derten Export von Lumpen aus den Ostseehäfen und bei Berlin en beträgt allein 16,418 bei Oldenburg 470 Thlr,
rn gn ist.
demselben stehen nur geringe Mehr. furt 4. M. und Sachsen gegenüber
Von dem Gesammtbetrag der Einnahmen erhielt, nach Abzug der 2c. Kasten, jeder Staat nach dem ver⸗ I Preußen 7,791,253 Hannover 1,336,343 Thlr. ö 318,487 Thlr., Nassau 184,837 Thlr., Frankfurt a. M. —
, . S0 ct94 Thlr., 7 Bayern 1
en einschaftlichen Verwaltungs. einbarten T Thlr., dazu die Provinzen:
dem To731 Thlr., Württemberg 693,343 Thlr. 6) Großherzogthum Hessen 4537708 Thlr., 8) raunschweig 168,030 Thlr.
Nach den für jeßt noch zwischen
Vereinbarungen haben Hannover und Oldenbu
theilung gestellten Einnahme resp. 1-336, 343 vorweg erhalten. Die nach Abzug
gaben mit in Ansatz gebracht ist, kerung vertheilt worden.
Der Ausfall bei Preuß lr. außerdem bei Baden 2621 Thlr und
heilungsmodus foöͤlgenden Antheil:
innahmen bei Hannover, Frank ⸗
Thlr., 7) Thüringer
Thlr. und 168,568
Außer⸗ So6 /198 Thlr., 3) Sachsen Thlr., 5) Baden 564710 324,036 106,508 Thlr., 9) Oldenburg den Zollvereinsstaaten bestehenden rg von der zur Ver— Thlr. dieser Beträge verbleibenden 13,327,309 Thlr. sind unter die übrigen Staaten, ausschließlich Frank ⸗ furt a. M., dessen Aversum bereits unter den gemeinschaftlichen Aus. nach dem Verhältnisse ihrer Bevöl.
4
im Uebrigen 4 lich als rüstige Jünglinge zu Pferde und mit Lanzen bewaff wund der Ausdrück des Kopfes, namentlich aber die über emporsteigenden Haare charakterisiren fie, wie
net finden,
merkte, als Sohne des Zeus. Es sind uns aber mehrere Beispicle bekannt, daß die Zwillingsbrüder als Thürhüter an den Eingang von Gebäuden ehr wurden, wovon der Grund wohl in dem ritterlichen und krieger chen Charakter der Jünglinge gesucht werden muß. Die Pferde sind im dem schon erwähnten Prinzip der alten Kunst erklärt werden kann, die Hauptfiguren selbst auf Kosten der Naturivahrheit hervorzuheben Hier war es indessen schon wegen der architektonischen Verwendung 1 ,, zwischen Pferd und Lenker ein Gleichgewicht der Masse herzustellen. Die Figuren entsprechen sich in ihrem Stil, doch wird man der ö. geben müssen. Zum Theil freilich rührt die geringere Wirkung der andern daher, daß die Basis derselben sich nach dem rechten Fuß hin senkt, wodurch die Bewegung weniger kräftig und ausdrucksvoll wird. Aber auch abgesehen von diesem Mangel ö en Restaurator angeht, von welchem der größte Theil der Basis herrührt, ist namentlich in den Köpfen und in der Anordnun der Gewänder ein erheblicher Unterschied. Der Kopf des dem Phidias zugeschriebenen Dioskur ist weit kräftiger und lebendiger, der dez an; dern schwächer und masfenartiger, und die Gewandung des ersteren
Figur des Phidias den Vorzug
der nur den
Die Kolosse von Monte Cavallo im Neuen Museum
zu Berlin. Die Kolosse von Monte
Quiringl in Rom,
theilt. Nach und im Jahre 1589 Restaurationen betreffen nach der Schrift des die Gypsabgüsse im lich das dem der Kopf und die linke Seite ait sind. Papst für die neue Aufstellung von ich an den chier nicht vorhandenen)
7
Cavallo, deren Gyps
an ihrer jetzigen Stelle
Neuen Museum hauptsä Phidias zugeschriebene, an welchem nicht viel mehr als Die Inschriften, welche der den alten kopiren ließ, befinden Fußgestellen, und zwar ist die
aufrichten lassen. Die Prof. Friederichs über chlich die Pferde, nament⸗
Figur, welche ihr Pferd an der Linken führt, als OPVS PHIDIAE,
die andere als OPS PRAXITEIIS8 bezei Ueber die ursprüngliche sche Bildhauer Fogelberg einen genauen richt gegeben, der diese vielbesprochene Frag zu haben scheint.
