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Ministerium für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten.
CLirkular-Verfügung vom 13. Aug ust 1867, betreffend die Aufhebung der Stempelpflicht der Quittungen über die an — Geometer als Beihülfe zu den Umzugskosten gewährten Unterstützungen.
Der in der Verfügung des Königlichen Ministeriums des Innern vom 14. November 1845 (Minist. Bl. f. d. g. i. Ver⸗ walt. S. 356) — betreffend die Stempelpflicht der Quittungen über die an Geometer als Beihülfe zu den Umzugskosten ge— währten Unterstützungen — ausgesprochene Grundsatz ist mit
ustimmung des Herrn Finanzministers aufgegeben worden. 8 bedarf daher zu derartigen Umzugskosten⸗Beihülfen der Bei⸗ bringung des Quittungsstempels nicht mehr. . .
Hiervon wird die Königliche Genergl⸗Kommission (Regie⸗ rung) Behufs der Nachachtung und Benachrichtigung Ihrer Kasse in Kenntniß gesetzt.
Berlin, den 13. August 1867.
Der Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten. Im Auftrage: Wehrmann. An j
sämmtliche Königliche General⸗Kommissionen und landwirth⸗
schaftliche Regierungs⸗Abtheilungen.
Saupt⸗Verwaltung der Staatsschulden.
Bekanntmachung, betreffend die Ersatzleistung für die präkludirten Kassen⸗An⸗ weisungen von 1 und Darlehns⸗Kassenscheine.
Durch unsere wiederholt veröffentlichten Bekanntmachungen Ind die Besitzer von Kassen⸗Anweisungen von 1835 und von Darlehns⸗Kassenscheinen von 1848 n ,,. solche behufs der Ersatzleistung an die Kontrolle der Staatspapiere hierselbst, Oranienstraße N, oder an eine der Königlichen Regierungs⸗ Hauptkassen einzureichen. 2 i .
Da dessenungeachtet ein großer Theil dieser Papiere nicht eingegangen ist, so werden die Besitzer derselben nochmals an deren Einreichung erinnert. Zugleich werden diejenigen Per⸗ sonen, welche dergleichen Papiere nach dem Ablaufe des auf den 1. Juli 1855 festgesetzt gewesenen, durch das Gesetz vom 15. April 1857 nen flsfshn gemachten Präklusivtermins an uns, die Kontrolle der Stagtspapiere oder die Provinzial⸗, Kreis oder Lokal⸗Kassen abgeliefert und den Ersatz dafür noch nicht empfangen haben, wiederholt veranlaßt, solchen bei der Kontrolle der Staatspapiere oder bei einer der Regierungs⸗Hauptkassen gegen Rückgabe der ihnen ertheilten Empfangscheine oder Bescheide in Empfang zu nehmen.
Berlin, den 21. April 1863.
Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.
Bekanntmachung.
Die von der Staats⸗Anleihe von 1348 am 1. April 1868 u tilgenden Schuldverschreibungen und die planmäßig zu ziehen⸗ en 22 Serien der Staats⸗Prämien⸗Anleihe von ji85ßh, welche die am 15. und 16. Januar k. J. zur Verloosung kommenden 2200 Schuldverschreibungen dieser Anleihe enthalten, werden am 16. . Mts., Vormittags 11 Uhr, in unserem Sitzungs⸗ . Oranienstraße 2, im Beisein eines Notars öffentlich urch das Loos gezogen werden.
Die Littern, Nummern und Beträge der gezogenen Schuld⸗ verschreibungen und die Nummern der gezogenen Serien wer⸗ den demnächst durch Zeitungen und Anitöblätter bekannt ge— macht werden. J
Berlin, den 26. August 1867.
Mei necke.
Angekommen: Der erste Präsident des Kammergerichts,
Wirkliche Geheime Ober⸗Justiz⸗Rath Br. von Strampff, aus
der Schweiz.
Abger eist: Se. sg len, der Staats, und Minister für die landwirthschaftlichen Angelegenheiten von Selchow, nach den Elb⸗Herzogthümern.
