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abend, den 5. Oktober inkl., von 12 bis 2 Uhr, und desgleichen
von Nr. 30 bis 33, Sonntag, den 2. September, und Sonn⸗
tag, den 29. September, Vormittags von 8 bis 10 Uhr, im
gde Zimmer der Königlichen Akademie, Universitätsstraße r. 6.
Diejenigen, welche sich für eins der Kunstfächer anmelden, müssen ihre Schulzeugnisse vorlegen und in Betreff ihrer Be⸗ fähigung zur Kunst sich einer Prüfung unterwerfen. .
Die Aufnahme von Schülern in den vorgenannten An
stalten geschieht halbjährlich, vor dem Beginn der beiden
Semester.
Das Lesezimmer der Bibliothek der Königlichen Akademie
der Künste ist den Berechtigten während des Semesters am Donnerstag des Nachmittags von 2 bis 4 Uhr und am Freitag und Sonnabend des Vormittags von 9 bis 1 Uhr geöffnet. Berlin, den 14. August 1867. . Die Königliche Akademie der Künste. Im Auftrage: Ed. Daege.
Saupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. Bekanntm ach un
Bei der heute öffentlich bewirkten 13ten Li en Berlogsung.
3 n Prämien⸗Anleihe vom Jahre 18655 sind die erien:
43. 166. 258. 265. 269 287 426. 428. 530. 610. 625. 761. S35. 888. 960. 1046. 1200. 1303. 1323. 1345. 1423. 1473.
gezogen worden.
Die zu diesen Serien gehörigen 2200 Schuldverschreibungen
und die für dieselben am J. April k. J. zu zahlenden Prämien werden am 15. und 16. Januar k. J. ausgeloost werden. Berlin, den 16. September 1867. Haupt⸗Verwaltung der Staatsschulden. von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke.
Preußische Bank.
Wochen ⸗-Uebersicht der Preußischen s, b. . 14. September 1867. e va.
Geprägtes Geld und Barren. ...... ... Thlr. 88,044,005 Kassen⸗ i, , . Privatbanknoten assen
und Darlehns J Wechsel ·Bestande
scheine 2 049,000 59,368,000 4 Lombard⸗Bestände ...... e D . . 13 MI 000 5 Staatspapiere, verschiedene Forderungen
und Activa . ...... ..... .... ..... e, . 17.003000 Passiva.
6) Banknoten im Umlauf. . ... , Thlr. 128 860, 006 3 Depositen · Kapitalien 20, 124,000 dy Guthaben der Staats ⸗Kassen, Institute und Privatpersonen, mit Einschluß des Giro Verkehrs 1‚692,000 Berlin, den 14 September 1867. Königlich preußisches Haupt ⸗ Bank ⸗Direktorium. Kühnem ann. Rotth. Gallenkamp. Herrmann. von Koenen.
Reichstag des Norddeutschen Bundes. Tagesordnung für Mittwoch, den 18 September. 5. Plenarsitzung. Mittags 12 Uhr. I) Mittheilung des Ergebnisses der Schriftführerwahl. A Entgegennahme der Mittheilungen des Bundespräsidiums. 3) Wahlprüfungen.
Ab gereist: Der Ministerial⸗Direktor, Ober⸗Landforst⸗ meister von Hagen, nach Schleswig⸗Holstein.
Berlin, 1I7. September. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Allerhöchstihrem Ober⸗Hof⸗ und Haus⸗ Marschall und Ober⸗Stallmeister, Wirklichen Geheimen Rath Grafen von Pückler, die inn n, zur Anlegung des von des Königs von Schweden Majestät ihm verliehenen Nordstern⸗ Ordens erster Klasse zu ertheilen.
, Bekanntmachung. Zu Ujest, im Regierungs⸗Bezirk Oppeln, wird am 29. d. Mts. eine Telegraphen. Station mit beschränktem Tagesdienste (efr. S. 4 der
Telegr aphen⸗Ordnung für die Korresponden im sch . ↄsterrei [ Telegraphen⸗Verein) eröffnet 6 J deutsch reichft reslau, den 16. September 1867. Der ,, o st.
N icht amtliches.
Preußen. Berlin, 17. September. Se. Masje der König kamen heute mit dem 10 Uhr⸗-Zuge nach 9 nahmen militairische Meldungen im Beisein des Goupern und Kommandanten, und hierauf die Vorträge des .
rästdenten, des Generals von Podbielsti und des Min
abinets entgegen, empfingen Se. 3 Hoheit den i zen Adalbert und den Minister⸗-Präsidenten. Heute Af um 11 Uhr treten Se. Majestät vom Anhalter Bahnhof per Extrazug die Reise nach Frankfurt a. M. an.