Aufstellung der
—
von allen Seiten frei standen, denn betrachtet man
Zunächst nämlich ist klar
chnet.
Figuren hat der schwedi⸗ und überzeugenden Be— e zum Abschluß gebracht daß die Figuren nicht die Rückseiten
derselben, so bemerkt man an vielen Stellen rohe, unbegrbeitete Mas- sen, die man überall sehen würde, wenn sie nicht zum Theil durch die
Ergänzung verdeckt wären. Die auf einem Hintergrunde. In bie kreisrunde Marmorstücke eingesetzt, die zur Befestigung an der Wand aufgestellt waren. Alle diese Restaurationen durch die veränderte Aufstellung; sollten ten freistehen, so mußte die rohe Masse der verdeckt werden.
Jiguren standen wie Relieffiguren Schulterblätter beider Statuen sind gewiß um die Löcher zuzudecken, dienten, vor welcher
die Figuren
sind offenbar veranlaßt
die Gruppen von allen Sei—
inneren Seiten möglichst
Gegen die Meinung, die auch jetzt noch von Künstlern getheilt
wird, daß die Pferde der beiden weil ein am Zügel geführtes
Figuren vertauscht werden müßten, Pferd den Kopf nach dem Zügel hin⸗
richte, bemerkt Fogelberg, das sei vollkommen richtig bei gezähmten
Pferden, aber hier habe digte, so doch die Kraftanwendung des
Pferdes voraus. Auch würde bei einer
der Künstler, wenn nicht durchaus ungebän⸗ sehr feurige Thiere bilden wollen, jedenfalls aber setze Mannes einen entsprechenden Widerstand des Vertauschung der Pferde ge—
rade die rohe, unbearbeitete Seite derselben nach außen kommen.
Fogelberg setzt nun die Kolo
eines Gebäudes und zwar so, da ie Ecken
.
hineinstoßen, den Mensch und Thier mit einander bilden. stehend, sah man daher die Pferde in der
Eingange
sse als Hautreliefs an den Eingang 8
desselben in die Winkel Vor dem
Vorderansicht und
neben ihnen im rechten Winkel, wie es der Wirklichkeit entspricht, ihre
Lenker, in den Eingang hineingehend aber ihrer Länge nach. Es ist daher die jetzige Pferd und Lenker im Wesentlichen richtig,
zu weit vorspringen. Noch mehr wird empfohlen. Die Pferde werden durch derjenige unter dem Pferd des die rechte Seite ganz fehlt. Dies sein, Fogelberg meint daher, das Piedestal m Grenze der Baͤsis des Lenkers zurückgeschoben, wärts gerückt werden, so daß das Stück durch das rechte Bein des Lenkers leeren Winkel am Zusammenstoß der Basen
dies d
haben wir uns ursprünglich gewiß ausgefüllt zu denken.
