Erden. Ihnen ist daher die vierte Wand eingeräumt. zar en dieser Wandfläche e sich vorwiegend in dem Bilder und
ö ypse, aber mit so genialer , und dachdichtung
orstellungskreise der Apoka
Selbständigkeit, daß das Ganze als jenes biblischen Vorbildes erscheint. ; „Zufall, sei es die ; einer vorwiegenden Neigung des Meisters für diesen gewaltigen Stoff, wir sind so glücklich, die Kartons für diese ganze Rordwand mit Ausnahme eines einzigen für das große Mittelbild, der nur Hülfs⸗ in voller Größe der auszuführenden Wandmalereien von Cornelius Hand vollendet zu besitzen; und bald nach Beendigung des letzten derselben waren sie an der Stelle, für die sie bestimmt und gedacht sind, an der als Nuine aufragenden Nordwand des campo sante neben dem Berliner Dom zur Schau die danken des Meisters vollkommen durchgebildet und entwickelt vorliegen, so wird die Gliederung dieses Bilderkreises mit Auge zu fassen sein. Bas kolossale Mittelbild ste Ehristi darz aber er kommt nicht
bende Heiland, unter dem Bilde des
dem Gleichniß von den klugen und Nur in den Gefühlen der mit wacher n der in sorglosem Schlummer seiner Erscheinun Jungfrauen spiegelt sich die selige Freud ? ĩ ze Ent mit dem die suͤndige Menschheit die Wiederkehr ihres Erlösers und Richters hereinbrechen sieht. Von den Schreckgestalten einer ewigen Pein u Verdamm⸗ niß ist hier nicht mehr die Rede. Die Idee des Weltgerichtes ist im Gedanken sittlich vertieft und in der erhoben. Rechts davon malen sich d ; ; links die Seligkeiten und Segnungen, welche ' die Wied der Das erste Hauptbild, das zuerst im inen wahren Triumphzug durch die Pest, Hun⸗ er die Erde
karton geblieben ist,
nach der Offenbarung begleiten.
Karton vollendet wurde und e Welt hielt, sind die vier gpokalyptischen Reiter. gersnoth, Krieg, Tod auf stürmenden Rossen rasen üb dahin, alles Lebendige vor sich her niederwerfend. Vor dieser erhabe⸗ nen Kompositien hat selbst die Kritik derjenigen die Waffen gestreckt, die Cornelius Größe sonst unwillig und nur bedi erkannt. Diese Reiter haben in der g Gleichen. Im Bogenfelde über i sieben Schalen des Zornes aus. Werke der Barmherzigkeit genen, dem Trösten der Trauernd
det gewissermaßen die Fortsetzun
im Mittelbilde. Wie dort die
schließliche Vereinigung mit dem
X
Bezeichnung . der Actien⸗ ꝛc. Gesellschaften.
eine freie malerische — Sei es Zufall, sei es die Folge
Sehnsuch
Christus mit d
Hoffnungsstrahl hineinfällt, so ragt zwischen die Seligpreisung der um Gerechtigkeit willen Ungerechtigkeit der Welt wird von d unterdrückte Tugend und Frömmigke anderen Hälfte der Wand kommt d mel herab, nach den Worten der
Ihr Anblick verbreitet Freude unt
Die Darstellun⸗
Da hier die
Recht vorzüglich in's llt die Wiederkunft um Gericht, sondern als der lie räutigams, wie er sich selbst in thörichten Jungfrauen bezeichnet. t ihn erwartenden und ig entgegenträumenden e und das verzweifelnde Entsetzen,
Form zu Adel und Schönheit ie Schrecken und
zu einer fortlaufenden Predellen—⸗ ackten und der Beherber der Stu rz a bels;
er Sichel, als es Unheils ist darunter sei⸗ s Verderben ein Trost⸗ und die beiden Hauptbilder Verfolgten hinein: die er ewigen Strafe ereilt, aber die it erhoben und belohnt. Auf der as neue Jerusalem vom H eschmückt wie eine Braut. Menschenkindern und von
s zahlungen
Betrag der Dividenden u. s. w.
