435 Berlin, den 4. Juni 1816, für die Abtre der Fürstlichen inbeibeglichen und beweglichen Eig en thum, den bentar n, Aten. Posten in kutzer Zeit erzielt worden ist, kann, sobald sie durch ostgelecht fame ** damals neu e err en gl. Landes ⸗· 36h . ö 6 in den Besitz der Königlich prenßisthen Negierung die Mitwirkung der et sein wird, nicht ver= theilen rechts des Rheins hann eng Großherzoglich Bergische, sowie = BPergehen, welche ihrerseits demnächst die guf der Hürstlichen Post. fehlch, in nnen Ker Bevßlt der neuen gan ee eile einen einzelne nassauische Landest eile, in Ganzen 36 Post · Anstalten) auf M . KRVerwaltung ruhenden ne n n und dasten die ahlung der aren Fol⸗ Grundlage einer Jahresrente von 6006 Thlrn., mit welchem Be— s han Beamten⸗ und Wittwen-Penstonen u. s. w. sibWernehmen würde. In gen sich in 6 g der a
trage die reine Post- Einnahme des der Ablöfung vorangegangenen Betreff der Gebäude und Inventarien ist zu bemerken, daß der Werth ebung des Wohlstandes alsbal
eee berechnet 222 war. Die e, . e rrtz m her f 2 . a Ferfelhen 69 ö eg, . te ,, , . en chm . n, 8 2 ar, 1 NR 5 2 8 5 J 5 2 ! / J
6. einigte sich in dem Vertrage vom 22. März 1851 init dem Fürstliche ärar h Chenrehn fn h r Gaben nenn, . n
ö 8 . XTX; z Miß l fin kri 2 Limbur 2 64 wr, n, ef n faber nn h, cbm m , n en ch z Sein he mn, Eisenach, Jeng, Weimar, Gotha, Rudol⸗ fortfallen. ., . 1300 5h Gulden. Die Ergebnisse der Prüfung der ! adt, Gerg, Schleiz, Inimelborn, Pöesneck, Sonneberg, Wernshausen, schen Poste
. und . des Taxis sche Postöesitzes zeigt die nachstehende furt d Bren, Llibeck Frankfurt a. M. Hiernach werden gleichzeitig werth— rn, Fand eher 2 , 35 Lira, n s a. M.., i s 36 un 9! Vermogens ficke mit erworben, während sich mit Sicherheit
ö H. ; R * abgetretenen Theil! von Ober ⸗Hessen, ss p') Porausfehen läßt.! daß eine dem aufgewendeten Kapital entsprechende ist — d err hch nz oke h . Taxis sches Postrecht unkündbar. d öl Rien te aus der Bewirthschaftung der bisherigen Taxisschen Posten er⸗ bei früheren nicht , sochten. Groß- ö , bestatigt, daß Posnbesen, ihre 6) Nassau, von der ne , , ,. 8 n. , Eisengch i dra wo Taxissche Posten den Staatsposten wichen, die ralionelle . deen 26 . ) 10) Herzogthum Sach en. Mel G ift V ndaltung Der leßteren mit der Zeit verhältnißmäßig günstigere ] er öogthum , , , . . 9 6 t n * t , hi . ltate erzielt hat; als die Lehnspost-Administration. Bie ningeng 11) Jürstenthum Neuß ältere Linie, Fursten n , genden Resu e, n, Entschad ia unge Kahl fal würde hurch erur t tas r' ur, wn fta , ,, , ) ser, mn, n n, ö . e et find! haben, da die Staats ⸗Regierung andere für Bremen und Hamburg. Tazis chez Postr echt n, ,, 1h Fürsten · ü Beschaffenh et Un n n kahn whlttklnä , ch sierung g e Ir fbum Reuß . Lin; . Gitrsch af g oben ein. Eber orf Ag, Maventgr ie liche Staats- Ncgierung hat ihre Anstrengungen daratif ge⸗ n,, n,, wn , 366 , e 85 — e nt, '. h . der Angelegenheiten mit dem Fürsten von Thurn lä) Jürstent hum. Schwargburg. Sondershausen reren ft! ies. de Crlängung:d h hen h ö 6 . eachtet der Schwierigkeiten und Weitläufigkeiten der— , n,, n, , fed, fin e , , . ᷣ ilpwen ö abr- 5 . 7 veil die Einführung der prelßischen Staats— ostverwaltung 17] Fürstenthum Lippe ⸗ Detmold, Briefpost theilweise unkündbar, Fahr se sich befand. Ez wa Bu führen, wei ischen Staatsgebiet ner vcrcst loten Waren d orlhn ä , e ei e g, . . K
ig Hir di S re,, . n J , ische no ᷣ veiten Ausbreitung der Post⸗Anlagen, eine fördert he Rück⸗
7 . e , n n gen n . e , f gp J h e ö. die ö 6 een, ig . 19 ere