Denken wir uns die F uren also Gebäudes aufgestellt, so sich ng n dieser Function entspricht sehr Statuen der Dioskuren. Attribute bezeichnet; sie trugen in den Hände hielten, Speere, wie aus dem Gestus ihren Köpfen sind Löcher zurückgeblieben, die tallener Sterne, dem Abzeichen der Dioskuren,
am sie wie kolossa
Als solche werden
) nur muß das erstere etwas mehr zurückgeschoben werden, schon deswegen, weil die Vorderbeine
durch Pfeiler gest Praxiteles eine Basis kann ursprünglich nicht so gewesen
an der Basis desselben fehlende verdeckt würde. gut ihre Bedeutung;
derselben hervorgeht, und auf
passirte man die Pferde a] Zusammenstellung von
urch folgenden Umstand tützt, von welchen hat, an welcher
üsse zunächst bis an die dann aber etwas ein—
Den jetzt
abgüsse im Treppen- bhause des Neuen Museums aufgestellt sind, stehen im Griginal auf dem der von ihnen Monte Cavallo genannt ist. Die⸗ selben standen früher vor den Thermen des Konstantin, worüber die Inschrift, die ihnen bei der Versetzung gegeben w
urde, Auskunft er⸗ derselben hat Papst Sittus V.
diese Kolosse restauriren
fließt in einfachen, großen Linien herab, während das Gewand des andern um den gesenkten Arm herumgesteckt ist und einen größeren Reichthum an Detail entwickelt, der dem Eindruck des einfach Großen und Erhabenen nicht günstig ist. Es war dies freilich schiwer zu ver— meiden, denn da das Gewand nur am linken Arm getragen werden kann um die freie Bewegung des rechten nicht zu hindern so konnte der Künstler in diesem Zusaimenhang auf keine Weife die großen und einfachen Linien gewinnen, die an dem andern so schön wirken.
Neben den Figuren stehen Harnische von entschieden römischer Form. Die Ausdehnung des Bruͤstpanzers über die Bauch partie ist wenigstens den griechischen Panzern früherer Zeit fremd und ganz fremd sind den griechischen Panzern die troddelartigen Tressen über den Schultern und an den unter dem ei entlichen Harnisch befind— lichen Lederstreifen. Hieraus geht n we lf f hervor, daß diese Statuen erst in römischer Zeit verfertigt find, aber eben so, unzweifel⸗ haft, daß sie nicht Originalwerke sind. Denn die Harnische haben durchaus keinen andern Zweck, als den äußerlichen, den kol ossalen Figuren eine entsprechende Stütze zu geben, sie sind im Uebrigen ohne allen Zusammenhang mit der igur und widersprechen der gewöhn⸗ lichen Darstellung der Dioskuren als nackter, telchen bekleideter Jünglinge.
Es ist wahrscheinlich, daß die Originale von Bronce waren und daß eben erst bei der Uebertragung in Marmor die stützenden Harni— sche hinzugefügt wurden. Die Köpfe haben, wie der erfahrene Bild- hauer Martin Wagner bemerkt, ganz den Stil bronzener Arbeiten, die n,. sind sehr dünn und die Haare ziemlich drahtartig gearbeitet.
Und. welcher Zeit sind die Originale zuzuschreiben? Die lateini⸗ schen Inschriften, die von Werken des Phidias und Praxiteles reden, können schwerlich auf Autorität Anspruch machen, die Namen des Phidias und Praxiteles, an welche sich der Glanz griechischer Kunst / knüpfte, scheinen nur als Repräsentanten höchster Kunst, die man in / diesen Werken bewunderte, hinzugefügt. Andererseits aber dürfen wir die Originale dieser Kolosse, welche durch die Meister der neueren Kunst, Canova, Earstens und Thorwaldsen, wieder zu Ehren gebracht und Werte der Bewunderung und Nacheiferung geworden sind, gewiß / in die Blüthezeit griechischer Kunst setzen. Man hat auf die mit der Figur des. Phidiaz übereinstimmende Bewegung eines Jünglings an / der Westseite des Parthenonfrieses aufmertsam gemacht, doch könnte diese Uebereinstimmung zufällig sein. Wir gestehen unser Schwanken zwischen dem fünften ünd vierten Jahrhundert, denn später sind die Der Zeit des Phidias entspricht andererseits erinnern uns die
nur mit einem Män—
Originale gewiß nicht, entstanden. allerdings die großartige Auffassung Köpfe mit ihrem freien, lebendigen ÄÜusdruck und die Behandlung des Haares an die Zeit des Lysippus. Die Figuren der Dioskuͤren sind je aus einem Marmorblock ge⸗
/
8 7 * — * . 2 . 7 ö mackt. An dem Kinn des dem Phidias zugeschriebenen ist ein Meß. punkt stehen geblieben.