— Heute findet eine Sitzung des Bundesrathes z Norddeutschen Bundes in dem Gebäude des Gen nisteriunis statt.
— Der Ausschuß für Handel und Verkehr versamme sich heute Mittag, um den Entwurf des Gesetzes über daß Pa wesen 3 , ten Autschüsse für Just
— Die vereinigten Ausschüsse für Justizwesen und Handel und Verkehr versammeln sich heute 2. Gen Berichts über den Entwurf des Gefetzes, betreffend, die Rn nalität der Kauffahrteischiffe, Ferner kommt heute in ci 56 n der vereinigten Ausschüsse für das Landheer und 5 ungen, sowie für das Seewesen, der Bericht über das e etreffend die Verpflichtung zum Kriegsdienste, zur Vorlage
— Die heutige .) Sitzung des Reichstages des Nor deutschen Bundes wurde um 11 Uhr durch den M präsidenten Wirklichen Gehrimen Rath von Frankenbet Ludwigs dorf eröffnet. Am Tisch der Bundes⸗Kommissr waren anwesend Kabinets⸗Minister von Ohe inn b, Staatzn von Müller und Staats⸗Minister von Harbou. Verlesung und Genehmigung mehrerer Urlaubsgesuche geschäftlichen Mittheilungen wird in die Tagesordnung, w der Präsidenten, eingetreten. Nach namentlichem Aufrufe hielten der Prästdent Dr. Simson von 187 abgegebenen Sn men 132 Stimmen, Graf Eberhard Stolberg⸗Wernigerode von Forckenbeck I und Graf Schwerin 1 Stinnne. Dr. Sim ist somit zum ersten Präsidenten gewählt worden. Derse übernahm das Präsidium mit folgender Ansprache;
»Meine Herren! Ich nehme die Wahl, mittelst deren hohe Versammlung mir für die nächsten vier Wochen den sit in ihren Verhandlungen überträgt, an, und spreche mei innigen Dank für die hohe mir dadurch. erwiesene aus, die ich nach ihrem ganzen Werth wahthat würdigen weiß. Es ist die Anstrengung meiner ganzen Augenblick allerdings wesentlich beeinträchtigten Kraft, dit für mein Amt verspreche. Sie aber, meine Herren, von g Seiten des Hauses, werden mir bei meiner Dienstführung weiß ich, mit der Nachsicht und mit der Güte zur Hüft 1 . 6. in gleicher Lage allemal in so reichem Maße ahren habe. *.
Melne Herren! wir bezeugen dem Herrn Alters Hrahen die gütige Leitung unserer Verhandlungen bis zu der gys wärkigen Stunde unsern Dank durch Erhebung von un Plätzen das Haus erhebt sich) und gehen zur Wahl des er Vice⸗Präsidenten über.«
Nachdem Dr. Simson den Vorsitz übernommen, wu zur Wahl des ersten Vice⸗Präsidenten 189 abgegebenen Stimmen erhielten:
Ujest 158, Stimmen, Dr. Löwe (Calbe)
Graf Arnim⸗Heinrichbdorf, Kantack, Fries und W
je 1 Stimme. Der Herzog von aljest ist somit zum l. —
Präsidenten erwählt. Ba' derselbe nicht anwesend, so lt
der Präsident Dr. Simson, daß er ermächtigt, sei vonn
Herzog von Ujest, im Namen desselben die Wahl an
6. 21 hierauf zur Wahl des zweiten Vice ⸗Prãsi ritten. gen
Von 178 abgegebenen gültigen Stimmen erhielten R . sen g5 Stimmen, v. Arnim, Heinrichs dorf 44, Cöwe (Calb. v. , n, und v. Münchhgusen je 2 Stimmen Heß v. Rothschild und Braun (Wiesbaden) je 1 Stin mejp demmach Herr V. Bemnigsen gewählt worden. Derse mit einigen Worten die Wahl an. Das Haus zur Wahl der Schriftführer. Schluß der Sitzung
FSamburg, 16. September. (W. T. B.). Nach Telegramm der n Hamburger. Börsenhalle⸗ aus Lüb ck hit
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ärgerschaft in heutiger Sißung sowohl den Antrag ge e Ausführung des . 