1524 fer ne kommen, diejenigen, die da hu in der kolossalen Ne stellt werden. und Satan ( in der Lünette g efesselt. espeist, die Durstigen getränkt, ehende Seligpreisüing. In der Hauptbild die Auferste 3 n ,. antasie dessen W lichen Macht das Nichtschwert abgenommen ten. Ruhig thront in dem Halbrund darübe Symbolen. Im AUntersatzstuͤck werd So wird ein Gedanke von
ert u
bestattet. laufen, die Bewunderung erre und natürlich und gestaltet si
Eine Ergänzun Wilhelm IV., als Friedensarbeit am Domb Der Plan
— zum Don eine halbkreisförmige
geschmückt Strafgerichte, erkehr des Herrn
ngungsweise an⸗ anzen Kunstgeschichte nicht ihres ütten die sieb en Engel die er Predella beginnen hier die
mit dem Besuchen der Gefan— en und dem Zurechtweisen der Ver—⸗ irrten. Diese Reihe geht unter den vier Haupthbildern weiter und bil⸗ g und Ausführung des Gleichnisses Bereilschaft der Menschheit und i Vereini Erlöser unter dem Bilde sehnender Liebe aufgefaßt erscheint, wird hier gezeigt, wie diese recht geartet auch als thätige Liebe sich offenbart, und in dieser Weise bewiesen oder ver⸗ nachlässigt, gleichsam die Basis für das Gericht des Einzelnen wie Aller bildet: daher die Verwendung reihe. Ueber der Bekleidung der N Fremden vollzieht sich im nächsten Hauptbild im Halbrund darüber erscheint Herr der Ernte: die furchtbarste Garbe d nem Streiche gefallen. Wie aber in alle
einen Gegenstand, ner Natur nach
eine große Meng erscheinen zu laff mes eine Nothw kommen subjektiv, und darin das Wehen eines Geistes, dessen Regun schütternd sind. — Dieses Bild wie die Vollendung des neuen Dombaues, um i und ihre monumentale Ver
etwas bedenklich ] e von Motiven in einem unansts en, was ja angesichts endigkeit war.
Leipzig, 12. April. lichen Verlust erlitten. Tuch ist heute früh 3 Exegese, in welchem er bekanntlich Au t gar langer Zeit auch Profess ne sehr empfindliche Lücke entstanden.
ung der
vor nich somit ei
ihre H errlichkeit schauen wollen. dürstet, nach der Gerechtigkeit, wi ] engruppe in ihrer inneren Seligkeit Der Sieg über die finstern Mächte ist in höchst origineller, In der Predella werden nicht ohne Beziehung letzten aufrechten Kolümne ent hung des Fleisches. Eine wunderhan sirt diese Darstellung. Die Unholde einer dämonischn sind aus diesem Kreise verbannt, es ist das Reich der Gnan imme hat der git, um selbst Gericht r Gott guf den via en Kranke gepflegt und einer Breite und gen muß und alles gliede ch edel und großartig. . g zu den Domhofentwürfen verlangte Kö en politischen Stürmen der vierz au schien wieder aufgenommen we den der Baurath Stüler entworf bsis von ganz enormen Dime auf. Diese riesenhafte Mauerfläche, etwa dritte gste Gericht in der Ludwigskirche, sollte n verden, auf dem der Kö Anbetung angebracht sein wollte, seiner gemäß: Ich und Mein Haus, wir woll Uebrigen war dem Meister in lassen. Er ging 1853, um Muß seiner Familie nach Rom, die Composition vollendet, farben, die sich, wie die n des preußischen Staates befindet. Cornelius hatte die Erwartun der in dieser Fass var, aber den g
alten man verspürt, und die innere Stin
Unsere Landesuniver Der Domherr und Ki Uhr gestorben.
niß. m be
wirklichung zu finde
or Dr.
