14 je 10 Jahren ein anderweitiger Prozentsatz der alsdann . Bevölkerung festgesetzt werden. So ist die Sache gemeint und keineswegs ist dabei gedacht an eine fixirte Zahl, die für alle Zeiten bestehen sollte. habe bei meinem Vortrage von vorhin ausdrücklich her⸗ vorgehoben, daß ich vermuthe, diese Ziffer von 300,000 Mann werde auch bei wachsender Bevölkerung und bei unveränderter politischer Situation genügen, um für die Ausbildung der Nation in den Waffen zu den Friedenszeiten auszureichen, aber ich habe keinesweges gesagt, daß das eine unveränderliche Ziffer sei für alle Zeiten. Wenn die goldenen Zeiten einbrechen, von denen der Vorredner träumt, wenn die Zeiten einbrechen, wo Jedermann vernünftig ist, wo Niemand mehr da ist, der Streit sucht, wo. Jedermann sich freut, wenn der Nachbar in Glück und Segen lebt, wenn diese Zeiten einbrechen, dann werden wir vielleicht die Friedensziffer sehr bedeutend heruntersetzen können, bis dahin aber immer dafür sorgen müssen, daß wir im Stande sind, das Schwert zu ge⸗ brauchen, was uns Gott der Herr in die Hand gegeben hat zu unserer Vertheidigung, um für unsere Ehre und Selbst—⸗ ständigkeit einzustehen. Das kann aber nicht geschehen durch Festsetzungen, die unzureichend sind, die den Zweck nicht . Ich habe schon bei früherer Gelegen⸗ heit es ausdrücklich hervorgehoben, daß das Halten einer unzulänglichen Armee, sei es in ggualitativer, wie in quantitativer Beziehung, eine Ver schwendung ist. Wenn wir den Volke gegenüber ein gutes Gewissen behalten wollen bei den Bewilligungen, die wir von ihm verlangen und die wir in seinem Namen leisten, dann müssen wir die Ueber⸗ zeugung in uns tragen, daß das von uns Beschlossene zu sei⸗ neni Heile und seinem Nutzen gereicht, und daß es für seine Ehre und seine Selbstständigkeit unerläßlich ist. Das wird der Fall sein, wenn wir die Ziffer in der vorgeschlagenen Weise wenigstens für eine Reihe von Jahren, die hier auf 10 be— stimmt ist, bewilligen. Eine wechselnde Bewilligung von Jahr u Jahr, wie sie in Aussicht genommen ist in dem zweiten Ehen des Amendements des Herrn von Forckenbeck, kann ich eben um deswillen nicht für zulässig erachten. Ich habe schon vorher darauf hingewiesen, daß die Friction in einem Bundes⸗ staat offenbar eine sehr vermehrte ist. Es handelt sich nicht mehr darum, lediglich wie in einem Einheitsstaat, daß die Re⸗ ierung für sich schlüssig wird über das, was sie zu verlangen hat, ür die militairischen Zwecke, sondern es handelt sich hier um die Vereinigung von 22 Regierungen. Wenn das alle Jahre geschehen soll und alle Jahre Voranschläge vereinbart werden ollen mit den verschiedenen Regierungen, fo kommen wir in der That dazu, daß an dieser Friction die ganze Verwaltungs⸗ Maschinerie zu Grunde geht, sich daran erschöpft und ganz unfähig ist, irgend etwas zur Förderung und zum Fortschritt
*
in der Sache zu wirken. 6 , . Ich kann also nur wiederholen, die Zeitbestimmung, wie sie in dem von Forckenbeckschen Amendement vorgeschlagen ist, kann der Regierung nicht genügen, noch weniger kann ihr aber der Vorschlag genügen, daß — wenn ich ihn recht verstehe — für die spätere Zeit die Friedens ⸗Präsenzstärke des Heeres im Wege der Bundesgesetzgebung — wobei ich voraussage, daß hier eine Auslassung sich findet — alljährlich festgestellt wer= den soll. Das aber halte ich für ganz unzulässig und ganz unannehmbar. z) Darauf begründete der Abg. Freiherr von Moltke sein zu Art, 56ß — 58 gestelltes Amendement in folgender Weise; Ich habe wenige Worte zu sagen, um ein von mir ge— stelltes Amendement zu begründen. Es entsteht die Frage: was geschieht, wenn nach Verlauf einer Reihe von noch näher festzustellenden Jahren die Bestimmungen, welche der Entwurf der Verfassung enthält, abgelaufen sind, bevor ein neues Mili⸗ tairgesetz zu Stande gekommen ist. Man hat uns gesagt, daß in ganz Nordhdeutschland die Gesetze und Reglements, die in Altpreußen gültig waren, ebenfalls gültig sein werden. Wenn diet der Fall wäre, wenn Alles bliebe, wie es war, so würde mein Amendement überflüssig sein, auf alle Fälle aber un⸗ schädlich. Ich glaube aber nicht, daß diese Auffassung der Ver⸗ ltnisse in einem neuen Parlament so unbedingt sicher ist; ich uche nach einer größeren Sicherung. Mein Amendement be—