Bekanntmachung. Zu Bolkenhayn im Regierungsbezirk Liegnitz, zu . im e ,, . irk Breslau und zu Zduny im Regierungsbezirk Posen ; wird am 1. September d. J. eine ,n mit beschränktem Tagesdienst 362 S. 4 der Telegraphen ⸗ Ordnung für die Korrespondenz im Deutsch ⸗Oesterreichischen Telegraphen⸗Verein) eröffnet werden. Breslau, den 26. August 1867. Der O , n. hen Inspektor o st.
Nichtamtliches.
Preußen. Schloß Babelsberg, V. August. Se Majestät der König empfingen heute den General⸗Lieutenan;
von Rieben und arbeiteten mit dem General-Adjutanten von
Tresckow.
Kiel, 26. August. Das Ostseegeschwader, welches Contre⸗Admiral Jachmann führte, ist gestern aufgelbst worden.
Baden. Karlsruhe, 26. August. ern Ztg.) Gestern Abend von Schloß Mainau abgereist, traf Se. Königliche Hoheit der Großherz og, heute früh 2 Uhr hier ein. Die Vorträge der Ministerialpräsidenten haben heute wieder begonnen, und wird am Mittwoch den 28. d. öffentliche Audienz stattfinden.
Aus Paris erhalten wir die Nachricht, daß der Erb groß. herzog dort einige Tage zum Besuch der Weltausstellung verweilte. —
Württemberg,. Stuttgart, 25. August. (St. A. f. W
Der von Sr. Majestät dem Kaiser von Brasilien zum Ge
schäftsträger bei der Königlichen Regierung ernannte Chevalier Julio Constancio de Villeneuve hat gestern sein unge ge übergeben. er , e, , .
26. August. (W. N.) Ihre Majestät die Königin von Württemberg h . und ist daselbst am 25. August Abends eingetroffen.
Bayern. München, 25. August. (Bayer. Ztg) Die Berathungen über den Schulge seß⸗Entwurf, welche durch
eine Kommission von Fachmännern im Laufe der vergangenen Woche unter dem Vorsitze des Königlichen ö von Gresser im Ministerium des Innern für Kirchen und Schul angelegenheiten stattfanden, sind nunmehr zu Ende geführt.
— 26. August. Sicherem Vernehmen nach, meldet der N. C.“, wird Se. Majestät der König von Hohenschwangau aus das Lager auf dem Lechfelde besuchen und einigen größeren Manövers beiwohnen. Wahrscheinlich wird sich mit anderen auswärtigen Offizieren auch der Königlich preußische Militair= bevollmächtigte dahier, General von Hartmann, zu den Lager— Uebungen einfinden.
Oesterreich. Wien, 27. August. 5 Franz Joseph ist gestern Morgens von Ischl hier an—
ekommen.
; — Nach einer neuerlichen Verordnung des Kriegs-Mini—
steriums wird bei allen österreichischen Truppenanstaͤlten eine
allgemeine Musterung abgehalten. Die Bestimmung der Musterungstage wurde den Brigade ⸗Kommando's überlassen
und es werden die Musterungen unter Zuziehung von Kriegs.
Kommissariaten in den nächsten Tagen beginnen.
Großbritannien und J Die Expedition nach Abyssinien geht ihrer Verwirklichung n, en, Am vergangenen Sonnabend erließ die Admiralität eine Aufforderung an das Publikum, Offerten für Trans portschiffe einzusenden, die bis zum 27. Mittags vorzulegen sind. Nur solche Schiffe sind anzumelden, die über tausend Tonnen Gehalt haben und innerhalb zehn Tagen in See stechen können, Als Dauer des Kontrakts wurden 6 Monate und so lange über diese Zeit hinaus, als die Regierung die Fahrzeuge gebraucht, vorläufig bestimmt.
