1867 / 189 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Frgnukfurt a. M, 2. August. Fr. J) In ihrer vor. nahm Se. Hoheit der Herzog die Glückwünsche der Her ereinigt war; endlich auf der vierten og Leopold das Untermiether Amendement wieder zurückgenommen und somit letzten Sitzung traf die nun auscinandergegangẽne Bun des- und Damen des Hofstaales ö der freinden, hier 2 ie eich nd . . die e f , pi ein Element *. Verlegenheit und h afin, beseitigt hätten. In Liquidation skommission noch Vorsorse für die noch übrie hohen Herrschaften entgegen. Um 9 Uhr begab sich der gesanunte langer Trennung wieder vollzog. Ein Kranz an seiner Seibe ug auf einige andere Punkte, wie die Vertretung der Minoritäten gen ach namentlich in Betreff der rückständigen Mate- Hof mit seinen hohen Gästen in feierlichein Zuge zur Kirche deiltet auf die In el ener hin und auf einer Gedenktafel zu uns die brieflichen Vota, möchte er dem Hause zur chgietzigteit rial 2c. Verkaufe in Mainz, Luemburg und Frantfurt a. M., Fier wurden Sc. Hoheit von der gesammteñ? Gei tlichlelt der üßen des Herzogs liest man die Worte? Dem Herzog Leopsld 26 da diese Amendements iim Oberhause mit großen Majoritaten und, wurde deshalbe beschlosfen, die Preußische Flegierüng zu er. Stadt Deffgu empfangen und in bas Innere bel Kirch ge. riedrich . Voll zum gun a den 16. AMuguft 18657. , re, r . . suchen, sowohl die fraglichen Verkäufe durch die ihr in den be⸗ leitet, wo bereits die geladenen Theilnehmer am . eber die Stammbilder erheben sich Bogen und eine pyranmi⸗ Vin angetastet hätlen. Nach einer langeren Verhandlung, in der ein ige

treffenden Orten zur Verfügung stehenden Organe autzführen dienste sich verfammelt hatten. Sämmtliche anwesenden chsten . mit Kreuzblume, auf den Ecken sitzen oben Wappen Umendements der Lords verworfen und die , . wieder · hergestellt werden, wird ein Ausschuß ernannt, der bie Gründe, warum

u lassen, als auch die spätere matrikularmäßige Vertheilung und Hohen Herrschaften nahmen in der Herzoglichen. ende Bären. er diesfälligen Erlöse und des Restbestandes der Liquidations⸗ Platz: Ihre Hoheiten der Herzog und die , ,, 36 63 Die ornamentalen Theile des Denkmals sind in Sandstein gewisse Amendenients abgelehnt worden, aufzufetzen hat, damit sie den kasse zu übernehmen. Die preußischen Bevollmächtigten er⸗ Altenburg, soöwie Prinzeß Marie von Altenburg, Ihre König. ausgeführt, die monumentalen in Berlin gegossen worden. zords mitgetheilt werden. . klärten sofort, daß ihre Regierung bereit sei, die fraglichen Ge⸗ liche Hoheit die Frau Prinzeß Friedrich Karl mil pen Prinze Eine Amnestie Sr. Hoheit des Herzogs, am Morgen des Noch in aller Eile vor der e n des Unterhauses ver⸗ schäfte besorgen und schließlich den betheiligten Regierungen die sinnen Töchtern, Ihre Hoheiten der Erbprinz und der Prin esttages erschienen, brachte auch in weitere Kreise Gaben der sammelte sich gestern in der Guildhall ein Meeting, um ihnen noch zufgllenden Antheile direkt zustellen zu lassen. Die Wilhelm von Schäumbürrg Lippe, fowie Ihres g oheit die rn reude. gegen die Amendements des Oberhauses zu der Neformbill zu noch zum Verkaufe gelangenden oder im Verkauf begriffenen n,. Friedrich nebst Prinzessin Tochter. * dem linken Ehe das Gala⸗Diner im Herzoglichen Schloß begann, hiel⸗ protestiren und in diesem Sinne dem Hause eine Petition vor—⸗ Kegenstände repräsentiren die Summe von eirca 4635949 Fl. Seitenchor befanden sich die Mitglieder des Ministeriums, daz ten Se. Hoheit der Herzog im Fahnenzimmer des Schlosses eine . Der Lord⸗Mayor übernahm den Vorsitz und erklärte Es ist namlich das schon durch, die gotal-Kommisslo. unmittelbare Gefolge der Söchsten Herrschaften, sowĩe die. GrafulatsonsDefilit Cour der Deputationen aus allen Theilen sofort: es sei Gefahr im Verzuge. In zwei Stunden müssse die nen ausgeschiedene Artilleriematerial in Mainz auf, cireg nigen Fremden, welche zur Hratulatisn in Höchsten Aufträgen des Landes und der bei Hofe vorgestellten Herren in Anwesen. Petition besprochen, angenommen, unterzeichnet und vorgelegt 50sgo0 Fl. muthmaßlichen Erlöses, in Luxemburg auf 20 000 Fl. erschienen waren, ini Schiff ber Kirche die Hoftavaliere, Off. heit Sy. Hoheit des Erbprinzen ab. Die Deputationen über ein. Die Versammlung nahm in kurzer Zeit die verschiebenen taxirt; die in Lupemburg befindlichen, don Preußen nicht um ziere, Beamten, bie Geisstlichkeit, die Mitglieder des Landtages reichten bet derselben ihre zahlreichen Adressen und Geschenke. Abschnitte der Petition einstimmig an, die Taxpreise übernommenen Inventargegenstände bilden einen die Herzoglichen und städtischen Behörden, sowie die Dehn Beim Galadjner brachte Se. Hoheit der Erbprinz den Mo J . r ln. H , e, * . ** der os . Taxwerth und theilweise effektuirten Erlös von 392,949 Fl., tationen aus dem Lande. Toast auf den hohen Jubilar aus. Bald nach Aufhebung der Tafel . 9e i,, an, ni 85. 7 e.