zweckt, einer so dauernden 3 wie das Heer ist, auch
eine 6 Grundlage in einer sicheren Einnahme zu verschaffen. denken Sie, meine Herren, daß eine Herabminderung des me,, , w, 12 Fele n nachwirkt, ja in der nächsten Zukunft 19 Jahre lang. Sie beschließen vielleicht die Vermin⸗ berung unter ganz friedlichen Verhältnissen, sie kommt zur Wir⸗ kung vielleicht unter sehr kriegerischen. Mein Amendement müßte sich auf den Art. Hz. nicht allein, sondern auch auf Art, hö erstrecken, denn es hilft mir nichts, daß der Multipli— kator konstant ist, wenn der Multiplikandus variabel bleibt. Es ist richtig, daß dabei ein Theil der Militair⸗Einnahmen
—
dischen Ausstellungs ·Kommsssion,
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und ⸗Ausgaben der n , der Volksvertretung entzogen bleibt. Aber, meine Herren, Sie haben gehört aus den Aus. einandersetzungen des Herrn Regierungs⸗Kommissars, wie knapp Alles bemessen ist, und wissen, daß fur jede Mehrforderung die Regierung an den guten Willen und den Patriotismu Volksvertretung gewiesen ist. Gewähren Sie der Militair. Verwaltung das Recht, innerhalb bestimmter , frei und nach eigenem Ermessen verfahren zu können: die Armee wird Ihnen dafür Dank wissen, das Poll wird von seinen Frei. heiten dabei nichts verlieren und die Volksvertretung wird der mißlichen Aufgabe überhoben sein, in Berathungen über tech— nische Gegenstände mit saurem Schweiß 9 en, was man nicht weiß. Wenn man von Ihnen 100, haler zur Ab— änderung von Tornistern fordert: ja, meine Herren, wer den Tornister nicht in der Sonnenhitze getragen hat, weiß nicht, er drückt. Es giebt viele Gegenstände, welche die Mllitair. Verwaltung sicherlich besser versteht, als eine Versammlung von ausgezeichneten und patriotischen Männern.
Meine Herren! eine freiwillige Schranke, es giebt? othwendigkeiten, die zu enz gezogene Schranken sprengen! Ich empfehle Ihnen dle An. nahme meines Amendements.
Ergebnisse der Wahlen zum Reichstage des RNord— deutschen Bun des: . r I) In der Stadt Stettin sindet eine engere Wahl statt zwischen Prince Smith und Konsul Müller. N In der Stadt Danzig wurde i n, Martens gewählt. 3) In dem Wahlkreise Arnsberg Olpe⸗Meschede wurde Ober. Tribunals⸗Rath Reichensperger gewählt.
A Die Eröffnung der Pariser Ausstellung.
Paris 1. April, Heute hat die feierliche Eröffnung der Ausstellun durch den Kaiser stattgefunden. Das Palais war mit Fahnen und Emblemen geschmückt, von demselben führte nach dem Haupteingange des Parkes, am Pont de Jéna, ein Draperieen⸗Gang, der von grünem, mit . Bienen besaeten Sammt . überdacht war und durch hohe Masten mit den Pavillons aller Lä wurde. — Auf der Brücke und dem fast beendeten Trokadero wehren ebenfalls Fahnen. Das schönste Wetter be ünstigte den . Eint unabsehbare Volksmenge, welche sich schon 21 Stunden in der Um⸗
ebung des Marsfeldes angesammelt hatte, begrüßte e n, . den kaiser und die Kaiserin, welche den Weg von den Tuilerieen über den Pont de Jena nahmen und um 2 Ühr eintrafen. Vor dem Kaifer lichen Papillon stiegen Ihre Majestäten aus und wurden daselbst durch
Ihre Kaiserliche Höoheik die Prinzessin Mathilde, durch Ihre Königliche
Hoheiten den Prinzen von Oranien, Ehren⸗Präsident der Niederlän⸗ ͤ . . und den Grafen von Flandern, Ehren⸗Präsident für Belgien, durch Se. Kaiserliche Hoheit den Herzog von Leuchtenberg, Ehren-⸗Präsident für Rußland, und durch Ihre
Hoheiten den
mission, konnte nicht anwesend sein, weil er sich noch in der Neconvalescen
befindet. — In dieser Begleitung nahm der Kaiser, an dem Eingange in das
Vestibule des Palais, die Huldigung der Kaiserlichen Ausstellungẽ⸗ Kommission entgegen, vertreten Präsident, de Forcade la
de la Valette,
ments, Pietri, Polizei⸗Präfekt von Paris, und Le Play, Staats rath
und, General ⸗Kommissar der Ausstellung. Demnãächst stiegen Ihr?