8 Lübecks an den odeutschen Zollverband, als auch die Abtretung des lübeck un Antheils am Amte Bergedorf an Hamburg genehmigt. kn een. reden, 16 Schtember. Das . Dretner . alt mit: Nachdem die Reorganisation des Königlich faͤch⸗ chen (12) Ärmeecorps, sowie auf Grund der neuen Regle⸗ und Einrichtungen die Ausbildung und Ausxüstung der n soweit vorgeschritten sich befand, daß die kriegsbereite dbarkeit des Armeecorps allenthalben wiederum er⸗ uicht war, konnte es nur den diesseitigen Interessen ent⸗ mnchen, daß auch, der Allerdurchlauchtigste Bundes feldherr ern innerhalb der , m , , . win eech mn, mniüitztet cer inch Gez sezn s s. siächenntnlt erhielt, und hal denn auch Allrhöchstderselbe m in dieser Nichtung zu erkennen gegebenen Wunsche durch smnordnung einer Inspizirung der hiesigen Truppen sichnung tragen wollen. Die Königlich preußischen General⸗Läieu snants v. Frgisechy, Grafv. Bismarck · Sohlen und Schwartz, welche n Folge dessen in der ersten Woche des Monats September e' eintrafen, nahmen Gelegenheit, den größeren e n . erschiedenen Truppengattüngen beizuwohnen, und besichtig⸗ un auch zum Theil die hiesigen Militair⸗Etahlissementz in ein. (chender Weise. Nach dem Schluß der Regiments Uebungen an die genannten Herren Generäle Dresden Ende der ver⸗ gangenen Woche wieder verlassen.« z Bayern. München, 15. September. Bayr. Itg) Ihre Majestät die Kaiserin von Oesterreich wird noch bis mor— amn hier verweilen, und nach der Abreise Ihrer Maßsestät wird tz Ihre Majestät die Königin von Negpel mit der Herzog. i fl nach Fe en en begeben; dortselbst steht in den nichsten Tagen ein lurzer Besuch . Königlichen Hoheit der rau Herzogin von Genug zu erwarten, welche auf einer Reise nich Fresden begriffen ist. Gestern Abend ist, von Paris hmmend, Ihre Kgiserliche Hoheit die Frau Herzogin von euch⸗ rnberg, Großfürstin von Rußland, hier eingetroffen. — In dem Entwurfe des , , über Heim ath, Ver⸗ schelichüng und Aufenthalt, Abschnitt »von der Heimatha, nie er aus den Beschlüssen hervorgegangen, wird folgende Be⸗
simmung neu beantragt: „Definitiv angestellte eamte und
diener des Staats, der Kirche, der Gemeinde, einer öffentlichen corporation oder Stiftung, ferner wirklich angestellte öffentliche schter erwerben die Heimath in der Gemeinde ihrer Anstellung. Ferner wurde dem Gesetzes⸗-Artikel, welcher davon . daß das Heimathrecht auch ohne gesetzlichen Anspruch de Bewerbers non der Gemeinde⸗Verwalkung verliehen werden kann, der Zujatz beigefügt, daß hierbei mit dem Bewerber die Bedingun⸗ 1 vereinbart werden können, von deren Erfüllung die Ver⸗ lehung eines Heimathrechtes abhängig gemacht wird.
Oesterreich. Wien, 15. September. In Folge beson
deren Auftrages hat Erzherzog Leopold in seiner Eigenschaft
is Marine⸗ruppen⸗ und Flotten⸗Inspektor eine Inspections⸗ che angetreten, welche alle Etablissements und Abtheilungen der 6. K. Kriegsmarine umfassen wird..
Das Testament des Kaisers Maximilian ist vorgestern . den herkömmlichen Förmlichkeiten eröffnet und publizirt worden.
— Wie die Schw. K.“ vernimmt, hat das Justizmini⸗ terium an die sämmtlichen Gerichte des Herzogthums Krain die ee n erlassen, von nun an alle Protokolle über Verhöre bon nur der stovenischen Sprache kundigen Zeugen im steitigen und nicht streitigen Civilverfahren, sowie alle Proto⸗ kolle über Eidesablegungen und namentlich alle Eidesformeln, wenn die Schwörenden nur der silovenischen Sprache mächtig nd, endlich alle Verhörsprotokolle im Strafverfahren mit nur Ir slovenischen Sprache kundigen Angeschuldigten und Zeu⸗ hen stets in der skovenischen Sprache aufzunehmen.
Spanien. Madrid, 14. September. Die letzten Banden,
welche fich in Ea talonien befanden, sind verschwunden. Im ganzen Lande herrscht Ruhe.
Italien. Rom, 12. September. Se, Heiligkeit der Papst ernannte eine Kommisston von Kardinälen, die sich zu
hräliminarischen Besprechungen über die auf dem 6kumenischen
Loncil zu behandelnden Objekte zu versammeln haben, An hter Spitze steht der gelehrte Pit ra, auch Bilio, Patrizi ;
(terin „Bizzarrk und Reisach sind Mitglieder derselben. Sie versammelten 1 bisher zwei Mal. :
Mailand, 16. September. Der König Victor Emgnu el
hat gestern die Vietor⸗Emanuel-Galerie eröffnet und ist nach
der Eröffnung derselben nach Tur in gereist.