* . ̃ . ere n, . milation mi Verhältnissen in den alteren Bestandtheilen e nn,, ö 1c bex ssllbeng n,, a et her n . Die hat fache daß durch die wärtige Gesetzes⸗Vorlage die! Mind jun lic der hier in Betracht kommenden kleinen Postbezirke nach allen hinzugezogen, w Fkräftige Initiative Preußens die Beseitigung der Tazisschen Anspruch. Erfahrungen mit Sicherheit angenommen werden kann, daß das Fahr= waltungsperiod ö ö 96. ö postwesen 5 5 . 3. . 8j , 56 ene igen Ze j volle Theil des Post⸗Regals, mit überträgt. In le erer Beziehung fsizirte RNeineim sen nu , . ö ; ist bei m n der Entschädigung allerdings darauf Rücksicht ge⸗ ᷣ 9 3 . A n zei C vp . worden daß in den Heürschaften Gera und Schleiz die ganze 1 Kön tze e f f e n t 1 1 ch e * . . 9 ö. Briespost und in den Lippeschen Fürstenthümern ein Theil der Brief⸗·ᷓ R t kommend w ⸗ : dwia Friedrich C . g post kündbar ist, wenn quch den desfalisigen Objekten eine sehr erheb- ch die im Jah Steckbriefe und Uuntersuchungs⸗Sachen. . Y den Knecht Carl Ludwig Friedrich Erdmann Beberiß aus Brü— liche Bedeutung nicht beigelegt werden konnte. Von größerer Wichtig 1 lisirungsziffer 0 mn Steckbrief. . sen wal de er n e ö rn. , z ö keit in dieser Beziehung is das Verhältniß in Nasfau. Es waren seit gung rein if auf den li Der unten näher bezeichnete Diensttnecht Au gust Ferdinand 39) den Knecht Alber üunvig Wilhelm Krug aus Jacobshagen, einiger Zest von der früheren nassauischen Lan des vertretung Zweifel f barer Qualitat. n RK ist vechtskräftig wegen Diebstahls zu 3 Veonat Gefäng— eboren am 16. November 1815 .
t e, n hr berg ist Lechtsträftig weg 6 . Knecht Wilhelm Lud, Kö s Fried darüber erkoben morgen, oß nach dein Vertrage vorm 15. Ded emiber I 306 t zten min niß und elnein Jahr Ehrverlust' verurthellt worden. Die Strafvoll. H den Knecht Wilhelm Ludwig ermgnn Köppen aus Frieden in, wit Zeit beschränttes oder ein dauerndes JRiech: zverhäͤltniß vorliegt. ein Zeitpaß Kireckung hat nicht ausgeführt werden können, weil er in fuer! His. felde geboren am 10. November 1515, t Fi rörterun gen, mvelthe ierüber zischen der gormallgen nassaussche n nelnmwendn herigen Wohnung und quch sonff, hier nicht, betroffen worden ist⸗ kr. 5 ben Kwecht Frigdrich Wilhelm Kepernick aus Stegelitz, geboren
Regierung und dem Fürsten von Thurn und Taxis gepflogen worden 9 . imlich von hier entfernt. Ein JZeber am „ April 1843, . n ,, ne,. gr bit, enn ben eit Rib; i, er eee ehen le ligten n de, , o, , nnn he ear Wilhelm Kurth aus Groß Fredenwalde
sind, haben zu einem . e . . beiderseits die Prinzipienfrage vor und' einigte fich einstweilen uͤber 18 f D 6. . ; richts. oder Polizeibehsrde geboren am 12. Oktober 1813, die e der . ,. uh 3. *. 6 . . i 6 davon der nächsten Gerich Polizeibeh ; 7 . dc, 9 ine ef i edrich August Tettner aus Poratz, Vereinbarung sollte his zum 31. ezember 1874 gelten, jedoch die jährliche r ichzeitig werden alle Civil. und Militair⸗Behsrden des n⸗ un geboren den 8. . ö Rechtsfrage gol die Zulässigkeit der Kündigung und die 2, ng ᷣ 1 9 . h ge n ler h, . ö.. * Ke a zu nnn 89 den Knecht August Friedrich Wilhelm Nienaß aus Herrenstein, des Postvertrages nicht entschieden und jedem Theil sein erworbenes ihn im Vetretungefalle festzunchmen umd mit alen heidihm sich vor! geboren am 27. Juli 1843, . . Recht vorbehalten sein. Die juristischen Ansichten über die rechtliche E lndenden Gegenständen Und Geldern mittelst Transports lan die 9) den Knecht Friedrich Wilhelm Ludwig Lehrau aus Damm Sast, att ber nm, Jahrs Ls veitragsinäßig begründeten Verhähltuisses snigliche Stadtroigkei-Hirectign bierseibst oder an die nächste prru⸗ geboren ani . Deal 6, ö . stimmen nicht in dem Grade überein, um die Zweifel darüber: ob 65 ische Gerichts behörde, welche wir um ib fr n,. und gefällige 10) zen Knecht Ferdinand, Ltidwig ) 2 chultz aus Hammel⸗ ein dauerndes Recht vorhanden sei / als beseitigt anzusehen. Bei Auf⸗ in SFenachrichtigung davon ersuͤchen, abzuliefern. Es wird die üngesäumte sprin ö geboren am 21. Januar ö 4 8. 4 pe r gr, n 19. , 63 i Ter , gs in stattung ö. dadurch entstandenen baaren a g n fen 2. 11) i J ar en , . Havemann aus Lindensee, geboren etra ommen, ob, resp. in wie weit auf den Post⸗Beßi stand zur eßrlichken Ren i. des eine gleiche Rechtswillfährigkei 21 ö e.. e .
