1867 / 53 p. 7 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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um Brig. der 2. Gend. Brig Low enberger v. Schsnholt, Ob. ieut. von der 3. Gend. * be unter Verleihung eines Patents sei⸗ ner 3 * um Brig. der 8. Gend. Brig. ernannt, v. Humbert n ,,, ai 7 zum Gen. Kommdo. des IV. Armee Corps kommandirt. v. Becwarzowski, Pr. Lt. vom 2. Thür. Inf. Regt. Nr. 32, in seinem Verhältniß als Adjut. von der 30. Inf. Brig. zum General- Kommando des V. Armee Corps übergetreten. v. Borcke, Pr. Lt. vom Niederrhein Füs. Negt. Nr. 30 als Adjut. zur 30. e , . Brigade kommandirt. v. Kleist, Ob. Ct. vom 1. Garde ⸗Negkt. z. I/ dem 7 aggregirt und zum Commdr, des Lehr⸗Inf-Bats, ernannt. v. Boehn vom Kaiser Franz⸗Garde⸗Gren. Regt. Nr. 2, in das 1. Garbe Regi. zu Fuß verseßks. v. Wittich Hauptm. u. Comp. Chef vom Kaiser Franz Garde Gren. Regt. Nr. 9 zum Major beför⸗ dert. v. Kracht, Hauptm. und Comp. Chef im 8. Ostpreuß. Inf. Regt. Nr. 45, in das Koönigs⸗Gren Regt. 6 Westpreuß.) Nr. 7 ver⸗ a Gr. v. Rittberg, . Ct. vom 5. Ostpreuß. Inf. Negt. Nr. 41, unter Beförderung z. Hauptm. u. Comp. Chefs in das 8. Ostpr, Inf. Regt. Kr. 15 verseßt. Bötticher, Hauptin. u. Comp. Chef v. 1. Thür. nf. Regt. Nr. 31, dem Regt. r v. Ploeß, Hauptin. und Comp. hef vom 4. Thilr Inf. Regt. Nr. 72, dem Regt. aggt. v. Use⸗ dom J., Pr. Lt. vom 1. Skhrtuf Gren. Regt. Nr. L Kronprinz, dem Regt. aggr. v. Po seck, Sec. Lt. vom Inf. Negt. Nr. 80, Von Loßberg, Ser. Lt. von dems. Regt. Krupp 1, Ser Lt, vom Inf. Regt. Ni. Sl, Brandau Ser. Lt. vom Inf, 963 Nr. 82. Vogt, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Rer. 83, v. Wu rm b, Seconde - Lieutenant vom Westfälischen Kürassier Regiment Nr. 4 von und zu Schachten, Seconde - Lieutenant vom 1. Leib- Husaren - Regiment Rr. 1, v. Bardeleben, Sec. Lieut. vom Husaren⸗Regiment Nr. 13, zu uber zahligen Pr. ts. befördert, Rode, Maj. a. D. zuletzt auptm. u. Comp. Chef im 3. Ostpreuß. Gren. Regt. Nr. 4 als latzMaj. in Altong angestellt. i , Hauptm. u. Comp. hef im 3. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 62, unter Verleihung des Char. als Maj, mit Pens. zur Dispos,. gestellt und gleichzeitig als Platz. major in Königsberg an estellt. ikardi, Hauptm. u. Comp. Chef im 4. Ostpreuß. Gren. Regt. Nr. 5 mit Pens. zur Dispos. gestellt und gleichzeitig als Platzmajor in Sonderburg angestellt. Den 23. Februar.

