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Offerten auf diese Lieferung sind verschlossen und mit der Auf— schrift »Submission auf Lieferung von Werkstatts. Materialien bis u dem am 26. November er., Vormittggs 9 Uhr, im Ge— Hat ata] des Eisenbahn ⸗Maschinenmeisters Sillies zu Paderborn anstehenden Termin, in welchem dieselben in Gegenwart der erschie⸗
— Submittenten werden ersffnet werden, portofrei dorthin einzu⸗ enden.
Münster, den 4. November 1867 Königliche Direction der Westfälischen Eisenbahn.
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Verloosung, *r r en, n,, u. s. w. von öffentlichen Papieren.
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7 wird hiermit wiederholt vor dem Ankauf der mit Talon und Coupons verloren gegangenen Warschau⸗Brom⸗ berger Eiseubahn⸗Actie Nr. Goch auf Nub. SGG. gewarnt,
indem die nöthige Verwahrung gehörigen Orts bereits im Monat Juni 1844 eingelegt ist.
13222 Lönigliche Niederschlesisch⸗Märkische Eisenbahn. Die Prioritäts-Obligationen der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisen bahn Ser. II. Nr. 5455 und 243676 2 50 Thlr. nebst Coupons Ser. IV. Nr. ne und Talons sind als durch Brand vernichtet angemeldet worden. In Gemäßheit des 4. Nachtrages zum Statut der ehemaligen i g , nen Eisenbahn⸗Gesellschaft vom 19. Dezember 1848 (Gesetz-⸗ammlung pro 1849 S. 135) und des Gesetzes vom 31. März 1852 (Gesetz Sammlung pro 1853 S. 89) werden die In⸗ haber der obenbezeichneten Prioritäts - Obligationen nebst Coupöns hierdurch aufgefordert, dieselben an uns einzureichen oder etwaige Rechte auf dieselben bei uns geltend zu machen, widrigenfalls deren gericht⸗ liche Mortification von uns beantragt werden wird, welche nach dem Statut vom 19. Dezember 1848 erfolgt, wenn diese ; Aufforderung dreimal in Zwischenräumen von drei zu drei Monaten veröffentlicht und die Einlieferung oder r, , ,. etwaiger Rechte nicht spä⸗ . ? e, drei Monaten nach der letzten Hanf ach n ge⸗
hehen ist.
Berlin, den 12. August 1867. Königliche Direction der Niederschlesisch⸗Märkischen Eisenbahn.
Verschiedene Bekanntmachungen.
In unserem Verlage ist so eben erschienen: : r ; Zur Kunde der volkswirthschaftlichen Zustaäͤnde des preußischen Staats.
. Separat Abd ruck aus dem Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. Juli 1867. 33 Bogen 8. Geheftet. Preis 3 Sgr.
. Die Ausstellung in Paris, auf welcher die preußische Industrie eine so bedeutende Stelle einnimmt, hat die Veranlassung gegeben, die landwirthschaftlichen, industriellen und Verkehrszustände Preußens in einem statistischen Gesammtbilde darzustellen. Der Zweck dieser Artikel geht demgemäß dahin, eine auf den neuesten Angaben und Erhebungen eruhende Uebersicht über die volkswirthschaftlichen Zustände Preußens zu gewähren.
Dieselben behandeln in 7 Abschnitten I) den Gebiets Umfang, Y die Bevölkerung, 3 die Landwirthschaft, 4) die Forstwirthschaft, 5) den Bergbau und Salinenbetrieb, 6) die Industrie und 7) den
andel und Verkehr des preußischen Staates.
Dieser Separat -⸗Abdruck ist zugleich ins Französische übersetzt und in unserem . erschienen unter dem Titel:
S LALISTIOUE AGklc0olk, INDUsTRiELLIEET CO MMERCIALE de la EkUSSE. Superficie, population, agrieulture, sylviculture, mines et salines, industrie, commeree et eireulation publique. Extrait du Moniteur prussien. Aout 1867. Prix 5 Sgr.
