Neichstags⸗ Angelegenheiten.
Berlin, 16. April. In d tages des Norddeutschen
1560
der Diäten köwrne er zum Minister avanciren — ich glaube,
chlossen wird, nicht in die Wagschale geworfen werden. E
über die Ditenffage nach dem Abg. Latz der Neichstags. midihlbendig, bah Kn Versammlung, die das Volt chr en en
Kommissarius, Graf zu Eule
Je größeren Werth die Regierung darauf legt, daß
Wünschen, wie sie heute Mo
Bundes⸗Kommissare ausgesprochen worden sind, werde, desto mehr Veranlassung liegt vor,
nburg, das Wort, wie folgt:
soll, wirklich den Stempel trägt, daß sie aus Repräsentanten
ihren des Volkes zusammengesetzt ist und nicht aus Leuten, die, um
rgen von dem Präsidenten der ihrem persönlichen Ehrgeiz und ihrer persönlichen Begabung
nachgekommen Luft zu machen, à töui prix im Wege der Agitation in die den Standpunkt der Versammlung hinein kommen. Das gist än der Gꝛum
Regierungen noch klarer zu machen, als es vielleicht in der weshalb wir glauben, daß dem allgemeinen Stimmrecht ie Gründe auseinander zu setzen, gegenüber die Versagung der Diaäten, — nicht ein
Vordebatte geschehen ist und d
die der Herr Vorredner dafür vermißt,
eben auf diese Bestimmungen
Meine Herren! Die nächste Veranlassung dazu,
auf das Tapet zu bringen, la des allgemeinen Wahlrechts.
Das allgemeine Stimmrecht ist,
daß die Regierungen Korrektiv, so will ich es nicht ausdrücken, —
einen so besonderen Werth legen. sondern eine so natürliche Maßregel sei, daß alle diejenigen, die
Bundes ⸗Kommissarien schon auseinander gesetzt hat, von de verbündeten Regierungen proklamirt worden, weil man ebe
etwas Besseres zu geben vor der Hand nicht wußte. In den daß die Diätenfrage gerade wie die deutschen BVerhilmisse liegen
einzelnen Staaten des norddeutsche Bur eListiren, die für die dortigen Verhältnisse passen,
bewährt haben. Sie aber auf
n Bundes mögen Wahssysteme — und warum sollen wir uns darüber täuschen
die Diätenfrage noch nicht fest von der Berechtigung und Richtigkeit des allae g allerdings in der Einführung meinen Stimmrechts en , fuß, . 1 Welle ht
darin einstimmen müßten, wenigstens während der Probꝛzeit,
wie der Präsident der diese Gegenbedingung, die an und für sich eine ganz natürliche
n ist, Plaß greifen zu iassen. n Aber meine Herren, die Frage geht weiter. Ich glaube,
— in Wirk.
die sich dort lichkeit eine Lebensfrage ist und elbst für diejenigen . Preußen und das übrige Gebiet mente, die aus . in ö Hg . des Bundes zu übertragen, war unthunlich,
hlen hervorgehen. laube es,
weil sie eben fur unsere daß, wie in der Vordebafte gesagt worden ist, die Waͤhlerschaft
Verhältnisse nicht passen, Ebenso konnten wir nicht dahin wirken, ein z. B. in Preußen sich gewöhnt hat, ö Abgeordneten in
Wahlsystem, was sich bei uns nicht bewährt batte, dem übri⸗ Kreisen auszusuchen, die nicht im
gen Bundesgebiete octroyiren
eder aufreden zu wollen. Da
t arlament erscheinen ß können, wenn sie nicht Diäten beziehen. Ich . der
sich das System bei uns nicht bewährt hat liegt hauptsächlich err Abgeordnete Twesten hat ausgeführt da iese darin, daß wir ein indirektes Wahlsystem haben, und dann darin, Gewöhnung der 3er nn bangt . solle Din ger aus äußeren praktischen Grün⸗ un sei einmal in diesem Laufe. Das Faktum gebe ich zu,
e
daß wir die Klassenabtheilung den in einer Art vornehmen n
nüssen, welche der Idee des Drei⸗ die klassenwahlsystems an sich nicht ent ganze Bevölkerung des Staates Gesammtsteuersumme theilen, und könnte man dann die Kla der Höchstbesteuerten, die der Zweitbesteuerten und die der Dri
besteuerten im Großen und Ganzen wählen lassen, so käm
