1867 / 97 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1628

gischen Andacht im Dom bei. Professor Curtius hatte die Ehre, bei den Höchsten Herrschaften zu diniren. Am ersten Oster⸗ feiertage früh statteten Ihre Königlichen Hoheiten der Kron⸗ prinz und die Kronprinzessin mit Höchstihren Kindern, auch mit dem aus England zurückgekehrten Prinzen Heinrich einen Besuch bei Ihren Königlichen Majestäten ab, wohnten dem Gottesdienst im Dom bei, fuhren nach Charlotten⸗ burg zu Ihrer Majestät der Königin⸗Wittwe und nah⸗ men am Familien⸗Diner im Königlichen Palais Theil. Gestern gaben die Höchsten Herrschaften ein Kinderfest in Schönhausen und besuchten die Vorstellung im Schauspielhause. Ihre König⸗ liche Hoheit die Kronprinzessin empfing die Damen vom Comité für den Bazar.

Oldenburg, 19. April. (Wes. 3 Am 22. d. M. wird im oldenburgischen Fürstenthum Birkenfeld die 50jährige Feier der , , mn in das Großherzogthum Oldenburg stattfinden. Die Bezirke, welche das jetzige Fürstenthum bilden, . . früher 7 verschiedenen Höheitsgebieten an. Das Fürstenthum bildet eine Enclave des preußischen Regierungsbezirks Trier. Der Großherzog wird auf an ihn ergangene Einladung morgen zu den Festlichkeiten abreisen und der Minister von Berg in dessen Umgebung sein.

Unser neuestes Gesetzblatt enthält das Gesetz wegen Orga— nisation der Eisenbahnverwaltung. Es wird darnach für die obere Verwaltung des Eisenbahnwesens sowie für die obere Leitung des technischen Betriebs derselben und der damit in Verbindung stehenden Verkehrsanstalten, sowie für die Aus— führung des Baus neuer Eisenbahnen eine dem Staatsministe⸗ rium unmittelbar untergeordnete Eisenbahndirektion gebildet. Dieselbe besteht aus zwei Directoren, von denen einer vorzugs⸗ weise den administrativen Theil, der andere den technischen Theil der Geschäfte zu leiten hat.

Sachsen. Dresden, 20. April. Das »Dresdner Jour⸗ nal« veröffentlicht eine vom Gesammtministerium unterzeichnete Bekanntmachung, durch welche die Ständeversammlung des Königreichs Sachsen auf den 29. April zu einer kurzen Session einberufen wird.

Coburg, 20. April. (Leipz. Ztg.) Se. Hoheit der Herzog ist gestern von Gotha hierher gekfömmen, wird aber nach den

Feiertagen dahin zurückkehren. Alten burg, 18. April. Se. Hoheit der Herzog ist gestern Das »Verordn.⸗Bl.

aus Leipzig hierher zurückgekehrt.

Baden. Karlsruhe, 20. April.

f. d. ver. evang. prot. Kirche des Großherzogthums Baden⸗ bringt eine Bekanntmachung des evangelischen Ober⸗Kirchenraths, wonach Se. Königliche Hoheit der Großherzog mit höchster Entschließung vom 14. d. M. zu bestimmen geruht hat, daß die Generalsynode der vereinigten evangelisch⸗protestantischen , des Landes auf Mittwoch, den 1. Mai d. J. einberufen werde.

(Karlsr. Ztg.) Eine neue Regulirung der Postverhält—⸗ nisse zwischen den Staaten des deutschen Postvereins und der Schweiz an Stelle des veralteten Vertrags von 1852 war seit mehreren Jahren stets beabsichtigt, mehrmals angebahnt, jedes— mal aber durch eingetretene Störungen verhindert worden. Neuerdings ist die Aufnahme von Verhandlungen Seitens der badischen Verwaltung wieder angeregt, und es ist das schweize⸗ rische Postdepartement in Kenntniß gesetzt worden, daß sämmt⸗ liche betheiligte deutsche Verwaltungen die Beschickung einer Konferenz zur Revision der dermalen bestehenden Post— verträge mit der Schweiz zugesagt haben. Es sind dieses die Verwaltungen von Oesterreich, Preußen (mit Taxis), Bayern, Württemberg und Baden.

