klage ist eingeleitet und dem Arrestgesuche stattgegeben, und da der jetzige Aufenthalt des Fortepianohändlers Eduard Hetz unbe⸗ kannt in? so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klagebeantwortung und weitern mündlichen Verhandlung der Sache au

2 den 13. Mai 1867, Vormittags 10 Uhr, ; vor der unterzeichneten Gerichtsdeputation im Stadtgerichts-⸗Gebäude,

Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage und das Arrestgesuch zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu hringen, und Urkunden im Hriginal einzu⸗ reichen, indem auf spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht genommen werden kann.

Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, s werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An⸗ trag des Klägers in Contumaciam für zugestanden und anerkannt er— 3 und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen, und der angelegte Arrest für justifizirt erachtet werden.

He n den 22. Januar 1857. ö

Königliches Stadtgericht, . für Civilsachen, ; Prozeß⸗Deputation II. Dekret in Sachen des Abraham Jessel in Weilmünster, Klägers,

und acceptirt von A. Schemmel, über 3

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gegen Friedrich Klein in ö Beklagten, wegen Forderung.

Zur Erklärung auf die vom Kläger heute dahier zu Protokoll ,, Klage, welche der Beklagte in der hiesigen Registratur einsehen kann, wird diesem eine Frist von 90 Tagen unter dem Rechts—⸗ nachtheile des Eingeständnisses des Klagegrundes und Verlustes der

Einreden bestimmt.

In derselben Frist hat er eine in hiesigem Amtsbezirke wohnende

Person zur Empfangnahme der für ihn bestimmten Dekreturen in den Akten zu bevollmächtigen, widrigenfalls alle weiteren Verfügungen ihm nur durch Anschlag am Gerichksbrett werden zugestellt werden. Weilburg, den 15. Januar 1867. Königliches Amt.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen re.

289 Bekanntmachung. erpachtung der Chausseegeld-Hebestelle zu Birkenhain. n Auftrage der Königlichen Regierung zu Potsdam wird das unterzeichnete Haupt-Amt in seinem Amtslokale am Montag, den 4 März d. J / Vormittggs 9 Uhr, die Chausseegeld⸗Erhebung bei Birkenhain 39 der Berlin⸗Prenzlauer Kunststraße vom 1. April d. J. ab unter Vorbehalt höheren Zuschlags meistbietend zur Pacht aus- ellen. Nur als identisch und dispositionsfähig sich ausweisende ersonen, welche mindestens 200 Thlr. baar oder in annehmbaren taatspapieren zur Sicherstellung ihrer Gebote vorher niederzulegen vermögen, werden zum Bieten zugelassen. Die näheren Pachtbedingungen können während der Dienststunden in unserer Registratur . werden. . Prenzlau, den 21. Januar 1867. Königliches Haupt-⸗Steuer⸗Amt.

Bekanntmachnng.

Der auf den 12. Februar er., Vormittags Io Uhr, in dem vor. . maligen Lehmannschen Gasthofe zu Laubnitz anstehende Holzlicitg=

tionstermin wird hiermit auf den 13. Februar er., Vormittags 10 Uhr,

verlegt. , den 29. Januar 18867. Der Oberförster.

W. Fischer.

Bekanntmachung. Freitag, den 8. Februar, Vormittags 11 Uhr, el ng im Kysel'schen Gasthofe zu Regenthin aus Jagen 41, Belauf eubrůc, 2485 Klftr. kiefern Scheit und aus 180 Klftrn. kiefern Scheit, letzteres Holz von 3 Fuß 2 Zoll Kloben. länge, in größeren Loosen zum öffentlich meistbietenden Verkauf. Die

Licitationstabellen nebst Verkaufsbedingungen liegen 8 Tage vor dem

Termine im hiesigen Geschäftszimmer zur Einsicht bereit. Forsthaus Hochzeit, den 28. Januar 1867. Der Oberförster Stuben rauch.

o lz ⸗Verkauf.

