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Thür; man muß sich zusammennehmen, sonst wird man uns ver. einen Beruf hatte, die Interessen dieser Provinzen besond n oberungstrieb gegen den deutschen Orden. phantastische
dieten, polnisch zu lee en, polnisch lacan, polnisch zu beten, treten, und 2 mehr als = end Jemand. Ke r n, wandte eien l 2 genügt ag r anderen Richtung hin Nicht-⸗Potl 5
polnisch zu singen und zu weinen, po if eine Kanzelrede zu hal⸗ . We w. und die Ordensherrschaft in Preußen; di Dothe en Rußlands. Nachdem durch die Ansiedelungen der deutschen ; u
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ten, — unsere Kinder werden alle deutsch werden, und dann geht erzog Conrad von Masovien, um sich der Einfälle der heidnisct uuf Kost ie heidnischen Preußen auf dieser Seite Ruhe geschaf⸗ es in Deutschland gerade so wie in Rußland, dann werden an reußen zu erwehren, die Cujavien und Masovien biz dl n nutte . 536 145 ab, wandte sich der Eroberungstrieb ehangen werden wenn wir uns Polen nennen. — Ein anderer erwüsteten, rief die deutschen Ordensherren und gab ihn tn . damals von tartarisch⸗- mongolischen Horden bedrängten Fall Der Probst Kunze in Kiebel, welcher als Wahl ⸗Keandidat für kleinen, damals polnischen Landstrich, das Dobriner Land e. 6 Polen gewann die Gebiete, die heutzutage OHst- Galizien den Wahlkreis Bomst . Meseriß aufgestellt war Derselbe hat nicht versprach er ihnen — und das lag in der Natur der Sache 3 ien hen von gen hen Ruthenen bewohnt, welche die Provinzen nur in verschiedenen Ortschaften, z. B. in der Stadt Wollstein, sie alles besitzen sollten, was sie der Wildniß, der menschlig , , . und Podolien, welche den Südosten des Königreichs Wahl —Versammlungen selbst abgehalten — was einem Erlaß des und der natürlichen — dem wilden Stamme, den damals han gehn pohnen/ Polen trug sein Schwert weit über den Dnieper hochwürdigen Erzbischofs direkt widersprach — für feine Wahl nischen Preußen abgewinnen würden. Auf diese Weise wn n, sie gewannen die alte xussische Residenz Kijew und weit O. sondern auch in den Parochigen Priement, Altkloster und das gesammte Land ostlich der Weichsel, welches heutzutage einen ite. hinaus Tschernigaw, Smolensk und sehr weite Land- chlussenze, in welchen die Pfarrgeistlichen sich von der Agitation heblichen Theil von Westpreußen und Ostpreußen umfaßt, ein ren. . an sich von groͤßerer Ausdehnung, als Dasjenige, was fern hielten, selbst die Leute zur Abgabe der Stimme für ihn zu be— deutsches Land, kolonisirt durch Deutsche, und 9 erwarb der Orden end bei der ersten Theilung Polens gewann. Zu gleicher reden gesucht, indem er die bekannten Agitationsmittel bei Polen, den Theil von Westpreußen links der echtmaͤhjg. if ten die Litthauer den russischen Volksstamm in Gestalt der ss fu unterstützen, daß man wolle ihnen ihre Sprache und ihren Glauben, bei Deutschen, sten Verträge, in zem nach dem cht etwa 3. en usen, die die Gegend von Witebsk bewohnen, stark ange⸗ von ein paar⸗ man wolle ihnen den katholischen Glauben nehmen, zur Anwendung polnischen Dynastie so—ndern schen herjig . und nachdem sie sich auf diese Weise dann kräftig genug m beherrscht zu brachte. Ferner: Dig polnischen Bauern zu Zodyn haben dem mit Mestewin“ Il. im Land Zinn . fielen sie mit den bereinten Litthauern den deutschen srden Rittergutsbesitzer Jaensch, als dieser sie am Montag, den 11. Februar pommern mit der dn ar, nl hn ihm das wohlerworbene blühende, der Wildniß abge⸗ fragte, weshalb sie denn zu der Partei des Probstes Kunze Markgrafen von vn än . Westpreußen ab, um es zu verheeren und den freien Bauern⸗ übergehen wollten, erwidert: er möge doch ihnen das nicht Besiz nahm