Bayern. München, 19. April. Von Sr. Majestät dem König Ludwig 1. sind gestern eigenhändige Briefe aus Rom vom 13. d. eingetroffen, welche dessen fortwährendes Wohlbefinden melden. Der Enkel Sr. Majestät, Prinz Otto, war gerade am Abend des 12. von Neapel zurück wieder in Rom eingetroffen. .

DOesterreich. Wien, 20. April. Die Wiener Zeitung“ bringt in ihrem amtlichen Theile ein kaiserliches Patent, durch welches der Reichsrath zum 28. Mai einberufen wird.

Nach erfolgter Enthebung des Freiherrn von Wüllers— torff vom Handelsministerium ist auch die Leitung des letzteren dem Finanzminister Freiherrn von Becke übertragen.

Pest, 20. April. In der ersten Sitzung der Komitats— Kommission in Bihar am 16. d. M. beantragte Coloman Tisza, die Kommission 36 aussprechen, daß sie dem Mini⸗

erium nicht allein kein Hinderniß in den Weg legen, sondern asselbe auch gegen die Feinde des Landes vertheidigen werde.

m 67er Elaborat finde sie zwar keine Beruhigung, doch werde ie dasselbe als Gesetz respektiren, wenn es dazu erhoben wird, und darüber wachen, daß die darin stipulirten Feststellungen in der Ausführung nicht nachtheiliger, sondern gunstiger wer⸗

den. Der Antrag wurde angenommen; nur Joseph Nagy sprach insofern dagegen, als er bemerkte, es . nicht in den Wirkungskreis des Comitates, über Gesetze Beschlüsse zu fassen.

Großbritannien und Irland. London, 18. April. um neuen Bischof von Rochester ist Thomas laughton ernannt worden. Die Einwohner der alten

Residenz des Bisthums haben eine Denkschrift an den Premier. Minister gelangen lassen, in welcher sie um die Wiederherstel⸗ lung des alten Herkommens, wonach der Bischof der Diözese auch stets seinen Sitz in Rochester nahm, nachsuchen. Der letzte der Bischöfe, der dort residirte, war Kardinal Fisher, der auf Befehl Heinrich's VIII. im Jahre 1535 enthauptet wurde.

Die englischen Freiwilligen rüsten sich zu ihrer hin d * chau, die diesmal in Dover stattfinden soll. is jetzt ind 23,600 Mann dort an ge lat, wozu noch 2000 Mann RKaͤ⸗ vallerie und einige Infanterie von den regulären Truppen kommen. Schon dhiese ganze Woche hindurch gehen verschiedene Corps nach dem Manöverplatze ab, um sich dort an Ort und Stelle in Feld Wacht⸗ und Lagerdienst zu üben. Die Forti— ficationen bei Dover sollen am Mansvertage sämmtlich be— mannt werden und heabsichtigt man, außer einer Flotten— Escadre, die zur Mitwirkung nach Dover beordert worden, auf dem Lande allein über 109 Stück Geschütz spielen zu lassen.

Die eben erschienene Liste der Zeugen gegen die gefan—

genen Fenier weist 109 Militair⸗ und Civilpersonen auf.

20. April. Der gestrige Tag brachte im Hyde⸗Park ein

Meeting von Anhängern der Reform, das als Einleitung zu einer für nächsten Montag bestimmten Versammlung der Re form liga am selben Orte gelten kann. Nachdem die Ver— sammlung nach mehreren Reden gegen die Reformbill ihren Entschluß ausgesprochen, eine Reihe weiterer Zusammenkünfte im Hyde⸗Park zu veranstalten, ging dieselbe auseinander.

Frankreich. Paris, 20. April. Der »Moniteur⸗« bringt heute die Ernennung Gouin's und David's zu Vicepräsiden⸗ ten des Hire en Körpers.

Die französische Akademie hat für dieses Jahr den gro⸗

ßen Gobertpreis (10,000 Fr.) dem Grafen Louis de Vielcastel

für sein Werk; Histoire de la Restauration zuerkannt. Den

, Gobertpreis erhält Feli Faure für seine Histoire de ain ouis.