v. Gersdorff, Port. Fähnr. vom 7. Brandenb. Inf. Regt. Nr. 60, in das 2. Garde ⸗Regt. z. 5 versetzt. v. Arnim, Hauptm. von der 2. Gend. Brig, zur 3. Gend. Brig. versetz. Rothen bücher,

auptm. u. Comp. Chef im 6. Westftil. Inf. Regt. Nr. 55, mit der

ussicht auf Rücktritt in das stehende Heer, in der 2. Gend. Brig. angestellt. Krückeberg, Hauptm. agg. dem 6. 6 Inf. Regt. Nr. 55, unter Ernennung zum Comp. Chef, in das Regt. einrangirt. Schröder, Wesche, Reuhof, Pr. Lts. bei der ehemaligen Kur- hessischen Land Gendarmerie ersterer unter Beförderung zum , . dem Offizier ⸗Corps der Land Gendarmerie aggregirt und dem Commdr. der Land- Gendarmerie im Bereich des XI. Armee⸗Corps zur Dienst⸗ leistung überwiesen.

B. Abschiedsbewilligungen rc.

. Den 14 Februar.

Neiger Feldw. vem J. Garde⸗Regt. z. F., bei seinem Aus- scheiden aus dem Dienste, der Char. als Sec. Lt. und die Anwart⸗ er auf eine Sec. Lts. Stelle bei einem Invaliden-Institute ver⸗ iehen.

Den 16. Februar.

v. Saucken, Sec. Lieutn. a. D., früher im Kaiser Alexander⸗

Gren. Regt, der Char. als Pr. Lt, verliehen. Den 21. Februar.

Köhlau Hauptm. a. D / zuletzt Pr. Lt im 3. Rhein. Inf. Regt. Nr. 29, die Aussicht auf Civilversorgung ertheilt. v. Gotz ko w, Ob. Lieut. 4. D. zuletzt im 6. Westfäl. Inf. Regmt. Nr. 55, v. Kehler, Oberst⸗Lieut. a. D., zuletzt im 2. Oberschles. Inf. Regt. Nr. 23, mit ihrer Pens. zur Dispos. gestellt.

Bei der Landwehr.

. Den 23. Februar.

Meiswinkel, Pr. Lt. a. D. früher bei der Kav, des Landw. Bats. Neuß Nr. 2, während des vorjährigen mobilen Verhältnisses, Führer der Ponton-Kolonne des Westfäl. 6. Bats. Nr. 7, unter

erleihung des Char. als Rittmstr., die gesetzliche Pens. nebst Aussicht

auf Civilversorgung bewilligt. Militair · Justiz⸗ Beamte.

Durch Verfügung des General-⸗-Auditoriats. Den 23. Februar. Meinecke, Div.Auditeur der 1. Division, in gleicher Eigenschaft

zur 6. Division vom 1. April d. J. ab verseßtzt. Den 25. Februar.

Matthes, Garn. Auditeur in Erfurt, als Divisions⸗Auditeur ur 8. Division vom 1. April d. J. ab verseßt. Pfefferkorn, Garn. uditeur in Neiße, als Divissons⸗Auditeur zur 7. Division vom L April d. 3 ab versetzt. Sim on, Garn. Auditeur in Thorn, als Divisions⸗Nuditeur zur 4. Division vom 1. April d. J. ab verseßzt.

Beamte der Militair⸗Verwaltung. Durch Verfügung des Kriegs ⸗Ministeriums. : Den 8. Februar.

Wiecklow, Kasernen-⸗Inspektor in Cöln, auf sein Ansuchen zum

1. April d. J. in den Ruhestand versetzt. Den 9. Februar.

836 Sec. Lt. a. D. und Zahlnistr. J. Kl. beim Neumärk. Dragoner ˖ Negiments Nr. 3. Hesselmann See. Lt. a. D. u. Zahl⸗ meister J. Kl. vom 8. Westfäl. Inf. Regt. Nr. 57, Bath Zahlmstr. J. Kl. von der Milit. Reitschule, der Abschied mit Pens. bewilligt.

Den 12. Februar.