Auch Vorgänge in den Arsenalen von Woolwich deuten auf eine he n ee e fg Die auf Maulthieren zu transportirenden leichten Geschütze amn aus den Vorrathskam⸗ mern hervorgeholt und einer Unigestaltung unterzogen worden. Das voraussichtlich zur Verwendung kommende, aus den indi— schen Feldzügen bekannte Rohr war ursprünglich ein bronzener 3⸗-Pfünder, ist aber neuerdings verkürzt und von Außen ver— dünnt, sowie nach dem Woolwich-Systeme gezogen worden und schießt jetzt bei 200 Pfund Gewicht, ein siebenpfůindiges Geschoß
— Der Schneid er⸗Strike dauert noch immer fort. Eine General- Versammlung der beschäftigungslosen Arbeiter hat sich
für die a., des Ausnahmezustandes oder Krieges gegen
die Meister entschieden und bestimmt n, , n, und ein besonderes Comitè 4 mit der Berathung ber Schritte beschäf⸗ tigt, die auf gesetzlichem Wege gethan werden können, um die Abschneidung von err err eff für die Meister zu erreichen.
Frankreich. Paris, 26. August. Der Marquis de Moustier ist nach einer längeren Audienz bei dem Kaiser nach Besan eon abgereist; er de Lavalette übernimmt inter imistisch die auswärtigen Angelegenheiten. Die Abwesenheit
des Herrn de Moustier wird i n Tage dauern.
eute Nachmittag um 1 Uhr fand die erste Sitzung der Gesellschaft zur e,, der Sklaverei auf der ganzen Welt statt. Diese Gesellschaft besteht aus Franzosen, Engländern,
Spaniern und Amerikanern. Eduard de Laboulaye Präsidirte
eglau⸗ bigungsschreiben in die Hände des Ministers der auswärtigen
at sich von Ostende nach Paris begeben
Se. Majestät der
rland. London, 26. August.
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der Versammlung. Der Herzog von Broglie ist Ehren-Präͤsi⸗ dent und Cochin kee fr dl konne Grog st Ehren ⸗Praͤsi
Spanjen. Ueber die spanischen Wirren bringt der Pa⸗ riser ⸗Moniteur- in seiner Dienstagsnummer folgende Notiz: Aus Spanien hat der Telegraph irgend ein neues Ereigniß nicht gemeldet, Viele Insurgenten, besonders in Catalonien, fahren fort, ihre Unterwerfung zu erklären. Nach einer Ma⸗
hrlider Hepesche der -Independance« vom 25. August herrscht in
Saragossa vollständige Ruhe.
Italien. Nach einer Mittheilung des »Moniteur« vom 26. August hat die englische Mittelmeer -Escadre Spezzia verlassen, um sich nach Porto⸗Ferrajo zu begeben. g
Türkei. gonstantinopel, 27 August. W. . B)
Der Kommandant, so wie sämmtliche Offiziere des türkischen Kriegsschiffes » e dn, welche an dem Kampfe mit dem
riechischen Dampfer »Arkadion« Theil genommen haben, sind elohnt und befördert worden. ö. Der Sultan scheint mit den Reformen energisch vorzugehen und hat das Ministerium durch zwei dem Fortschritt eneigte Männer, Mahmud-Nedin und So uphi-Bey, ergaͤnzt. Fugad-⸗Pascha ist in der Krim vom Kaiser von gruß. land auf das ,, r gen worden. Belgrad, 26. August. Die Eröffnung der Skuptschina wird Ende September stattfinden. Alexandrien, 17. August. In Folge Intervention des britischen Konsuls in Cairo wurden auf der Messe in Tantah 1200 Sklavinnen in Freiheit gesetzt, der dortige Polizeipräfekt gat und eine strenge Verordnung gegen den Sklavenhandel erlassen.
Rumänien. rium wird wahrscheinlich aus folgenden Personen bestehen: Moliscu Präsident und Inneres, Maurocordato Aeußeres, Gusti Kultus, Arion Justiz, Steege Finanzen, Demeter Bra⸗ tiano und Adrian bleiben.
Schweden und Norwegen. Stockholm, 23. August. H. N.) Der Monitor „John Erieson«, unter Kommando ' des Lommandeur⸗Capitains E. Odelsstjerna, ist gestern von Kron⸗ stadt hier angekommen. Die übrigen, zun schwedisch⸗ norwe⸗ gischen Geschwader gehörenden Schiffe sind in südlicher Rich⸗ tung, wahrscheinlich nach Carlskrona, abgesegelt.