Italien. Der »Moniteur Universel« bringt aus Turin einen Brief, der über die finanzielle Lage Italiens und verschiedene Mittel zur Abhülfe Einiges enthält. Das Defizit für 1867 beträgt, wie Sella zu Cassato seinen Wählern dar— gethan hat, mindestens 500 Mill. Frances, und wird für die nachfolgenden Jahre, auch nach den neuen Budgetansätzen, sich auf 189 und selbst 250 Mill. stellen. Für Sella wie für Rattazzi sind die Verwendung der Kirchengüter und eine Abrüstung in großartigem Verhältniß die Hauptmittel zur Ab⸗ hülfe. Das jährliche Einkommen der Kirchengüter wird auf 40 Mill. angeschlagen. Rechnet man die Uebelstände mit ein, welche der gleichzeitige Verkauf eines so großen Grundbesitzes

nach sich ziehen muß, so wie auch die religiösen wie politischen

Bedenklichkeiten, die dadurch erweckt werden, so ist es klar, daß man nach anderen Combinationen greifen muß. Er will, daß die Armee in dem allerweitesten Umfange reduzirt werde, selbst auf die Gefahr 93 daß Italien von einem Kriege überrascht werden sollte. Aber alle diese Ersparnisse reichen nicht hin, denn sie werden kaum 60 Mill, jährlich betragen können. Ange— nommen, daß gewisse, allerdings unumgängliche Reformen der Steuergesetze ebenfalls 40 -— 60 Mill. einbringen werden, so würde sich das Defizit doch nur um 100 120 Mill. mindern und immer noch auf 130 150 Mill. ansteigen. Es ist unbedingt 6 durch neue Auflagen dieses Defizit auf 50 60 Mill. zu reduziren.

RNumänien. Bukarest, 20. April. Heute war der Ge⸗ burtstag des Fürsten und der Jahrestag des Plebiszits, wel— ches ihn auf den rumänischen Thron gerüfen hat. Ber Fürst empfing die Glückwünsche aller Staatskörper und des diplo— matischen Corps. Als er sich in die Metropolitankirche begab, bee l ihn lebhafter Zuruf der Bevölkerung. Der Fürst hat befohlen, daß die für die ,,. der öffentlichen Gebäude bestimmten Summen unter die Armen vertheilt werden sollen.

Rußland und Polen.

Das Reichsbudget für 1867 ist jetzt veröffentlicht. Dasselbe giebt die Einnahmen auf 397,088,351 R. S an; davon kom⸗

St. Peters burg, 18. .

men auf die direkten Steuern gegen 51,600,000 R., die indirek—

ten über 171 Mill., Regalien über 27 Mill., Staatsdomainen 50 Mill., verschiedene Einnahmen 46 Mill., Polen 15 Mill. ferner außerordentliche Hülfsquellen aus der englisch⸗ holländi⸗ schen Anleihe von 1866 über 15 Millionen, sogenannte durch— er. Einnahmen 16 Millionen, endlich ausschließlich zum Eisenbahnbau bestimmte Hülfsquellen ca. 255 Mill. Die

1629

rdentlichen Aus gaben belaufen sich auf 398,298,830 Mill. er ll fr b gina ce in, lichen e enn. rium über 125 Mill., Marine über 165 Mill. Finanzministe⸗

rium 65. Mill., Inneres fast 16 Mill., Wege und Bauten über

14 Mill,, Polen uͤber 20 Mill. Dazu kommen 4 Mill. an aus⸗ allende Einnahme, 16 Mill. n d ef Ausgaben und die 5; Mill. für Eisenbahnhauten, so daß die Gesammtsumme der Ausgaben sich auf 443 850,171 R. S. beläuft.

Mittelst Kaiserlichen Ukases vom 9. d. M. ist die Regie⸗ rungs-Kommission für die Finanzen im König reich Polen aufgehoben worden. Bis zur Einrichtung der Finanz— Institution nach den für das Kaiserreich bestehenden Grund⸗ sätzen, wird die Finanzverwaltung des Königreichs Polen einem unter der unmittelbaren Leitung des Finanzministers stehen den besonderen Beamten übergeben.