Fire f, br ig fie. zurü c zugehen . 6 Der . ; gn Behörden des Auslande gleich ch 19 . Knaack aus Mittenwalde, geboren am 13. Sep⸗ osthesitzstand in Nassgu, auf der Kaiser ichen Belehnung eruhen l . t 1867. 9. h z — und . in den ersten Anfängen des Taxisschen Posiwefeng bel . ne nn. ge eilun für Untersuchungssachen. 13) den August Paul ,, . ,,, ö en
Anlegung der alten Reichs ⸗Posteourse zur Verbindung der Tazisschen f ß eputation IV. für Verbrechen und Vergehen. und zwar gegen die zu ine gefüh Jerlasse
. amn e 86 ̃ j ö jni d e Erlaubniß Behufs Umgehung des Ein= Postächter in Frankfurt, Köln und Mainz gegründet, hatte sich, da n atem'entt. der Königlichen Lande ohne Erlau : . niemals nassqiische landesherrliche Territorinlbosten bestanden, unge⸗ Der Dienstknecht . Fer dängnd Kehrberg ist 2 Jahr tritts in den Dienst ö. , kEillue ä, . hindert entmwickelt, wie denn das nassauische Land, zu jener Zeit aus d sbriefbestelg it, ant . August 1813 in WMichelfelde bei Soldin geboren, . aufgeführten . . 9 !. 2 m , ,. einer Anzahl kleinerer Reichsfürstlichen Gebiete und geistlichen Terri- ig wegfallen; endli ischer Religion, H Fuß 5 Zoll groß, hat blonde struppige Haare, gelb⸗ . 9 ö . se ene, . x . ö! terien bestehend, vorzugsweise, ein geeignetes Terrain . die unge⸗ P ehen, und daß da ich graublaue Augen, dunkle ö hellblonden Schnurrbart, mündlichen . nz . e. eenftlags 11 45 hinderte zhnebreitung und Vegün tigung der Tazissche Posten darbot. z Kines Fortbeßam, wgs breit geründetes Kinn, gen hhnliche Nase, mittleren Mund, velle em **ichts mn ,,,, rem jehigen Aufent⸗ Das iicstlichs Haus (burn ünd Jazis hatt Faftkost qi Träger des den Strem, der fir Besichtzbiidung, gesunde Gestchtsfarbe, vollständige' Zähnt, izt rtarkei, in unserem — 5 ae , . . er nnn. ge, 2 General- Erb⸗Pof meisteramts im Reich unter anderen folgende Post⸗ gen mit fortgezogen we nmnterfetzter g nl, spricht die deutsch Sprache und hat als besondere . nach unbe . . . al n m, ,. * 3 Ver⸗ Verträge geschlosten; mit dem FJürsten, von Nassau und Prinzen von der künftigen Rlentabilti Rennzelchen verkürgtt, Wie an ewachsene Ohrzipfel, in linker Schläfe werden, zur fe g er e n gn ut nur G üie dien Keinen Wer. Orgien. d. d., Koblenz, den Al. Mai 1725, d. d. Wiesbaden den bei, den Mlnterhandlung, Kine einige ganz fleik! Gritb en, plattfüßig, auf rechtem Kniegelenk n, . in,, , . 5 u er deifcn dern E ad e. D. August 1733 und d. d. Die r den 7 Qttober 1744; ferner mit evollmächtigten ausführt tine 6 lange, “ breite dunkelbraune Narbe. solche unter genau g . ᷣ
dem Fünsten zu Nafsau,Dilsehbärg, 4. 4. Dillenburg, den 16. Sep— 3 henden hgtsachen und Bekleidung kann nicht angegeben werden. ung so zeitig Lor, dem sermin anzuzeigen, daß sie noch zu demseihen
tember 1735; mit dem Fürsten ? von Nassau⸗Usingen d. d. Wieß⸗ d die Di 9j 2 ; herbeigeschafft werden können. . baden, den Hö. September 1744 — d. 4. grant un, den 31. Okto⸗ 3. jaar an . 8. , . ei sun, nden nichr eis, Teil der Untersuchung