nämlich Artilleriematerial 267,390 FI., Geniemgterial h s Il. ꝛc. Die Festpredigt gedachte der Pflege, welche Se. Hoheit de nahm die Galavorstellung im Herzoglichen Hoftheater ihren 3 ö Das in den hiesigen Kanzleilokalen befindliche Mobiliar ist zu Herzog während Seiner gesegneten gierung dem e n g ö ; 6 ,,,, 6 3636 ö 696 diesem Anlaß im Namen der Regierung eine Erklärung abgeben wolle.

1000 Fl. angenommen. Die Akten der Liquidations⸗Kommission Leben, den Schulen, sowie dem Wohle des ganzen Landes . ; ñ 1 a m Thiergarten wurde Abends nach Beendigung der Oper

sollen, mit Ausnahme der den Festungs Gouvernements zu angedeihen lassen. Der Gesang des Chord ien Nun 3 ein 9. ag rn, abgebrannt. 1 3 fi Unkerhguse wird die vom betreffenden Eomiteé aufgesetzte überweisenden Schätzungsprotokolle der Lokal⸗Kommissionen der Alle Gott« schloß die kirchliche Feier. Der Sonntag bringt noch eine kirchliche Nachfeier des Festes Darstellung der Gründe für die Ablehnung mehrerer Amendements hiesigen Staztbibiiolhek unter der Bestimmüung übergeben wer— Von derselben zurückgekehrt, empfing Se. Hoheit der im ganzen Lande. der Lords vorgelegt, und gut befunden. Auf eine Anfrage von Fa w, den, daß sämmtliche bei dem Auseinandersetzungsgeschäft be⸗ zog diesenigen Herren, welche im Spezialauftrage fremder Baden. Karlsruhe, 10. August. Die »Karlsr. Ztg.« (ett versichert der Schatz anz ler, die Regierung würde keinen auf theiligt gewesenen Regierungen sie an Ort und Stelle benutzen Höfe zur Beglückwünschung erschienen waren: den Gouverneur erhält aus St. Moritz die Nachricht, daß Ihre Königlichen e. . der en, de,. bezuglichen Plan annehmen, ohne vorher können. von Berlin, General der Kavallerie, Grafen von Waldersee Hoheiten der Großherzog und die Großherzogin am gten ö,. . n e, n . , r, , . z Oldenburg, 10 August. (Wes. Ztg.) Das gestern aus⸗ welcher ein Glückwunschschreiben Sr. Majestät des Königs Will August diesen Badeort verlassen haben und sich an diesem Tage theilte Fenier, werde dutch 3 in ln? Zelle * Kenntniß egebene Gesetzblatt verkündet eine mit Preußen unter dem helm überbrachte, den i ,, ,. Sr. Majestät des König bis Tarasp begeben wollten. Von dort werden die höchsten gefeßzt, daß ihm das Recht zustehe, Ben ne ren und Bitfschriften durch die 5. Juli d. J. abgeschlossene Militair⸗Convention, so wie eine von Bayern, Grafen Holste in, den Gesandten Sr. Majestaäͤt dez Herrschaften durch das Albula⸗Thal nach Chur reisen und wahr⸗ Gefängnißbchörden an das Minifterlum des Innern gelangen zu lassen. unter dem gleichen Tage abgeschlossene Convention, welche den Lönigs von Sachsen ain preußischen Hofe, von Könneritz, den Ober. scheinlich den 14 oder 15. August wieder in Karlsruhe eintreffen. Eine Unterscheidung zwischen politischen und andern Verbrechern sei nicht Nebergang Oldenburgs in das Kriegswesen des Norddeutschen Jägermeister Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Es tritt, wie die' »Karlsr. Ztg.“ vernimmt, am siatthaft, trozdem aber würden die Fenier, einige Widerspenstige unter Bundes erleichtert. Die erstere Convention bewegt sich im Mecklenburg- Schwerin, Grafen Bernstorff, den Großherzogli 19. September ð J. zu Mannheim eine Konferenz von ihnen ausgenommen, mit möglichster Schonung behandelt und die Wesentlichen auf derselben Grundlage, wie die nit Bremen sachsen- weimarischen Gbersten von Wa dörff den nn,, Bevollmächtigten der Kheinu fer-Staaten zufammen, um NMieisten, erfreuten sich eines vortrefflichen Gesundhęitszustandes. abgeschlossene. Der oldenburgische Trüßpenkörper wird in die oldenburgischen Wirkl. Geh. Rath von isen becher, ber unter . der von der Königlich preußijchen Re⸗ 1 n me, . . e. 89 . ** preußische Arnmeg eingereiht, lind besteht künftig aus einem die , . Sr. Hoheit des Herzogs von Cobirg - Gotha,; von ierun vorbereiteten Entwürfe eine revidirte Ycheinschifffahrts, nr le n m g g, er er n, . Bezeichnung »Oldenburgisch« führenden Infanterie Regiment ruben, den Fürstlich schwarzburg⸗rudolstädtischen Ober⸗Stall⸗ 6 eine Schifffahrts- Polizei- Ordnung für den Rhein, und tanzler, der? Besuch des Sultans habe . und einem Kavallerie Regiment, sowie aus 2 Artillerie Com⸗ meister , eine Verordnung über den Transport entzündlicher, ätzender weisen Charakter gehabt, und die Anstalten zum Empfang pagnieen. Di obenerwähnte zweite Convention erleichtert den schen Ober- Hofmarschall von Wurmb, die Fürstl. reußischen Herren und giftiger Stöffe auf diesem Strom, nebst den dafür noth⸗ und zur r, . eines mohamedanischen Monarchen seien auch w n eder nrg 9m J . ger nn gen i , . von Planitz und Major von Seckendorff, fo wi wendigen Protokollen festzustellen. e ,,, . . ö 2 1 . 1 ur ahn, de der Bundes⸗Verfassung den Fürstlich lippe⸗det Schloß n Rz re er di 8 jestät ufnahme eines abendländischen Souverains genüg würden. Fürstlich lippe⸗detmoldschen Schloßhauptmann von Röder Oesterreich. Wien, 11. August. Se. Majestät der K

estgesetzten Quote von 225 Thlr. i der = rern . . festgesetz e von 275 Thlr. im ersten Jahre der Reorga. Außerdem waren zur Beglückwünschung ohne höchste und hohe Kaiser ist gestern, den 10. d. M., Morgens von Ischl hier e,, e. 6 m ,. Pere e ler (n emnn ei. Vi

