1867 / 97 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1634 und Neuenburg, wozu glso die Stadt Deuß sammt Gebiet, Aemtern Kamberg, Wehrheim und dem Dorf Mensfel ; die Aemter Königswinter, Vlllich und Ung gehörten.! Diefe sammt! gegen . 86 2 , de eint h. 1635

schaft debe h en betreffenden Separatvertrag erwarhen Nassau⸗ Städten Paris mit einbegriffen. Immer noch ist das Ver— ngen u gear bie

lichen in 1803 erworbenen Kurkölnischen Landestheile sind bereits im Landestheile an Berg, sowie der Orte Kastel und Kostheir Jahre 1806 an das Großherzogthum Berg, die . erworbenen 1815 reich sind an m er Stelle bereits 3 n n draiñ an en, . abgetreten worden. . Dieses Verhältniß dauerte jedoch nur bis zum Ende des Jahrtz U nd u-⸗Weilburg von Preußen: 1 die drei Oranischen hältniß dieser Geburten in Paris wie 2:1 zu denen der übrigen V. Hessen⸗Darmstädtische Besiß ungen. 1813, zu welcher Zeit Oranien von seinen deuischen Ländern zich 6rstenthüm er; Dizz Hadamg4r und Dill r mt Ein Städte und. wie 6; 1 zu denen auf dem Lande. Die l Die Herrschaft Eppstein (nicht zu verwechseln mit dem Besiß ergriff. In ge lg; eines Vertrags zwischen den beiden Nassauischen g der Herrschaft Beilstein, 9a aus schl eßlich der Aemter ser große Abstand rührt nicht allein von der dichteren An ; oben genannten mainzischen Amte Eppstein) oder das Amt Wallau, Hauptlinien vom 26. November 1813 in Verbindung mit einem spi. . , . wozu weiter e, , mnzutrat, w hanf der Bevölkerung als von dem Umstande, her, dessen Ortschaften mit wenigen Ausnahmen mit dem Amt Hog teren Vertrage vom 14. Juli 1814 wurde die Grafschaft Diez ncht Raffaun-⸗Dlez bei der Theilung der nassauischen emeinschaften im daß viele Unverehelichte aus den Departements sich nach Paris bege= eim vereinigt worden sind, und dessen hauptsächliche Bestandtheile den Aemtern Burbach und Neunkirchen an Oranien restituirt und Jahre 614 als privatibes Besttzihum erhalten hatte (ef. oben sub B,; ben, um theils heimlicher, wohlfeiler und bequemer niederkommen zu ilden. 6 . hinsichtlich der früheren Gemeinschaften die Bestimmung getroffen, daß am Schluffes⸗ I) die Herrschaften Wester bu rg und Schadeck können. Drei Viertel der in Paris, wie überhaupt in Frankreich 2) Der Darmstädtische Antheil an der niederen Grafschaft Katzen- von dem Amt Camberg ein reell abgetrennter Theil ebenfalls zu ress. und der vorinals Bergische Antheil der Herrschaft Runkel; 3 der unehelich Geborenen werden von ihren Vätern nicht anerkannt. Es elnbogen, nämlich die Hälfte der mit Nassau⸗Diez gemeinschaftlichen tuiren und das früher gemeinschaftliche Amt Kirberg nebst dem Ort auf der rechten Rheinseite belegene Theil der Niedergrafschaft wurden 3 im 7 1864 durch 13399 Heirathen 16505 unehe⸗ Vogkey Ems und die Aemter Braubach und Katzenelnbogen. Mensfelden ganz an Oranien abzutreten fei, wogegen, neben dem zi. Katzenelnbogen, welche Preüßen von Kurhessen resp. Rheinfels.! liche Kinder nachträglich legitimirt. In Bezug auf den 2 Inn welches nur aus den Orten Braubach, Dachsenhausen und rückbleibenden Theil des Amts Eamberg, die früher gemeinschaftlich Rothenburg erworben hatte. ; der sich Verheirathenden finden seit dem Jahre 1855 