2tmerika. Die letzten amerikanischen Posten, mit dem Datum Rew-⸗Hork, 5. April, bringen unter anderem Berichte sber den Zustand der Finanzen. Aus denselben geht her⸗ vor, daß, obwohl die Sta atsschuld im März um die bedeu⸗ tende Summe von 26 573,915 Doll. reduzirt wurde, die Ver. minderung doch nur eine scheinbare ist, indem zu gleicher Zeit dem Schatze M0, 000, 000 Doll. entzogen wurden. In der Wirk lichkeit beläuft sich die Verminderung der Staatsschuld seit 1. Januar auf wenig mehr als 11000000 Doll., eine beträcht⸗ licht Einbuße gegen das reißend schnelle Abnehmen der Schuld im vorigen Jaͤhre. So weit man bis jetzt annähernd über⸗ schlagen kann, wird allein bei den inneren Steuern sich der Unterschied zwischen 1866 und dem laufenden Jahre auf 16 606,000 Doll. stellen. Bei den Zöllen ist es nicht besser. Import wie Export sind in einem Abnehmungsprozeß begriffen, Fer sich durch lange Reihen Ziffern darstellt, und das Geld strömt dabei aus dem Lande. .

Die Intendantur der nordamerikanischen Armee liefertẽ, laut Ausweisen des Kriegsministeriums, vom 1. Januar 1861 bis 31. Dezember 1866 nicht weniger als 3,1676655 Hand⸗ feuerwaffen verschiedener Art an die einzelnen Truppentheile ab. Davon waren 1472655 Springfield Gewehre, 428,292 Enfield⸗ Gewehre und 372,37] Revolper. Das für diese Waffen verausgabte Geld . auf 60,000,900 Doll,

Rew⸗Hork, 9. April. Die in Kraft tretende Recon⸗ structionsakte nimmt die allgemeine Aufmerksamteit in Anspruch. Die Präliminarien zur Einberufung der konstituirenden Staqtz= versammlungen werden eifrig und von den einzelnen Distrikts⸗ Commandeuren mit mer oder weniger Schärfe betrieben. Während sich die Mehrzahl der Generale darauf beschränkt, zu sorgen, daß keine der Regierung oder vielmehr den Radikalen feindliche Elemente zu Staatsbeamten ernannt und hei der Wahl verwendet werden, hat General Sheridan einfach die bisherigen Beamten abgeseßt, womit die Regierung keineswegs einverstanden sein soll. ehr mit den Intentionen derselben im Einklange dürfte das Verfahren General Scott's sein, der in einem Eirkular die Farbigen in ihre Schranken zurückwies. General Swetny löste in Au gu st a Georgia) die Negermiliz auf. Die Demokraten scheinen wieder Boden zu gewinnen und halten mehrfache Versammlungen, gn denen sich auch stellen⸗ weise die Neger in beträchtlicher Anzahl betheiligen. Das kanadische Parlament vertagte seine Sitzungen bis zum

16. Mai. Der Senat hat seine Sitzung bis zum 20sten

18. April. d. M. verlängert. . Der »Great Eastern« ist gestern Abend abgegangen und

die »Scotia« eingetroffen.

Asien. Die Militair-Kommission, welche Frankreich nach Japan gesandt hat, ist am 25. Februar in Function ge— treten. Bei Herm ist ein Lager gebildet worden, wohin der Taikun feine eigene Leibwache und 5000 Mann anderer

Truppen gesandt hat.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.

München, Montag, 22. April, Nachmittags. Eine Extra— beilage der » Bayerschen Zeitung« theilt amtlich mit, daß die von den Zeitungen gebrachte Nachricht, Bayern habe sich ver— tragsmäßig dem norddeutschen Bunde angeschlossen, jeder Be—⸗ gründung entbehre. Gleichzeitig dementirt die »Bayersche Zei= tung« das Gerücht, daß eine Mobilisirung des bayerschen Heeres beschlossen worden sei. .

London, Montag, 22. April, Morgens. Einer offiziellen Mittheilung zufolge giebt Spanien die »Queen Victoria nebst Ladung heraus und entschädigt deren Eigner. Die Offiziere,

welche die Beschlagnahme des Schiffes verschuldet, werden bestraft.

