1867 / 130 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

ö. 2222 223 SY Guthahen der Staats⸗Kassen, Institute sentlichen durchgeführt; und demgemäß die Besetzung des 3 5 ni . , he,, , ro Verkehrs r. 4 , . Cane süt Fesumn atzschuß berichtet über den Anttag Goldmann⸗Hakl⸗ Bezieh 36 z r Königstein welche bis auf Weiteres noch Königli n usschuß berichtet über den Antrag ,,. 5140 er r ne ch Haupt ˖ Bank ˖ Direktorium for Harntsonen behalten, Air Eeledigeng aer 6. & ., beüglich, des Eintritts, Hessen. in den Nordeutschen a9 Kühne m ann. Böoese. Rotth Gaflen amp nunmehr auch im Allgemeinen die Zelt als abgelaufen hn Fund. Die Ablehnung dieses Antrages wurde von Herrmann. von Koenen gt werden, für welche in dem Gesehe vom 13 Februar 16. Einem. Mitgliede empfohlen. während zwei andere ; . 6 d, Anwendung der Bestimmungen der Gesetzc vom 7 Deen bie unbedingte Annahme desselben verlangten und zwei Nicht am tliches 2 baeordnete sofortige Verhandlungen mit Preußen und den

1 Abgeordi ; 1 ** 7 dstaaten wegen eines ganz Deutschland umfassenden Bundes Preußen. Berlin, 3. Juni. Se. Majestät der r n,, ö z * , .