man vielleicht zu einer richtigen Vertretung. Die gegenwärtige
rechtigung des Faktums nicht. Ich glaube, daß diese
spricht, Könnte man die Gewöhnung eine falsche ist und daß sie nn Asbaärh g um in nuit gleiche Klassen nach der gewandelt . tt s sie in Abgewoöhnung um
. Ich erinnere, meine Herren, ganz ohne alle Bitterkeit von
Rückblicken, an das, was in Preußen geschehen ist, an die e Zusammensetzung des Abgeordnetenhauses in den hre! 1862 bis 1 enn man damals auf Befragen Jemanden sagte:
Zersplitterung in einzelne Wahlbezirke führt zu den Unzuträg⸗ é dieses sind die Abgeordneten des preußischen Volkes«, — so
lichkeiten, die der Präsident der Bundes Kommissarien neulich konnte er das nun und nimmermehr glauben. Sie waren 6
schon mit ziemlich harten Worten bezeichnet hat und rechnen nicht, sie waren ins Abgeordnetenhaus ewählte des preußi Sie dazu das unbequeme, zu falschen Resuͤltaten führende, Voltes, aber er e er c er , . an e ,
indirekte Wahlsystem, in welchem schließlich aus der Wahl oft das Volk reprä— entirten sie nicht i icht: di = hervorgeht, was die Urwah ler nicht einmal wollten, so sprich . ĩ en Lehnnstcher nichtz bit aller
sich damit die Verurtheilung de Nun aher, meine Herren, wiederhole ich, das System der allgemeinen Wahlen unt
t bedeutendsten, die allerwichtigsten Elemente des Volkslebens
8 Systems im Ganzen aus. waren unvertreten.
daß wir keineswegs Auf der einen Seite schließt die Entscheidung der Diäten— er allen Umständen frage im negativen Sinne einen Theil . Personen,
als das Beste ansehen. Ich glaube, ö die Herren von der an welche sich die Bevölkerung gewöhnt hat, aus; aber?
Fortschrittspartei auch nur
mit Widerstreben daran ge
gangen sind, sich mit dem System des allgemeiner
Wahlrechts einverstanden zu er
mit großer Vorsicht angewendet
zu den Vorsichtsmaßregeln gehört auch die, der Wählenden durch die natürliche Anforder
derjenige, welcher als Deputirter
daß er einige Wochen oder Mo
teresse in der Residenz dienen könne, Staates bezahlt zu werden. Ich gl allgemeine Wahlrecht funktionirt nu
worauf ich einen viel größeren Werth lege = sie wird mit der Zeit diejenige Klasse der Bevölkerung, welche meiner Ansicht
; tanden klären. Die Regierung und die nach recht eigentlich in eine Volksvertretun ehört . konservative Partei ist sich bewußt gewesen, daß dasselbe nur wöhnen, sich wählen zu lassen. Die Ehe eher 6 e . und erprobt werden müsse, und sehr übel, als die Gewöhnung dieser großen berechtigten und
daß man den Kreis meiner Ansicht nach berechtigtsten Kla se der Bevölkerung si ung beschränkt, daß zurückzieht, fich gar nicht auf die Weft! stellen nn 6
epu aus dem allgemeinen Wahlrecht nicht hinein begeben will in das Treiben! der Wa ild hervorgeht, wenigstens in einer solchen Vermögenslage sich befinde, weil sie sagt: ich . mich nicht , m n, , or
nate lang d
em öffentlichen In- Felde, was mir nicht
ohke aus der Tasche des Privgtverhälinisfe gestatten mir“ niht? selhick' g! aube, meine Herren, das Iffentlichen Wer tf ff zu . ö. n , d
r dann richtig, wenn die Meine Herren, für Jemanden, der sich bewußt ist, daß er
iwenirt, theils weil sie sagt: meine
zahlreichen Hunderte und Tausende von Wählern ihre die Kraft und Intelligenz besitzt, ist es eine Pflicht, sich in die
Stimmen auf diejenigen Leute richten,
ihres Wahlkreises eine gewisse
deutung, sei es durch öffentliche Wirksamkeit, sei es durch Besitz, sei es durch große Fabrik ⸗Anlagen, telligenz, in jedem Falle aber durch eine
eine Situation, welche sie d
signalisirt und sie als bekannte, geachtete Le
kreise darstellt. Falsch aber