g des Weltgerichts gewäht— ung in der Malerei neu Und fi roßen Vortheil bo ßigen Nebeneinande des großen zu füllen den Raw Gegzenstand wie Auffassung sind vol. liegt ein großer Zauber.
n.
sität hat einen schmer⸗ rchenrath Professor Dr. Im Fach der alttestamentlichen Sgezeichnetes leistete, ist, zumal Anger unerwartet starh,
Es sy
ᷣ ä somit errung tief sinniger Weise gebildet die Hungrh auf die neh hält du
zu hal
Tiefe dur / rt sich leit
önig Friedritz iger Jahre di rden zu können en hatte, win unstonen (90 Fiß halbmal so gty nit einem Fresh selbst mit seiner Famille i annten schönen Wahlspruth en dem Herrn dienen. Ih
der Wahl des Stoffes freie Hand je e und Stimmung zu gew und schon im folgenden Fr
1856 die Ausführung im Klei neisten Cartons
innen, mi ühjahre war nen in Dec von Cornelius, im Besß
1525
Königliche Schauspiele. Sonntag, 14. April. Im Opernhause. G4. Vorstellung.)
Satanella. Phantastisches Ballet in 3 Akten und 4 Bildern von Paul Taglioni, Musik von Pugni und Hertel. Sata⸗ nella: Frl. Girod. Bertha: Frl. Selling. Anfang 7 Uhr.
Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause. (101ste Abonnements⸗Vorstell ung.)
Die seltsame Wette. Lustspiel in 1 Akt nach dem Französischen Hierauf zum ersten Male wiederholt: Gringoire. charakterbild in 1 Akt von Th. de Banville, deutsch von A. Winter. Zum Schluß zum ersten Male wiederholt: Nur mündliches Ver⸗ fahren. Lustspiel in 2 Akten nach einer Erzählung 8. Schückings von A. Mannkopff. 4
Mittel⸗Preise. Montag, den 15. April. Im Opernhause. (Söste Vor⸗
stellung.) argarethe. Oper in 5 Akten. Musik von Gounod. Ballet von Paul Taglioni. Margarethe: Fr. Harriers⸗Wippern. Faust: Hr. Woworsky.
Mittel⸗Preise. Im Schauspielhause. (102te Abonnements ⸗Vorstellung.)
Romeo und Julia. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Shakespeare, übersetzt von Schlegel. Gast: Frau Marie Nie⸗ mann Seebach: Julia, als vorletzte Rolle.
Mittel⸗Preise. Dienstag, 16. April. Im Opernhause. Mit aufgehobenem
Schauspiel⸗ Abonnement. Die Jungfrau von Orleans. Roman⸗ tische Tragödie in 5 Abtheilungen von Schiller.
Gewöhnliche Preise. . Den Schauspiel⸗Abonnenten werden die Billets bis 11 Uhr
reservirt.
Im Schauspielhause. Keine. Vorstellung.
f Man fühlt n immer mächtig und er omhof⸗ Entwürfe harren da estimmung zu erfüllen
Zahlu
aus Ponce (P chbarten Insel St. Thomas er⸗ nden Schfffe einer Quarantaine in hr unterworfen sind.
Gewerbe⸗ und Handels⸗Rachrichten.
Berlin, 12. April. Wie uns wird, ist die Cholera auf der bena loschen, so daß die von dort komme den Häfen von Portorico nicht me
Div idenden u. s. w.
98.
ortorico) gemeldet
bro Actie in Prozenten.
pro Actie in Gelde.
Ort.
Firma.
Agrippina, See- Fluß⸗ u. Land!
transport ⸗Versicherungs - Ge— sellschaft in Cöln.
Cölnische Baumwollspinnerei u.
Weberei.
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Gesellschaft.
Hamburg⸗ Amerikanische Packet- fahrt ⸗Actien⸗Gesellschaft.
Frankfurter Lebens versicherungs⸗ Gesellschaft.
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Actien⸗-Brauerei zum Feldschls chen bei Kren .
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15 pCt.