offizielle Auf⸗ zenim rich bestand, bildet einen Theil des heutigen Aimts Braubach; Aemter Wehrheim und Naffau, sießteres mit Ausnahme der auch s irn Hagegen cedirten RKaffau - Usingen und Nassau - Weilburg an nahmen Statt und es geht aus denselben hervor daß von den sich die Ortschaften des aufgelösten Amts Katzenelnbogen sind mit anderen, nerhin für gemeinschaftlich erklärten Burg Nassau), und die Vogtei Preußen die oben an den betreffenden Stellen bereits erwähnten Ge— verehelichenden Paaren weder lesen noch schreiben konnten 18565 vorzugsweise dem später erworbenen kürhessischen Theile der Nieder. Ems als privatives Besizthum bei dem Herzogthnuim belassen wurden biet gtheile nung den noch bei NRassgu verbliebenen Rest der früher 3326 Männer, 8,88 Frauen go/o3 pCt. z, 1860 21 Männer, 3 aft angehörigen Orten, zu dem jeßigen Amt Nastätten vereinigt unter Vereinigung des privativ Oranischen Srts Obernhof mit den kurkblnischen Landestheile, die Grafschaft Wied; Runkel e erm 44190 Frauen 37,66 pCt.); 1864 Ass Männer, 41,236 Frauen worden. 6 . . Amt Nassau. ber Herrschaft Kunkel, die Grafschaft Wied Neuwied mit Ausnahme (34366 pCt.). Von den zur Militair - Conscription herangezogenen 3) Der Darmstädtische Antheil an dem, wie bereits oben sub 4. . 6 b , . des Amts Grenzhausen, die Grafschaft Sayn Altenkirchen; von der n en Leuten konnten weder lesen noch schreiben; in den Jahren 1827 erwähnt / mit Nassau⸗ Weilburg gemeinschaftlichen, und so weit daffelbe Erwerbungen durch Mediatifirung von Reichs— Grafschaft Sayn -Hachenburg: das Amt Schöneherg nebst dem 6 is 1829 h h. 1810 big 13144 Hes pęt, 1850 bis 1851 bei dem Seren bim verblieben / dem jetzigen Amt Usingen einverleib⸗ unmittelbaren. spiel mi bon den ehemals kurtrierischen Erwerbungen: das Amt , . Fiss pet. 1552 Bean pet., 1863 27Mas p6't. Das ten Amt Küeeberg, . ö. J. Durch Artikel M der Rheinbunds⸗ Akte wurden folgende Hammierfiein mit Irlich und Engers, einen Theil der Aemter, Hersch= Sterblichteits Verhältniß ist in Paris 263 pCt. in den übrigen Städ⸗ fel h mn mmm nn dem Amt Usingen zugewiesene Dorf Weiper⸗ an . ö reichsständischer Personen mit dem Herzor. bach, Vallendar und irg e fen das alte Weilburgische Amt Az ten 2170 963 tir auf dem Lande 2710 pCt., für Frankreich im All⸗ . . . . ; um vereinigt. ; ich und die Grafschaft Solms. gemeinen 2 pCt. V. Die mit dem Amt Höchst vereinigten Reichsdörfer I Von der oberen Grgfschaft Wied (Wied⸗Runkel) das Amt bath jene . ist noch zu bemerken Soden und ee ; ,,, Dierdorf, die seit 1863 Wiebischen früher , , Aemtn, Zu i. Der bereils mchrfach ern ahnte oranische heil der. Rrgf⸗ VI. Der ebenfalls dem Amt Höchst zugetheilte Fürstlich Jsen ! Aemter Altenwied und Neuerburg, der 1665 an das Haut schaff Diez bestand us sieben Kirchspielen, wovon fünf an der Lahn bur ß che Ort Okräftel. 64 . Wied gefallene Theil der Grafschaft Nieder - Isenburg (Isenburg und und zwei die Kürchsplele Höhn oder Rennerod und Nötzenhahn auf II. Die Kgpitel und Abteien N mm ergdorf, Sayn / gim. Meyscheid), sodann der auf der linken Seite der Lahn belegen. Thall dem Westerwald . Die, zu der. Grafschaft gehörigen Ort. . 