Koͤnigl. Geheime Ober-Hof-Buchdruckerei (R. v. Decker) in Berlin
Seine Excellenz der Herr Ober-Praͤsident der Provinz Schlesien hat unterm 3. huj. die Errichtung einer Apotheke in Groß⸗Baudiß, Kreises Liegnitz, genehmigt. Wir fordern daher qualifizirte Bewerber auf, sich unter Einreichung eines vollständigen Lebenslaufes, ihrer Lehr -⸗ und Serviszeugniffe 2 Approbation, so wie eines Nachweifes über ihre Führung und Heschastig eng nach erlangter Approbation und eines genügenden Ausweises über die zur Etablirung einer Apo⸗ thefe und zum Betriebe des Geschäftes erforderlichen Mittel innerhalb 6 Wochen bei uns zu melden, bemerken gleichzeitig, daß zu der Mel— dung ein Stempelbogen von 5 Sgr. nothwendig j und machen schließ⸗ lich noch darauf aufmerksam, daß n, . Bewerber, welche bereits eine Apotheke besessen, in ihrem Lebenslaufe die Gründe anzugeben haben, welche sie zur Aufgabe des Geschäftes veranlaßten.
Liegniß, den 12. November 1867.
ventarien der Leopoldshütte bei Haiger einzusehen.
ann n ,.
Die Kreisphysikatsstelle des Kreises Belgard ist durch die Vu ,. bisherigen Inhabers erledigt. Qualificirte Bewerber um diese Stelle haben unter Beifügung ihrer Zeugnisse und eines aug.
führlichen Lebenslaufs ihre Meldung bei uns binnen 6 Wochen ein. zureichen.
Cöslin, den 11. November 1867. Königliche Regierung. Abtheilung des Innern. gez. Deetz.
„Durch den am 6. d. Mts. erfolgten Tod des Kreis Wundarzttz — ist die Stelle des Kreis ⸗Wundarztes des Kreises Bielefeld a. edigt.
Qualifizirte Bewerber um diese Stelle fordern wir auf, uns ihtt
Meldungen unter Beifügung der erforderlichen Zeugnisse binnen sech Wochen einzureichen.
Minden, den 11. November 1867. Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.
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Lie Stelle eines Stadtsecretairs bei der hiesigen Kommunal— und Polizei Verwaltung, womit ein figes Gehalt von 405 Thir. verbunden ist, soll mit einer versorgungsberechtigten Militairperson besetzt werden. Als Bewerber können nur solche Versorgungsberechtigte berücksichtig werden, welche bereits bei Kommunal- und Polizei ⸗ Verwaltungen earbeitet haben und befähigt sind, die Klassen. und Gewerbestenler. n. selbstständig zu bearbeiten.
Luckan, am 14. November 1867.
Der Magistrat. gez. Reußner.
4266 . Die Stelle eines Feldhüters in hissiger Stadt ist erledigt, womit ein jährlicher Gehalt von 40 Thlr. und 2 Klaftern Büchen · Scheitho⸗ verbunden ist. Bewerber um dlese Stelle können ihre Gesuche an die Bürgermeisterei hiers. einreichen. Schlüchtern (Provinz Hessen), den 9. November 1867.
Der Bürgermeister.
3993 Huͤtten-Actien-Gesellschaft „Leopold“ zu Dortmund.
Durch Beschluß der außerordentlichen General ⸗Versammlung det nn , ,, ,. Leopold zu Dortmund vom 12. Juni d. J ist die Auflösung und Liquidation der Gesellschaft beschlossen, und q dieser Beschluß durch Allerhöchste Ordre vom 2. September d. J. lan. desherrlich genehmigt. Zu Mitgliedern der Liquidations-Kommission sind erwählt: h Kaufmann Theodor Harig in Magdeburg, Vorsitzender, 2 Kaufmann Alfons Bünger in Hafger, Stellvertreter, 3) Rittergutsbesitzer Theodor Schulze Dellwig zu Haus Sölde, 4 Kaufmann Albert Lohmann in Witten, ö Gewerke Carl Koecke in Siegen, 6) Kaufmann J. C. Schemmann in Hamburg, 3 Gewerke Carl Lohmann in Bommern, 8) Rentmeister Johann Heinrich Hemmer zu Steinhausen. Indem wir dieses nach Artikel 243 des Handels⸗Gesetzbuches zur
öffentlichen Kenntniß bringen, fordern wir die Gläubiger der Gesell—
schaft auf, Ihre Ansprüche bei uns resp. bei unserer Direction zu Haiger anzumelden.