Weiche, Zahlmstr. vom 2. Bat. Niederschles. Inf. Regts. Nr. 46, zum Niederschles. i Art. Regt. Nr. 5. Collign on, Zahlmstr. vom 3 Bat. des Westfäl. Füs. Regts. Nr. 87, zum 1. Bat. des Inf. Regts. Rr. 81, Gießmann, Zahlmstr, vom 1. Bat. des 3. iederschles 21 NRegts. Nr. 50, zum 1. Bat. des Inf. Regts. Nr. S2, Kau fnicht,

ahlmstr. 2. Kl, unter Ernennung zum Zahlmstr. 1. Kl., zum Drag

Regt. Nr. 14. verseßt. en 15. Februgr.

D Nielauß, SZahhn t J. Kl. vom 4. Garde⸗Regt. 3 F., mit Pen— n verabschiedet. Bo . r omm. Inf. Regts. Nr. 21, zum J. Klein dienst, Zahlmstr. 7. Kl., züm Füs. Bat. des 4. Pomm., Inf. Regts. Nr. l, unter Er. nennung zum Zahlmstr. 1. Kl. versetzt.

II. In der Marine.

Offiziere ꝛc.

A. Ernennungen, Beförderungen re. Den 16. Februar. Gr. v. Hacke, Cgpitain⸗Lt, von dem Kommando als Adjut bei dem Kommando der Marine Station der Ostsee entbunden. Wer. ner Lt. z See, als Adjut, zu dem Kommando der Marine⸗Station der Ostsee kommandirt, Kuhn, Steuermanns-⸗Maat 1. Kl., zum Unter. Licutenant der Seewehr befördert.

Die Kunstsammlungen der neuen Landestheile.

III.

Von den Werken der deutschen und niederländischen Schu— len ist das älteste der vorhandenen Werke ein kleines Altargemalde ,. in der Mitte Christus und Maria, über ihnen die Taube, inks Paulus und Petrus, rechts Maria Magdalena und die heilige Anna; auf dem linken Flügel die heilige Katharina und viele andert 1 darüber ein schwebender Engel, auf dem rechten der heilige

as Werk trägt den unendlich oft, gemißbrauchten Namen Sa. en Eyck um 1396— 1441), des jüngeren der berühmten üder, eren liner Museum befindet. Es ist indeß sehr wahrscheinlich nur ein ziem- lich spätes Werk der Eyckschen Schule, Diesem Bilde am uch . ein Werk des Jan Gossaert J. von Mabuse, um 146 15327 auch ein Altargemälde mit Flügeln 58). Gott Vater und Christus thronen nebeneinander, über ihnen die Taube, hinter ihnen in röthlichem Lichtglanze eine Glorie von Engeln, an die sich die Ste ligen anschließen im Vordergrunde Moses, Aron, Josua und Dapidj auf dem linken Flügel die Erzväter und die heiligen Frauen, auf dem rechten die Apostel und viele Heilige. Das Bild ist mit den Anfangz⸗ buchstaben des Namens und der ö 1623 bezeichnet, fällt ö in die Zeit nach der italiänischen Reise des Meisters, zeigt aber noh en die ältere flandrische Art in sorgfältiger Detaillirung und glü hendem Kolorit. Das Berliner ai, besitzt nur Bilder sesnes italiänisirenden Stiles. Die Außenseiten der Flügel, die heilige Bar.

Baldung Grien lum 1470 1552) beigemessen, was aber auf einer alten und häufigen Verwechselung dieses Künstlers mit Matthäus Grunewald (blühte in den ersten drei . nten des 16. Jahrhunderts) beruht, der innerhalb der fräntt chen Schule ebenso eine eigenthümliche und selbständige Stellum r , wie jener gegenüber der schwäbischen, und auf den der Ty pus der Köpfe und das schöne Kolorit hinweisen. Von dem dem Mabuse fast are lich gti gen Bernardin van Orley (141 1541) hängt ein kleines Llltarbild in der Kapelle der Löwenburg hoh über der Orgel. Es scheint das im Kataloge (39 aufgeführte zu . ist aber an der Stelle gänzlich unkenntlich. An der Scheide dieser und der 2 Periode steht Quentin Massys (um 1466 bis 16530 oder 1531). Aechte Bilder von ihm sind sehr selten, daher

es auch fraglich ist, ob das unter seinem Namen gehende Bild (2) ein alter Mann von einem jungen Mädchen umhalst und von einer Alten belauscht, in lebensgroßen Halbfiguren, von ihm herrührt; im Fallt der Aechtheit würde es seiner späteren Zeit angehören.