en diese Verhandlungen erfolglos, so solle inner⸗

Kön ig hrachten den gestrigen Tag auf Schloß Babelsberg zu, Ruarer, main ahresfrist bei dem Präsidiuni des norddeutschen Bundes machten Ihrer 4 ät der Königin Elisabeth einen 3 ö re nr. 5 in een re ohne die übrigen Südstaaten dinirten bei Ihren Königlichen Hoheiten dem Prinzen und der 68 g h beantragt werden. Zwei weitere Mitglieder endlich verlangten Fraue Prinzessin Karl, und kehrten um 9; Uhr nach Berlin a ssfortig' Verhandlungen wegen einer Verbindung der Süd. zurück. ö w (aten mit dem norddeutschen Bunde, und falls diese erfolg- Heute empfingen Se. Magjestät der König die Prinzen os blieben, mit Preußen wegen Eintritts Hessens in den— Alhrecht und Albrecht Sohn Königliche Hoheiten, den General 3 selben. ä la suite Sr. Majestät des Königs Grafen von der Goltz, s 2. Juni. (Darmst. Ztg.) Ihre G. K. Hoheiten Prinz General Lieutenant von Schwartz und militgirische Meldungen und Prinzessin Ludwig sind Heute Morgen nach Pgris zum d Vesuche der Ausstellung abgereist. Nachdem Ihre G. K. Ho⸗ mandanten Feneral Lieutenant von Etzel, und nahmen die heiten einige Tage daselbst Verroellt, werden Höchstdieselben Sich ann, , . ö. ,, n 2 ju einem mehrwöchigen agen alt nach ,, a . irtlichen Geheimen er⸗Regierungs⸗Ra ostenoble, de ñ 'öchstderen Kinder am kommenden Freitag folgen Kriegs Ministers, der Generale von Podbielsty und von 3 hn K. . Tresckow und des Oberst⸗Lieutenants von Albedyll entgegen. jogen Batzen. Karlsruhe, 29. Mai. (Bad. L.-Z3.) In Be— (e 1 (66 zaiast r . glei des Prinzen Wilhelm, Kommandanten des Großher— Kiel, 1. Juni, (Kiel Ztg). Se. Königliche Hoheit der i . . fal bereits der Königlich preußische Prin admmiral Adalbert traf heute Vormittag mit dem Bahn, P in nr Bevollmächtigte, Generäal⸗Lieutenant von Beyer, luge hier ein und wurde von dem Stationschef Eontre⸗Admiral Besichtigungen der Artillerie Abtheilungen vorgenommen und Jachmann, Capitain zur Ser von Bothwell, Corvetten⸗Capitain ellrn im Lager zu Forchheim den ersten Schießübungen aus von Hassenstein, dem Commandeur des Ser⸗Bataillons ÄOberst— . neuen Hinterladungs- Kanonen beigewohnt. Lieutenant v. Logs und dem Direktor der Marineschule Major . Mai. (Garlsr. Itg) Die Generalsynode wurde Liebe und mehreren anderen Offizieren am Bahnhofe empfangen. ums wegen des 99 Dienstag, den 28. d. M., durch den Präsidenten des evangelischen Frankfurt g; M., 1. Juni. (Frkf. J). Der Heheime 1 e GBbertirchenrathes, Herrn Staatsrath Dr. Nüßlin, im Ranien l Regierungs-Rꝗth Petri aus Detmold, ist, hier eingetroffen und Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs geschlossen. zofieisters Fürsten Hohenlohe, des Stgals-Rathes Ritter von verhandelt mit dem Vertreter der preußischen Staatsregierung, . Juni ehe er 3) Ihre . Hoheiten der Braun, der Hofräthe von Papay und Imhof hier eingetroffen. Geheimen Rath Stephan, den Vertrag wegen Anschlusses des Prinz Fredrich der Riedẽrlande und bessen Gemahlin sind 33 . 2 Lippe an das preußische Postsystem. t heute Mittag mißt Ihrer Tochter, der Prinzessin Marie, hier Großbritannien und Irlaud; gondon, 1. Juni. alen n ü ,, dn, , , gern beg s ingetroffen, wurden am Bahnhof von Ihren Königlichen Ho. 3m der Qberhagussitzung vom 31. Mai erklärte Lard Derby, auß eine sich der gegenwärtig hier verweilende Graf Kielmannsegge i In, Größherzog' und! der Frau Großherzogin Vnfrage des Marquis of Eianriegtde, der oberste Gerichtshof in Spa—⸗ mit Gemahlin zu Wagen von Nassau nach Ems. Etwa eine hei . en und in das? Schloß geleitet. Rach mehrstündigem nien habe das Verfahren der Gerichte n ee, der Tornado. An Viertelstunde vor Ems wurden die Pferde scheu, gingen durch ar. 92 . 29 chen Catteilie sehten die hohen Cäsie I ehe rr null e, d, , mr. h ö. . . und warfen den Wagen in den Chausseegraken, daäß er in . Abend ihre Reise , Baden fort. ö i er ,, , , ,, kleine Stücke zerbrach, Per Graf fiel s unglücklich mit dem Württemberg. Stuttgart, 1. Juni. Der »Stagts. Rinderpest' gab Lerd Walstngham Veranlaffung, Pei der Regierung

Kopf wider eine Mauer, daß er augenblicklich bewußtlos wurde 1 ö 6 wen, ee, nnn, 13 nn nn; , . e nt, ö r r : emberg« meldet in seinem amtlichen Theile: die Dringlichkeit des Schlachtens des von fremden Häfen einge—

unt lheute Morgen in Ents, verschieben ist, wihrend seing Ge ,, . ar haben 6 höchster Entschließung führten Viehes unmittelbar nach der Landung in Anregung zu hefe. Seine Erlaucht den Herrn Grafen Wilhelm gen,. Der Herzog von Marlborough erklärte indessen, es sei .

Hang 36. ne, . , davonkam. Daß . vom 78. v. Mts gehn n . ee , , nn, r, , . r e Ereigniß, das den Enkel Stein's betroffen, hier die R zu n i escendenz in den fürst⸗! richtig, daß neuerdings wieder die Krankheit aufgetaucht sei, doch sei [hr i gen, h ken Wente meg, g eben ehelichen J der Ausbruch bis jetzt nur gänzlich vereinzelt und lokalisirt, auch seien

allgemeinste Theilnahme erregt, ist leicht erklärlich. it der Besti rheben, daß das jeweilige e n . g st tg nnr. . . eine fn ung! . Len Irn, die schnell und zu rechter Zeit getroffenen Maßregeln gegen das Um—