und ie aj derjenigen Unterdrückung preiszugeben, welche die polnische nachtragen; sie wüßten, daß sie ihm so Vieles zu danken hätten und nicht im Stande ‚michest immer charakterisirte. Der Herr Vorredner hat es daß er gewiß ihr Bestes wolle — aber diesmal könnten sie nicht anders, . en , unumwunden ausgesprochen, was er mit den preußi· sie dürften nicht seinem Rath folgen; es handle sich um r Seelen⸗ urch Krieg und : Landeßtheilen anfangen will, wenn er sie aus ihrem heil, der Obrasche Probst habe ihnen gesagt, daß sie, wenn sie diesmal ch gesch wahht ‚cherigen Verbande gelöst hätte, wenn er, wo wir die Nach— nicht ihm Folge, leisten und nicht seine Zettel abgeben, bei der möchte ic . der Grenzen wollen verschwinden lassen, neue Grenzen, Zoll. Ost erb eichte nicht auf Absolutien rechnen könn ten. sagen die st sich olen . hätte schaffen können zwischen Westy l euhen und Polen einer. Inn ehndms estzs die, Täahnssder Deutschen abr tatholische in Ver kin ö 6 dem westlichen Deutschland hinauf resp. Ostpreußen andererseits. Leute, zu ihrem Dienstherrn, Gutsbesitzer Boehm ak, gekommen und und schließlich nach voa. at die Theilung Polens ein Verbrechen genannt. Meine Herren! haben ihm Vorhalt geinacht, wie er ihre Männer könne zu einer anzig und anderen Stäg. war kein größeres, als die Theilung Rußlands, die Sie im vlerzehn⸗ Sache bereden wollen, bei welcher es sich um ihr Seelenheil handle. ein? Abkommen zwfsche ee nhund ert vortlahmen, aks Sie die Gelalt Jazu hatten. Grünen Auch der Probst Zeębski in Slupia hat am 10. Februar d. J über ihnen und der kam, vermöge deffen se Hie in Ihren eigenen Busen und sagen Sie sich, daß Sie das Ver⸗ die Wahl gern igt — das haben viele in demselben Sinne in Personalunion leben ieses haben sich nachmall srcchen der Eroberung hundertfältig, als Sie mächtig genug dazu ben, der Kanzel, her gethan — und unter vielen Thränen die sere polnischen Abgeordneten, be. garen, begangen haben. seinen Parochianen ver schert daß, wenn sie nicht einen Po⸗ f Transaction wurde schließlich Den Gedanken der Wiederherstellung der Republik Polen in den len wählen, sie ö die katholische Religion und ihre F nirt und so rrnen von 157 — ich will nicht welter zurücgreifen — braucht polnische Sprache aufgeben müßten. Nach dem Gottesdienst sind j nan nur auszudenken, um sich, von seiner Unausführbarkeit zu uffthelb oder Kirche durch die irghehdiener di. Wahlzeitei ur. irrseugen. Es ist eine Unmöglichteit aus dem einfachen Grunde, theilt worden. Ich, lege dieses Schriftstück, welches, ich weiß nicht, uiizez dazu nicht Polen genug giebt; es giebt fehr viel weniger e ob. 50 oder 20 Fälle enthält, auf den Tisch des Haufes nieder zu ien in der Well, als man gewöhnlich glaubt, man spricht betheili- Jedermanns Einsicht, und glaube es später durch den Druck ver—⸗ 3 h n 16 Millionen Polen. Das Gebiet der ehemaligen Republik n unsere offentlichen zu sollen. Ueber die Provinz Westpreußen und den st helen von 1772 ist — ich abstrahire ganz von dem durch polnisch sprechenden Theil derselben sind die Uma enderen Nach. s le Friedensschlüsse von 1660 an Schweden verlorenen, früher er⸗ kichtfn noch hicht eingegangen. alter aus den Bruchstücken, die mir 8 3 sbetten giefland, und von dem durch den Frieden von. Andrussow porliegen, kann ich doch z. B. anführen, daß in Orten wo es no—⸗ p s nRiußland jenfeits des Dnieper abgetretenen Gebiet mit der Stadt torisch nur drei Leute gab, die polnisch konnten, 130, sämmtlich Ich könne siew ohne das heutige Gouvernement gleiches Naömens — dennoch katholischer Konfession, een stigt durch die Sorge für ihren Glau⸗ die ahl bedeutend vermehren, unter der wir jetzt, während deutsches s das