Die deutsche Kunst des a mn Jahrhunderts geht ganz leer aus. Dagegen sind die Hauptmeister der eigenthümlichen 1 deutschen Malerei in der ersten Hälfte des sech fi sten wenn auch kei⸗ neswegs zuverlässig und glänzend, vertreten. Unter dem Namen Al⸗ brecht Sürer's (1471 1528), des Hauptes der y Schule treffen wir vier Bildnisse an (4— 7). Davon ist aber das Portrait des Erasmus von Notterdam (o) Topie nach Holbein und diesem Meister selbst mit höchster Wahrscheinlichkeit das Bildniß eines Man, nes in schwarzer mit Gold gezierter Pelzkleidung und Barett mit einem Rosenkranz (6) zu vindiciren; die Zartheit und Weiche der Be⸗ handlung, der Schmelz und die Wärme der Farben gestattet nicht, an

Dürer zu denken. Von seinen Nachfolgern uk? der Katalog nur einen auf, den Hans Schäuffelin (gestorben 1600. Lhristus erscheint der Maria Magdalena nach seiner Aufer. hn im Garten (0); im Hintergrunde der chaft sieht man die Frauen in der Grabeshöhle. Dies Bild ist jedoch entschieden nicht von ihm, sondern von dem unbekannten deister des Bartholomäus in Piünchen. Durch die äußerste Zarthit und Sorgfalt in der Behandlung zieht dies Bildchen ungemein an.

Die Meister der Aussburger Schule beginnen mit ihrem Haupt

ans Burgkmair (1472 1531). Fünf Hand sein (14-18) indessen überzeugt keines, sie sind, zum Theil rect gute, oberdeutsche Bilder. Berlin hat zuverlässige Werke von ihm auf

zuweisen. Der größte Meister Augsburgs, Hans Holbein der

3 4 1543), giebt einen Namen zu fünf Portraitstücken n ee 9 . 3 e. 6 er selbst hebt in und gif gen dern an einem

h 1 . m 2 äteren niederländischen Ursprung anzudeuten , ifelhafter sind dagegen die uber;

trait 2 ton a ;

2, wie das treffliche rait des 2 lebensgroße . eines mit neten, reich eh ed e Mannes (51) ist ielleicht auch hier un in ä hf hin. bloße flüchtige n, , kann nicht in Betracht genommen werden. uicht in der Galerie

n son, , . Kl. vom 2. Bat. des 4 at.

sind durch Lukas 553) repräsentirt,

ranz von Assisi und die heilige Clara, gleichfalls mit einem Engel.

auptwerk, der Genter Altar, sich zum großen Theil im Ber.

bara und die heilige Katharina darstellend, werden hier dem Hans

üthe der

fehr feinen Land,.

en ff sollen von seinet

855

8 en, gedeckten Tische erscheinen, aber keins der Familien-

wenlgften der Vater, hat mit den beglaubigten Bildern schen Cent die überdies nur . Kinder ; hlte, die ge⸗ Die schwärzlichen Schatten und die heilweise sehr verbicten an Holbein zu denken, und scheinen einen

Um so schöner olgenden Pendants Por- ann und Frau, nach dem n aber sehr klaren leisch⸗ der zweiten Periode der englischen Zeit des Malers nach ortrait des Kaufmanns Gyzen in Berlin. Degen und Dolch bewaff⸗ war sehr schön, doch sind welfel an der Richtigkeit der Benennung erlaubt.

