1867 / 80 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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. i. in der Form einer Note ist an Ihrer Majestät Reg

1330 ,,, ; . e 1 i meinem . l Zwischen Ehristignia und Kiel. daß dieselbe wahrend der Ferienzeit ausgeführt werden kann. *in. P irn fön or hren nur am Sonntage von keangost k nn,. . fahre er uns ann, e fran fh 2 i , ,,,. ,n ,, , ,, g,. h , fir we 2Uhr geöffnet. An den übrigen Tagen alio am Mo ng ziegic zung haben die Annektirung Kretas an Griechenland . Aus Christiania jeden Donnerstag 7 Uhr Morgens, die Prüfungs⸗Kommisston einzureichen. Rur in Fällen außer⸗ 12 bi . och Donnerst ag, Freitag und Sonnabend 2 sel ün Begriff cz za thun, und er wünsche zu wissen, ob rr ö ' de, ne. jeden Freitag 3 Uhr früh, gewöhnlicher Hindernisse kann die Letztere eine Verlängerung . dieser Abtheilung . ausschließlich denjenigen Ein⸗ NMajestät zehn bereit 6 . . k— 2 ,,,, der t nn menen kette gn u Anfang des gen schen und Fremden vorbehalten, welche dieselbe zu Studien , , . solche Weisung zu geben aber wenn die h 1. oh e. an ng Christiania: fol , , . r fun . n, . wollen. . Türkei aus freien Stücken in die Anneftirung l en nr. 1 n,, e nee, e, geen n, rr, r ee ;,, Korsoer jeden Montag 6 Ühr Morgens, Probearbeit und über den Ausfall der mündlichen Prüfüng lichen Feiertagen, namlich 26 s, am Yhrusahrstage, ahb. landing. Bricht Fänge neee d Irederikshavn jeden Montag 8 Uhr Abends, wird von der Prüfungs-Kommission ein Zeugniß ausgestellt. Oster⸗, Pfingst⸗ und Weihnachtsfeste tot sind die König! dars waer Mußlhnß. und Frantkäch haben. der Türkei geraten, in Christianig jeden Dienstag Die für jeden Prüfungsgegenstand besonders aufzunehmenden Charfreitage, Bußtage und Himmelfahrtstage oder wollen ihr rathen, freimillig die Annettirung zu gestatten. Ihrer Y Zwischen Christiania u nd Kopenhagen. Censuren lauten: lichen Den f 5 a) In der Richtung aus Christiania nach Kopenhagen: mit Auszeichnung,

iesi ĩ ine ben. Erstens ; Majestät Negierung lehnt es ab, irgend einen Rath zu ge 6) Den Galerie⸗Dienern, Portiers c. ist untersagt, bei der it 24 nicht sehr wahrscheinlich, daß die Türkei den guten Nath an Aus Christiania jeden Sonnabend 2 Uhr früh, gut, Gothenburg jeden Sonntag 1 Uhr früh,

