1868 / 15 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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enug hätten, im Lande nämlich. Ja, meine Herren, an Ka⸗— n ü h es im Lande wirklich nicht. Was jetzt die Schwierig⸗ keit nicht blos für Staatseisenbahnen, sondern für alle Bahnen herbeiführt, auch die größten und reichsten, wenn sie neue Unternehmungen machen wollen, das ist der An— kauf von aSwärtigen Papieren. Wenn von jenseits des Oceans, die amerikanischen Papiere kommen, die mit

Et. in Golde verzinst zu einigen 70 pCt. zu haben sind, und massenhaft hier gekauft werden da geht allerdings viel Kapital, das nützlicher verwendet werden könnte, für unser Land verloren. Aber, meine Herren, das ist eine Sache, die zu ändern unmöglich ist; ein Gesetz vorzuschlagen, durch das ein bezügliches Verbot ausgesprochen würde, würde ich nach meiner geringen Auffassung für Unsinn halten, schon aus dem Grunde, weil ein solches Gesetz ohne Erfolg wäre. Aber der Umstand ist da, und die Kalamität ist wahr, ohne sie hätten wir im Lande Geld genug. .

Außerdem, meine Herren, ist gesagt worden, die Staats— verwaltung würde in Konkurrenz treten und die Konkurrenz würde vielleicht nützliche Gesellschaftsbahnen verhindern. Meine . , den Vorwurf muß ich, so weit er mich treffen soll, zurückweisen; ich habe das nie gethan und kann ihnen ein Beispiel dafür anführen, was ganz schlagend ist. Die Berlin-Görlitzer Bahn, die wir jetzt eben eröffnet haben und die dem Lande sehr nützlich ist, ist eine sehr entschie⸗ dene Konkurrenzbahn gegen die Niederschlesisch⸗Märkische Staats—⸗ bahn. Dessenungeachtet ist es mir nicht eingefallen, sie zu ver hindern, ich habe sie vielmehr gefördert, ja ich kann mit gutem Gewissen sagen gefördert wie es nur irgend möglich war.

Es ist ferner gesagt worden, die Bahnen wurden der Pro— vinz Preußen nicht einmal nützen, sie würden ihr die Arbei—⸗ ter im nächsten Sommer entziehen. Ja, meine Herren, die Arbeiter, welche übrig sind, werden die Arbeit benutzen, und wenn sie nicht übrig sind und die Arbeiter andere nützliche Beschäf— tigung finden, so kommen fleißige Leute aus anderen Gegen— den, und daraus erwächst der Provinz gewiß kein Nachtheil, denn es wird ja doch das Geld, welches diese Arbeiter bekom— men, dort wieder ausgegeben. Ueberhaupt, meine Herren, das ist doch wesentlich zu berücksichtigen, und ich bitte Sie, das nicht außer Acht zu lassen: an dem Tage, wo in einer bisher von allen Eisenbahnen entblößten Provinz die Bahn eröffnet wird, da ist der betreffende Landestheil, so behaupte ich, schon um zwei Drittel der Kosten reicher geworden, welche die Eisenbahn erfordert; ein Drittel mag darauf gehen auf Lokomotiven, Wagen und Maschinen, und die werden in den großen Fabriken gebaut, wo diese gerade sind; aber die Karrarbeiten, die Maurer⸗, Zimmerarbeiten, die Fuhren, die verdient das Land. Und nun frage ich Sie: auf der Strecke von Thorn nach Insterburg, da, wo auf der Karte die rothe Linie gezeichnet ist, wer hat da seit 100 und aber 100 Jahren für eine produktive Anlage so und so viel Millionen ausgegeben? Das ist nie geschehen und ich behaupte, an dem Tage, wo die Bahn eröffnet wird, ist das Land schon um ein Erhebliches wohlhabender!

Nun hat einer der geehrten Herren gesagt, mit den Com— municationsmitteln wäre der Provinz Preußen nicht geholfen. Ja, meine Herren, ich kenne die Provinz Preußen so etwas; ich glaube, gerade die Communicationsmittel sind das erste, was der Provinz fehlt, und es ist ein Unglück, daß in dieser Be— ziehung früher nicht genug geschehen ist. Und deshalb nicht aus irgend einer Vorliebe halte ich es für meine Pflicht, für diese Communicationsmittel dort auf das Lebhafteste einzutreten. Meine Herren, wenn hier in unseren kurmaͤrkischen Gegenden, wo meistentheils sandiger oder Mittelboden ist, keine Ehaussee oder Eisenbahn vorhanden ist, da kommt man, wenn man

ut anspannt, doch wohl noch am Ende durch. Wer aber die

rovinz Preußen kennt, der weiß, daß es dort ausgedehnte Ge⸗ genden giebt, wo bei nassem Wetter die Communication ge— radezu aufhört, wo mit noch so vielen vorgespannten Pferden doch nicht gefahren werden kann, weil die Axen in den Bo—⸗ den versinken. Die anderen nützlichen Dinge, Meliora— tionen, Entwässerungen, Bewässerungen u. s. w., wofür meine 3 Kollegen nach Möglichkeit eintreten werden, sind in diesem Lande nicht so wirksam, wie gerade die Com— municationsmittel, und so sehr ich den ö beklage, so hoffe ich doch, daß aus demselben eine neue Blüthe dieser Pro⸗ vinz hervorgehen werde. Auf diese Bemerkungen beschränke ich mich jetzt und behalte mir das übrige für die Spezial⸗-Dis— kussion vor.