welche innerhalb Wahlbewegung hineinzuwerfen, ist es eine Pflicht, in die Volks—⸗
Bedeutung haben, eine Be⸗ vertretung zu kommen suchen, vor allen Dingen aber eine Pflicht,
denjenigen Kandidaten aus dem Felde zu schlagen, der mit
sei es durch In⸗ größerer Thätigkeit ihm den Rang abzulau en droht und der Thätigkeit iind bann in der Volksvertretung aich n, un reh pro⸗
er öffentlichen Aufmerksamkeit klamirt, die ben seinigen schnürstracks entgegen sind und die zu
und gefälscht wird das all⸗
gemeine Stimmrecht, wenn die Wahl zu leiten gesucht wird auf strebsame, krankhaft strebsame Leute, die diese Bedeutung
nicht 5. die aber mit großer Lust,
elten
entschädigt zu werden, eine Ag welche die natürliche Strömung
itation im der Bevölkerung aus dem Ge—
leise treibt und deshalb zu Gegenagitationen führt, Ge enggita⸗ tionen selbst der , hervorrufen muß. Wenn Sie sagen,
es werde auf diese geschlossen, so gebe ich das zu. Uehelstande gegenüber, den ich a
eise hin und wieder eine Intelli enz aus⸗
Es kann aber dem allgemeinen ngedeutet habe, und der immer
eintreten könnte und eintreten wirb — ich crinnere an das Jahr
1848, wo es keinen Schreiber m dem Wege der Mitgliedschaft d
ehr rl der nicht glaubte, auf er Nationalversammlung und
ande hervorrufen, und ein Grund hoher politischer Bedeutung.
ute im Wahl- Beschlüssen führen, die nach seiner Meinung dem Wohl
des Vaterlandes nicht entsprechend sind. In dem Augen⸗ blick, wo andere, weil sie ohne Diäten nicht erscheinen können, als Kandidaten nicht auftreten, wird diese Kategorie
. ihr vermeintliches Talent von Leuten hervortr i zu machen, und in der Anz icht, fir nierte, feht h eten müssen, um die Vertretung, deren der
Wahlkreis nicht entbehren kann zu übernehmen. ies ist für mich und die r n ein . fut
„Nun aber noch eins, meine Herren! Ist es denn ein Un— glück, wenn durch Jemgndes Gegenwart hier im Reichstage oder im Landtage scjne Privatverhältniffe mehr oder weniger beeinträchtigt werden? Es ist das kein Unglück, es liegt in der Natur der Sache, daß man zwei Geschäfte nicht machen kann, ohne daß zeitweilig das eine oder andere leidet. Wenn Sie aber eine oltsvertretun n , aus lauter Personen, die als ihr Hauptintere se das politische Interesse betrachten, dann, meine Herren, stören Si( das natürliche Verhältniß,
diesem Uebelstande gegenüber kann der geringe Uebel
er gestrigen Sitzung des Reichs⸗ ̃ n ᷣ ᷣ . J . . 6 6 ö. daß hin und. wieder eine Intelligen; 4
helches eigentlich in der Verwendung der
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eit für die öffent⸗ 1189r. 1 Pf. Y) die Forderung an die Feuer- SocietätsKasse (414257 Thlr.
̃ 2 itäler (2000 Thlr.), in Summa a unt far, die privnten Mnteresfen fatffinden e ,, . . 6. ö. , fa die Sammie der Kassen⸗ is
kein Ünglück, wenn nach längerer Zeit des Zusammenseins
positions · Bestände 347,503 Thlr. 4 Sgr. 6 Pf. — Geht man
der Versgnimlung das Gefühl bemächtigt, daß sie den 6 die bedeutendsten Posttionen. des Aibschlusfes irg, O nimmt
gen f ten Interessen Rechnung getragen
abe, und daß unter den Einnahme⸗Quellen die Haus und Miethssteuer die
j setz; nach Hause gehöre. Ich glaube vielmehr, es ig; Stelle ein; denn sie erwirkte eine Ist⸗ Einnahme von
kein Glück, wenn die w mtl der Mitglieder eines 1j 58s,
harlamentes aus Personen be
Interesse nach Hause ifen , . Parlamente herbeigeführt,
37 Thlr. 13 Sgr. 10 Pf. Der Kommunalantheil an der
( kein Pri⸗ Mahl'', Schlacht- und Braum alzsteuer, sowie der Antheil zu * . an, durch . ,, e und Staatsmahlsteuer u. . w. brachte eine Ist⸗Ein⸗ . welche die Kräfte nahme von gol Thlr. 15 Sgr. 8 Pf.; die Kämmerei Ver.