Majestãten,/ begleitet von diesen Herren und Ihrem Gefolge, in welchem man die Minister Vuitry, Duruy, Marschall Nicl und Rigault de
Grenouilly bemerkte, auf die erhöhte Plateform in der grofen Ma⸗ geführt von dem Minister Rouher, das Aus. den offiziell Eingeladenen
schinen⸗Gallerie, um, stellungsgebäude zu durchgehen, in welchem besondere Plätze se, ere, waren. Das diplomatische Corps, die Kaiserlichen Hof⸗Chargen und die Mitglieder der drei großen Staats⸗ körper, so wie die Damen dieser Herren, befanden sich in den einzelnen Sälen der französischen Abtheilung der Kunst⸗Gallerie; alsdann in dem nach dem Centralgarten führenden Hauptgange, welcher durch sein hohes Dach und die bunten Glasfenster als weite Halle erscheint und das eigentliche Vestibule bildet, die Mitglieder der einzelnen Kom misstonen der Central Verwaltung für die Ausstellung, namentlich der wissenschaftlichen Kommission, des Comité s für Münze, Maaß und Geipicht, der Kommisstonen für die Geschichte der Arbeit, für di⸗ landwirthschaftliche und für die Garten ˖ Abtheilung, die Mitglieder des Medizinalwesens u. s. w. Die Kommissare hatten sich mit ihren Beamten auf der Plateform ihrer Section auf—
gestellt. — Der Kaiser war in schwarzem Frack und batte das großt
Band der Ehrenlegion; die Kaiserin trüg ein granatfarbiges Sammet kleid, einen Hut von derselben Jarbe, verziert mit ciner Hleinen Guir= lande von goldenen Lichblättern und einen mit Schmel; befezten chwarzen Sammet - Mantel. Die eingeladenen in chwarzen . und weißer Binde die Damen in Promenaden⸗-Toi— lette, Die Aussteller Besißzzer von Abonnements. Billets und das gegen
ein Entrée von 20 Fr. Vugelgssene Publikum konnte im Varke und 2
Palais mit Ausnahme des für den Umgang des Kaisers reservirten Bangęs, überall frei zirkuliren — Der Kaiser durchging die Plate— form in ihrer ganzen Ausdehnung, sich in den verschicdenen Secksonen
Zweite Beilage
der
wo
Setzen Sie Ihrer un bestrittenen Befugnij
überall zu thun, do
nder überragt
Gußstahlkanonen umgeben, von denen die ren /
oheite Prinzen und die Prinzessin Murat empfangen. — Ber Kaiserliche Prinz, obgleich Präsident der Kaiferlichen Äusstellungs-Kwom.
durch die Minister Nouher, als Vlce⸗ Roquette, Marschall Vaillant und Marquis die Herren Haußmann, Präfekt des Seine⸗Departe
der einzelnen Lander
Herren waren im
1425 Zweite Beilage jum Königlich Preußischen Staats Anzeiger
M 86.
durch den Minister Rouher die fremden Ausstellungs ⸗Kommissare voꝛ⸗ . lassend, welche sich demnächst dem Gefolge anschlossen, alsdann ewegte der 19 * das Vestibule, durch das erste Viertel links der Kunst ˖· Gallerie, durch die alsdann berührte Haupt ⸗Allee (die Rue de Paris) hin und zurüc, durch das e und dritte Viertel der fun s d , e,, sich hier anschllehen de Haupt. Tft hie ndr, de Russie) hin und zurück, das letzte Viertel der Kunst Gallerie, als— dann durch den Central ⸗Garten nach der Allee, welche nach der Seite der Ecole militaire hinausführt und die Sectionen von Preußen und Belgien trennt. — Um 4 Uhr war die Feierlichkeit beendet. Eine Armer von Arbeitern ist die letzen Tagen auch die leßte Nacht, noch beschäftigt mn Ordnung zu schaffen und das Gebäude zu reinigen. e Alles in glattem . ande ist, wird noch ein if eitraum erforderlich sein. Die Aufstellung im Innern ist kaum zur älfte beendet, mehrere der Baulichkeiten des Pärtes kaum aus dem ohbau heraus, Decorateur, Maler, 3 n. laser haben noch f man bewundernd zugestehen, daß es kaum
alaublich ist, was Alles bis jetzt geleistet worden ist.