Das Elementar-Schulwesen in Preußen. (S. Nr. 302 d. Bl.) IV.
— soldungen. Der Gesammtbetrag der Besoldungen der Lehrer und Lehrerinnen an den öffentlichem Elemenkarschulen belief sich Ende 1864 in den Städten auf 3 265,383 Thlr. und 11,234 Fl. auf dem Lande auf 4776, 854 Thlr. und 43349 Fl., zusammen auß e, . . und 366 Fl.
abon kamen auf a) durch Schulgeld in den Städten (144 pCt. LI6I,879 Thlr. und 1/053 Fl, auf dem Lande (15, pCt.) h hen
Lehrer⸗Be
von Pferd und Lenker
Eingang eines großen le Thorwächter da und denn es sind sie zunächst durch ihre n, die nicht den Zügel
WMler und 1600 Fl. im. Staate (n pet Lil, ben Th. und zi l 3h), durch Gemeinde. und sonst iger Kei en ge. (Ins pẽt) Ibo häß Thlr. und Ji Fl, resp. K, t; M229 619g Thlr. und Doe sl (Cön bet) „beds Phit. und! e gtr, mn Fingtsfonds (18 pet) 16571 Thlr und 2715 Fl., resp. 24 pCt) M433 Thlr. und 7736 Fü, 3 / pCt.) 295,604 Thir, und 16441 Fl.
Von i e f b dungen fallen also auf die Städte 3,265,363 Thlr. und 14Is3*4 Fl. (i043 pet) und auf dag Land 47776851 Thlr. und
nur zum Einseßen me— dienen konnten. Auch
42,349 Il. 59, 3 Im Ganzen werden die Lehrerbesoldungen etwa zu durch chulgeld und zu anderweitig aufgebracht.
rechen sie dem Typus dieser Götter, die jpir gewößn. l . 2. n den Städten 291 Thlr, auf dem Lande 185 Thlr., für beide zu⸗ er G schon W nge la en ti
wren 6, 7 und 8 der statistischen Nachrichten ist berechnet, wie sich die Lehrer
Verhältniß zu ihren Lenkern zu klein, was aus
5
Das Durchschnittsgehalt der Lehrer betrug für den ganzen Staat:
218 Thlr. l mt e , enge en Behältern den dersthdenen e bun gebe
irken und Kreisen sehr erheblich von dem Durchschnittssatze ab. In den lleber⸗
chälter in den Provinzen und Regierungsbezirken auf 22 verschiedene e fe! 4 3 50 bis 100 Thaler beginnen und um 20 bis 6 Thaler steigen, vertheilen Unter 50 Thaler bezieht kein Lehrer. Die niedrigsten Lehrergehälter fallen auf das Land. Die Klasse . F bis 100 Thlrn. zählte 1778 Lehrer auf dem Lande und 148 . . Städten excl. Berlin), die von 100 bis 125 Thlrn;; 3473 und ne von 125 bis 150 Thlrn.; 378 und 310 die von 150 bis 180 Thlrn.: g' und Bös die Von zh bis hh Thien, 26 und' llohn bie von h bis 250 Thlrn.: 3772 und 2425, die von 259 bis 300, hlrn. ö und 1816. In den folgenden Klassen ist die Zahl der dehrer ö . Städten durchgängig größer, als die der Lehrer auf. dem ,. e. 3. in den hohen Gehaltsklassen bis gö0 Thlr. nur Einzelne, darüber han, ,. in di bersichten berechneten Leh— ö der Gesammtzahl der in diesen Uebersichte erec * 3 fallen in die Klasse von 509 — 109 Thlr.: 5 pCt., 363 ä , Tl! 10 pet, von 165 5g Thlr. 13 pet, . Thlr. 18 pCt, von 1809 200 Thlr. 10 pCt, von 209. 