arte

Ein echtes Wert Baldung Grien's ist e mit der fränkischen Schule sich berührenden sächsischen Maler 3 ĩ I . (C. Kranach] den älteren (1472 dem fünf vorhandene Bilder zugeschrieben werden Doch gleich das erste, das Bildniß eines Mannes in schwar⸗

zer und rother lerdun⸗ mit schwarzem Hut, ein beschriebenes Papier haltend, kann ihm nicht verdankt werden. Dies Portrait von treff · licher Zeichnung und recht lebendiger Auffassung dürfte wohl mit eini⸗ ger Wahrschein lichkeit dem Heinrich Aldegrever l5b2 = 1562) bei⸗ zumessen fein, und somit in die fränkische Schule gehören. Die an⸗ deren werden dem Kranach um so sicherer verbleiben, und sind zum Theil recht charakteristisch für seine . eine Nymphe an einem Waffer ruhend lo), Judith mit dem Haupte des Holofernetz (II) und i n Lot und seinen beiden Töchtern (19. Das

die beiden leßteren mit dem Monogramm hbe— zeichnete Bild des Meisters. die Ehebrecherin vor Christo (9, eckt im Vorrath und ist gar nicht zu erkennen; wenn es guch durch das berühmte Münchener Bild des Gegenstandes sicher tief in Schatten gestellt wird, hätte es doch wohl einen besseren Platz ver- dient. Von seinem Sohne Lucas Sunder (C. Kranach) dem füngeren (öl —=1586) werden kleine Portraits Luthers und der

*

die Scene zwisch größte, und wie

Wein und Most.

Der Weinbau des Zollvereins steht, was

des Erzeugnisses betrifft, im Allgemeinen h Frankreichs, Oesterreichs und Spaniens, deren Boden und

namentli

Zur Statistik des Verkehrs und Verbrauches im Zoll verei i848 - 1844.

Ausdehnung und Güte inter dem anderer Länder,

Klima in hohem Grade zur Erzeugung vortrefflicher Weine geeignet

sind, zurück. und

toselgegenden, liefern gute Weine, die allerdings zu den

ur einzelne Theile Deutschlands, namentlich die Nhein⸗

Besten

der Welt gehören und weit ünd breit, im Inlande wie im Auslande,

ein Äbsatzgebiet haben. Der Weinbau folgt gern den ollvereinsstaaten, welche im Gebiete solcher Gewã

Ufern der Ströme,

. e und Seen, und sindet sich deshalb vorzugsweise in denjenigen

ers in Preußen und . e ,. n den übrigen

berg, Baden und Hessen.

auch Wein gebaut, aber nur in geringe

* liegen, beson⸗

en, Württem⸗

taaten wird zwar rem Umfange; in vielen der⸗

felben dient das vorhandene Weinland mehr der Liebhaberei und dem

Kunstgartenbau, als der eigentlichen Weinproductien. Es ñ l 2 der ö. tl un

zunäck 6 unter theilweiser

in v.

iebahn's Statistik des zollvereinter lands (Band II. Seite 761 791) in der

Büreaus, Jahrgang 1861 Nr. 12 und in

ichen Da nördlichen Deutsch⸗ Zeitschrift des Statistischen

dem Staats- und Gesell⸗

olgt hier ellungen

schafts⸗Lexikon von Wagener eine Uebersicht des Weinbaues in den

einzelnen Vereinsstaaten

ö. 3 dem preußifchen Staat ist durch die nach dem Gesetz vom

September 1820 eingeführte We Weinbau mit ziemlicher Genauigkei as mit Wein bebau