waltung 62, 196 Thlr. 16 Sgr. 2 Pf.; die Hun dest euer 52.108
ach allen Seiten erschöpfen und welche, indem sie lange zu⸗ Tdanr ng n Gzr. 15 Pf; Ti, Sekbis'te nnn renn? rr.
m lebhaften Zusammenhange mit der Auffassung der Bevöl- rium So. L3 Thlr. 293 Sgr. Ff] S6 SJ Thlr. n
ammensitzen, auf eine Bahn treiben, auf welcher sie nicht mehr 6. Es werden dadurch Nachtheile herbeigeführt, Poll cr nnd Gerichts Wimaltisig nn Cählria ius T, är nn.
erung b
j iner wirklichen Aenderung des 3 Sgr. 9 Pf, im Eiche fibers odr ng gigi err b hen; in ö. lz is . 20 Sgr. 11 Pf.; die Schul Verwaltung 212713 6
zu sitzen, und dabei noch Staats. oder 6 Sgr;; die Armen⸗ er,, ,. Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. — Was
Systems führen müssen. mn Versammlun
Pri ü beforgen, ist unmöglich. Ich u en, . Kut, . dadurch aug hr
inari lr. 18 Sgr. 5 Pf / im Extrgordina⸗ waltung (im Ordinarium 562 Th g / . . . Extraordinarium 63,512 Thlr. 13 Sgr. 2 Pf.)
ĩ Ausgabe anlangt kostete die Kämmerei ⸗Verwaltung . e we, 5 r. die ls, und Militair Verwaltung 230 M0 Thlr. 10 Sgr. 6 Pf. die . und Gerichts⸗Verwaltung 879. 269 Thlr. 9 Sgr.
ird, daß die nicht, remuncrirte Gegenwart im Parla- irre een, ewurden im Ganzen S5, 358 Thlr 2 Sgr. 7 Pf. wovon
ente das eigene Haus in Erinnerung bringt, sehr natur⸗
471 Thlr. 9 Sgr. 4Pf. im Ordinarie) verausgabt. Für die Schul
33 1 ᷣ ünftige Regelung der Verhältnisse Verwaltung wurden im Ganzen 1j⸗0/ssäzl Thir. 3 Sgr. Jö Pf. . 53 ,, 9 hohen politischen e, nn. Die Armen ⸗ Verwaltung verursachte eine Ausgabe von
Rücksichten, welche die verbündeten R
ierungen bestimmt haben, Soßs911 Thlr. 18 Sgr. 9 Pf. Die Kosten für Verwaltung und Ge⸗
Hie Frage zu einer feststehenden für i u machen, in welcher schäftsbedürfnisse betrugen im Ganzen 35,398 Thlr. 13 Sgr. Die
Bauten erforderten einen Aufwand von 98,667 Thlr. 10 Sgr. —
̃ ; ben. Es — . nter keinen Umständen gesonnen sind nachzuge ergleicht man die verschiedenen Einnahme und Ausgabe - Posten 7 . keine Provocation lein, aber die Regierungen He een, ö so erforderte — abgesehen von den kirchlichen Zwecken, die die Nichtbewilligung von Diäten für ein Stück des ganzen Kane Einnahme, wohl aber eine Ausgabe von 66000 Thlr. rund ver⸗ Gebäudes, auf welchem die Bundesverfassung ruht und welches ursachken; * das Schulwesen den Pedfutendsten Zuschuß Goös ,o Thir ie nicht aufgeben können, ohne über die Erfolge der . ins rund) nächstdem die Polizei und Gerichts. Verwaltung? (einen Zuschuß
ür shalb die Kommi . ‚ , ö gi rer, n e mitgewirkt haben, von 623000 Thlr, rund) die Servis⸗ und Militair-Verwaltung feinen
beim Zustan
are, welche von 727569 Thlr. rund), dann die Armen -⸗Verwaltung leinen Zuschuß uschuß von 163,900 Thlr. rund), die Kämmerei Verwaltung (einen
nicht in der Lage sein, ihre Zustimmung zu geben, und es 3 n w
würde unter ihrer Mitwirkung die Bundesverfassung jetzt nicht
die Verwaltung der Haus- und Miethssteuer (8, 190 Thlr. 22 Sgr.)