260 2 6. 7 pEt von 250 - 300 Thlr.: 10 pCt., von 300 - 350 Thlr.: 6. p . von 3 = 40h Thlr.: 4 pCt.; die übrigen 7 pCt. vertheilen sich in die her d T ge, cingsten besoldeten Lehrern zählen die den 5 pCt. am geringsten besoldeten Le n. d ste eng e Köslin und Königsberg allein 2 pt. 9 a e Königsberg 0,7 pCt.); die , m , sich au gierungsbezirke meist in ganz kleinen Bru zeilen. . mn Din ig rr n größte Zarl von Lehrern 5 / C83, 16 6e f dem Lande der Klasse 1 180 Thlr., in den Städten 21425 Lt) der von 200 bis 250 Thlr. an. . . . d r g n n . al g ,, gel ern auf de ender ? wangelischen Lehrern auf dem Lande in, nachstehend ibn Ehre s 180 Thlr.) 3185, b) (125 — 150 Thlr.) 289011 c) Th ö , i Thlr.) 1379, 9 — 100 Zhlr. ! . ar fh die Nleibe wie lelgt. a) 30nd ch , 1236, c jo, 8) 6oz, f 557. Bei den jüdischen Lehrern: q) 17, 13 ö g, e) 4, b3) 3, g) 2. In den Städten sind die , , lischen Lehrer: a) in der Gehaltskasse von 200 0 Thlr. . en, dann folgt b) die Klasse von 250. 309 Thlr. (19 . 3. zh = 350 Thlr. 34h, d) 180. 200 Thlr. n, e , , . , f) 150-1809 Thlr. Hz). Bei den katholischen Lehrern 91 . heile, ebe ge, d iht. Bar judischen Lehrern: a) gh, b) 79, c). 33, d) 28, f) 2. , In der Regel haben die zweiten und folgenden Lehrer. g . Vesoldungen als die ersten oder die einzigen Lehrer einer 59 . daß zumeist die jüngsten n , nnn err nf uf 9 n . i. haltsklasse enthaltenen Lehrerstellen zu fin en sind. , ,, g. niedrigsten S ird, wenn man die damit verbundene Ne n . urn rechnet, das Einkommen wohl wenig unter e kommen. ö ö. i rm, . Lehrerstellen wurden G3 pEt. J von solchen Perfonen verwaltet, die in anderen Stellungen, 6 ö. sfeher von Waisen -Anstalten, Mitglieder geistlicher Corporatione dgl. ihre lt empfangen. . : ; im be hn fer. . . betrugen die k ö öffentlichen Eleimentarschulen in den Städten 28, 6496 ( ö ö. . Sihl Fl. sie hatten sich bis Ende ö. , ö ih ch und 2743 G. G23 pCt) erhöht, Auf der . g' r ndl entf sthrergehälter 1861 auf, 473/028 2 hlr c und. . ehr dehnen) sch bis 1864 um 203,826 Thlr. (4 pet; . , , nnn höht. Im Ganzen waren die Lehrergeh er an ,., mentarschulen von 1861 = 1864 um 593 03 Thlr. ung Gz. . ö when sich die Zahl der Lehrer und K ,,, in Folge