Nußland und Polen. St. Petersburg, 16. Sep- ember. (W. TZ. B) 1 aus Livadia melden, daß
der Kaiser, dessen Befinden ein vortreffliches ist, seine Rück ⸗ reise nach St. Petersburg auf den 25. d. M. festgesetzt hat.
Dänemark. Kopenhagen, 16 September. (W. T. B) Die Königin, Prinzeß Thyra, der König von Griechen⸗ land und das russische Großfürstenpaar reisen morgen nach
Rumpenheim ab, um der Beisetzung der Leiche des Landgrafen
Wilhelm beizuwohnen. — Das nordamerikanische Geschwader unter Führung des Admirals Farragut ist am Sonnabend hier eingetroffen.
Amerika. Aus Ric-Janeiro vom 24. August wird berichtet, daß die brasilische Armee ihre concentrirende Bewegung fortsettzte und nur noch eine Lieue von der Festung Huamañta entfernt war, deren Belagerung sie von der Landseite, unter⸗ stützt durch die Flotte von der Stromseite, sofort beginnen sollte. Die Brasilianer haben einen glänzenden Sieg zu Matagrosso errungen und sich Corumba's wieder be igt; der para⸗ guayitische General wurde getödtet. Die Brasilianer erbeuteten * Lorumba acht Kanonen, yt Vorräthe von Waffen und ebensmitteln und befreiten Gefangene.
Asien. Der Pariser »Etendard⸗ berichtet von einem
Nundschreiben, welches die japanische Regierung in Folge
der Konferenzen mit den europaäischen Vertretern zu Oasaca an die einheimischen Fürsten und Würdenträger erlassen hat. Es wird darin zuerst der Empfang geschildert, welcher den Ver⸗ tretern der verschiedenen Mächte zu Theil geworden, so wie Vor⸗ schriften gegeben über das Verhalten gegen die fremden Diplo⸗ maten. Die Minister werden angewiesen, sich auch außerhalb der Dienstgeschäfte mit denselben in Beziehung zu erhalten, und
den Beamten zu Jokuhama wird dasselbe den europäischen
Konsuln gegenüber befohlen. Das Rundschreiben ist unter- zeichnet von den beiden Ministern der auswärtigen Angelegen⸗ heiten, den Fürsten von Kawatsi und Sato Seigaro.
Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ˖ Buürean
Karlsruhe, Montag, 16. September, Abends. In der heutigen Sitzung der zweiten Kammer verlas Lam ey den der Kammer vorzulegenden Adreßentwurf. In demselben wird hervorgehoben, daß das badische Volk dankend die letzte Thron⸗ rede begrüßt hat; es werde freudig dem Beispiele des er⸗ auchten Fürsten nacheifern und gern für die Größe und das Glück Deutschlands jedes Opfer bringen. Nach⸗ dem der deutsche Bund aufgelöst sei, müsse die Ver⸗ bindung mit dem Norddeutschen Bunde bald gefunden und die Wiedergeburt Deutschlands vollzogen werden. Hierdurch werde demselben die lange entbehrte Machtstellung zu Theil wer⸗ den. Eine fortdauernde Trennung widerstreite dem histo⸗ rischen Rechte. Deutschlands nationale Einigung könne kein fremdes Interesse verletzen. Die Adresse beklagt, daß die Wiederherstellung des großen deutschen Gemeinwesens noch auf Hindernisse stoße. Einstweilen sei es jedoch erfreulich, daß die süddeutschen Staaten einig seien mit dem Norden in der Pflicht des gemeinsamen Schutzes Deutschlands gegenüber den Angriffen von Außen. Die Neubefestigung des Zollvereins werde bald das gesammte wirthschaftliche Interesse Deutschlands ergreifen und zur vollen Einigung anregen. Bedeutsam erscheine die Verständigung der süddeutschen Staaten über die Organisation der Wehrkraft des Volkes. Deutschland bedürfe einer militairischen Stel- lung, welche jedem Angriff gewachsen sei. Die bewährten Heereseinrichtungen des norddeutschen Bundes müßten zum Vorbilde dienen. Das Volk werde zur Erreichung dieses Zieles willig Opfer bringen, weil es überzeugt sei, daß die erstrebte Einigung mit dem Nordbunde die innere Entwickelung Badens nicht bedrohe. Die Adresse schließt mit der Versicherung, daß die Kammer allen Gesetzvorlagen, namentlich denjenigen über die Eisenbahnen, die vollste Aufmerksamkeit zuwenden werde.
Haag, Montag, 16. September, Nachmittags. Die Kam⸗ mern sind durch den König in Person eröffnet worden. In der Thronrede wird die innere Lage als zufriedenstellend be⸗ zeichnet; außerdem werden Gesetzvorlagen, betreffend die Ver · mehrung der Armee, ferner über die Herabsetzung des Zeitungs-
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