. . ; ñ de ich zweifle, ob die Annektirung zum Wohl der ü Autübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anhfunehmen en em ein' aua aghᷣ lh Wir wollen die Türken als Freunde suhgend. ü 1. April 1867 behandeln, ihnen keinen Rath geben, der nicht zu ihrem Vortheil . SHelsingör jeden Sonntag 12 Uhr Mittags, Die Ertheilung derselben wird auf den Vorschlag eines Berlin, den 1. Ap 35 4 F 7 , , . Zckitün aufhöth gen. welche Fe selber nach in Kopenhagen jeden Sonntag Nachmittags. jeden Examingtoren für sein Fach von der Mehrheit der Prü⸗ Der General-Direktor der Königlichen Museen zur Wahrung ihrer Souverainctatsrechte fur gut sinden. b) In der Richtung aus Kopenhagen nach Christiania: fungs⸗Kommission beschlossen. Für diejenigen Fächer, in welchen von 9lfers. . , hau sz zeigt Cort erer Carb Ker Admmiecalltt geen Aus Kopenhagen jeden Mittwoch 12 Uhr Mittags, der Kandidat nicht genügend bestanden hat, wird keine Censur Im Unt erhau 1 aht dir Ilotten Meuterei Bill bir felben Hel nn Rlilingzr edin. ritt noch, ,,,, e . i, sich hinsichtli jeni . len Een e gern e e einschalten werde, wie der r ge. Gothenburg jeden Donnerstag 4 Uhr früh, . S. 8. Es steht dem Kandidaten frei, sich hinsichtlich derjenigen minister in der Arnter-⸗Vill.« Im Comite des ganzen Hauseg äber w ,, . ,, n , . , ,. ,, ( ; die 2. Personenpost zwischen die kanadische Eisenbahn⸗Anleihe beantragt Adderley eine . Die vorstehend bezeichneten Verbindungen werden durch wiederholten Prüfung zu unterwerfen, jedoch nicht vor Ablauf Vom 6. April c. ab . . . siehe ee nnn, weicht das Schatzamt ermächtigt, 4 Prozent und 6. . 31 2 J, , bie, , n e e, ,,,, i ischer istiani enhagen das Dampf holung der Prüfung gestattet. 1 Nachmittags, b) d 3 20 Nachts, welches die Regierung . Anlegung eine 2 en , 3 . e, e m rf ; 3 9. * f . ist bei der Meldung zu derselben eine dorf, aus Greifswald 41 , ,, Quebec und Halifax aufzunehmen geb ot, Er sei 9 nn , I) In der Richtun aus Christiania nach Kopenhagen Gebühr von Zehn Thalern an die Bergakademielasse zu zahlen, 9 die Personenpost zwischen 1 Nachts, ch die Personenpost lonialgarantien und hoffe, daß dies die zt sei, . zr amen Aus rr end; jeden Dienstag 7 Uhr Morgens, wenn die Prüfung sich auf nicht mehr als vier e cher erstreckt. 8 o , , , g gelt 1 Nachts, aus Poggen⸗ . gin re gn e ne,. . i a n. zin, , in Kopenhagen jeden Mittwoch ungefähr z Uhr Nach⸗ Soll dieselbe in mehr als vier Fächern exfolgen, so ist für jedes m . Nachmittags abgefertigt. Stralsund. Ober-Post-Direction. irre , n wurde der Antrag mit 27 gegen 67 Stimmen an⸗ mittags. weitere eine Gebühr von drei Thalern, keinenfalls jedoch im . j gen mne, n an,, die Meutereibill gab die schon he—⸗ 2) In der Richtung aus Kopenhagen nach Christiania. Ganzen mehr als zwanzig Thaler zu entrichten. . kannte neue Bestimmung über die Peitschenstrafe Anlaß zu einer Dis. Aus Kopenhagen jeden Sonnabend gegen 12 Uhr erlin, den 6. Oktober 1866. . kusston, in der ö 1 ̃ irecti öniali 82 ; wie von den unbedingten Gez Katz ; in t ge ia jeden Sonntag Abends. Die Direction ö, J Bergakademie. ( R icht a zz ttẽiches. ij Hauchecorne. . In der Spedition der . nach und aus Nor—⸗ ?

. egnern sind eben so viele Militgirs, wie unter den Anhängern. . Vid . der Vorschlag des Kriegsministers mit 225 gegen wegen, sowie in den Taxen tritt einstweilen eine Aenderung . Großbritannien und Irland. London, 29. März. 131 Stimmen genehmigt. nicht ein.

ö. , , nn n ich im Laufe des gestrigen In der heutigen Sißung des Unterhauses fragte i i 4 re Majestüt die Königin begab sich im Lau SG atsseere ru Auswärtigen die De—⸗ H . W von Windsor . r. . . reer in ö . . 3. hon ffn , 4 une e , 26 2 2 2 —— 2 AR * 8 ri 1 / . 9 * . 8 s 7 D 1 j ( ĩ 0. rn hr fa n., k 9 i, , g , ts . Ferre en sesf , n Louise anwesend waren. die auf diesen Inseln seit ihrer Annektirung an Griechenlan von Philipsborn. edizinal⸗ Angelegenheiten. ö. L

, stᷣ - Stanley erwidert, J. ; ,, i herrschenden Zustände vorlegen wolle? Lord S ;

. Die Gesundheit der Prinzessin von Wales wendet sich a 9 ohne Se lverlit nachsehen und, daß, a ,,, 9 Der . Dr. The od 9 , in . ssichtlich der Besserung zu. Vorlegung nichts entgegenstehen werde.

ö. . ; . ö um gußerordentlichen Professor in der medizinischen Facultdlt

Vorschriften für die Prüfungen bei der König— ; ö. , fsh zinischen Faculta⸗ ö

nig iwersita In Cork ist in den letzten Tagen wieder einige Unruhe Stankey erwidert Lors Stan lez, daß die Statuen der Plantagenets h ae 1 der Königlichen Universität daselbst ernannt worden. in Betrsff fenischer Umtriebe rege geworden. Auf e r nge , hin, die der Polizei aus Millstreet, zwischen Killarney ö. Mallow, zugegangen, wurden am 77. dort 4 Männer, die, a Fenier eingezogen, gegen Bürgschaft , , , . 3 ieder in Haft gebracht und gestern erfolgten 15. . h ö die ö . uhen annimmt, ist aus der Angabe zu ersehen, daß ir , . aus der Umgegend von Cork allein über 300 junge Leute nach Amerika abgingen.