Vereinsthätigkeit für Ostpreußen.

Berlin, 18. Januar. Der Hülssverein für Ostpreußen hat sein zweites Gabenverzeichniß, abschließend mit 49,410 Thlr., veroffentlicht. Ein drittes soll in diesen Tagen folgen.

Königsberg, 15. Januar. Das amtliche Kreisblatt des Königs. berger Landkreises publizirt eine Bekanntmachung des Landraths welche sämmtlichen Ortsvorständen die Handhabung einer geordnelen Armenpflege in Erinnerung bringt. In einer früheren Nummer desselben Blattes wurden die Kreiseingesessenen, unter Mittheilung des Neglementz und des Entwurfs eines Statuts für die in der Provinz Preußen zu bildenden Zweigvereine des vaterländischen Frauen-Vereins in Berlin, ersucht, in ihren Kirchspielen Zweigvereine zu bilden und dieselben so schnell wie möglich in Wirksamkeit treten zu lassen.

Bischofsburg, 14. Januar. Der hiesige Landrath fordert mit.

telst Bekanntmachung im Kreisblatt sänimtliche Ortsvorstände auf, der öffentlichen Armenpflege unter den gegenwärtigen Verhältnissen eine erhöhete Aufmerksamkeit zuzuwenden. a (Elbing! 15. Januar. Der Regierungs Rath Oelrichs aus Danzig ist seit gestern hier anwesend, um sich ini Auftrage der Danziger Re gierung über den Umfang des RNothstandes in unserer städtischen Arbeiterhevölkerung zu informiren und gleichzeitig verschiedene in unserm Kreise begonnene Meliorationsarbeiten zu inspiziren.

In Anbetracht der theueren Lebensmittel hat die Königliche Regierung den Bureau Beamten und Kommissarien der hiesigen Polizei eine einmalige Unterstützung von je 8 Thlrn. bewilligt.

Liegnitz, 14. Januar. Zur Abhülfe des Nothstandes in der Vrovinz Preußen hat sich hier ein Unterstützungs-Comité konstituirt In dem amtlichen Theile des Kreisblattes wendet sich der hiesige Landrath an die ländlichen Bewohner des Kreises mit der Bitte, zur Linderung der Noth in Ostpreußen beisteuern zu wollen, und empfiehlt zur Herbeiführung eines guͤnstigen Resultates, Sammlungen von Haug zu Haus vorzunehmen.

Kammin, 14. Januar. Hier ist ein Verein zur Unterstützung nothleidender Bewohner der Stadt zusammengetreten. Eine zu diesem Zwecke gesammelte Kollekte ergab die Summe von 221 Thalern; außer. dem wurden für die nächsten drei Monate für den Monat über 70 Thlr, gezeichnet. Ferner sind die Landwirthe im Kreise ersucht, nnn un Baar oder Naturalien hierher zu senden, was auch schon geschieht. höheres Lohn beschafft worden. Der Magistrat und die Stadtverord— neten haben 200 Thlr. bewilligt.

Burg, 17. Januar. In hiesiger Stadt hat sich ein Zweigverein des vaterländischen Frauen ⸗Vereins zur Linderung des Nolhstandes in Ostpreußen gebildet. Die zu diesem Zwecke veranstalteten Sammlun.

en haben bis jetzt ein Ergebniß von 796 Thlr. 11 Sgr. 2 Pf. gelie— , wovon bereits 749 Thlr. an den vaterländischen Frauen⸗Verein zu Berlin abgesandt sind.

Gunsleben bei Oschersleben 15. Januar. Für Ostpreußen wurden hier von den Schulkindern 7 Thlr. 11 Sgr. und von der Ge— meinde 69 Thlr. 19 Sgr. 3 Pf. gesammielt und eingeschickt.

Egeln, 14. Januar. Die gestern hier abgehaliene Sammlung

für die Nothleidenden in Ostpreüßen hat die Summe von 358 Thlr.

235 Sgr. ergeben. Werden die von ein em Geber hier bereits ein.

gesandten 1000 Thlr., wie die von verschiedenen hiesigen Einwohnern angenommenen und schon vor mehreren Tagen abgeschickten Beiträge hinzugerechnet so sind aus dem hiesigen Orte nahezu 1400 Thlr. zur .