6 be⸗ and Sandels⸗vRachrichten burg und das Mainzische Ferrutiusstift zu Bleidenstadt, Amts der errschaft Runkel. Mit alleiniger Ausnahme dieses letztgenann. dermalen unter die Aemter Dicz Limburg, F n Marienberg Fewerbe⸗- mand ls ; Wehen. Hiervon sind die beiden ersteren mit den gandestheilen, zu ten Gebietstheils und des Orts Freyrachdorf, Amts Dierdorf, find all und Hiennerod verthellt, Nördlich bon Set Grafschaft Hiez lag die (Zur Pariser Ausstellun g. Die Deutsche Ausstellungs⸗ ee, . gehören, im Jahre 1815 an Preußen abgetreten worden. Übrigen chemals Wied - Runkelschen VBestzungen im Jahre 15I5 a Grafschaft Hadamar gus der Hadamgrer Mark, den egi , Em. Zeitung“ schreibt aus Paris den 15. April: Von Tag gu ö e . . . Preußen gefallen. , lsoff, Mengerskirchen und der Herrschaft Ellar be. 1 nimmt der Besuch des Publikum im AUusstellungs⸗ Pe im Austausch gegen die Herrschaft Lahr, die Grafschaft 2 Die niedere Grafschaft Wied (Wied ⸗Neuwied), bestehend 6 ,,, . dermalen Theile der Aemter Hadamar, snnner mehr zu, und wenn Part vorläufig noch das größte Kontin. Sayn - Altenkirchen, welche ebenfalls zu den im Jahre 1815 an aus den Aemtern Keuwied unb Heddesdorf am Rhein und dem ennerod Und Weilßurg. Welter nordiwärts nach dem Westerwald gent der Befuchenden stellt, so ist doch England und Deutschland schon Preußen abgetretenen Landestheilen gehört. Amt Grenzhausen mit dem bis zum Jahre 1799 Sayn- Hachen, bis an die Grenze des jeßigen Kreises Siegen erstreckte sich die Graf. fehr lebhaft vertreten. Zuweilen sieht man auch einen Nachkonimen 7 Von Rassau-⸗Weilb burgisch gewesenen Bann Maxsayn (cf. oben A. J.). Die beiden ert. Hf Dillenburg mit der Herrschaft Beilstein, dermalen in die Aemter e rr gen er Gölter Alien ü igroh en Selbstberuhtsein durch Nassau⸗Weilburg. nannten sind in 1815 an Preußen cedirt, wogegen das Amt Dillenburg und Herborn qbgętheilt. deck, Die Galerien söreilen ger in Türke oder Werfer im bunten atnzugs . Der Rest des Kurfürstenthums Trier auf der rechten renzhausen bei Nassau verblieben und mit den ebendafelbst belassenen Zu 3. Die Grasschaft Westerburg und die Se heft 833 schleicht, eben so vwie des Mohren dunkle Südgestalt«, in sein bunt Rheinseite, der Bevölkerung nach auf ungefähr den sechsten Theil des Theilen der ehemals trierischen Aemter Herschbach und Vallendar zu im Besitz von Neu⸗einingen amen 1806 an Berg, 151 zi5n n , ; angemaltes Vaterland. In den Straßen aber, wo die seidenen Kleider Kurfürstenthums geschäßt, bestehend aus nachstehend aufgeführten Ge. dem Amt Selters vereinigt worden ist. Die zu derselben gehörigen Orte find bis auf Schade . l in langen, verführerischñ Roben unter Glas und Rahmen prangen, bieten: 3) Die Grafschaft Holzappel und die Herrschaft Schaum dem Amt, Rennerod zugewiesen. Der von 1806 bis g che wo reizende Cashmirshawmls, Spitzen vom höchsten Werthe, seidene ee We zen e n s , ,, , ,,,, ,, , , i e, , , . jeßigen Aemter Montabaur und Wallmerod bilden, so zwar, daß das gehörigen, in 1643 veräußerten Herrschaft Esterau (mit de imm egenen Ortschafte heutigen An nel u sen v ndsten Gestalten un asschuhe für die niedlich⸗ n, , s J . ,. Ih fit gelegene ehemals ö Gebiet war bereits 1806 an ü gestellt sind, da wimmelt ein Strom