dessen in den Städten um 4,6 pCt. (a 4 Thir ) guf de , . laiff 165 Thlr., im ganzen Staat um 3,8 pCt. auf 518 T ‚. sr ! . auf en erh lr d dest feen reits bemerkt, , . it K tw durch Schulgeld und 3 anderwei aufgebracht. Im Jal ö. ecke r . ,, 89 C237 Thlr. . das Schulgeld 2516.68 hlt und 253 i n,. , . und 40489 Fl. durch Gemeinde und sonstige 9 ae ne hn 2956604 Thlr. und 10441 Fl. aus- Staatefend gen. r ö Di . ist in 3 . i i den . schw Lande zwischen 23 Sgr. (Reg Bez. Königsberg n 30 w Ii Ven te) jahrũich in den Städten i gen 66. . Stralsund n e r 6 . 6s mn urt) jährlich. Im Mittel kann da ,, ungefã Thlr., für das Land guf uhngesähr 1 Ihlr. gr. n . Am höchsten ist das Schulgeld in en, n. Brandenburg in den Städten 15 Sgr. als ,, 6 2e mittlerer, 36 Thlr. als höchster Satz, auf ,. 5 g . Sgr. 3 Thlr. und Schlesien (15 Sgr. / 2 Thlr. ] Sgt.; . — 12 Sgr., 1 Thlr. 22 Sgr. 6 Thlr.) demnächst in der n z. Das Schulgeld hatte sich seit dem Jahre 186! in den 5 un 146 pCt, auf dem Lande um 3,8 pCt., im Ganzen *. ge, höht, während die Lehrerbesoldungen um 13,6 pCt. und 4, ö m Ganzen um 7,9 pCt. gestiegen waren. nh i , muh
hört au
. 9 4445287 Thlr zusammen 5,444, . ꝛ ,
s aus Verpflichtung, theils Unterstüßung in den Städten noch , nch Cane 243,935 Thlr., zusammen 260 817 Thlr.
gewährt hat.
ande 3,170 567 Thaler und 8924 Fl. n, ,. n 95h . wozu der Staat
2) An Micthe für Schullokalien, Lieferung von Brennmaterial,
Beiträge zu Emeritengehältern, Nemuneration von Hülfslehrern, 5 3 Schulutenstlien, Lehrapparaten, Büchern und sonstigen Zwecken der Elementarschulen wurden noch aufgebracht in den Städ⸗— ten 1,836,062 Thlr. und 7621 Fl., auf dem Lande 1326, 194 Thlr. und 23830 Fl., zusammen 3162256 Thlr. und 31451 Fl. 707002 Thlr. (28, pCt. und 1672 Fl. (55s pCt. mehr als in den Jahren 185961.
Außer den Lehrerbesoldungen sind mithin für die öffentlichen
Elementarschulen in den Jahren 1861,/64 noch flüssig gemacht worden 8/606,543 Thlr. und 41029 Fl., 8,9 pCt. mehr als ren 1859,61.
in den Jah—
Anderweitige Kosten für die öffentlichen Elementarschulen,
ie einmalige Unterstüͤtzung von Lehrern, Bewilligung zur Erwerbung ö alf er . und Waisen⸗Unterstützungen, Erzie⸗ hungsgelder u. dgl., sowie die Gesammtkosten des Privat Schulmwesens sind bei diesen Berechnungen außer Betracht, geblieben, chenso die Kosten der Schullehrer⸗ Seminare 5s, 192 Thlr., er. Taubstummen- und Blinden- Anstalten (40,530 Thlr. und die Aufsichtskosten.