Gebiet, was übrig bleibt, heut von etwa 24 Millionen Men⸗ ben und für ihr Seelenheil, für den polnischen Kandidaten X Blut in ihren Adern fließt, die heftigsten Gegner Deutschlands sehen. in bewohnt, unter diesen befinden sich 77 Millionen Polen, mehr stimmt haben. Die Frauen sind hierbei, wie gewöhnlich, in Be⸗ Die Städte wurden vertragswidrig in ihren Freiheiten beeinträchtigt, scht es in der ganzen Welt nicht, und davon sind 15 Millionen zer⸗ wegung gesetz; Eine wird hier redend eingeführt. wenn wir es wurde später die Religionsfreiheit gewährleistet, man hielt fi ut in weiten Gebieten, welche die westlichen Gouvernements des hp zugeben, daß unsere Männer auf einen Deutschen stimmen, auch theoretisch aufrecht, a er man . die Kirchen, man nahm ussschen Reiches ausmachen, unter Völkerschaften, die nicht nur keine o,. kommt in 14 Tagen ein evangelischer Geistlicher und tauft uns sie weg und gab sie den katholischen Gemeinden die nicht vorhanden sdlen sind, sondern es auch gar nicht sein wollen, die um alles in der z alle um und wir müssen deutsch werden. Ich setze hinzu, daß ich bei waren, die erst geschaffen werden mußten aus dem Güter erwerbenden Belt nicht unter die polnische Herrschaft zurück wollen; sehen Sie nur in ; für der Heiligkeit des geistlichen Standes nicht daran zweifeln kann, daß Adel und den Beamten, welche dorthin geschickt. Manche der Städter halizien die Feindschaft der Ruthenen gegen die Polen, denen sie früher e uen diese ö das, was sie ihren Beichtkindern gesagt haben, wirklich — ich erinnere nur an Thorn — haben ihre Proteste dagegen auf dem ntenvorfen waren, gleich den Westpreußen. Ich führe gerade dieses . en, aber dann, meine Herren, herrscht unter ihnen ein Grad Schaffote zu büßen gehabt. Von 19000 Dörfen waren durch die Ver⸗ hiispiel an, weil es Nllen bekannt ist, und Sie werden daran den er Unwissenheit in „Bezug auf weltliche Dinge, der die Re⸗ heerungen der Polen in Westpreußen nach der Schlacht bei Tannenberg saßstab haben, welches die Gefühle der über 10 Mill. Nicht⸗Polen gierung dringend wünschen lassen muß, daß ihm von Sei⸗ nur etwa 3000 übrig geblieben. Auch diese waren ihnen noch zu viel. nd die mit 12000600 Polen den Westen des russischen Reiches be⸗ keit zurück !« ten der höheren Gei lichkeit ein Ende, gemacht werde, na⸗ Die Kriege zwischen Polen und Schweden räumten daxin auf / und ed HIynen. In den . Provinzen stehen gegenüber den 19p t. . mentlich wenn die Geistlichkeit dort die Inspection über den itst mehr als einmal geschehen, daß entlassene polnische Armeen in den ölen, die in ihnen zerstreut wohnen, als fruͤhere Herren, die mit der Nachdem der Abg. Kryg er sich über die schleswig⸗holstein⸗ Jugend- Unterricht behalten soil. Aus dem Ganzen aber ziehe ich verwüsteten deutschen Dörfern kolonisirt wurden. Von denen stammen bberung gekommen sind und Fand an sich gebracht haben oder als schen Angelegenheiten geäußert hatte, nahm der Vorfitzen de den Schluß, daß, wenn die polnisch redenden Herren Abgeordneten ihre jehbigen Wähler, meine Herren, aus der Gegend von Marienburg uncgaten ihres Volkes polnische Sitte und Sprache angenommen haben, der Bundes⸗Kommifsarien das Wort, wie folgt: . irgend ein besonderes Mandat neben dem allgemeinen hier haben, und Stum; das sind kolonfsirte polnische Soldaten auf den Brand⸗ pet, andere Völker, zum größten Theil russischen Stammes, Ruthenen de . ᷣ die A ; des t Vor Schur dasienige sein kann, die katholische Kirche gegen alle Ain! stätten deutscher Bauerhütten, daraus stanmmen Ihre Lanbölchte! in ö Weißrussen, diefe fprechen nur russisch, beten russisch, weinen Ich kann mich in Erwiderung auf 6 ,,. es Herrn Vor griffe, 3 