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rückständige Prio⸗ ritäten Lit. B.; die Zinsen der Prio⸗ ritäten Lit. B. u. Dividendenscheine der Stammactien und Prioritäten
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12 Thlr. vom ) Mai ab. 1. Juni.
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vom 1. April Dessau.
Cöln.
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M. Schie.
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andelsgesellschaft 8 1 Knorr.
— Repertoire der Königlichen Schauspiele vom 14. April
bis 21. April 1867. Berlin Im Qpernhause. Sonntag, 14: Sa⸗ tanella. Montag, 15: ,, (Fr. Harriers. Dienstag, 16. Die ungfrau von Orleans.
reitag u. Sonnabend geschlossen. Sonntag, 21.: Don Juan.
ittwoch, 17.. Der Maurer. Bonnerstag, Im Schauspielhause. Sonntag, 14.: Die seltfame Wette.
Gringoire. Nur mündliches Verfahren. Montag, 15: Romeo und Julie (Fr. Niemann). Mittwoch, 17. Othello (Fr. Niemann. Don⸗ nerstag! Freitag und Sonnabend geschlossen. Sonntag, 21. Wallen— steins Tod.
ann oper: Geschlossen der Charwoche wegen. 5 Cassel, Sonntag, 14. Ein Wintermärchen. Montag, 15.:
Margarethe. Dienstag, 16.: Spielt nicht mit dem Feuer. Der Kur—⸗
märkfer und die Picarde. Mittwoch, 17.: Stradella. Donnerstag/
Freitag und Sonnabend geschlossen. Sonntag 21. Hamlet.
In Wiesbaden. Sonntag, 14: Un dine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag u. Sonnabend geschloffen. Sonntag, den 21.: VI. Symphonie Eoncert.
Tele gra hisczre itte uινshberiehte. Bears Ten pe- meter. ratur. Wind. ;
Paris. Rau- Siuade Ort. Ha, ,
Allgemeine Himmels- ansicht.
Beobaehtungseit.
336.8 mässig. heiter.
337,9 2 Nö.. 8. stark. heiter.
338, — 0. mãssig. heiter.
337,2 W., sehwach. heiter, Nehts 2.0.
3406 — 0, WNW. , mässig. hell, gest. Sch.
338, SS W., sehwach. hell, kg., gest. Neh. Grauß. u.
. wenig Reg.
338, ⸗ WS VW., s. schw. heiter.
357 SMW. , sehwach. zieml. heiter.
Torgan ... 335, XM., mässig. Heiter, gest. Seb.
Breslau ... 335,0 W., mässig. heiter, Reif. gst.
aft Seh. u. Grp.
336 6 SC., mãssig. heiter.
330 0 W., mässig. heiter.
334, s 4 KO., stark. heiter, Nebel, Rf.
ee, . 338, z S., můssig. bezogen.
aris —
Vn n w
335, 0. chr ach. heiter. . 330, Ng9., mässig. bedeckt, Schnee. 334,2 j NW., stark. bewõłkt.
Stoc;xholin 337,6 WN W., sehw. heit, gest Abend N. schwach.
d K n n n n X re a a
Skudesnäs. 334 9 6 S., stark. Gröningen. 337, S., still. Helder 37.1 5 SVW., mässig. bedeckt. Hernoesand 335, Windstille. heiter. Christians. 334,2 SO., mãssig. bewõlkt.
Oeffentlicher Anzeiger.
Steckbriefe und Untersuchungs-⸗Sachen.
Offene Reguisition. Der Schuhmachergeselle Cart Augu st Piechocki aus Wollstein,
22 Jahre alt, ist durch unser rechtskräftiges Erkenntniß vom 4. Fe⸗ hruar er, wegen Diebstahls zu vierzehn Tagen Gefängniß verxurthellt. Da der Aufenthaltsort desselben unbekannt ist, so, werden alle Civil⸗ und, Militgir-Vehörden des In. und Auslandes hierdurch erfücht, ihn im Betretungsfalle festzunehinen und an die nächste inländische Ge⸗ richtsbehörde behufs der Strafvollstreckun abliefern zu lassen. Von der Festnehmung des Schuhmachergesellen Piechocki ersuchen wir, uns sofort zu benachrichtigen.