Abhülfe des Nothstandes in Ostpreußen aufgebracht. Halle, 15. Januar. Die „H ten Beitrag ihrer Sammlung für die Nothleidenden in Ostpreußen . . 23 Sgr. 9 Pf. an den Frauenverein in Berlin ab— gesandt hat. Eisleben, 16. Januar. In unserer Stadt werden für die Noth.

leidenden in Hstpreußen fortdauernde Sammlungen veranstaltet und durch Vermittelung des Vaterländischen Frauen Vereins in Berlin die Beiträge, welche bis dato über 400 Thlr. betragen, zum Besten

Nothleidender zur Verwendung gebracht.

Cöln, 17. Januar. Der jungste Kirchliche Anzeiger der hiesigen Diöcese hringt einen Erlaß des Erzbischofs Paulus von Eöln, wel— cher die Pfarrer ersucht, die Gläubigen von dem Nothstande in Ost—⸗ preußen zu benachrichtigen und ihre oft bewährte christliche Nächsten. liebe zur Beisteuer milder Gaben für die nothleidenden Einwohner der Provinz Preußen einzuladen mit dem Bemerken, daß dieselben von dem General-Vicariate bereitwilligst entgegengenommen und zur geeigneten Verwendung für die Nothleidenden in Ostpreußen be— fördert werden.

Wesel 11. Januar. Zur Unterstützung der Nothleidenden Ost . preußens sind von hier bereits theils an den Hülfsverein in Berlin, theils direct nach Gumbinnen die erste Rate der veranstalteten allge— meinen Sammlung ad 300 Thlr., der Ertrag eines Konzertes der Musikeorps des 53. und 77. Infanterie⸗Regiments mit gegen g Thlr. ein Geschenk der Niederrheinischen Güter-Assekuranz-Gefellschaft von

190 Thlr. der hiesigen literarischen Gesellschaft und der Loge von

50 Thlr, übersandt worden.

Geisenheim , 15. Januar. Eine Kollekte für die Nothleidenden in Ostpreußen ergab in ünserm Städtchen 411 Fl.

Sonderburg, 14. Januar. Zur Einsammlung von Gaben für

die Bewohner Ostpreußens hat sich hier ein Comité gebildet. Dasselbe

macht bekannt, daß demnächst eine Hauskollekte veranstaltet werde.

Karlsruhe, 15. Januar. Wahrend der 14tägigen Sammlung für Ostpreußen sind bei uns über iz 000 Fl. usammengekommen. Heidelberg mag 26990 Fl., Karlsruhe 4000 Fl., Mannheim 2506 Fl., Freiburg 600 Fl., Pforzheim 1800 Fl. aufgebracht haben. Außerdem sammelte man mit gutem Erfolg zu Kehl, Tauberbischofsheim, Waldẽs— hut, Lahr, Gernsbach, Sulzburg ꝛc.

Paris, 15. Januar, Für die Nothleidenden in Ostpreußen wird auch von den Preußen, in Paris beigesteuert werden. Einzelne, zum Theil bedeutende Beiträge sind bereits zusammengebracht.

Für die Arbeitsfähigen ist Wolle zur Verarbeitung gegen

3er hellt mit, daß sie als sihen.

unter dem Bemerken hiermit vorgeladen, daß sie, wenn sie nicht als— bald sich gestellen und über ihre Abwesenheit sich genügend . ent- schuldigen vermögen, nach den gesetzlichen Bestimmungen als Aus—

transports in ihre Heimath zu weisen.

Militairpflichtigen:

der abwesenden Militairpflichtigen des Zwickauer Regierungsbezirks

Mehnert, Friedrich Leberecht

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Seffentlicher Anzeiger.

Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. Steckbrief.

Gegen den unten näher bezeichneten Buchhindergehülfen Julius

Siegmund Herrmann Weidmann ist in den Akten W. 40* 697. die gerichtliche Haft wegen Urkundenfälschung und Betruges aus 8 247 sedu. und 241 sequ. des Strafgesetzbuches beschlossen worden. Seine Verhaftung hat nicht ausgeführt werden können, weil er in seiner bisherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worden ist, er latitirt daher oder hat sich heimlich“ von hier entfernt. Ein Jeder, welcher von dem Aufenthaltsorte des 2c. Weidmann Kenntniß hat- wird aufgefordert, davon der nächsten Gerichts- oder Polizei ⸗Be— . nf g zu ö en. ö

eichzeitig werden alle Civil⸗ und Militair-Behörden des In— und Auslandes dienstergebenst ersucht, auf den ꝛc. , vigiliren, ihn im Betretungsfalle festzunehmen und mit allen bei ihm sich vorfinden den Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die Königliche Stadtvoigtei⸗Direction hierselbst abzuliefern. Es wird die ungesäumte Erstattung der dadurch entstandenen baaren Auslagen und den verehrlichen Behörden des Auslandes eine gleiche Rechtswillfährig⸗ keit versichert.