nisation (18. . nur 165 Thlr. und, unter siecesst wer Steige. Aufträge erschiench: der Köntall reußi ivilli rung der jährlichen Beiträge um je 12 Thlr. pro Kopf, erst hig ic sächsischen Hofe, von EG aht: n n e, an gef nf sechschsse Anordnung wird für weiland Ihre Ma⸗ . * ag 1 31 ö r to * * 2 2 2m 1. 5 . ö. . . 966. sche ber⸗Jägermeister, Graf von der Ässeburg, der Eonnmah— jestät Maria There sia, verwittwete Königin beider Sicilien, 4 g 1 mn . Han e , aht 6 , , . ö e 3 3 ö. k . 8 3. . , , gh General Major von geborne Erzherzogin von Oesterreich, die Hoftrauer von gestern, blos des Hofes gewesen, und Ihre. Majestät, die gastliche dem Prinzen Georg einen guten Verlauf nimnit, überstanden Regiinents, ? d hein bez lg binn ichen, Dinh . 0. nt mee, engen durch eä, dag, C. ern nge fen ö , 6. eg 26. . i 2 5 ; ; ragen. ge . och igen Bemerkungen, haben, einen längeren Aufenthalt am Comer -⸗See nehmen. Der Nach Beendigung der Audienz begab sich Se Hoheit der wird das Votum bewilligt. Eben so bewilligt das Haus die Summe Großherzog wird vielleicht noch eine Reise in's Seebad machen. Herzog in Degkeiti g' ber hohen ee liier ele, Schweiz. Bern, 8. August. (Köln. Zig) Durch die von 256090 Pfd. St. zum Ankauf verschiedener auf der Pariser Aus- Braunschweig, 9. August. In der gestrigen Sitzung zum Besuche anwesenden Herrschaften nach dem Palais E hiesige ern ssche Gesandtschaft ist dem Bundesrathe so eben stellung befindlicher Schmucksachen für das 83 Kensingtoner Mu⸗ verhandelte die Lande sversänim ling über den Antrag des Hoheif des Erbprinzen, um von der Rampe desselben den Vor der Beitritt Griechenlands und des Kirchenstaates zu dem von seum. W Nach einer Debatte und nachdein gord Naas die . Abgeordneten Baumgarten, die Einfuͤhrung des allgemei- beimarsch des großen Festzuges der Eolhn tie n Innungen Frankreich Italien, Belgien und der Schweiz im Jahre 1865 abge— . w,, uber 2 ie,. * * igel nen und direkten Wahlrechts sowohl für die Wahlen zum Gesellschaͤften und Veren? uz Desfau und den andercn Stähte schlossenen Münzvertrage offiziell angezeigt worden,. Da Griechen nnen 3 6 en. 2 erricht in Irland eine Landtage, als auch für sämmtliche Gemeindewahlen betreffend. des Landes in Augenschein zu nehmen. Nachdem der Festzug land, dessen Münzen in Paris um geprägt werden, sich dem in jenem Das . i ä. 6 tt * l das K Die Justizkommission hatte empfohlen, den Antrag abzuleh⸗ in der nächsten Umgebung des kleinen Rarktes auf welchem Vertrage festgestellten System, indem sein Drachme mit demFranken di Re = . a * tif —̃ . floß, 2 , d, nen weil kein Bedürfniß zur Aenderung der bestehenden das Jubel. Denkmal errichte ist, Aufstellung genommen hatte, na hn und sein Leßta mit dein Centime Übereinstimmien wird, voll- » . r eur, 9 r . f rr. . 2. Wahlgesetze vorliege. In denselben sei sowohl für die Land— die Enthüll ungsfeierlichkeit ihren An fang. Gegen zz Uhr erschienen stendig anschließt, so hat der Bundesrath in Bezug auf seinen . en,, , ße e Her. 8 ,, tagswahlen als für die Lommunalwahlen der Grundsaß der Se. Hoheit der Hero g'und wunden b gde'' usschiiß des Comitei Beitritt keint Eitnmehdung zu. mat en, kagzgen erkebt er r., Buds bnenkusst den cke sen deden den Hahne, enen guter sen- Vertretung eingeführt und dadurch in der Lan. zur Errichtuns daz Denkmal munen. für den Herzoglichen pofition gegen den- Beitrütt Roms, da dasselbe neien den im VeMluch ab und ist dasselös nunmehr