1 j S⸗ 1 2 2 nöe kommen, wenn der Neichstag, sich anders au d der Hundesteuer G, 690 Thlr. rund), gewährten mithin, nebst dem es. Ich frage Sie Aber, meine Herren, ist es denkbar, daß — an dir Wahl, Schlacht. und Braumagbzst luer u. s w,
n einen? solchen Punkte, welcher für die wes
Regierungen eine den größten reinen Gerwvinn. fe Stadtschuld belief sich am Schiuffl
ber de S66 auf 75G 092 Thlr. 8 Sgr. 3 Pf. iche politische Bedeutung hat, von welchem man g t des Jahres 1866 auf 7sob6! . il gent: ö. wird, es sei eine Geldfrg ge für die, Ver Karlsruhe, 12. April. Von den Verwaltungsberichten
sammlung — das Zustandekommen des Werkes scheiter. Es für des Jahr 1866 liegen germ wart diejenigen für die drei nörd—
. unmöglich zu sein. Sie können unmöglich, die lichen Kräife' des Großherzog , ee. daß der erste Schritt zu wirklicher
; über nicht habe zu Stande — ö. 4 3 rn, . . des ff, Wut nicht heim durchschnittlich 1235 JI. Schwetzingen 77 Fl, Weinheim 1206 Fl.
den
hums , a n en 69. . Lie⸗ nschaften ergiebt sich aus den 1 abgeschlossenen Kaufverträgen, 7 ahh , . per Morgen Acker in den Amtsbezirken: Mann⸗
l. Heidelberg 683 Fl, Sinsheim 526 Fl., Wiesloch
ry. M z II . 8 i 644 — Diäten von 9 Schilling täglich bewilligt worden seien. g ne sel fe n e rr e en e . K
Kunst⸗ und wissenschaftliche Nach richter. dürn 200 Fl., Wertheim 371
J sl. bach 25 Ih, Tauberbischofsheim 385 Fl. Wall- ä h Fi, We, ö Für Wiesen: Mannheim 2797 F1.,
Schweßingen 546 Fl., Weinheim 934 Fl, Eppingen 720 Fl., 72
Berlin, 15. April. (Vorlesungen über deutsches und preu⸗ berg 763 Fi, Sin heim 35 Fl, Wiesloch S3 Fl, Adelsheim
ßisches Staatsrecht, Staats, Cameral⸗ und Gewerbswissenschaften, so⸗
; 281. / Boxberg 559 Fl., Buchen 325 Fl., Eberbach 520 Fl., Mosbach 599 IJ.
pie über Geschichte und Geographie an der Friedrich⸗Wilhelms-Uni⸗ Tauberbischofsheim 656 Fl, Walldürn 456 Ji, Wertheim 637 Il. Reb en:
ä Berlin im Sommersemester 1867 . Beseler: Deutsche Staats⸗ un
halten. Anfang: nheim 1535 Fi, Schweßingen 50 Fl, Weinheim 1221 Fl. Eppingen d gh en c esch hlt 2 r t erg ib] Fl. Sinsheim 498 Fl, Wiesloch 713 Fl. Adels⸗
Kühns: Deutsche Reichs und Rechtsgeschiche. Behrend: Deutsche heim 250 I Boxberg 163 Fl., Buchen — Fl, Eberbach — Fl., Mosbach
Rechtsgeschichte. — Behrend; Die Geschichte d
verfahrens. — Boret ius und Behrend Deutsches Handels Ser. 361
auberbischofsheim 267 Fl., Walldürn 1066 Fl., Wertheim
tschen Gerichts⸗ i a * 1 Wald: Mannheim — Fl.. Schwetzingen 267 Fl., Wein⸗
und Wechselrecht. — Kühns: Deutsches Wechselrecht. — * eler: heim 350 Fl., Gini y, Fl., Heidelberg Jr l, Sinsherm 36) Fi,
hhs , ; ücksichti der preußischen ĩ 680 Il. ̃ , ,,
ssungs Urkunde — Meier; Preuß. I83 JFi., Walldürn 61 Fi., Wertheim 161 Fi. Im Jahr 1866 wur=
Verfassung. — v. Holtzendorff: ö. in ich auf die preuß. Verfa
delsheim 108 Fl., Boxberg 1535 Fl., Buchen
Verwaltungsrecht. — Heffter und v. Holtzendorff Völkerrecht. den gezahst als Taglöhne (ohne Kost): Mannheim durchschnittlich
— Heydem ann, v. Danie — Heydemann: Auserlesene
Baron Preußisches Landrecht. 495 Kr., Schwetzingen 48 Kr., Weinheim 5 Kr., Eppingen 40 Kr., . nt chf des Preuß. Heidelberg 5 Kr. Sinsheim i Kr. Wir loch 38 Kr., Jidelsheim
Rechts. Bornemann: Preuß. Erbrecht. — v. Daniels: Güter 9 Kr., Boxberg ö Kr., Buchen 38 Kr. Eberbach 38 Kr., Mosbach
recht der Ehegatten nach rheinischem Cipilrecht.