Zugleich zeigen wir hiermit an, daß wir auf Grund der uns
ertheilten Ermächtigung Termin zum öffentlichen Verkaufe des ganzen Vermögens der Hütten⸗Actien ˖Gesellschaft »Leopolde mit Aktiven und Passiven, insbesondere der Leopoldshütte bei Haiger nebst zugehörigem Areal und Wohngebäuden, Mobilien, Maschinen und Fabrik ⸗AUten silien, der Eisenstein⸗ und Erzgruben in den Kreisen Dillenburg, Wetzlar und Siegen auf den
. 26. November, Morgens 10 Uhr, im Gasthofe zum Römischen Kaiser in Dortmund,
anberaumt haben, wozu wir Kauflustige einladen.
Die betreffenden Hypotheken und Gewährscheine, sowie die In= zu verkaufenden Objekte sind bei der Direction der
Die Kaufbedingungen werden in dem Termin bekannt gemacht
werden.
Dortmund, 17. Oktober 1867.
J Die Siguih gt ionß · Lommsssion der Hütten -= Actien-Gesellschaft »Leopolb= zu Dortmund.
Königliche , , Eisenbahn. fr ge,, Der zufolge unserer Bekanntmachung vom 18. De zember 1865 wöchentlich einmal, und zwar neuerdingt des Donnerstags Abends von Breslau nach Berlin abgelassene Extra ⸗Vieh-⸗Zug geht bis auf Weiteres ein; die Beförderung des Viehes erfolgt fortan mit den — gewöhnlichen Güterzügen. Berlin, den j3. November 1867.
Königliche Regierung. Abtheilung des Innern.
Königliche Direction der Niederschlesisch-Märtischen Eisenbahn. Hier folgt die besondere Beilage
Besondere Beilage
des Königlich Preußischen Staats⸗-Anzeigers. Zu M 272 vom 16. November 1867.
Die Standbilder der Preußischen Könige.
ie früheren Artikel über die Standbilder der Ehurfürsten n i sich in Nr. 71, 76, 77, 8, 89 d. Blattes.)
König Friedrich . in Königsberg. ; Die erste größere statuarische Arbeit, welche dem nach Berlin berufenen Andreas Schlüter übertragen ward, war die Model⸗ ng eines Standbildes seines neuen Kurfürstlichen Herrn. 3 stellte den Monarchen als römischen Triumphator, auf einem Schllde stehend, dar und verstand es, durch meisterhafte Drapi⸗ ung des Kurfürstlichen Mantels, welchen er ihm um die Q altern legte, die Schwierigkeiten zu besiegen, welche die Sta⸗ tur Friedrichs III. dem Bildhauer bereitete. Gleich nach Voll⸗ endung des Modelles, 1697, erfolgte der Bronzeguß durch * coby. Aber zur Aufstellung elangte das Kunstwerk nicht. E war ursprünglich für den o des eben erbauten Berliner Zeug— hauses bestimmt gewesen; nachdem Kurfürst Friedrich zu einem Könige in Preußen geworden war, sollte es auf ein am heutigen Alexanderplatz zu errichtendes Inralidenhaus zu stehen am, j . war es zur Krönung eines von. , . von Göthe projektirten . r r ; tie, n. öni 1 ausersehen; allein weder de * alte, dag r wor wurden ausgeführt, und die Statue blieb in der Werkstatt. Bald nach dem . Antritt König ren riz . ö a . i. . 8. Staatsminister von Printzen gor, gen . Verwendung des Standbildes. Printzen . er n. . erstattung dem Professor Wachter und w * . und diese lieferten nun ein Aktenstück, in , . ,, . daß zunächst der barhäuptigen Figur ein . werden müsse; Wachter empfahl, noch zw g er nt, ü auf diese die Statue zu setzen, damit de g i hf 3 6. , , ,, e , ,. a ,
n Standort, jedo ͤ 7 an em eng men daber Jacoby sich bereit erklärte, nicht
ᷣ unlösbar zu verbinden, sondern i , n 8 und Adlern zu bestreuen, so blieb
Da kündigte im Jahre 1728 König ich in Berlin an. Zur Zierde der den rasch auf dem Molken⸗ auert, die
aller Eile
ᷣ auf — h . ö Sklaren von der Witterung verzehrt,
trrei⸗Di acoby's
bekam der Gießerei Direktor Neher Jaco .