mach London geschafft deer Pertztt:hß ein nt precht nde. Gleichgswicht hergesiellt, m. Hof hergekichtkte Tribe geleitet. Ahn nl! hu? Teiß Cel , Vertrage n 1866. borgeseh'nen Wrünzen fein Sb. und as. worden, um im Kristallpalaste ausgestellt zu werden. dem der Landtag gleichsam der Abdruck der bürgerlichen Ge⸗ Kanzel 'hielt der Superintendent von Rechenberg die Ein Centimesstücke beibehalten will. Gleichzeitig spricht der Bundes⸗ Frankreich. Paris, 9. August. Ueber die Besitznahme sellschaft im Staate sei. Dieses System habe bis jetzt seinen weihungsrede, in welcher er die Symbolik des seiner Enthill rath der französischen Regierung den Wunsch aus, daß man der Mn westlichen Kobin 3 von gin ere een r; a giebt Zweck befriedigend erfüllt, sei noch in der Entwickelung begrif⸗ lung harrenden Denkmals darlegte. Unter dem Klange elneß ihm mit den Beitrittserklärungen der Staaten jedesmal auch . Nomniteur. heute ö nde Ein ciheiten. . Unsere 3 e e e, ken , ie senen s, ,, . ein Auf. Sologesanges siel die Hülle, welche das Denkmal umgab, n ein Exemplar ihres bezüglichen Münzgesetzes zustellen möge. pen haben ohne 0 * m eig ö. Dörfer Binh long, Lande gleichsam in einem provisorischen gustan d und . de nen, m nin. i . die jungen Prinzen Nie derlande. agg, . Ahlgust: tach Königlichem Sade Cbaudech und. VRattan bekzt' Deren Mandarine über kurz oder lang einer gänzlichen Umgestaltung unseres Das Jubẽi denkmal son v g w Feschluß vom 6. d. Ms, wird die Versammlung der General. Ine unters inmnütziger Zustimming der Bevölterung die Gemeinwesens entgegen so daß es nicht der Mühe werth sei, dem Herzog erfolgte Wilderer . ö. e . Sr. . staaten am 16. geschlossen werden. 3 geöffnet haben, , m, Phantangian, ehemaliger für diese kurze Zeit so wesentliche Veränderungen vorzunehmen. Hauptmomente aus der Gerd cl 9h . n. leich Großbritannien und Irland, London 98. August. In . ö. . done 6 8 46 18 a 86 r,, , 8 Bei der Abstimmung wurde der Antrag mit großer Rajorität deffen Haupitstädte zur Anschauung bringen * Uns! zul der girgen Mhierbans ius Erigertz az Stanieh anf schie dre obinsn dnl orks der. de diner Fete mmen waren, aum a bgesehnt; eckigen großen Brunnenschal 9 a, ö. Frage von H. Seymour, wegen der in Abyssinien gefangenen Eng. dem Vice-Admiral de la Grandiere sich zu unterwerfen und Anhalt. Dessau, 109. August. Nachdem die Ju bel— bau, de ssem vorspringend L erhebt sich ein viereckiger Un . länder: Die letzte vom Obersten Merewether eingegangene Nachricht ihre Hülfe anzubieten, damit an Stelle der anamitischen Man— feier der 50 jährigen Regierung' Sr. Hoheit des Derzogs tin 36 cher, gende Ecken vier sitzende, allegorische Figure ist vom 20. Juli. Sie lautet im Wesentlichen dahin, daß die Macht darine französische Bebörden eingesetzt werden könnten. So Leopold Friedrich bereits gestern durch einen Feñ 9. d gen, welche le Städte Dessau, Köthen, Bernburg und Zeibs des Königs sehr abgenommen habe und daß Theile der Rebellen⸗ sind also . Schwierigkeiten die Gebiete, welche den See⸗ dienst in der Synagoge, durch eine Abendmusit * 6 ,,,, Zwischen. diesen Figuren sind an den Wänden de Armee im Ungesicht seines Lagers ständen. Die Verbindungen räubern und Agitatoren als Zuflucht dienten, vollständig annek⸗ nterbaues vier Reliefs angebracht; unter diesen zwei Bären zwischen dem Aufenthaltsort des Obersten Merewether und dem tirt worden.« Es folgt dann der Wortlaut der Proclamation,