Paris, Montag, 2. April, Abends. Der französische Botschafter am Wiener Hofe, Herzog von Grammont, ist nach Wien zurückgekehrt.

Dem Abend⸗Moniteur⸗ zufolge hat sich Prinz Napoleon nach Prangins in der Schweiz begeben, woselbst er jedoch nur wenige Tage verweilen wird.

Der »Etendard« meldet: Ein Cirkular des Kriegsministers theilt den Truppen⸗Commandeuren mit, daß behufs der erfor⸗ derlichen Ausbildung der Reserven, welche sich augenblicklich auf dem Marsche nach ihren Depots befinden, die Kompletirung der Cadres in allen Corps nothwendig ist. Der Minister hat daher bestimmt, daß alle Offiziere, Unteroffizire und Korporäle, welche einen sechsmonatlichen Urlaub haben, sich bis zum 30sten April bei ihren Corps zu stellen haben. Nach demselben Journal erscheint es sicher, daß der größte Theil des von Mexiko heimkehrenden Corps beurlaubt werden wird.

Königliche Schauspiele.

Mittwoch, 24. April. Im Opernhause. G9. Vorstellung.) Robert der Teufel. Oper in 5 Abtheilungen. Musik von Meyerbeer. Ballet von Paul Taglioni. Isabella:; Fr. Har⸗ riers⸗Wippern. Alice: Frl. Grün. Robert: Hr. Woworsky. Anfang 6 Uhr. ;

Im Schauspielhause. (106. Abonnements⸗Vorstellung.) Die bezähmte Widerspenstige. Lustspiel in 4 Abtheilungen von Shake⸗ . nach der Deinhardstein schen Bearbeitung, mit Benutzung er Schlegel und Tieck'schen Uebersetzung. Vorher: Gringoire. Charakterbild in 1 Akt von Th. de Banville, deutsch von

A. Winter. Donnerstag, den 24. April. Im Opernhause.

stellung.

hi Schauspielhause. (107. Abonnements ⸗Vorstellung). König Richard der Dritte. Trauerspiel in 5 Abtheilungen von Shakkespeare.

Mittel⸗Prei se. .

Keine Vor⸗

Teleꝶraphische Witt er iungsherichte.

Fcp ratur. Rau-

Mur.

21. April.

O., sehwach. 80. , s. schw. S., sehwach. S., schwach.

SW. , sehw. SW. , sehwach. WS W. , lebhaft.

SSW. , s. schw. SO. , z. stark. S., schwaeh. S0O., sehw.

S., stark.

SO. , s. schw. SVW. , s. stark.

Baro- meter. Paris. Linien.

Beo ba chtungsæeit. Stunde Ort.

Allgemeine Himmels- ansieht.

Wind.

trübe, Nehts. Rg trübe.

wolkig.

wolk., gst. Nehm. 5 L. Gewitterrg. trübe.

heit., gest. Gew. bew., gest. Nm. 4 U. Rg. u. Gew. ehts. Rg.

331, 331,3 331,2 327,9

330,2 331,1 329, 5

329,4 328, 3 328, o 326,2 328, 324, 9

Hemel. .... Königsberg Danaig. . . .. Futbus ...

trübe, trübe. bed., gsi. Gew. über wõlkt. zieml. heiter. *) halb heiter. 327,1 trüb., gst. Nsebm.

Gw. Nehts. stür. 329, 6 SVW. , mässig. bew. Nebhts. Gew. u. Regen.

SSO. , stark. be wort. Nachts Win dstõsse.

Torgau 96.

Breslau ...

Flensburg.

6

328, 7

M

Helsing fors

Petersburg. bedeckt.

bedeckt.

SW. , , S0O., sehwach.

66 en

Stoekholm. Skudesnüs. Gröningen. 328,4 Helder 326,9 Hernösand..

Christians.

*) Berichtigung: Cöln, Barometerstand vom 17. d. M. muss heissen:

331,0 statt 321,6.

S., schwach. S0O., Sturm.

bedeckt. sehr bewölkt.

2

a , n n n , n n, n, n , r

11881111