ional⸗ ie. — Helw ing: National⸗Oekonemie und Finanz 44 Kr if el een 3. 18 ahi? ha il Rete n enn nach den Grundsätzen
— Hanssen,; Na⸗ 44 Kr., Tauberbischofsheim 55 Kr., Walldürn 15 Kr., Wertheim Bie Tabellen über die Grund- Häuser⸗ Gewerbe ⸗ und Kapital.
? Friedl ü ür die drei ĩ ᷣ e ᷓ tslehre« — Friedlän steuern für das Jahr 1866 (abgeschlossen Ji. Mai) ergeben für die küren ni ben, ,, ie und Diplo— lee Kreise eine Zunahme von zusammen 3756 825 Fl. und
matie. — v. der Kirche, seit dem Ende
. ᷣ ᷣ r Staaten und Zillt diese vorzugsweise auf die Bezirke Mannheim mit 1,315,035 nt n il n r ahh eld . Erdmanns⸗ pa und eh er mit 1.184950 Fl., während sie in dem großen
dörffer: Neuere deutsche Geschichte vom Interregnum an. -Hassel; Kreis Mosbach nur 3604939 Fl. beträgt.
Deutsche Geschichte von den Anfängen de : in 9. 8g Friedrichs des Großen, mit
F dreißigjährigen Krieges bis Ueber den Ertrag der Handelsgewächse im Jahre 1866 sind
ö ü r Es wurden gebaut von Mohn (Preis erücksichtigung der folgende Angaben zu ingchen; E g delta rz Hegi drs
Volkskullur. — Droysen: Preußische Geschichte. — Müller: Geo⸗ 8 3 Fl. per CEtr) im Kreis Mannheim 20 Ctr., . 6 .
graphie und Staatenkunde von Deutschland.
6777 Ctr. anf (Preis 14 - 25 Fl.) ; — , 66 Ctr 2 Mosbach 18,377 Ctr. Flachs (Preis 14 bis
. tatistische Nachrichten. Ta dil crel, gs gi. ö ; nal⸗Abschlusse der Schwetzingen 48144 Ctr.
— Nach dem so eben ausgegebenen
Amtsbezirke, Mannheim 39 643 Etr., einheim 29907 Ctr., Eppingen 1658 Ctr.,
Fl.) Mannheim — ö 62 Ctr., Mosbach 11,161 Ctr. eidelberg 2,164 Ctr., Sinsheim 3074 Ctr., Wiesloch 13,9 Ctr.,
i ue e Stadt-Hauptkasse von Berlin pre . betrug, he gäbe , Vorberg Sn Bun hen , Cherbäch ' Ctr ? Mosten
der Rest Verwaltung in Summa von 195, 235
öl, cs neff, sen, Taue fh ofähein u stl. nn wr em.
im Jahrg zs die f. Sinn ghme im Hröinsizn ö ore gt, 487 Ctr Hopfen Frei 63 Fl Amtsbezirke: Rannhein 73 Etr., t
s Szr. 7 Pf. und im Extraordinarium 1710755 Thlr. 11 Sgr. . P
in Summa 5s5l8 778 Thlr. 20 Sgr. 2 Pf., d , Summa 4 oh 15 Thlr. 1 Sgr. 5 Fos ein baarer Bestand von 618672 Thlr., ] diesem baaren Bestande hinzugerechnet: ) die sitorio asservirten Effekten und Dokumente
9⸗ lin Summa 1685573 33 8 Ctr.
̃ = Schwetzingen 8562 Etre, Weinheim 90 Ctr., Eppingen 25 Ctr. Heidel-
l gegen dich . . 37 Ctr., Sinsheim 164 Ctr., Wiesloch 16 Ctr. Adels beim gr 5 Pf. Werden 17 Ctr.,, Boxberg 9 Ctr. Buchen 8 Ctr. Eberbach 6 Ctr, Mosbach eim Magistrats · De 143 Ctr. Tauberbischofsheim 46 Ctr, Walldürn 8 Ctr., Wertdeim Diẽ Ergebnisse der Hopfenernte waren sehr günstig und ist es