Herzoglichen Schlosse und durch einen solenne n *3 ö . . . ; zog ss ch s n Fackelzug ein köpfe und über ihnen in vier Nischen die vortrefflig der Gefangenen seien unterbrochen, ob auf die Dauer, welche der Vice⸗Admiral aus Vinh long am 25. Juni an die

geleitet war, wurde dieselbe am Morgen des heutigen Tages modellirten S ü . 1 schwe is ü i 5 es . . en Stan 7 All sei jedoch schwer zu sagen. Inzwischen fürchte ich, daß es allzu andzitder, don vier Jürsten von Anhalt. a wäre, anzunehmen, daß die Gefangenen schon in Freiheit Bewohner der sechs Provinzen von Cochinchina hat ergehen

durch das Geläute sämmtlicher Glocken der Stadt eröffnet. der ersten Seit t M j

Um 8 Uhr wurde dem hohen Jubilar von Sängerchbren erlten cite steht Markgraf Albrecht der Vär, auf in len. Der Schatzkanzler erfucht nun das Haus, die lassen. r

zweiten Heinrich J., der ersté Jürst d en Lande gesetzt seien. . z . rene

eine Morgenmusik auf dem Schl ö 1 ste er anhaltischen Lande 6 dords Volksvertretungsbill in Erwägung zu 10. August. Der Moniteur« veröffentlicht heute das genmusik auf dem Schloßhofe dargebracht. Um S; Uhr auf der Fritten Fürst Joachlld Ernst, unter welchem das Lam . geich fie ern Sale br is' idah dit Keäbmsbft gesezch fgeltkult Bar get to lg und melden, daß die Komm.