. ö. . , 13

önigliches Stadtgericht. Abtheilung für Untersuchungs achen. Kommission II. für , elt Signalement.

Der z.. Weidmann ist 83 Jahre alt, am 30. März 1830 in Er— langen geboren, katholischer Religion, 4 Fuß 11 Zoll groß, hat dunkel. blonde Haare, graue Augen, dunkelblonde Augenbrauen, dunkelblon—⸗ den Bart, ovales Kinn, länglich gebogene Nase, gewöhnlichen Mund, breite hagere Gesichtsbildung, blasse Gesichtsfarbe, ist kleiner, unter⸗ setzter Gestalt, spricht die deutsche Sprache im bayrischen Dialekt und ist dadurch besonders gekennzeichnet, daß er schielt.

Ste cbriefs- Erneuerung. Der unterm 29. Dezember 1865 hinter den Kaufmann Hugo , Jakob Eichholtz erlassene Steckbrief wird hierdurch . * e gr 133, önigliche adtgericht. Abtheilung für Untersuchungssachen. Deputation III. für Verbrechen und n n e

4665 Bekanntmachung,

Rag , . . betr. achverzeichnete, in dem Jahre beziehendlich in den Jahren 1845, 1844 und 1843 im Königreiche Sachsen geborene und a nn pflichtige beziehentlich der zeitherigen Dienstreserve an ehörige Mann⸗ schaften haben weder bei der in dem Monat März eien Jahres statt⸗ gefundenen Rekrutirung noch sonst sich zur Untersuchung ihrer Dienst⸗ tüchtigkeit gestellt und werden deshalb, da ihr Aufenthalt nicht u ermitteln gewesen, in, Gemäßheit z. 5 des Gesetzes über Erfüllung der Militairpflicht „vom 24. Dezember 1866 und §. 84, sowie §. 143 der Ausführungs- Verordnung zu demselben

getretene betrachtet werden.

Zugleich werden alle Obrigkeiten, welchen die genannten Indivi⸗ duen vorkommen oder bekannt sein sollten, angewiesen beziehendlich ersucht, dieselben von dieser Vorladung in ö zu setzen und nach Befinden mittelst Zwangspasses oder da nöthig mittelst Schub⸗

Die unter dem 9. September 1864 und 27. Mai dieses Jahres in gleicher Angelegenheit erlassenen Bekanntmachungen haben sich in Bezug auf die in den betreffenden Verzeichniffen mit aufgeführten

Richard Meinel aus Brunndöbra. Franz Herrmann Siemon aus Ebersgrün, Ewald ö aus Lengenfeld, un Friedrich Moritz Krauß aus Schneeberg erledigt. Zwickau, den 13. Dezember 1867. Königlich enn g. Kreisdirection. 9.

Verzeichniß

aus den Altersklassen 1866, 1865, 1864 und is6s3. A. Aus der Altersklasse 1866:

Vor und Zuname. Geburtsort.

Falkenau. FKünth er, Oswald Niederzwönitz. Baumgärtel Heinrich Otto Chemnitz. Sobotka, htubofph Leopold x Mann, Jofeph Ludwig

Vor und Zuname. Geburtsort.

————

Chemnitz.

*

*

Schönau. Mittelfrohna. Pleißa. Zschopau. Zwickau.

Gößnitz. i, .

ohanngeorgenstadt. Warn n erf Crimmitschau.

Vöhm , Ernst

2 Werdau. Schneeberg. Werdau. Schneeberg. Crimmitschau. Werdau. Schönheide. Langenreinsdorf. Wahlen. Swickau Crimmitschau. Zwönitz. Marienberg. Mitweida. Lengefeld. Buchholz. Schöneck.

Thoßfell. Treuen. Obersachsenberg. Markneukirchen.

Y

* Netz chkau. Mylau.

Reichenbach.

Mühltroff. v

Falkenstein.

. Wernesgrün. Plauen. *

ist lexander .... ..

ner, Franz Gustav Seyfarth, Paul Victor Max Klebart, Carl Eduard

2 * Theuma. alkenstein.

1

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eerane.

4 v *

Waldenburg. Langenchursdorf Glauchau.

Annaberg. Dresden.

Handels-⸗Register. Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin

In das Firmen -Register des unterzeichneten Gerichts ] Nr. 546 ð ichts ist unter

der Kaufmann (Weißwaaren⸗Handlung) Levin genannt Louis

Y Lorenz, Lark Gottsorg J Pa bst, Osto Rudolph Washington. . . . . .... .

Eohn zu Berlin,