leßtere fast ausschließlich diejenigen Orte umfaßt, welche zu dem von. schloß Laurenburg) hervorgegangen und mit der von dem neuen Be. sten schen a dem Kurfürsten von Trier . Fi g mf h dh ein vergliche.· sitzer käuflich erworbenen 3 Herrschaft Schaumburg be nn, NRassau gekommen sefr, oben uh C. I t K von . Furch diese prangenden Neviere der Toilette. nen Lehnstreits, eingezogenen Theil der Oranien -NRaffauischen Grafschäst worden. Sännntliche zu beiden Gebieten gehörige Ortschaften sind in Zu 3. Das Gehiet ber n the ben r ref, fn e. ö. Die Talenzs onrnühge der Frangostn dotumentirt ü in zer akadepni. Ber r , d. , , , Lö, e,, ,, , , , , . mt Limburg. ĩ t ie im J übe i . rechten Rheinseite 8 x n eri

urg. Die oberhalb der Stadt , dem linken ] ie im Jahr 1815 an Preußen übergegangenen solmsischen 3 t St. Goar auf dem linken und St. i ; guf n g , ,n. . 8

2 Ufer . Lahn entlang gelegenen Orte sind zu dem jetzigen Amt Runkei, Grafschaften, bestehend aus den Aemtern Braunsfe ifenstein Rheinfels (mit der Kunstwerke, wo eine imposante ; ft. ö i,, , ben rlchten gihefnufch Reichenberg, Hohenstein mit dem Bag gangen. turen dag Hußlikum ir e nn in großer Menge anzieht, und wo

eine der auf dem rechten Lahnufer gelegenen Ortschaften zu dem jetzigen und Hohenfolms. . ö. lfte Amt Hadamar, die südliche Spitze des ehemaligen 6 dich gn s Während Nassau-⸗-Weilburg bereits unter dem 28. Dezember schwalbach und der Hälfte von i on (die andere 3. war man am meisten und auffallendsten die , Europas as letztere Amt enthielt vor⸗ er Rummern an den

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Niederselters mit dem Mineralbrunnen, zu dem Amt Idstein tagen 1803 gegen die Occupation von innerhalb seines Gebiets belegenen früher kurmainzisch und Nastätten. ; = wurchelnanderschallen hört, it das Lirrangemenk d worden; der Rest der trierischen Orte ist mit dem 3 n geg nn, reichsrtttersch . Territorien . ö . ge n,, n f den, bei der oben sub A. III. erwähnten Ihe des 9 . Wenn wech wehr unbellftahndig, und du der General Katalog das hier zu dem jetzigen Amt Limburg vereinigt. Verwahrung eingelegt hatte, sprach der Art. 25 der Rhein bunds⸗LAlte zlerherrischen zwischen Hessen und Nassau, an Hessen gefallenen Thei sakt'sch angeführte Sytem del Eintheilung nach = Sälen. ann und 3) Amt Wellmich jetzt Theil des Amts St. Goarshausen. die Landeshoheit über die reichsritterschaftlichen Besitzungen dem fenigen dieses Gebiets. ie Ried 1 gar negirt, so wird es kaum möglich sein, sich auch nur im Allgemei⸗ 4 Der rechtsrheinische Theil des Amts Boppard, jeßt mit dem Landesherrn zu, in dessen Gebiet dieselben gelegen seien. In Folge Der Vertrag, durch welchen Preußen die Nie g asschas 239 Mn n hilfen sogcnannten Generale, Katalog hier hu o . Amt Braubach verbunden. davon sind reichsritterschaftliche Besitzungen der Gra fen von 5 fen. Kurhessen erwarb, wurde am 16. Ottoher 1815 abgeschlossen un * zit Ca ber haßen eg baher bereits unternonimemn, die gi r . 5) Amt Ehrenbreitstein. Dasselbe ist mit Ausnahme von heim (die Herrschaft Reifenberg und die Herrschaft Crausberg, beide aufhin der vorausgegangene Separat⸗Vertrag e ch s renn nn Sr ren urch Kesonders Cliquettes darunter deutlich zu beheichnen. Niederlahnstein Anits Braubach und einiger weniger jetzt zum Amt im Amt Usingen gelegen; des Fürsten von der Ceyen (Fachbach Nassau vom 31. Mai 1515 unterm 17. Sktoöber 1816 in Vollzug Hie deutschen Maler, nehmen cine hervorragende Stellung, Montabaur gehöriger Ortschaften in 1815 an Preußen abgetreten NVievern und Miellen im Amt Braubach); des Freiherrn vom gesetz“⸗ ö ö . ; wir behaupten schon jetzt, die erste auf der Ausstellung ein, worden. Stein (Herrschaft Frücht und Schweighausen in den Aeintern Bram Die linksrheinischen Orte der Nieder grafschaf ,. an . , Em Teen gte bf erb bie balrische Künstlerschule, die im Harl in 6) Der größere Theil der neben der Grafschaft Wied gelegenen bach und 3 des Freiherrn von Frankenstein (und zwa die rechtsrheinischen an Nasgu Letztere sind een en 21 9. 9. einem besonkberen? Gebäude ihre , errichtet, hat, e afl. Grafschaft Nieder⸗Isenburg, soweit dieselbe in 1664 von Kur⸗ zufolge Vertrags mit . der Ort Dornassenheim, mit dem Amt Aemter Langenschwalbach, Nastätten, St. Goarshausen, Brauba rent, ze Bershner Hen ler Kela denrie, die bkabemieen in Wien und trier als heimgefallenes Lehen eingezogen worden war, nämlich die Reichelsheim vereinigt); des Freiherrn von Preusch en (Osterspav und Nassau vertheilt. Karlsruhe Schuld. Frankreich hat eine, viele Rummern umfassende Aemter Herschbach und Vallendar. Der an die Grafschaft Altenkirchen im Amt Braubach) und andere kleinere Besitzungen mit dem Herzog= J und durch einzelne Chefs-d oeungre i, , England eine origi⸗ . Theil des Amts Herschbach und der kleinere Theil des Amts thum vereinigt worden. Seit dem Jahre 1816 sind in dem Territorialbestande des Herzog.! nelle und in einzelnen Branchen, bedeutende emalde. Aus ftellung allendar gehören seit 1815 zu Preußen. Vie bei Nassau verbliebenen thums Naffau Dis zu dessen Einverleibung in die preußische Monarchie geliefert, in welchen Landschaftsstücke auch der tropischen Zone, und Seebilder sich auszeichnen. Von Schweden, Norwegen