vertheidigen. Nun, meine Herren, sollte der Fall solcher Gegenden, von denen her die Quellen der deütschen Kultur sich uch, wenn sie unter polnischer Herrschaft sind, sie sind Russen und redners auf Dasjenige beziehen, was ich über 4 Frage im , r. Angriffe eintreten, so können Sie glauben, daß die Königliche Re⸗ über Preußen ergossen haben, in den Gegenden von Thorn, Rhaden, aalen Russen bleiben, und stehen der rufsischen Regierung bei im Hause der Abgeordneten ö. und was durch den ersten Herrn gierung und ich persönlich für Sie ein ebenso entschiedener' und zu. IFriedeck, Löbau. mpfe gegen den poñnischen Adel. Die übrigen sind Litthauei, Letten, Redner, der heute auf dieser Tribüne stand, auch heute nochmals ver- verlässiger Bundesgenosse sein werde, wie etwa mein tkatholischer Meine Autsche und eine ganz erhebliche Anzahl von Juden. Da haben Sie lesen worden ist, und also den Akten der heutigen Dig ussion einverleibt Herr Kollege, der Gehelme Rath von Savigny. Es ist auch! für ien E Milli nchen Millionen, wo es doch die äußerste Ungerechtig. werden wird. Ich . außerdem nur das Wort, um gegen die, Frage, ot. die Katholiken, in der feberzeugung , ihtin Giaulsen wäre, wenn man pen j pt. unter ihnen eine gefürchtete und ver. zwei faktische Angaben des Herrn Vorredners einen Widerspruch ein säaüten, zu mürssen, oder ob die Polen, in dem Wwnsche, ihte natio it herr chan über die übrigen 9gö pCt. beilegen wollte. In Galizien, ker e Einmal gegen, die Angabe: daß die Grenze des Norddeut— nalen Bestrehungen hier bethätigt zu sehen, gestimmnt haben, das izhich schon erwähnte, haben Sie 2 Wllionen Ruthenen gegen schen Bundes eine zweifelhafte sei und nicht feststände, Wenn die Fahlenverhältniß der Einwohner don Wichtigkeit. Es giebt nabh ver millionen Polen in West- Galizien, im Königreich Polen dich gör Verfafsung so angenommen wird, wie sie gegenwartig liegt, so, wird letzten Zählung in den Provinzen Pofen' und Westpreußen — um zugthum nn, gußerbem 4 Million Reussen im Südosten vom Gouver⸗ damit zur Grenze des Gebietes des Norddeutschen Bundes bis auf diese wird es sich doch hier nur handeln unter MNöchhh und einigen polnisch gent Lublin und' 4 Millionen Ätthauer vom Niemen bis unge. Weiteres diesenige Grenze, die im Wiener Frieden zwischen Däne⸗ Einwohnern 1,150,000 Polen, aber 14090000 und einige Katholi en, s 7 hr nach Suwalki im nordsstlichen Zipfel des Königsreichs; fer, mark auf der einen, und Preußen und Oesterreich auf der anderen polnische und deutsche aan mne gerechnet Es geht daraus her— wonnen. Nachdem im siebenjäh⸗ iw gaben Sie 360 660 Deutsche und 5oöGs060 Juden und dann Seite stipulirt worden ist. Soll eine andere Grenze gezogen vor daß ungefähr 3000 Katholische deutscher Zunge sich in beiden ine Schutzwehr, sondern der steie n KRiest von 3, hö C6 Polen. Ich habe schon krwähnt, daß wir werden, se sind darüber die weiteren Verhandlungen vorzubehai— Provinzen befinden, welche durch diese Umtriebe bewogen sind, zum der Provin Pofen delen 800 od haben, in der Provinz West⸗ ten, und ich glaube nicht, daß dasjenige, zu dem sich Preußen in *. Theil mit für die polnischen Kandidaten gu stimmen. eußen nn ö gh Zählen 6e diese Alle zusammen, (nur dieser Beziehung verstehen würde, einen iderspruch von Seiten
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n einigen anderen Kreisen hat sich die äußerste Linke der Fort⸗ st Kenigen aber, die kompaft genug wohnen, um ein Gemeinwe. seiner Bundesgenossen erfahren dürfte. Man könnte gegen diefen
chrittspartei herbeigelassen, auch ihrerseits für den polnischen Can⸗ zu bilden und die bel sich zu Hquse doch wenigstens in der VWidetspruch san simwenden, daß Die rn, gui .