6 Befehl, 3. ger fen , , , .
führen; die Statue aber war ᷣ . t. Im Jahre 1737 ergriff der g
3a anf Ser, 65 wies zur Aufstellung den Platz am
Äusgange der Linden an, wo jetzt seines großen Sohnes Denk⸗
52 Fuß hohe . . mal? steht; Dicterich zeichnete als Untersatz eine 50 F ß hoh ö
ö iß 6 im Che zurger Schlosse, das Hulotsche, 1706 von Grund gelegt, das Fußgestell aus grünem und weißem Mar- Üiner und im Charlottenburger Schlosse,
mor vollendet, als der König starb und nun dem Unter⸗
* b urde. Während auszer en,, . w m nehmen ein weiterer Fortgang nicht gegeben wur h än licher ien! ckhes mnnilung solcher Vilbmijfe hier
her gehört nur die lebensgroße, sitzende Wachsfigur Friedrichs.
9 ützrö Sie ist mit höchster Naturtreue, auch in Bezug auf die Statur haus zurück, wo sie unter unbrauchbaren Geschütröhren lag, Sie ist mit höchster Naturtreue, auch
Säule, um welche Reliefs sich winden sollten; schon war der
iebenjähri ie S Bronze⸗ . ährigen Krieges ward die Statue mit anderem re nir Epen e geflüchtet, kehrte 1164 in das Zeug—
; a n. ntlich eingeschmolzen zu werden. Vor diesem Schi nn a 6 N Fuchs, der den . von Dieskau bewog, das kostbare Kunstwerk wenig ö. 9 u der Masse hervorziehen und hinter der großen Mit * aufgerichtet gegen die Wand lehnen zu lassen. Disr stand es, bis König Friedrich Wilhelm Il, ibm eine würdige , . gab. Er schenkte es den Preußischen Ständen und aberteug ö. Bildhauer Schadow die Aufstellung in der alten Hon e,. ̃ die Sklaven wurden an Rauch verkauft und von die n. eingeschmolzen; der Schild unter den Füßen der ien n e. längst verschwunden. Schadow arbeitete nun ein Piedesta 26 grauem Marmor mit weißen Füllungen, auf , . er i den preußischen Adler mit dem Suum cuiquie; link Lee, 3 Scepter, vorn und hinten aber die von Hirt angegebenen
te, vorn: schriften anbrachte, , Erster König der Preussen zu Königsherg gekrönt d. XVIII. Jänner MDCClI.
ᷣ Seite: auf der hinteren Die Bildsäule des Ahnherrn
widmete dem edlen Volk der Preussen zum immerwährenden Denkmal gegenseitiger Liebe und Treue d. J. Jinner MDCCel Friedrich Wilhelm III.