H Die nachbezeichneten Hölzer aus dem hiesigen Königlichen Fors:

Reviere und zwar: 345 Klftr. Eichen Stubben, circa 1800 Stück Kiefern Bauholz, . circa 20 Klftr. » Nußholz II. Klasse, circa 50 y Stubben, circa 150 Reiser J. Klasse, sollen am Montag, den 11. Februar er., Vormittags 10 Uhr, im Behrend'schen Kruge hierselbst, öffentlich an den Meistbietenden, bei freier Konkurrenz unter den gewöhnlichen im Termin bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. Menz, den 28. Januar 1867. Der Oberfũörster. Schoenian.

Auction von Fahrzeugen ze. . Am Freitag, den 1L. Februar d. J., Vormittags von 9 Uhr ab, werden n, . 161 164 mehre alte Fahrzeug Geschirre, Zaumzeuge, Woilachs, Pferdedecken, Chabracken, Scheffel if her Holz und altes Eisen 2c., so wie verschiedene Lazareth-lten

ilien, als Eßnäpfe, Trinkbecher, zinnerne Spritzen, alte weißt

Lumpen c., öffentlich meistbietend gegen baare Bezahlung verkauft. Berlin, den 28. Januar 1867. Königliches Train⸗Depot 3. Armee ⸗Corps.

369 . Holz⸗Versteigerung.

Auf den 13, Februar d. J., Vormittags 10 Uhr, ist in dem Kruge zu Düsterförde ein Termin zur Versteigerung von circh 2Yo0 Stück Kiefern Bau: und Schneidehölzer aus den Forstbegängen Godendorf, Drewin, Fürstensee, Herzwolde und Strelitz anberaumt zu dem Kauflustige geladen werden mit dem Bemerken, daß die be treffenden Forstschutzbeamten die Hölzer an Ort und Stelle auf Ver langen nachzuweisen haben, und die Verzeichnisse davon in meinem Geschäftslokale gegen Kopialien zu erhalten sind.

Strelitz, den 25. Januar 1867.

Der Großherzogliche Oberförster Kaempffer.

Verloosung, Amortisation ir inn u. s. w. von öffentlichen Papieren. Bekanntmachung.

Von den neuen Zins⸗Coupons Serie 3 nebst Talons zu den i fen Rentenbriefen ist ein sehr großer Theil noch nicht abge— oben.

Die Inhaber Schlesischer Rentenbriefe werden daher mit Bezug auf unsere Bekanntmachung vom 3. Oktober vorigen Jahres hierdurch aufgefordert, die Rentenbriefe qu. mittelst des in jener Bekannt machung vorgeschriebenen quittirten Verzeichnisses (Littr. A) unter dem portofreien Rubrum:

»Rentenbank⸗Angelegenheit⸗

des baldigsten an uns dnn weil die Ausreichung der Coupons

mit dem 30. März e. geschlossen wird, bis wohin auch nur die Porto freiheit für die Sendungen qu. währt. Breslau, den 28. Januar 1867. Königliche Direction der Rentenbank für die Provinz Schlesien.

Verschiedene Bekanntmachungen. 388 Bekanntmachung. Für die hiesige Stadtforst soll zum 1. April er. ein Förster angestellt werden, welcher eine höhere Qualification als die eines ge— wohnlichen Försters besitzt.

Das Einkommen der Stelle besteht:

2) in freier Wohnung und Dienstgarten,

b) in 8 Klaftern Klobenholz ö

ez in 7 Morgen 131 MIR. Wiesen resp. Grabeland, d) in 259 Thlr. baar.

Qualifizirte Jäger und Förster, welche auf diese Stelle reflektiren, wollen ihre auf. Stempelpapier fr enen Bewerbungen, dene Führungs- und Qualifieationszeugnisse und ein curriculum vitae bei zufügen ist, schleunigst und spätestens bis zum 20. Februar er, bei uns einreichen.

Drossen, den 24. Januar 1867.

Der Magistrat.

Zweite Beilage

Jagen 39, Belauf Kl. Wutzow, pp.

geschäft mit dem Firmen ⸗Rechte an den Kaufmann Benny Marcus

r ——

405 . Zweite Beilage zum Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeiger.

Mittwoch, den 30. Januar

1867

Oeffentlich

er Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Stechbrief.