am ñ imm] . seser Rr Milli i Schließung unseres Bündnisses als rechtsbestaͤndig anerkannt ich hier nachgewiesen zu haben glaube, nicht , wenn Sie Nillionen Polen heraus, und im Namen dieser 6 Million 4 ,. 1 . nach, also lauch vin Bet eff
Namens der beinahe 366060000 Einwohner dieser beiden Pro⸗ ole e di s. ö illi urück mit einem . . 669 — vinzen, höchstens legitimirt, wenn sie Namens der e hol hr, ai , nne n I en fn h, Knechtung dieser Bestimmung. Die zweite Behquytung, 6 ich ö. e . nicht aber, wenn Sie Namens der Polen sprechen, namentlich nichl ö Ernn n ung wäre daß Sie die Lelͤte! nicht noch feiner unter lich unrichtig bestreite, ist dieenige: daß irgend. ein n, ,, . legitimirt, wenn Sie im Ramen der. Nationalität für dielenigen jetzt Groß- rer ehem haben ö knechten können, wie es leider Jahr⸗ von Schleswig aus dem Vertrage . . , . . ö in . urch . al i. . ö ihrem ae en erheblicher T nderte lang, ja ein halbes Jahrtausend lang esche hen i 3a, ,,, D . ö Br leref f fi . nn nn, n, ihren Glauben beeinträchtigt zu sehen, für sie gestimint mergtisn der nn braucht nur! die Verhältnisse genauer zu kennen und dieser An⸗ . . ᷣ haben, in Folge einer Furcht, die durch künstliche unh durch noch nicht die des heuti u ᷣ windet in vnn uns die glusführung des Prager Friedeng zu fordern, in welchem Urch heutigen Ge hat vor Europa keinen Bestand, das. Ganze verschwir * fat ; z dens⸗ ts selbst unwahre, Vorspiegelungen in ihnen erregt war. Ber Herr Vor' und Grofherzosthums. Pofen, erfüllt noch ie, nam nt Veriwirklichung der Utopie darauf Maße, das läßt der Inhalt des Prager Friedens-Instruments se sedner hat mich dadurch, daß er reh sich darauf eingelassen Königreichs n, id e sch mähiß Rem ehrstligen be, m mn gr Reiche zu zerstören, Oesterreich, unhestimmnt;, er (läßt der preußischen Regierung därin eine Jatitude, hat, zu einem geschichtlichen Rückblick aufgefordert. Ich will da⸗ at . ö. litthaui . 9 ste die euße 6 , , ,, ; che ö o Ee, Groß machten er überläßt, ihr sich derselben nach ihrer Auffassung der Billigkeit und her auch untersüchen, ob er vom historischen Standpunkte etwa t sich 3 rrbeh ich . , n. ö ß 2 e n . . eine neue der eigenen Interessen des preußischen Staates zu bedienen.
idaten, Herrn von Domierski, zu stimmen. Sie sind also, wie jasorität kung, dann bekommen Sie, wenn ich mich nicht irre, darauf verzichtet haben, indem sie den Inhalt des? i b