Greifenberg in Pommern, 8. April 1887. Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.
kant Adolph Ma
Sandels⸗Register.
Kl. 232. Firma: A. Mahn in Göttingen; Inhaber: Fabri⸗ 9 in Göttingen. FEol. 224 und 233. Aus dem Vorstande des »Vorschuß⸗ und
Sparvereins in Göttingen« ist der ö . Hofrath Bertheau hier⸗ lbst ausgeschieden und an dessen Stel Eduard Reinhold dahier.
e eingetreten der Kausmann
Göttingen den 10. April 1867. genen Hes tee scht. Aotheilung .
In unsere Handels⸗Register sind folgende Eintragungen bewirkt: J. Im Gesellschafts⸗Register unter Nr. 12 Colonne 4: Der Maschinenwerkmeister C. 8. Bahlsen ist aus der Gesell⸗ schaft ausgetreten und ist die Firma dem Architekten Herr⸗ mann Adolph Schultze aus Osnabrück übertragen; daher hier gelöscht und unter Nr. 73 des Firmen-NRegisters in . zufolge Verfügung vom 4. April 1867 am 6. desselben onats. ĩ (Alten über das Gesellschafts⸗Register Band IJ. fol. 178.) Il. n i unter Rr. 73: a) Firmen⸗Inhaber: ö enn Herrmann Adolph Schultze zu Osnabrück. b) Ort der Niederlassung: Ibbenbüren.
c) Bezeichnung der Firma: H. Schultze u. Comp. d) Zeit der Eintragung: ; Eingetragen zufolge Verfügung vom 4. April 1867 am 6. desselben Monats. — (Akten über das Firmen⸗Register Band J fol. 225.) Tecklenburg, den 4. April 1867. . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung. ö.
Auf Anmeldung ist heute in das hiesige Handels⸗ (Firmen⸗/ Register bei Nr. 358 eingetragen worden, daß die von dem in Cöln verstorbenen Kaufmanne Cornelius van den Valentyn am hiesigen
Platze geführte Firma: »C. van den Valentyn« erloschen ist.
Sodann ist auch in dem Prokuren -⸗Register bei Nr. 52 das Er⸗ löschen der von dem genannten Kaufmanne Cornelius van den Valentyn seinem zu Cöln wohnenden Sohne Fritz van den Valentyn früher ertheilten Poe vermerkt worden.
Cöln, den 11. April 1867. :
Der Handelsgerichts⸗Seeretair, Kanzlei⸗Rath Lindlau.
Auf Anmeldung ist heute in das hiesige Handels- (Firmen⸗ Register unter Nr. 1612 eingetragen worden der in Eöln wohnende Kaufmann Fritz van den Valentyn welcher daselbst seine Handels⸗ niederlassung hat, als Inhaber der Firma: »Fritz van den Valentyn⸗.
Cöln, den 11. April 1887. ;
Der Handelsgerichts⸗-Secretair,
anzleirath Lindlau.
Auf Anmeldung, daß der in Cöln wohnende Kaufmann Johann Georg Diederich sein am hiesigen Platze be ehendes Handelsgeschäft unter der Firma: »Diederich« nebst dieser Firma dem Kaufmanne Ferdinand Mertens in Cöln übertragen habe, und daß letzterer das übernommene Geschäft zu Cöln für seine Rechnung unter der bisheri⸗ gen Firma: »Diederich« fortsetze, ist der Kaufmann Ferdinand Mer— tens als Inhaber dieser Firma heute in das hiesige Handels⸗(Firmen⸗ Register unter Nr. 1613 eingetragen, und der Uebergang der Firma auf denselben bei Nr 812 des nämlichen Registers vermerkt worden.
Cöln, den 11. April 1867.
Der Handelsgerichts⸗Secretair, Kanzlei⸗Rath Lindlau.