Amerika. New⸗Hork, 15. August. Man berichtet, daß General Grant in einem Kabinetsrath für Annahme einer liberaleren Reconstructionspolitik gesprochen habe. — General Sickles hat Befehl erhalten, in die Functionen der Bundes⸗Gerichtshöfe nicht einzugreifen. — General Pope hat den Beamten seines Bezirks befohlen, politische Anzeigen nur in Zeitungen zu setzen, welche die Reconstructionsakte begünsti⸗ gen. — Die Gerüchte von einer wahrscheinlichen Entfernung oder Resignation anderer Kabinetsbeamten werden widerrufen. Das Kabinet soll einträchtig sein. — Pen del ton, früher Ge— sandter in Chili, ist in Virginien auf einen Erlaß des Richters Underwood wegen Meineid bei der Ablegung des Registrations- Eides verhaftet worden. — Die Indianer sind in einer Schlacht
bei Fort Kearney in Nebraskä geschlagen worden. — Admiral
Se el hoff ist in Neu⸗Orleans angekommen und wartet auf efehle.
— Nach Berichten aus Verg⸗Cruz, vom 31. Juli, soll der mexikanische Kongreß im Rovember zusammenkommen. Die Prästdentenwahl findet im Dezember statt. — Das mexi⸗ kanische Ministerium ist gegenwärtig folgendermaßen zusammen⸗ gesetzt: Aeußeres Sebastian Lerdo de Tejada; Schatz Josè Maria Der hs Krieg Gen. Ignian Masia; Justiz Jof Martinez de
astro.
Asien.
Der Lloyd⸗Dampfer »Minerva⸗ brachte den 26. August
Morgens die ostindisch⸗chinesische Ueberlandpo nech ng. 9g stindisch si post
Hongkong, 12. Juli. Ning Fei wurde am 27. Juni vor Tschifu von den Kaiserlichen Truppen mit großen Ver⸗ lusten zurückgeschlagen.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen⸗Büreau.
Lon don, Mittwoch, 28. August, Morgens. Aus New⸗ Vork vom 27. d. wird pr. atlantisches Kabel gemeldet, daß Präsident John son den General Sickles abgesetzt und Can⸗ ley an dessen Stelle ernannt hat.
Paris, Dienstag, 27). August, Abends. Nach dem »Abend⸗
Bu karest, 26. August. Das Ministe
Moniteur« hat der Kaiser die Anrede des Bürgermeisters von Lille wie folgt beantwortet: ;
Als ich vor mehreren Jahren zum ersten Mal das Nord - Departement befuchte, lächelte Alles meinen Wünschen entgegen. Ich hatte mich so eben mit der Kaiserin vermählt, und ich kann wohl sagen, daß ich mich auch mit Frankreich vermählt hatte und zwar vor acht Millionen Zeugen. Die Ordnung war wiederhergestellt, die politischen Leidenschaften beruhigt, und ich sah für unser Land eine neue Aera der Größe und der Wohlfahrt kommen. Im Innern ließ die Einigkeit aller guten Bürger eine friedliche Herrschaft ahnen, und außerhalb des Vaterlandes sah ich unsere glorreiche Fahne jede gerechte und civili— satorische Sache schützen. Seit den letzten vierzehn Jahren sind zwar viele meiner Hoffnungen in Erfüllung gegangen und große Fortschritte erreicht worden, allein auch dunkle Punkte haben unseren Horizont umwölkt. Eben so wenig wie das Glück mich geblendet hat, entmuthigen mich vorübergehende Mißgeschicke. Und wie sollte ich auch muthlos werden, wenn ich sehe, wie das Volk von einem Ende Frank⸗ reichs bis zum anderen die Kaiserin und mich mit seinen Zurufen begrüßt, indem es unaufhörlich den Namen meines Sohnes hieran reiht. Heute will ich nicht allein einen glorreichen Jahrestag in der Hauptstadt des alten Flanderns feiern, sondern ich will mich auch unterrichten von den Bedürfnissen des Volkes, will den Muth der Einen heben und das Vertrauen Aller stärken und versuchen, das Wohlergehen dieses großen Departements zu steigern, in—⸗ dem ich mich bestrebe, Ackerbau, Industrie und Handel noch mehr zu entwickeln. Sie werden mich unterstützen in diesem edlen Be— streben, ohne dabei zu vergessen, daß die erste Bedingung der Wohl⸗ fahrt einer Nation, wie der unfrigen, darin besteht, das Bewußt— sein der eigenen Kraft zu heben, sich nicht niederdrücken zu lassen durch eingebildete Besorgnisse und zu zählen auf die Weisheit und den Patriotismus der Regierung. Die Kaiserin, gerührt durch die Gefühle, welche Sie uns ausdrücken, schließt sich mir an, um Ihnen zu danken für den warmen und sympa— thischen Empfang, den Sie uns bereitet haben.