1804; mi ü ö a , en Gegen ‚ ai ri i ĩ itz schke aus ᷓ in contumaciam verfahren werden. ,, ,, . k or, e. fo e ,,, j gn e mn. . , 1 . i hf e en 3 rafiges tl nn hi des Schwurgerichtshofes zu Torgau vom 26. wt ; Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. et ] 9 [ 2 7 ; * 2 . 2 * e 8 * l l , m ü e ĩ ten Gefän niß e⸗ Betracht kamen, fanden die in den Erzstiftern geltenden, dem reichs von 3 Millionen Thirn. als an au — ka ln. u . 63 . s wegen einfachen Bankerutts mit neun Monat. 9 . Hale, ener der Protection des Erzkanzlers in Mainz stehenden Summe, welche mit der dich lt? . . de falt rden, Da . . ,, ö Han de 13 Reg ist er. ; Genera Erbpostmeisteramt günstigen Grundsätze Anwendung. Dieser Taxisschen Postwesens im Einklange steht, und welche nach der, auf di ‚ ucht entzogen ha uf den genannten Nitzschke zu vigiliten, ihn Handels-Register des Königkt. Stadtgerichts zu Berlin. Dhatsachen ungeachtet hat die Königliche Staats Negierung bel den eingehendsten Erwägungen gegründeten, Pflichtgemäßen leberzeugun mn , , 4 hallen und die mn nal, Gefängniß n das Firmen-Register des unterzeichneten Gerichts sind zufolge Verhandlungen mit dem Fürsten pon Thurn und Taxis den Stand der Königlichen Regierung einerfeits den Intereffen des Staatz hen . retungoͤfalle zu z z cken, uns auch darüber Nachricht ehen Perfü nnn? vom ig Fähntar fön naerzes en Tage folgende hiel be Augghahnmen und zur Geltung gebrgcht, daß das Neechts ver., soiwohl entspricht, als sie die ink eden Achtung vor dem hestehende . an ihm zu vollstrecken, ö stehende Firmen eingefragen; . ;
stniß in Nassau mmindesten ein zweifelhaftes sei. In Betreff der Rechte begründete Absicht einer dem anderen Theile gegenüber loyale assen. 29 1867 Nr. 4864. Firma; Siegfried Eronbach, Firmeninhaber: Buch. und Höhe der Entschädigung hhahen die Verhandlungen folgenden Verlauf Erledigung der ganzen Angelegenheit erflilt, Iluf dieser Grundlaf Torgau, den 29. uh, 1ggericht. J. Abtheilung Kunsthändler Siegfried 8 zu Berlin (jeßiges Ge⸗ am Die ursprüngliche Forderung des Fürsten von Thurn sst mit, Allerhöchster Genehmigung der Abschluß des Vertrages m Königliches Kreisgericht. JI. schäftstolgt. tt den Snren Rug 9 atis ging dahin, daß die reine PostNepenüe des letzten Jahres dem Fürsten von Thurn und axis hach eingehenden Ferhandlunge
; ost-⸗ Ne 13 Edittal- Citation. r. 05. Firma: Ifidor Behrend. arne, ml. 864 *=*= 1865) zur Grundigge genommen, werde schließlich erzielt worden. Gegen Zahlung des Entschädigungs - Kap: Auf die Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft vom 19. De— N Firmen Inhaber: Kaufmann Wallenwaaren -- Fabrik) hadi ei der Entschädigung im Jahre 1816, und daß die Ent ⸗ tals von 3 Millionen Thlr. würde das gefam m te Thurn un sember 1866 ist gegen folgende Angeklagte . Isidor Behrend zu Berlin (etz ges Geschäftslokal: Papen⸗ . gung . ct. Kapitalisir 6g dieser Rinte mit dem Löfachen Ta is sche Postwesen in ganz Seu tschlan d, mit allen zu diesch i) dein neh lr Friedrich Wilhelm Kohz aus Mittenwalde, ge— straße Rr. 9). .
Atrage gewährt werden mögt. Ber Rein. Crirag aus Kn gesamm. Postwesen gehörigen Jiechten und zugleich mit dem gesam mei boren am 25. April 1812, Kö
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