Theile beider Aemter sind fast sämmtlich zu dem D. Veränderungen in der Zusammensetzung des Herzozz iter ränderungen nicht eingetreten. worden. . n, thums durch Ertl ef n nnr srnr' an, : nein e , , in. . . dem zuletzt angegebenen und Dänemark sind wir in leßter Zeit schon gewohnt,

7 Das Amt Hammerstein mit Engers, welches in 1815 Jahre 1815. Zeitpunkte? 1 aus Nassau ⸗-Usingischen Besitzungen; aus Nassau. daß sich einzelne Genies in bedeutender Weise die Anerken⸗ ganz an Preußen gekommen ist; endlich 6 c Während bis zum Jahre 1803 die nassauischen Besittzungen aus fen hc Besizngen, wozßn Sayn Hachenburg zu rechnen ist; nung erringen. Im Allgemeinen ist die Gemälde Gallerie der Aus. 8) Der Antheil von Kur-Trier an den mit Nassau⸗Diez gemein verschledenen einzelnen, unter einander nicht lg n en gf enden G.. Y aus Branischen (Raffau - Diczischen? Besitzungen; H gus, Theilen enn wohl einẽ der ö. und vollendetsten Zusammenstellungen r,, nn en en , 3 . den beiden Aemtern Cam- nietstheilen bestaͤnden hatten, war durch die vorstehend hezeichnelen von ir m n, 6 , n. 36 , l Sed e en '! n 83 2 e e fn dib len n e 2 ehrhe im, ehema ñ ä , ,, / n von Kurhessen; T n⸗ ihrt ward. ? übfhähungen zer Grasschaft Diez. Veränderungen das Heizogthum zu einem wenn aich nicht voliftar. gr ,, nn,, g. : Van IG einem Furstlich o gr n in oft schönen Bildfäulen, Büsten und Medaillen ver