Paris, Dienstag, 27. August, Abends. Aus Madrid sind Regierungs⸗Depeschen vom 26. d. M. eingetroffen , welche behaupten, daß 1000 Insurgenten von der Amnestie Gebrauch gemacht und sich unterworfen haben. Die Insurgenten in Ara⸗ gonien seien von 1200 auf 400 Mann vermindert. Die König— lichen Truppen verfolgten die unter Pierrad und Con⸗ treras stehenden Reste der Aufständischen bis nahe an die französische Grenze, das ganze übrige Spanien sei ruhig.
Statistische Nachrichten über Thüringen. (S. Nr. 202 d. Bl.) II
g Die Kulturverhältnisse des Landes.
a) (Verhältniß des Kulturlandes zur Oberfläche und Umfang der einzelnen Kulturarten.) Da erst in einigen thü— ringischen Staaten vollständige Landesvermessungen stattgefunden, e lassen sich auch nur für diese die Ergebnisse derselben mittheilen; die übrigen Staaten beruhen dieselben auf älteren Schätzungen, für Schwarzburg⸗Rudolstadt sind keine genaue Nachrichten vorhanden. — Im Großherzogthum Sachsen⸗Weimar beträgt das gesammte Areal 1268205 Acker C1 weimar. Acker — 15,116,324 preuß. Morgen) und si d hiervon 26,173 Acker oder 2, os 2 Hofraithen und Gärten, 1173338 Acker oder 9,2s pCt. Wiesen, 698601 Acker oder 55,09 pCt. Artland und Weinberge, 320 943 Acker oder 25.31 pèEt. Waldungen, 2394 A. oder O, 7 pCt. Teiche, Bäche und Flüsse, 95, 755 A. oder Iss pCt. Wege Leeden, Triften und Obstbaumanlagen. — Im Her— g uin Sach sen⸗Meiningen beträgt das Gesammtarcal ,o?
Meilen und zwar: 237 Q-Meil oder 45330 pCt. Artland, 59s Q-M. oder 13,20 pCt. Wiesen, 16,87 O-M. oder 373 1 pCt. Forsten, 1. Q-Meile oder 222 pCt. Kartoffelland und Gärten, 0,78 O-Meile oder 167 pCt. Unland (Wege, Gewässer, Bauplätze c.. — Das Areal von Sachsen ⸗ Alten burg umfaßt 206,343 Acker (1 Altenburgischer Acker — 236 123704 preuß. Morgen), nämlich: 5855 A. oder 2.84 pCt. Gärten und Gehöfte, 109 594 A. oder 53.11 pCt. Ackerland, 16732 A. oder 8, 1 pCt. Wiesen, 56,916 A. oder 2,68 pCt. Hochwald, 12236 Acker oder 5,9s pCt. Niederwald, 56099 A. oder 2,1 pCt. Weiden, 68. Acker oder O37 pCt. Gewässer, 291 Acker oder OM pt. Steinbrüche ꝛc, 857 Acker oder 2,393 pCt. Flächen
ohne Kultur. In Sachsen⸗ Coburg beträgt das
Areal
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