Die Gesammtausgaben für die unmittelbare, Erhaltung der . Elementarschulen haben somit im Jahre 1864 betragen für Bauten und Schulbedürfnisse den Jahres durchschnitt des Zeit⸗ raums 18651 —64 2,868,348 Thlr. und 1356577 Fl. für Lehrerbesoldun⸗ gen 8,042,237 Thlr. und 53,583 Fl., zusammen 10911 985 Thlr. und 67/260 Fl. betragen, darunter 382.543 Thlr. und 10441 Fl. aus ng, kamen pro Jahr auf den Kopf der Bevölkerung: für den Staat 17 Sgr. 1 6. und nach Abzug der Staagtszuschüsse 15. Sgr. 3 Pf, für die Stäßte 233 Sgr, 3 Pf. zesp. B Sgr. f für das Land 14 Sgr. 3 Pf. resp. 13 Sgr. 7 Pf. Die Anforderungen für das Schulwesen auf dem Lande sind also fast um die Hälfte geringer als in den Städten. Von der Staatsunterstützung trafen auf. den Kopf der Bevölkerung für die Städte 6 Pf, für das Land 8 Pf. 8 Der Jahresdurchschnitt der Gelammtaus jaben für 3 Elementarschulwesen betrug für den Zeitraum 1859 — 51 9902696 85 z und 66,465 Fl, er war also in den Jahren 1861—54 um 1,0068,
Thlr. und 795 Fl., ca. 10 pCt, gestiegen.
— Die fra nzß sische t rieg smarine November 1867). (Expose tuation de l'empire). J ̃
9 ö vom life am 23. November 185 genehmigten 9 * wandlungsplan zerfällt die franzoöfische , , . gorieen: L die neue Flotte, II. die Uebergangsflotte! orte 2 sition). Die erste Kategorie, welche sich in i,, . . portflotte theilt, sollte allmälig geschaffen werden. Die e 8. flotte wurde zusammengesetzt aus allen Dampfschiffen, . neue Flotte nicht mehr geeignet waren, und aus einigen 8 . und Schiffen, die zur Verwandelung in gemischte Fahrzeuge taug ch erschienen.
—
gungs⸗Fahrz eine See yrzeuge. . R ersten Flottenkategorie war im Nover 1867 16 Panzerschiffe und Fregatten 14,000 Pferdekraft nach der . 1. Januar 1867 in Frankreich ing führten nenen n, ,, a schnelle ungepanzerte Kriegsdampfschiffe 8960 Pf), ,, . . vette (450 Pf.), 17 schnelle ungepauzerte Fregatten 69 0 Pf.) hd 3 , Avisos, Kanonenboote (111270 Pf.), e, , ,, . R. . 2 Schulschiffe (880 Pf.), 26 Tüsten vertheidigungsschiff un 566 . * Batterien (260 Pf. 101 Dampfschiffe (4082 Pf) und 2 in 1 gekaufte Spezialschiffe (1200 Pf.), zusammen 6 . 72 862 6 . 3 ann , Sch k e 386 Schiffe. is zum 31. Deze tr —ᷣ kö 2 Panzertorvetten und 1 . Im Bau begriffen sind 2 Panzerkorvetten 90h f) e . n * avisos (315 Pf), die bereits flott sind, und 39 Dampsschiffe 9 ; a ö fregatten, 5 Panzerkorvetten . 4 gepanzerte Küstenvertheid kungen, ; en g gepanzerte schwimmende Batterie, 1 Schraubenfregatte, 8 1 korvetten, 8 Schraubenavisos, Schrauben tan nen hoote * * transportschiff, gang . 15,730 Pferdekraft) un Sege zrtschiff auf den Werften. ᷣ . anger e f ger se ee hätte benche aus , , . schiffen (1010 Pf.) 6. gemischten Fregatten los. Ff n? . schiffen (12 Pf.), 17 Räder Korvetten und Arion 2610. 5) 6 26 men 27 Dampfschiffen mit 4682 Pf. und 46 Segelschifsen (11 5 gatten, 33 kleineren Schiffen,, insgesammt 73 Schi 16 Hen m Beide Kategorieen r m, n 343 Damp it 773534 aft und 116 Segelfahrzeuge. . 6 6 g der Flotte in den ersten 9 Monaten
2
—
Für an derweil ißz ch 'i bed ät fn sss habeh JTigrinrnn g halt chulen Verpflichteten n den 3 Jabren 138 i n en Bauten in den Städten 2.773720 Thaler
1. Neue Flotte: Zugang: