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Allerhöchster Erlaß vom 6. en m, 1867 — betreffend die Heraßsetzung des Mahlsteuer - Satzes in Frankfurt a. M. —
Auf Ihren Bericht vom 6. d. Mts. bestimme Ich hierdurch, daß der Mahlsteuer⸗Satz von 16 Sgr. für den Tentner aller Getreide ⸗Arten und Hülsenfrüchte, welcher nach 8. 2 der Ver⸗ ordnung vom 3. Juni d. Is. (Gesetz Sammlung Seite 775) in Frankfurt . M. zur Erhebung gelangen soll, unter den oh⸗ walten den besonderen Verhältnissen, und so lange diese Verhaͤlt⸗ nisse fortbestehen, auf 8 Sgr. . den Centner herabgesetzt werde, und ermächtige Sie zur Ausführung dieses durch die Gesetz= Samnnlung bekannt zu machenden Erlasses.
Schloß Babelsberg, den 6. September 1867.
Wilhelm. ʒ v. d. Heydt.
Die in N ede e l s B irt ssc be fn l fächende
ie in Neuß. Negierungs Bezirk Düssel dorf bestehende Telegrapbn Station mit beschränktem Tagesdienste wird vom 15. . B lien. eine solche mit vollem Tagesdlenste, etr. 5 4 der Telegrgphen. Hu. nung für die Korrespondenz im Deuisch-⸗Oesterreichtfchen Telegraphen 86 umgewandelt.
Eöln, den 6. September 1867. Der Königliche Ober⸗Telegraphen⸗Inspektor.
N icht am t li ch es. Preußen. Schloß Babelsberg, 7. September. 2 'in der Kön 9 nahmen heute Vb imittag die 2 des kommandirenden Generals des Garde ⸗ Corps . Auguf von Württemberg Königliche Hoheit, des General. ieuten ant don Alvensleben, Commgndeurs der Garde ⸗Kavallerie⸗Division, um 56 , w, von Kroßsgt . . von W ⸗ . ö ! Potsdam, entgegen, und empfingen die Vorträge des Gehei Win isterium für ,, tas ehem ö. sa bon Heuhler Und später? den geg weren , jutanten von Tresckow.
2, Das Bundes-Gesetzblatt des Nordbeutschen Bun— Berlin, 9. September. Heute 1 hat eine Sitzung des Bundesrathes in' dem Gebäude Fes
des kann durch sämmtliche Post⸗Anstalten des Norddeutschen Sitzung Staatz Bundes und durch das Gesetz ammlungs. und Zeitungs-Debits⸗ ministeriums tgefunden, ö . Lomtoir in Berlin im Wege des Abonnements bezogen werden. Die vereinigten Ausschüsse für Rechnungswesen sowie für Der diesjährige Ahonnementspreis wird für die nzahl von Zoll und Steuer wesen versammelten fich gestern zur. Berathum 40 Bogen Text erhoben n g demgemäß auf , . des Etats der Einnahmen an Zöllen und Gebrauchssteuern. * Kreuzer 6st esetzt. Insofern von dem Bunde er en — latt bis zum Sch 3. ieses Jahres nicht volle 40 Bogen aus⸗ in, J. Septeniber. (Cobl. Ztg.). Die Ankunft gin Eöeben werden, erhalten die betreffenden Abonnenten den, auf Majestät der önigin⸗Wittwe erfolgte mittels Extrazuged hen ie weniger erscheinenden Bogen entfallenden Betrag erstattet. Lahnstein aus gestern Nachmittag. Zu Allerhöchstihrem mpfan 1 den 8. September 1867. waren auf dem Bahnhofe anwesend die Palastdame Ihrer Majes Gesetzsammlungs⸗ und Zeitungs⸗Debits⸗CTomtoir. der Königin A usta, Gräfin Hacke, der Wirkliche Geheimer j Und Ober Prästdent der Rhelnprbhinz, Herr von Pommn den, . . Ge er amm ung. welches heute aus⸗ e. , ,. , , r, ,, egeben wird, enthält unter; energ! des 8. Armee-Corps, Herwarth von Bittenfeld, so w 9 Nr. 6801 das Privilegium wegen Ausgabe auf den In⸗ hen 6. feld/g
0 das Privi — der Ober- Regierungsrath Brunnemann und der Ilügt. haber lautender Obligationen der Stadt Witten, Regierungs⸗ Adiutant Sr. Masestt des Königs, Hberst von Struüͤbben bezirks Arnsberg, zum Betrage von 200,000 Thalern. Vom
Nach kurzem Aufenthalte, während beffen die Vorstellun det 16. Ia 1867; ünd unter c. ; wh ss stellung
um C Eishi tifand, r. Ces den Allerhöchsten Erlaß voẽm 28. August 1867, zur mpfange Erschienenen im Salonwagen sta 36 seht
6802 den Alle ̃ Ihre Masestät die Reise nach Schloß Stolzenfels forl. betreffend die, geschästliche Vehandlung der aus den Gebieten Haben. än n , g mee nf . Königliz⸗ des Vormaligen, Hersogthums Nassau, der vornialigen freien abe de Gxoßhergzog hat sich heute Vormittag nach Bahn Stadt Frankfurt 4. M. und der vormals Großherzoglich hessischen egeben, um Sc. Königliche Hoheit den Prin zen von Walei Landegtheile eingehenden Gesuche um Legitimation au Erehelich im Lgufe des Tagetz Ei den Rennen bel Iffezheim zu geleiten, erzeugter Kin der, sowie der aus dem Gebiete der vormals freien An Abend findet zu Ehren des Thronerben bon 6 Stadt Frankfurt eingehenden Gesuche um Großjährigkeitser⸗ ein großes Diner im Großherzoglichen Schloß zu Baden stun, an weschem auch Ihre Majestaͤt die Königin lu gu sta von Preußen und Ihre Großherzogliche Hoheiten die Prinzen Wilhelm und Karl, sowie andere hohe Herrschaften Theil neh men werden. — Morgen früh gedenkt der Großherzog Bahn zu verlassen, um sich zur Besichligung der Gewerbeausstellunj nach Lahr zu begeben, sodann aber die Reife nach der Int Mainau fortzuseßen, wo Höchstderselbe ungefähr acht Tage zu verweilen beabsichtigt.
= J. Septein ber. Die heutige erste Sitzung der ersten Kammer eröffnete der Präsident, Geh. Rath von Mohl, mi einer Rede, in welcher er u. A. sich dahin ausspracht. Wir ind durch die Thronrede von der außerordentlich wichtige Aufgabe dieses Landtages in Kenntniß gesezt worden. Nicht nm sollen wir im Innern uͤnsere le ale Frelhest weiter ausbilden, sondem r lach h stehen uns große Aenderungen bevor, die dazu dient ollen, uns deni Ziele naher zu brin en, das seit Jahrzehnten di Kerne mn fh 636 1g, ig inheit b eg fin h 9 eu ands. iese Aufgabe ann ohne edeutende Berlin, den 6. September 1857. für Jeden, ohne große e erle un h umsichtige Průüfum Der Finanz⸗Minister. nicht in Stand zeseh werden. ö. . zwar nicht meine Sac! von der Heydt. Ihren Ansichten und Enischiüissen vorzugkeifen; allein ich Klan als Organ des hohen Hauses zu sprechen, wenn ich versichere, daß ( diese Aufgabe mit ie j Hein aftigkeit und Hingebung, mit Mun und Opferbereitwil ich dahei weniger uin gelchrte und große Arbelten, ais um Entschlüs eren Folgen iwir mit dem ganzen badischen 4 haben werden. Mn dieser Uchrrfeugung unk Gesinnung erlaube g mir die Geschäfte des hohen Hauses zu eröffnen, und erkläre hierm die Sinn für eröffnet. n ber
heutigen Sitzun t drei nnn fer . intenstelle des es erhielten Hildebrandt 44, Kirsner 38, Eq 46 Stimmen. 4.
Schweiz. Bern, 7. September. (W. T. B) 63. Bunke gat bat die italien iche Kiegigrung bet ben Sthh ; , , n und ihre darauf bezuüglichen bsichten un . tunft ersucht, und seine Geneigtheit zu gemeinsamen Schrit l bei den m r eng iüddeutschen. Stagten uind Preusen
ben. — Dein österreichischen Münz ertrage, welch
An den Finanzminister.
klärung und um Arrbgation. Berlin, den 9. September 1867. Debits⸗-Comtoir der GesetzSammlung.
Ministerinm der geisttichen, Unterrichts- und Medizinal⸗ Angelegenheiten. Dem Lehrer Dr. Paalzow an der Königlichen vereinig⸗ ten Artillerie und Ingenieur⸗Schule zu Berlin ist das Prädi⸗ kat »Professor« verliehen worden.
Finanz ⸗Ministerinum.
Unter Bezugnahme auf den L des Gesetzes vom 27. Sep⸗ tember v. J. Gesetz Sammlung Seite 586) wird hierdurch be⸗ kannt gemacht, daß am 31. August d. J. 1,322,464 Thlr. in Darlehnskassenscheinen im Umlauf gewesen sind.
Angekommen: Se. Excellenz der General⸗Feldmarschall, Aber Befehlshaber der Trußpen in den Marken Graf von Wrang el, von Norberney.
Se. Excellenz der General der Infanterie und General— Adjutant Sr. Majestät des Königs, Von Brauchitsch, von Luxemburg.
Abge rei st:; Der Präsident der hausen, nach Landeshut in Schlesien.
Seehandlung, Camp⸗
Berlin, 9. Septeniber. Se. Majestät ifi Inf, haben
Allergnaͤdigst geruht: dem General- Lieutenant von Alvens— leben, Comniandeur der Garde ⸗Kavallerie Division, bie Er⸗ laubniß zur Anlegung des von des Königs von Schweden Majestät ihm ver iehenen Großkreuzes von Königlich norwegi⸗ — schen Orden des heiligen Olaf zu ertheilen. ttennen geg
. 3 noch entgegen als hier
e,, . ö. bringen wird. Es handel olk selbst zu aan,
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indeß nicht au neue Scheidemünzen auszudehnen ist, hat der . ln eng r eilt. 5
Der persische Gesandte ine han und ein türkischer De. legirter für die Telegraphen onferenz sind hier ein getroffen.
Großbritannien und Irland. London, 6. September. Noch inimer steht die abyssinische An ehe enh eit auf dem⸗ selben Fuße wie gleich nach der Ankunft des letzten Telegramms aus Konstantinopel. Weder Bestätigung noch Dementi sind seit jener Nachricht hier eingelaufen, und das Ministerium hat überhaupt von dem diesseitigen Vertreter in Konstantinopel noch keine Kunde erhalten. Unter diesen Verhältnissen ist die ö der Regierung eine schwierige, mit den kostspie⸗ ligen AUnstalten , Neue Verbindlichkeiten, wie
lethen von Tran art. abr eren, sind seit Eintreffen des Telegramms nicht eingegangen worden, doch arbeltet man an denjenigen Vorbereitungen, die bereits begonnen waren, mit wo möglich noch größerer Energie und S mnellig⸗ keit als vorher. Die verschiedenen Commandenre für dle einzelnen Departements und Truppentheile sind ernannt! Sir Robert Napier Chef, Sir Charles Staveleh und Obexst Malcolm unter ihm Divistons⸗Commandeure, Oberst . erhält das Kommando Über die Kavallerie. — Rach Briefen aus Indien sieht man dort dem Feldzuge mit bedeutend mehr Schon war man aus Un⸗ eduld über das lange Zaudern auf das Projekt verfallen, eine rivat Expeditign abzusenden, wozu ein höherer Offizier augen⸗ blicklich M00 Pfd. St. zeichnete und einige Freiwillige sich meldeten, als von hier aus der Beschluß, der Regierung ange eigt wurde, die Sache energisch in die Hand zu nehmen, eine i ln, die allenthalben grüßt wurde. .
Das auswärtige Amttheilt, wie schon telegraphisch gemeldet, ein Vllegramm des General- Konsuls in Alexandria mit, nach welchem estern dort in Betreff der angeblichen . der abyssini⸗ * Gefangenen nichts bekannt geworden war. Be Patriarch von Jerusglem, der zwei Bischöfe nach Abyffinien abgeschickt hatte, befindet fich gegenwärtig in Cairo, und hat von denselben seit ihrer Abreise im Juni noch keine Kunde erhalten.
Frankreich. Paris, 6. September. Die Einweihung der Statue Billaults in Nantes wird am 15. September stattfinden; sie wird durch ein großes Banket gefeiert werden, dem auch Rouher beiwohnen wird.
= J September. Morgen treten in ganz Frankreich die Nunizipalräthe zusgammen, um, n. der Bestimmungen des Kaiserlichen Briefes vom 15. August, die Vieinalwege des Landes nach drei Kategorieen abzuscheiden. Ihre Arbeit soll dann sofort den noch tagenden Generalräthen vorgelegt werden.
General de Ladmirault, Ober ⸗Kommandant es Lagers von Chalons, hat, nach dem ⸗Moniteur de ärmeren, an' bie dasselbe bildenden Truppen bei ihrem Abzuge eine Heneral⸗ Ordre erlassen.
Der -Moniteur« zeigt an, daß Msgr. Bou dinet, Bischof bon Amiens, zum Offizier der Ehrenlegion ernannt worden ist. Die Genera Vikare von Arras und Cambrai, so wie eine An fahl von Pfarrern des Nord- Departements und der Präfident
bes Lonsistoriums der reformirten Gemeinde von Lilse haben
das Ritterkreuz der Ehrenlegion erhalten. . Der »Indépendant de la Moselle⸗ meldet, daß bereits mehrere Abtheilungen spanischer Flüchtlinge in Meß angekom men sind, wo sie als Arbeiter an den Befestigungswerken Be⸗ schäftigung finden. . T, Be) Der Kaiser und die Kgiserin sind mit dem Kaiserlichen. Prinzen Nachmittags 5 Uhr nach Biarritz abgereist. — Rouher, der in letzter Nacht augekommen war ahnt. . noch einer Conseilssitzung unter dem Vorsitze de ers bei. 7
Syanien. Aus Madrid wird vom 6. September tele⸗ Ser fir, daß ein Befehl an alle beurlaubten oder hensionirten rng erlassen worden ist, wongch dieselben sich bis zum 1.3. M. bei ihren respektiven Militair⸗Gouvernelrren zu inei— den haben. Die Gaceta⸗ veröffentlicht ein Dekret, durch wel⸗ Hes die Todeßstrafe fuͤr bie Belheiligten an der letzten Insur⸗ reetion in Strafarbeit umgewandelt wird. Die Cortes werden am 11. Oktober wieder .
Italien. Florenz, 4 Se tember. (Köln. Itg.) Gestern haben im er n ü. 1 Wahlen der Präsidenten der ki arif e re, zur Liqhidation der Kirchengnter Statt gefun— den. Ueber daß Wahirtsuültat ist nich nicht bekannt.
Griechenland. Athen, 31 August. (W. Ztg) Einge— lngten Nachrichten uss soli der C tal 4 . ata dign. ch am Leben besinden. — Der egg sche und er russische Atmiral belanien Befehl, den Transpoͤrt cretischer
mit lebhaftester Befriedigung be
r armenische
Fagmilien vorläufig zu fu pen drrfn und in den eretischen Ge⸗ ,,, le a ig . — Ein , , Kriegs⸗˖ i brachte dieser Tage g59 cretische Flüchtlinge nach dem Piraͤus und fuhr am nãchsten Tage wieder ab. J .
2 Kopenhagen, 5. September. . Commandeur Artom der neue italienische Gesandte am däni⸗ schen Hofe, wird heute hierselbst erwartet.
General Major Wörishöffer übernimmt bis auf Weiteres den Posten als kommandirender General im j. General⸗Kom⸗ mando-⸗Distrikt, neben seiner jetzigen Stellung als fungirender Konnngndant in der Kopenhagener Festung.
Die Session für das Jahr 1 im ersten Aushebungs⸗ Distrikte ire gde, nimmt am Montag, den 16. September, ihren An ang und wird täglich bis zum 16. Oktober fortgesetzt.
Amerika. New⸗ York, 7. September. General Sheridan, der noch den gerichtlichen Vertreter und den Ver⸗ messungsbeamten von New-Orleans abgesetzt, auch die Wahl der Geschworenen aus der Mitte der registrirten Wähler angeordnet i wird nunmehr den Schauplatz seiner bisherigen unab⸗
aängigen Thätigkeit verlaffen müsfen. Den ihm zugegangenen Befehlen gemäß hat er sich sofort nach Fort Lawrence in Kansas zu begeben und das Komniando des Departements Missouri zu übernehnien. Sein muthmaßlicher Nachfolger im Distrikts⸗ Kommando, General Thom as, hat , wächlicher Ge⸗ sundheit den Posten nicht angenommen und bleibt Comuian/ deur im Departement Cumberland. Statt seiner geht General Hancock nach dem 5 Distrikt ab, um dort den Oberbefehl zu ergreifen. Die Absetzungen folgen jetzt, wo der erste Schritt 6 „rascher auf einander. Bereits ist außer Sheridan auch eneral Sickles des Kommandos. enthohen worden. Der Präsident ersetzte ihn durch General Canby im 2. Dritt
= Nach o telegraphischen Berichten aus New⸗Hork vom gestrigen Tage haben in Kalifornien die Demokraten bei den Wahlen den Sieg davongetragen.
Aus Domingo J ein, daß Cabral, der Prxäsident, gegen 5,000, 090 Dlls. Kauffumme eingewilligt habe, die Bai von Samana abzutreten. Ein Courier war auf dem . nach Washington, die Verhandlungen endgültig abzu⸗
ießen.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff 'schen Telegraphen Bureau.
Wien, Montag, 9. September, Nachmittags. Gegenüber den Mittheilungen hiesiger Blätter wird von kompetenter Seite versichert, daß weder die Ueberführung der Asche des Herzogs von Reichsstadt nach Paris, noch die Frage der mexi⸗ kanischen Staatsschuld Gegenstand der Besprechungen in Salz burg gewesen sind.
Genf, Sonntag, 8. September, Abends. Garibaldi, welcher bereits in Villeneuve von dem hiesigen Comité empfan⸗ gen war, ist hier eingetroffen und von dem Volk mit großem Enthusiasmus begrüßt worden.
London, Sonntag, 8. September, Morgens. Mit dem letzen Dampfer aus New Nork hier eingetroffene Nachrichten melden aus Mexiko: Präsident Jugr ez hat bei einem Ban— ket die Hoffnung ausgesprochen, daß man das von der ameri— kanischen Regierung nach dem Niederwerfen der Revolution gegebene Beispiel der Mäßigung nachahmen werde; das Volk sei des Blutvergießens müde. — Es wird geleugnet, daß in Queretaro Metzeleien vorgekommen seien. — Eine Reduction der Armee um 18000 Mann steht bevor.
Neichstags⸗Angelegenheiten.
Q Weitere Ergebnisse der Wahlen zu dem Reichstage des Norddeutschen Bundes: H 8, . Wahlkreis Elberfeld⸗Barmen: Dr. S. B. von Schweitzer. 27 Kroßherzogthüm Mecklenburg ⸗Schwerin, J. Wahlkreis: Engere i 21 lt dhl r en und Staatsrath von e
üll er.
3) Großhertzogthum Mecklenburg ⸗Strelitz: Kammerherr und Ritter ⸗ guts a g dern, auf Kotelow bei Friedland.
) Großherzogthum Oldenburg, III. Wahlkreis: Justizrath Ru ss el
in Damme. 5) garn n, Schwarzburg⸗Sondershausen: Staatsanwalt K
eyser. 6) Suh eshum Renß ältere Linie: Rechtsanwalt Carl Salz- mann aus Weida.
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