Carl Christian Friedrich

holter Urkundenfälschung und wiederholten Betruges aus

Wohnung und auch sonst hier nicht

von dem Aufenthaltsorte des ꝛc. Sostmann Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts- oder Poltzei : Vehörbe 9 zu machen.

leichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair⸗Behsrden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den c. , zu vigi⸗ liren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei demselben s6 vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an ie Königliche Stadtvoigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch enistandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechts. willfährigkeit versichert.

Berlin, den 25. Januar 187.

Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Untersuchungssachen.

Kommission II. für Voruntersuchungen. ĩ Si gnalemen t.

Der frühere Handlungsdiener Carl Christian Friedrich Wil⸗ helm Sostmann ist 28 Jahre alt, am 6. August 1838 in Berlin geboren, evangelischer n , 5. Fuß 6 Zoll groß, hat dunkelblonde

aare, graublaue Augen, blonde Augenbrauen, blonden Bart, schmales inn, etwas dicke Nase, kleinen Mund, längliche Gesichts bildung, gelb⸗ , , . vollständige Zähne, ist schlanker Gestalt, spricht die deutsche Sprache, und hat als besondere e hh verkürzte und ng Ohrzipfel, auf der linken Backe oben eine linsengroße ache Warze.

Steckbrie . Gegen die unten näher bezeichnete unverehelichte Marie Juliane Elisabeth Ohnstädt ist in den Akten S. 2667, Komnüssion II.

die gerichtliche Haft wegen wiederholter Urkundenfälschung und wieder⸗

holten Betruges aus §. 241, 247 und 251 des Strafgesetzbuchs be⸗ chlossen worden. Ihre Verhaftung hat nicht ausgeführt werden önnen, weil dieselbe in ihrer bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worden ist, sie latitirt daher oder hat sich heimlich von hier entfernt. Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte der 2. Ohnstädt Kenntniß hat, wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts: oder Polizei⸗Behsrde Anzeige zu machen.

Gleichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair. Behörden des In⸗ und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf die ꝛc. Ohnstädt zu wagi⸗ siren, sie im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei derselben sich vorfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die Königliche Stadtvoigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswill⸗ e,, versichert.

erlin, den 25. Januar 1867. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungs⸗Sachen. Kommission II. für Voruntersuchungen. Sig nalemen t. .

Die unverehelichte Marie Juliane Elisabeth Ohnstãä dt ist 27 Jahr alt, am 18. Oktober 1839 in Berlin geboren, evangelischer Religion, 4 Fuß 10 Fol 4 Strich ieh, hat dunkle Haare, blau⸗ ee. Augen blonde Augenbrauen, breites Kinn, etwas kurze Nase, leinen Mund, längliche Gesichtsbildung, gelblich 1 sommerfleckige Gesichtsfarbe, hinten defekte Zähne, ist schlanker Gestalt, spricht die deutsche Sprache, und hat als besondere Kennzeichen am rechten Mund⸗ winkel 2 kleine Leberflecke, am Halse rechts 7 kleine Warzen.

Stechbrie fs: Er edig ung.

Der hinter den früheren c r fn, Restaurateur Friedrich Wilhelm Backhaus wegen Urkundenfälschung unter dein 15. Ja- nuar d. Is. erlassene Steckbrief ist erledigt.

Berlin, den 28. Januar 1867. Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Kommission II. für Voruntersuchungen.

Handels⸗Register. Der Kaufmann Hirsch Marcus zu Beelitz hat sein daselbst unter

der Firma: H. Marcus . betriebenes, unter Nr. 78 des Firmen⸗Registers eingetragenes Handels-

53 den unten näher i früheren Handlungsdiener ; ilhelm Sostmann ist in den Akten 8. 26/67, Kommission II., die gerichtliche Haft we . . J und 251 des Strafgesetzbuchs beschlossen worden. Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, weil derselbe in seiner bisherigen nst h betroffen worden ist, er latitirt daher oder bat sich heimlich von hier entfernt. Ein Jeder, welcher

„Die Firma ist deshalb unter Nr. 78 des ir = =

löscht und unter Nr. 377 diefes Registers 2 n , m.

Marcus zu Beeli als .. . . unter der —— Mareu

,, ,. in trag n,

ung und Eintragung sind zufolge? 1867 am 22. ej. m. et 3. ꝙbtß kale ernten fg , nnn Potsdam, den 21. Januar 1867.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.

Im Firmen- Register des unterzeichneten Gerichts ist nachstehende Eintragung zufolge Ute fu en vom 25. Januar 1867 * j igen Tage bewirkt worden. . Unter Nr. 378. ,,, ,. olzhändler Johann Gottlieb Holdt Ort der Niederlassung: 9nd 8 hade ezeichnung der Firma: G. Holdt. Potsdam, den 25. Januar 1867.

Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.

In unser Gesellschafts · Register ist unter Nr. 17 gung vom heutigen Tage eingetragen worden: Firma der dig,. 9. ; Schnur u. Wenzel Sitz der Gesellschafs ö. git aner Zoclgnicden rr n R einer Zweigniederlassung in Neustadt a. D. Rechts erhältni e der . z die Gesellschafter sind: . I) der Kaufmann und Mühlenpächter Karl Ludwig Friedrich Schnur ö. Perleberg, 2) der Kaufmann und Mühlenpächter Christian Friedrich Wenzel zu Perleberg. Die Gesellschaft hat am 1. Juni 1866 begonnen. Neu⸗Ruppin, den 16. Januar 1867.

zufolge Verfü⸗

Königliches Kreisgericht. Abtheilung J.

Der Kaufmann Julius Lazarus hierselbst hat für seine Ehe mit Rosalie, geb. Teppich, durch Vertrag vom 26. . 9 Ge⸗ meinschaft der Güter und des Erwerbes ausgeschlossen, das gegenwär⸗ tige Vermö en der Ehefrau und Alles, was fie während der Ehe er⸗ wirbt soll die Natur des Vorbehaltenen haben.

Dies ist zufolge Verfügung vom 11. am 16. Januar d. J. unter Nr. 174 in das Register zur Eintragung der Ausschließung oder Auf · hebung der ehelichen Gütergemeinschaft eingetragen. Kön ggg, den 18. Januar 1857

önigliches Kommerz und Admiralitäts · Kollegium.

Der Kaufmann Franz Robert Johannes Grun ierselbst hat für seine Ehe mit Marie 5 geb. Horneffer, an . ö 31. Dezember 1866 die Genieinschaft der Güter ausgeschlossen, gie des Erwerbes dagegen eingeführt. Das eingebrachte Vermögen der Ehe⸗ frau und Alles, was sie während der Ehe durch Erbschaften, Geschenke . n erwirbt, soll die Qualität des eingebrachten Vermö⸗ ge aben.

Dies ist zufolge Verfügung vom 11Iten am 16. Januar d. . unter Nr. 175 in das Register zur Eintragung der 6 g gf r . Aufhebung der ehelichen e, , ne. eingetragen.

2. den 18. Januar 1867.

Königliches Kommerz und Admiralitäts- Kollegium.

Die hierselbst unter der Firma; Quaßß u. Simsk bestandene Handelsgesellschaft ist durch das Ausscheiden des Gesellschafters Emil Julius Albert Simsky aufgelöst worden. Activa und Passiva dersel⸗ ben hat der rr Tante arl Friedrich Eduard Quaß ü ernommen, welcher das Geschä

t nunmehr unter unveränderter Firma für alleinige Rechnung fortseßt.

Deshalb ist zufolge Verfügung vom 19ten am 23. Januar d. 4 die Firma im hoh chef n , n, unter Nr. 247 gelöscht und in dãs Firmen⸗Register unter Nr. 1142 eingetragen worden. n ,. den 24. Januar 1887.

önigliches Kommerz und Admiralitäts⸗Kollegium.

In Folge Verfügung vom heutigen Tage ist heute die in Skur errichtete Handelsniederlassung des Kaufmanns Abraham Ga n hn daselbst unter der Firma A. Segall in das diesseitige Firmen · Register

unter Nr. 144 eingetragen.

Pr. Stargardt, den 24. Januar 1867. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

In unser Handels-Register, Abtheilung für die Eintragung der Ausschließung der Gütergemeinschgft, ist unter Rr. 4 laut en gur vom 22. Januar 1867 am 23. Januar 1867 ein etragen daß der

verkauft.

Kaufmann Gustav Lebram aus Eöslin für feine Ehe mit Clara Heye)