— enn, hat den auf der Aus rn ihm zugetheilten Raum so gut benußt, daß die preußische ue n — Dank den Bemühungen der Kommissson — einen vortrefflichen und auch kunsterisch befriedigenden Gesammteindruck macht. Im Hinter grunde erhebt sich auf, der Gallerie im Maschinenraum̃ die auf e g. undamente in griechischem Style aufgeführte Säulen
alle von schlesischem Marmor, von den Aichitetten von der
ude und Hennicke in Berlin. Dieses fach ebaun dr ist unstrei⸗ tig eine der hervorragendsten Schöpfungen aller hier vertretenen In⸗ dustrien. Die Bearbeitung des Marniors durch die Maschinen on Eleicher sucht an Vollendung ihres Gleichen. Die Thüren und Fenster von Schaer und Reh se in Berlin können besonders, was Zeichnung und Dauerhaftigkeit der Arbeit betrifft, mit den besten . erarbeiten , . un , wetteifern. Ein Meisterstück, das im nnern Raum dieser Säulenhalle angebracht ist, ist die eiserne Doppel- thür von Hauschild in Berlin mit Kunstschlosserarbeiten von außer- ordentlicher Schönheit. Es ist sehr zu bedauern, daß die Doppeltreppe 16 zu diesem Prachtgebäude 2 etwas zu steil ist, aber es ha den Architekten offenbar an dem nöthigen Raum gefehit, um ihr einen sanfteren Schwung zu geben.
n Mitten des zwischen den beiden ar, g. befindlichen Raumes sind die cru is⸗ der Krupp'schen Fabrik aus Essen ausgebreitet. Der in seiner Größe und in seinem Gewicht ö unerreichte Guß⸗ stahlblock von 800 Centnern wird auf beiden Seiten von , . obwo e e we Riesenkanone noch gar nicht angelangt ist, schon alle bisher ge
annten Dimensionen übertrifft.
Der n Fabrik gegenüber steht ein. Theil dessen, was Borsig aus Berlin hergesandi . gleichfalls mächtige zusammen⸗ geschmiedete Blöcke und Walzen von kolosfalem Umfange.
Die Seitenwände dieser die Mauer des Maschinenraumes durch brechenden Gruppe bilden die Erzeugnisse der Eisen und Pergwerks— Industrie Oberschlesiens, Westfalens ünd der Rheinlande. Man sieht, was Schmelz und Zinkhütten, Hohöfen und Walzwerke fördern und verarbeiten können.
Die von der schlesischen , , ml. und den / landwirthschaftlichen Akademien hergerichtete Agrikultur⸗ Abtheilung sst von großer Be⸗ deutung. Einen besonderen Schmuck des , Parkes bildet auch ferner die kolossale, von Drake ausgeführte, für die Cölner Brücke bestimmte eherne Reiterstatue König Wilhelms J. welche in künstlerischer Beziehung, so wie durch die Großartigkeit ihres Eindrucks alle andern aufgestellten Reiterbilder weit hinter sich läßt.
Zum Schluß geben wir eine Uebersicht der Raumvertheilung und der Namen der . Kommissarien. Der ganze Raum nimmt eine Fläche von 140000 Meter ein. Daran partizipirt und zwar in nachstehender Rei⸗ Was ge Frankreich mit 61 3140. Meter, vertreten durch Conn. G. Play. Holland mit 1897 O.-Meter, vertreten durch van der Brock. Belgien mit 6, 881 &. Heiter, vertreten durch Juprs. Preußen mit 7880 O. Meter, vertreten durch Geh. Rath Herzog. Deutsche Stagten mit AUS79 O.-Meter, vertreten durch Steinbeis. Oesterreich mit 7880 Q. Meter, vertreten durch Ridoz v. Schaeffer. Schweiz mit 2691 G. Meter, vertreten durch Feer⸗Herzog. Spanien mit 1664 &. lerer, vertreten durch Etchevierrä. Fer al mit 713 Q.⸗-Meter, vertreten durch de Santos. Griechenland mit 713 O- Meter, vertreten durch (vacat). Dänemark mit SoJ -Meter, vertreten durch Ealon. Schweden und Norwegen mit 1LS33z Q=-Meter, vertreten durch Frauhehselm. Ruß⸗ land mit 2853 Q.-Meter, vertreten durch Robert de Thal. Italien mit 3249 O. Meter, vertreten durch Giardano. Rom mit 55 Q⸗-Meter, bertreten durch Vicomte Chousy. Donaufürstenthümer mit 554 8. Meter, vertreten durch Allesfandri. Türkei mit 1426 Q.⸗Meter, ver⸗ treten durch Chauvin. Egypten mit M6 &. Meter, vertrelen durch Ed— mond. China, Japan, Siam mit 792 OQ.-Meter, China durch Lesseps,
—
Sonnabend, den 6. April
— ——— — — —
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ersten mit 713 O.⸗Meter, vertreten durch evedo.