Si Lord

estrigen Sitzung des QOberhauses fragte J Den kigker gien boch sei, daß Ihrer Majestät . von Frankreich, Oesterreich ö . ,, n. e, r J der Pforte die Abtretung Can . , n, , ,,, k griffe, die sei empfehlen und erhebt laute Klage über die fe gdlegr ät iser Frieden von 1856 von allen Seiten auf Integrität k Ich wußte nicht; daß der edie Lord die , europäischen Mächte in den Kreis seiner , ö. ö ubte nur eine einfache Frage beantworte ahnen ichch glg n bei früheren , , , die 6 nung ausgesprochen, daß es nicht unsere . ö. Untergang der Türken zu beschleunigen, w ag 9 unvermeidlich sein sollte, ihn so allmälig und für die 3 ei . 29 unmerklich als möglich zu machen. Ich kann nicht zuge 9 3 . Politik der auswärtigen Mächte darauf abziele, die n e n tat e. türkischen Reiches i , ; i rn e nern. . R stellung und Aufrechthaltung der Türkei; . , .

t ines auswärtigen Prinzen zum Hospodar von Rum

. mit den , Mächten 6, e, . diese doch erst die Ernennung, als die Türkei in diesel 4 M illi hatte, überzeugt ohne Zweifel dig die . 4 er . daß diese Aenderung das Reich stärken, nicht schw e e g e ,. ilt in noch höherem Grade von Serbien, dessen F ; h vil fon jetzt 3. festen Freunde gemacht hat. Was e . trifft, so kann ich nur Folgendes sagen. Wenn in n . ö Prinz unter denselben Umständen eingesctzt würde . es in S 6. und nn ru geschehen ist, so würde Ihrer Maiest6 td ,, . sie auch von der Weisheit des Schrittes denken möchte, sic . ö rufen fühlen, der Anordnung ein ernstes Hinderniß in 69 ga legen. Die Sache geht das land selbst an, und ich bin nich ö ö daß sie nicht ein Vortheil wäre; die Schwierigkeit liegt a lte

mischten Charakter der Bevölkerung von Kreta. Ich komme jeßt z

§. J. Die Studirenden der Königlichen Berg⸗Aka demie kön—⸗ nen sich bei dem Abgang von derselben, um einen Nachweis über ihre erworbenen Kenninisse zu erlangen, einer Prüfung unter⸗ ., über deren Ausfall ihnen ein amtliches Zeugniß aus⸗ gestellt wird.

§. 2. Zu der Prüfung können sich nur solche Studirende melden, welche mindestens während zweier Semester Vorlesun— gen besucht oder an den Uebungen an der Bergakademie Theil genommen haben.

Weiterer Nachweise als desjenigen dieses Besuchs bedarf es zu der Zulassung nicht.

8. 3. Die Prüfung kann in allen denjenigen Wissenschaften und Fertigkeiten erfolgen, welche an der Bergakademie gelehrt werden. Die Kandidaten haben diejenigen Fächer, in welchen sie sich prüfen lassen wollen, zu nennen. .

4. Die Prüfungs⸗Kommission besteht aus dem Direktor der Bergakademie als Vorsitzenden und den Lehrern derjenigen Wissenschaften, in welchen die Prüfung beantragt ist, un zwar mindestens aus 3 Mitgliedern.

L. 5. Die Prüfung ist eine schriftliche und eine mündliche.

Jeder Kandldat muß eine schriftliche Probearbeit liefern, deren Gegenstand von der Prüfungs⸗Kommission aufgegeben und zu deren Ausführung ihm eine Frist von 6 Wochen ge⸗ stattet wird.

Wer sich in mehreren Wissenschafien prüfen lassen will, kann diejenige wählen, aus deren Gebiet er das Thema zu der schriftlichen Arbeit zu erhalten wünscht. Es steht indessen den Kandidaten frei, außer der einen obligatorischen Arbeit noch mehrere schriftliche Arbeiten und Zeichnungen vorzulegen.

Alle Vorlagen sind mit der schriftlüchen Versicherung zu begleiten, daß sie ohne fremde Beihülfe angefertigt sind.

Die aufgegebene Arbeit ist von dem Kandidaten eigen⸗ händig zu schreiben.

8§. 6. Die Meldungen zu den Prüfungen müssen mindestens 6 Wochen vor Schluß eines Semesters durch schriftliche Ein⸗ gabe an die Direction der Bergakademie und unter Beifügung des oben erwähnten Nachweise— erfolgen.