Dem Königsberger Schlosse gegenüber am Hofraume des Marstalls entlang wurde eine verzierte Mauer aufgerichtet, die in der Mitte zurücktretend eine Halb-Rotunde bildet., Hier wurde nach einem Jahrhundert wechselnder Geschicke das Stand- bild am 3. August 1802 feierlich aufgestellt ;
Als 40 Jahre später Königsberg befestigt wurde, befahl König Friedrich Wilhelm IV., die neuen Festungsthore durch die Statuen der um Preußen besonders verdienten Fürsten und Helden zu schmücken. So stehen denn jetzt an diesen Thoren die Feld⸗ herren des Ordenslandes, — darunter ein Graf Friedrich von , . der als Komthur im Herbste 1416 starb, — und des
öniglichen Preußens; an der inneren Faeade des Königsthores aber ragen auf gothischen Konsolen, von Stürmer 8 Fuß groß in Sandstein gearbeitet, König Friedrich J. über dem mittleren =. zu seiner Rechten Herzog Albrecht, zur Linken Kön ttokar von Böhmen, der als Kreuzfahrer zugegen war, a im Jahre 1255 auf seinen Rath hier am Pregel ein festes Schloß erbaut und ihm zu Ehren Königs berg getauft ward. Herzog Albrecht ist im Plattenharnisch mit übergeworfenem 3 en Mantel wiedergegeben, er trägt in beiden Händen, wie er sich selbst gern abbilden ließ, das zweihändige Schwert aufrecht. König Friedrich J. erscheint im Krönungs-Ornate, mit der üstung darunter; er trägt das erhobene Scepter in der linken, den Reichsapfel in der rechten Hand. Die Aufstellung dieser Figuren erfolgte im Herbste 1848. u, eee, . önig Friedrich J. im Schloßgarten zu Ehar ; ö ger dem 3 Kurfürsten gegenüber, jetzt neben dem⸗ selben, steht ein Marmorbild des ersten Königs. Es zeigt den Fürsten in antiker Tracht und rührt augenscheinlich aus . eigenen Tagen her. Näheres über die Zeit der Aufstellung un über den Bildhauer ist von dieser Statue eben so wenig an— wie von der . 3. an . d 8 zu Berlin reppenhause des Akademie⸗Gebaudes ; y
W * 335. 1. eine lebensgroße Marmorfigur in römischem Kostüm, ist von elegantester Arbeit, wie die 2 Friedrich 1I. in Berlin gegründete französische Schule sie au zuführen pflegte. Eigenthümlich ist die Haltung des 2 der mit der Rechten den Feldherrnstab auf einen am Boden liegenden Helm stützt, während er mit dem linken Arme fast nachlässig fich auf die lorbeerumwundenen Fasces lehnt.
önig Fri ; si 1 Berlin. König Friedrich J. in der Kunstkammer zu Ber Can drehen Kunstbetriebe, der ein charakteristisches Merk. mal der Regierungszeit Friedrichs J. ist, verdanken , ausnehmend große Anzahl von guten Portraitfiguren diese
ss — 3 Zeugbauses zy gegossene, am Hauptportale des Berliner Zeug erh ; 'der auszeichnen. Auch die Königliche Kunst⸗
ses Königs, ausgeführt. Ein kleiner dreieckiger Hut bedeckt die Her n , äber den bis zum Knie reichenden, 2 Litzen besetzten rothen Sammetrock hangen . 9 zwei feine Kantenlatze auf die Brust bernieder; Nan 3e 44 decken die Hand; der übrige Tbeil der . ro — sammetnen e ,. rothen 6. nn,. ; * Schuhen angethan. Der — 8 8
. 33 llan en über die line Sculter Plegt ist, prangt 7 Zoll groß auf der linken Brust. . garn Kunstwerk stammt noch aus Kurfürstlicher Zeit, men e . Meister, der Sage nach ein Student bekannt *. Die * traitähnlichkeit ist so überraschend, daß schon im gend 7 vorigen Jabrbunderts die Tradition sich des . .* mächtigt und die Anekdote von einem General überli z Ern dem die Verwechselung des Abbildes mit dem Originale
Tod gebracht haben soll, in Folge dessen sei die Zertrümme—
) Ergänzend sei bier hinzugefügt, daß Herzog Albrecht zu Pferde
: 8 5 ief Thon nach einem Baldachin, als Hautrelief in gebranntem 2e 26 Modell von Albert Wolf, am neuen Universitatsgebäude in
ᷣ in S 8 ; selben
oni chen ist. Ein Standbild des Herzogs aus demse n
ann 3 Zeichnung . schmückt den 2 . schen den Thürmen am Eingange der Nogatbrücke bei Marienburg.