,, , , von Württemberg mit dem Prädikate Durchlaucht, die sichgreifen der Seuche von so güunstigein Erfolge gewesen, im Laufe

des Kaisers von Rußland hierselbst erfolgte heute früh 4 Uhr ; . ,

ĩ i . önigliche Hoheit übrige itglie ili den Ramen und Titel: Fürsten Für! der Woche nur zwei Fälle vorgekommen seien. Es kamen sodann

i , , n, , , ,,, zu erzielen. 6 e e, gr rdf. von Württemberg, uche ß 366 4, , zum wiederholten Male zur Verlesung, worauf sich as Haus vertagte.

der Großherzog von Sachsen⸗Weimar und der Großfürst Wla⸗ nch! * . . 3 z dimir hier ein. Der Kgiser setzte, nach etwa halbstündigem Ver—⸗ . . Beiic hung mird indtssen bemerkt, daß sich schon n h Ha r, n,, hat solbrchlauchti ste as Unterhaus trat um zwei Uhr zusammen und konstituirte weilen in Centratbahnhofe, in' Wegleitung des schon geftern init darülers micht zu täuschen, daß die auf diesem Wege zu erzielen 8 ,, 1 ich alsbald zun gemité um die Verathung der Reformbill fortfu— , 6 ung 19 9 . den Ersparniffe immer nur eine vergleichsweise dnicht sht Frau Erzherzogin, Mathilde hat die verslossene Nacht sich alsba ee. 3. it , bee n n g n 3. , w n , a 1 e . J. r , 35 erhebliche Summe, ergeben würden. In der andern Be mehrere Stunden ruhig geschlafen und wurde heute Morgens 5 . . Ain nem el Te In dern. un kein Vung! ö. ö. n rl han t 9 . 9 imir die 1 . ziehung, wegen möglichst gerechter Verthéllung der Steuerlast, nach Schloß Hetzendorf gebracht. Der Transport dahin flecken, . nach demdletzten Census unter 1056 nn,, zähle, mehr ni r o en, adt fort. Der Großherzog, trat den zvird die Reviston des Gewerbe! mh Personalsteuergeseßt, vurde von der Hohen Kranken ganz gut ertragen. . als ein Mitglied in's Parlament senden solle. In feiner Rede hob nächs ö. Nückreise nach Weimar auf der Eöln-Gießener Bahn mindestens in einer Mehrzahl der Unter-Abtheilun . 6. ). Nach dem neuesten Ausweise der Kommission zur er hervor, daß, da die Bill keine weitere Verminderung der bestehen-= n . d, der Erbgroßherzog sich von hier nach Düsseldorf Regeln der Anwendung in Aussicht gestellt, . n end en Kontrole der Staats schuld (welcher in einer Beilage zur hen. den Sitze vorschlage, als die Abstreichung des, zweiten Wertreters für . . ö Gestern passirte Prinz Friedrich der Niederlande werden, ob nicht die Bedenken gegen hbauernde . tigen »Wiener Ztg.« veröffentlicht wird) hetrug die allgemeine Wahlflecken unter 7000 Einwohner, wegen Mangel an Gegengewicht Piecklenburg. Schwerin, 2. Juni. Die Eröffnung rförderlichen Mꝛehrbetrags mit Hilfe der gegenwartigen Gese 6terreichische Stäatsschuld Ende Dezember 186 ld, ag,, kde, d 3 , , . e .

des , e e , ,, d, ,n 8 üer die direkten Steuer so gebichtig feien, daß eint, samn. bah sich demnach im Vergleiche zu ihrem Stande Ende Jüni sehhe den n nn, e ,,, , ,, herzog in Person fue e , 66 in ö. , 3 , . Ibjekte, sowent sie nicht Gegenstaͤnde der indirel⸗ löst üm 152,302, 34 Fl. vermehrt; , zen Tr gh, ng 6 ö von . kleinen Wahlflecken: neue , e , e , G en mn, In . . die re ng fol der Gründslehlet zun inch Trin gan bhbard nn wn, ur scäcehcnden, Schnlß, erd„66 330 Fi. sind für die Cutschäkßi, rung üben enen Pille, , delten än zhbl hehe. 8 ke eine landesherrliche Proposition zur nahm ⸗‚ n . ; e e J ie jährli zahlung an Ver Nach längerer Debatte wurde dieses Amendement mit 306

eile fun , den hte . a . ĩ hme von 28,750 Thlr., die der Gewerbe⸗ und Personaiftener gungsrenten und 1750, 000 Fl. für die jährliche Zahlung Vertreter. Vach län ñ .