Die Prüfungs⸗-Kommission ertheilt alsdann die Aufgabe

g a. W ist die Beförderung Lehrers Stange zum Oberlehrer genehmigt .

Am Gymnasium in Landsber des ordentlichen worden.

Besuch-Ordnung für die Königlichen Mu seen.

ID Die Sammlun die Gemälde⸗Galerie, im vorderen Mus Abgüsse,

seen, nämlich: das Antiquarium mlung der Gyps⸗ ren Zeit und der e Sammlung der neueren Zeit, . nordischen rthümer im uch des Publikums; in den 6 Winter⸗ den mermonaten von 2 his 2 Uhr. . t an die

gen der Königlichen Mu die Seulpturen⸗Galerie, äu de, die Sam

mlung der neue ken, Denkmälern u.

rke des Mittelalters

ren, eeng eb die historische Sam Modelle von Bauwer der kleineren Kunstwe Sammlung für Völk Alterthümer, die Sam neuen Museen geöffnet: monaten von 10 bis 10 bis 4 Uhr;

s. w., di

erkunde, die Sammlun ägyptischen Alte r den Bes Montags

hr, in den 6 S Sonntags von 1

Jedem anständig Gekleidete rend der bezeichneten Stund Haupt⸗Eingan en Freitreppe au er unter zehn Jahr älterer Pers ittwochs,

Besuch der genannten Einheimischen und Fre Studien irgend einer Art b der Zutritt dazu während de gegen Vorze in das am

nlung der gebäude sind abends und

sen Tagen wäh⸗ und zwar durch den seums von der gro⸗ Doch werden Kin Unerwachsene aber nur in [.

Freitags ist der schließlich denjenigen welche dieselben zu und zu diesem 3 . angegebenen Stunden Eintragung Der Ein

en der Ein des vorderen ohne Weiteres gestatte gar nicht, onen zugelassen. Donnerstags und Sammlungen aus en vorbehalten, tzen wollen, r unter 1. ung der Copir⸗Karte ingange ausgeleg

Begleitun

n oder vor

ängige te Buch ge .

zur schriftlichen Probearbeit vor Schluß desselben Semesters, so

findet an dies

Tagen durch unter dem Ueb

die Thür des neue ergangsbau statt. ; n Mu seüm

1 * . for⸗ Beantwortung der Frage meines edlen Freundes. Eine Auffor

in der Abtei von Fouherrault in Frankreich nicht nach England 6 tragen würden, sondern an Ort und Stelle bleiben ar Der Kaiser Napoleon sei von der Königin ö, . * betracht der in Fouherrault und überhaupt in. Fran eich 23 gegebenen Opposition gegen die Schenkung, seines Verspreche enthoben worden.

In Market Drayton erschien vorgestern vor den Petty So? Gouverneur Eyre. Er wurde 8 . leitung von Lord de Blaquiere, eines der Comitè⸗Glie * . Unterstützungsvereins, und seines Advokaten Giffard, mit lautem eifall empfangen. Von dem . Comits war das Unterhaus ⸗-Mitglied P. A. re. erschienen, der die von dem Sollicitor . angestrengte Verfolgung im eigenen Namen in 29 an. nahm. Die Beschuldigung lautete, wie bereits 2 auf vor der That kontrahirte Mitschuld am 6 Gordon's. In einem fünfstündigen Vortrage, der 3 Abgang der Post noch nicht zu Ende re, Fele mee Stephen, der Anwalt des Verfolgungs⸗ Eon ige / . ich * die Sache dar, wobei er den Hauptnachdruck darauf gte * selbst, wenn man die Ungesetzlichkeit der Bern rthei ung un 2 richtung Gordon's nicht unbedingt gelten lasse, 4 ** * merhin so viele Zweifel und Bedenken e,, ; = 9 Verweisung derselben zur Entscheidung ö die Schranken Assisen eine moralische Nothwendigkeit sei.

Amerika. New-9York, 16. März. Die neuernannten Distrikts⸗Commandeure vertheilen sich in folgender 6 1 Distrikt Virginig: General Schofield, , 9 hic en Y) Distrikt Nord- und Süd * arolina . 252 Sickles, Hauptquartier Columbia, in Süd Jar lina. ) Dis . Florida -Georg ig und Algbamar General Themas Hauptquartier Montgomery⸗Alabama. H Distrikt , und Arkan sas. General Ord, Hauptquartier Vicks 8 Mississippi. 5 g. 3 Texas: Genera

1d an, Hauptquartier New-⸗Orleans. 9 ian dn , . vielleicht unter dem Einflussse 16 entgegenkommenden Proklamation des i , , ,, j eine nachgiebige Stimmung sich allen halben zu re, gieb t und die Majorität der dortigen Legislatur eher für als gege