ange, z erg ündd ina von Bora (8 u. 797, wohl Copien, aufgeführt und ein then ee. Gemälde, 8 Erlösüng der Menschheit durch Christum be⸗ ̃ 89 ö * * * 2 ö. march Mabuse's italiänische Kunstfahrt, ingugurirte Einfluß der ilaliänischen Malerei auf die nordische und die Reaction des eige⸗ nen Kunstgeistes stellt sich in den bezeichnen dsten Meistern aus der weiten Halfte des fechszehnten Jahrhunderts dar. Johannes tauft den Len un Jordan (63; von Marten van Veen (M. Heems erk, ig8 15755 würdig und ernst; eine nicht gerade werthvolle Gefangen⸗ nehmung Christi (82) von Frans de Vriendt (F. Floris gegen 1526 = 1576 stnd hier zu bemerken. Auf drei mythologischen und einem religiösen Bilde (121 —1 24) des endrik van Balen ( 1632) nehmen Blumen und landschaftliche Hintergrunde von Jan der Katalog sagt Pieter Breug hel (Sammetbreug hel, 1568 1625; das Hauptinteresse in Anspruch; auch in der Sündfluth (153) von Jan Breughel, von dem noch mehrere sehr zart und fein ausge⸗ führtẽ staffirte Landschaften (154 –- 159) vorkommen, sind die gläsernen Menschen im Vordergrunde von v Von Pieter

Breugh

Versuchung Vaters stellen Seehafen ntonius

testen Lichte neh Josse

mit einem f

n. Pi

ziemlich große mit Figuren von em der tüchtigsten

on den gleichzeitigen deutschen Meistern müssen solgendz , r

che bed g . Ke 6 dem Tintoretto gebildete Johann 6 hamm er flöz—-äz kann in einem möthologischen und fung ren gien Bildchen fisJ 6s) zur Genüge kennen gelernt werken, de ist feine Composition verworren, seine ng 6 ders rhtes und besles Bild hier ist eine Darstellung des find tu err. e. schr nahh ist die kleine Marig, der die hüilige Anna, ns e, eibtingen will (1653. Äuch von Adam eie gg, lig 36. 9 dem oꝛriginellsten nme dieses Zeitabschnittes best nas rstere zwei feine Bildchen (164 . Son denen namentlich 6 ne; KGnfflnf den zrdohet Elias begegnet dem Obadia) durch Rr

ist. Bei

lichen Bäume im Hittelgrunde der Landschaft ausgezeichnet if

ien ungemein ein i en Behandlung hat er ü 6 3

gemalt und seine * er gehören daher zu den größten 9 . as Berliner Museum besißt von ihm ein fleines Bild mit my

logischer Staffage.

e .

ist diese A die innere

Schle⸗

ien.

Branden⸗ burg. Morg. 403 14038 4038 3970 39941 4192 4189 4185 4184 4181 4176 4187 4189 4290 4209 4196 4191 4176 4448 3956 4488 4410 4399

4907 4975 4939 4937

1812 1843 1844 1845 .... 1846 1847 18418 1849 1850 1851 1852

abgenommen. Die 6z*33i2 Morgen auf

1837 wurden 65,298 Morg. ] mit Wein bebaut, so daß also bei für 18864 eine n ö des

konstatiren ist. en . und Klima dem

Sachsen. Morg. Morg.

3620 3591 3595 3492 3474 34179 3477 34171 3421 3396 3326 3266 3264 3238 3177 3172 3163 3164 3172 3137 3130 3127

ieser Tabelle hat die mit Wein bebaute

a nme ist allerdings nicht t e wen also nur . Verhältniß von ĩ ber mehr i uge, wenn man weiter z 100: 98, fällt abe 61 3. 1335 * erücksichtigu einbaues im Verhältniß von 100

Rhein⸗

den

r all Dersel be

land Zusammen

Morg. 48.969 18655 8 566 483318 48 346 48632 48586 48 516 48.468 48.404 18,180 236026 7418 46742 46/557 46,354 46,466 46,453 46457 464439 46716 läche seit 1842 edeutend, von

eht. In hres 6 nstig i.

nicht zu;

des

ie Annahme, daß etwa diejenigen Provi einbau am wenigsten von der Abnahme am Meisten berührt worden seien, tri

vielmehr hat sich gerade in dem eigentlichen Weinlande des preußischen