esung, welche ebenfa zur Annghme der Vundes. um 2. Terntne nur eine Mehreinnahme von 66. Thlr. nach Vayern als Kapitalsbetrag vöranschlagt. Dazu kommt noch die gegen 179 Stinmmen angenommen, worauf sich das Haus bis 9 Uhr

verfassung aufforderte, wenn auch die ständischen Desiderien d : : = . , e. 2 ö em Stockbestand vom 1. A 53 ö Grundentlastun ld im Betrage von 523,556,424 Fl. und das vertagte. . , , , ,,,, e , , gegen, innere Gefahren. Ferner würde ein Groößherzogliches J , . und der vorhandenen Be— . sich daher die gau , 1 sofern, als die katholischen n , , ,. nach Gebühr berücksichtigt fript ver lesen, welches kömmöiffarische Verhandlungen für die Re Gera, 31 sich urch g wer ö a h Grundentlastungsschuld auf ure 9 er l ce ne n hr ffn 21 ö kee rm r l ei O l . nd fim ie If ne en dern ef, . . 1 ö . l ih ö Ji. un d die des zothttandbsansthens 1 ,, 8 iche Behandlung der Verfassungs— hn ertrag bezüß Demmrach würden alle einsährigen Zinsen zusammen mit Hindernisse, die inan den Promotionen katholischet Studenten zu

vorlage sprächen sich 8 Stimmen fuͤr Berathung im Plenum des Baues von Gera nach Eichicht. ; 3386 sährli ͤ taden in den Weg gelegt, gegeb aus während 61 Mitglieder für Ueberweisung an eine Kom— Hessen. Darm stgdt, 1. Juni. Die Kammer hat den 020,23 Fl. berechnet, (Ende Juni 1886 war das fährliche wissenschaftlichen Graden in, den Weg gelegt, gegebene Supplement. = Ren. ( ; x atut sei durch juristisches Verfahren paralysirt worden und h Zin ener fordeʒyniß als 1518315389 It vcranschlagt 1 ersuche die Regierung um Auskunft darüber, . man gesonnen sei,

1 K. J ,, ab 56 9 beschlossen, die Regierung zu egg, Sihl ö sih⸗ . . e e g! , n, J een . 9. , 3 ,, , . 86 e , m n. Dr n, 2. Juni. Das heutige »Dresdener mit dem preußischen Militairgouvernement und mit der Taunus aich ; a rer n n ür die große Masse des irischen Volkes werde, Der Staats-Secretair * 3. amtliche ren n nn, worin es heißt: . . am Bau zu verhandeln n d n , e e g Term dk 1 3 3 ; 1 i, n n, h h e . a ,, rg 6

nach Bh dn be . en , . geg g sächsischen Truppen und erst, wenn diese ablehnen, der Stadt Tainz oder einer Aetien— D und. e e ungehsrig fein, wenn das Pgrlamen vor der Sachsen und Preußen vom 21. / 24 n,, . re lat die g ne ien zun Bau si ertheilen, Im weilten Georg IJvannovich im Namen der Reg nicolardeputation, treff der Nothwendigkeit der Zulassung von Lehrkräften anderer Kon⸗ ; des im We. Verlaufe der Sitzung verwarf die Abgeordnerenkaämmmer einen daß diefe wegen der mangelhaften Form ber Abdankungs. fesslon als der Staatstkirche licß Lord Naas gelten und versprach die

ann referirte in Verhinderung Csengeri's der Schriftführer scheidung derselben in die nil e , mische. Den Einwurf in Be⸗