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erso- war es dagegen s 4 . il es fast **. egen sehr le o eil es fast ben gangen n regnete. In den kelegtaphen Bureaus au hein i en anti Sprachen Europa gesprochen. — Wie die Röͤln. Zig aus aris meldet, entwickeln die v denen fra en Comlté' z eine 9 begchtenswerthe Thätigteit. So best 4. die Devin sche Arbeiter · ommission, daß die Stublen und Besuche ber Arbelter⸗Belegirten in der fünften Woche nach Eröffnung der , d. i. am 29. April, 9. sollen. Die Entschädigung, welche für die verlorene Urbeits⸗ zeit den fe een Delegirten während der sieben Studientage uerkannt wirb, ist in Höhe von 560 ken ohne Unterschied der rofession fixirt. Das große Arbeiter Efe us 6 dem arsfeld. in der Nähe der Milltairschule unter . Grand. Restaurant Omnibus eröffnet worden. Nach dem Tarif der Preise wird man für 85 Et. dort ein Mahl einnehmen können, das aus Brod, Suppe irg ch, Gemüse, Käse und einem Cargfon Wein besteht. Die tuch d
. et sich unter der speziellen Aufsicht der Kominissions Mitglieder. Gegen Ende dieses Monatz werden die Arbeiterwohnungen in ber Avenue 4 f und voll , d, r e, ,, , e. g r. zu en . r je er ist ein Arzt und ein Apot K — 44 je 8 von beiden igen auf Kosten der Kommission fur die Gratis · Behandlung oder fremder Arbeiter gewonnen worden. Die Mitglieder der inter
nationalen Jury haben sich constituirt.
KRunst- und wissenschaftiiche gtaqh richten
— Das Aprilheft der Zeitschrift für Preußische Ge—⸗ chichte und Landeskunde . 36 66 Foß, Berlin, Veriag von Ä. Bath) cuthalt wen derten T, ' im vollen Darstellung der »Zins-⸗Verfassung in, . un ter der Herrschaft des deutschen Ordens, von Dr. M. TZöppen. Obwohl bereits . t in seinem großen, gediegenen e über die Geschichte Nreußens allerdings auch über das Zinzwesen in Preu— en mancherlei iin en gemacht hat, so hat er dies doch nur neben⸗ ei gethan und sich außerdem auch von rrthümern nicht frei er alten. Dr. Töppen, durch seine anderweitigen gründlichen chriften und Abhandlungen zur . istoriographie schon lange rühmlichst bekannt, hat sich daher ein wahres Verdienst erworben, daß er die verschiedenen alten Aemter. und Zinsbücher im Königsberger Archive die bis jezt fast noch gar nicht benutzt worden waren, 26 der großen , die mit dem Studium derselben verknüp ist, mit der größten Sorgfalt durchforscht und auf Grund dieser Quellen zum ersten Male ein genaues und , Bild von der Zins verfassung ige von dem bis dahin selbst nicht einmal eine an. nähernd richtige Vorstellun , , werden konnte, entworfen hat. — An diese Abhandlun . sich ein ausführliches und eingehen- des Referat (30 S.) des Superintendenten k über die Ehronik der Insel Usedom« von W. F. Gadebusch an. Gadebusch's Werk, das im Auszuge mitgetheilt wird, enthalt eine Menge recht schätzenswerther Notizen über die Insel Usedom und lie ö einen nicht unwichtigen Beitrag zur Aufhellung der Verbäͤltniffe ieses bis jetzt im Ganzen noch wenig gekannten und noch weniger recht verstandenen und , Eilandes. — Den Schluß des Heftes bildet die herkömmliche Uebersicht der periodifhen Særirten und Sitzungsprotokolle der historischen Vereine