Die zu ersterem gehörigen Orte sind fast sämmtlich dem Amt Idstein, dig arrondirken, doch zu ängend Darmstght; * einem hessen-homburgischen die zu dem Amt Wehrheim öri d een j zusammen gängen den Ggnzen umgestaltet werden, i i ; 11 den Reichsdörfern Soden und Sulzbach und tre 2 daß man den Besuch der ersten Abtheilung als eine aka—⸗ K 2. und Osten mit den Spsmstschn en , aur halhn nr . . Abtei Arnstein; 12) aus ke gd ul des Auges betrachten kann, um dasselbe würdig für

worden, b. an dem Borf Mensfelden, Amt Limburg. ; ñ —ͤ den reichtsunmitte . . ;

II. Die reichsunmittelbare Abtei Al rn st enn 1 den dazu w hee, n mg men een gh, * en ü. Gebieten, nämlich: a gus Thellen von Wied.· alles das vorzubereiten, was die weiten Hallen des Industrie.Palastes gehörigen Dörfern Seelbach, Kalkofen, Winden und Weinähr, Riedergrafschaft Katzelnbogen und der oranischen Grafs. 3. iez Neuwied und Wied, Runkel, b us der Gräfschaft Holzappel und der in stets neuer und interessanter Folge darbieten. Die architettonischen wovon die beiden letzteren unter der Landeshoheit von Trier während j untere Theil am rechten Ufer der Lahn mit den Trierischen Herrschaft Schaumburg, ce aus der Grafschaft Leiningen. Westerburg Zeichnungen in Grunde und Aufrissen, sowig in sehr schön gusge— n,. 8h (r, ,. 9 re n . 6. ferner die Aemtern beginnend, weiter die Grafschaften Sayn - Altenkirchen, Hachen . der Herrschaft Schadeck, 13) aus verschiedenen reichsritterschaft= n,, gan 2 i nn,, 8 *

btei nau in der Vogtei nau (ef. o A. I. ̃ gn is ichen B n. 3 me ge, eben ale ; J ö die Abtei Marienstadt ö . 2 n n ag, nah hdr sesfodfeß din er n r r lh. hem e gh in glpril Der Moniteurs enthält einen ausführlichen des Promenoirs um den Centralgarten angesiedelt; auch sind Mit Lrrichtung des Rheinbundes im Jahr 1806 verlor Orgnien fluß der Fahn verbunden, un Ltebrigen laber dich , . 6 36h des Peinsers der offentlichen Arbeiten über den Stghd, zer Fier auf. den leßten Cerridors, Lie nach dem, Centrahgarlen seine deutschen Stammlande und wurden dsefelben e en dem Groß. wald nach der Lahn hin in das Herzogthum hinein sich erstreckenden Bevötkerung Frankreichs im Jahre 1864. Nach den Jin hne. hinausführen, die Alterthümer aus der, Pfahlbauten. Bronze. a , m nn Ve n, ö. agg f r Nassau Besitzungen der Qransschen inie (Naffau. Diez) getrennt waren a , a. 66. . , . a n nn. trug und Eisen⸗Zeit unseres Geschlechtes ausgestellt. in Besitz genommen: Die Grafschaft Biez, soweit In diesem Besitzstand traten folgende wefentliche Veränderungen ranleeig s auf, 3.02, an, n, ,. dieselbe nach der oben erwähnten Auseinandersetzung mit Kur- Trier ein. Durch ei ß gr, d. 1g gg ch welblichen. Geschlechts. Die Zahl der SHeberenen (mit J, e , , J nit Nassau⸗-AUsingen gemeinschaft⸗ iez ihre deut ĩ O, mithin Zuwa on 14555 s 46 lichen Aemtern r eg. Nassau mit der Vogtei Ems (letzterer seit . . e rn . . a, sanlnethevglterun Die durchschnittliche Lebensdauer betrug für das r

1803) und an den mit Nassau⸗Weilburg seit 1803 ; Lini i i möãnnli eschlecht Zs nn,, ,, ss g sei gemeinschaftlichen schen Linie und Preußen und einen dazu gehörigen, die Niedergraf e ee. . E hundert Geburten kamen 186 717 un-

eheliche. Im Allgemeinen Hat ich die Zahl der unehelichen Feborenen auf 26 dan de in ir erg Virf el ln vermehrt, als in den