1868 / 22 p. 13 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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durch, welche die innige Verwandtschaft der beiden z ü er, ,, des 9 6n . die . todte Nail n f Erg rnt . 3 n e r, Kere m d g feen * ) n flüchtigen, lebendigen Ton das bindende Netz Stütze in 96 hohen, eingegrab tip, ,, n. achri . .

g , , en. . ' 5. J. t . . . 6 6m dart b gen neben mehreren höchst werthvollen Abhandlungen, auch eine (die J wachriefen. Es entstanden die Figuren Sikingen, Hutten,

san ge n, e gn, , mn, vorgsg s e eh. erstej geognostische Karte von Schlesien veröffentlicht. In allen Karl V., Götz von Berlichingen . Sie fanden, allgemeinen n . J ö 66 „Glinite und Ehariottenhof zu a e f den hurmpfe lern selbst auflagẽrn. Hierdurch ende . ditsen Schriflen steht er noch vollkommen auf dem Böden des Beifall und Cauer gab sich von .. Zeit an , ens 2

„siumzinchaffsen. Hier hat er die architetts , lich n, . Ee dend es ichs dr anz? Wessftent bs . Werner schen Neßttintsmüs zhlliss er gehe ih ö,

nische Ideenfülle mit der landͤschaftlichen Umgebung ver. diesen Höhe . Hauptgurtgesims) frei zu legen. nachdem er den Winter mit A. von Humboldt in angestrengter weil üer Deutschland bingus feinen Namen e,

bunden. Die Veranda ist ein unmittelbare ͤ . Ebenso steht binnen Kurzem Einführung des Dampfbetriebes ̃ ̃ itigkeit i lzbirrg zugebracht hatte, zuerst ser Zeit begann er auch die Darstellungen aus dem deutschen r Theil der die ,, ,, , . wissenschaftlicher , , ö Vesuv r ,, Märchen und der Sage, und in seinem Aschenbrödel, Rothkäpp⸗= erreichten

fülle umsponnen wird, und die Garten⸗ shrer vorfeisunfts . . rig he die Grenze ; ö ipfe, wie feine Briefe an chen 2c. schuf er Kunstwerke, die sich den vorhandenen Dar⸗ schließt sich durch die geometrische Form , ö 3 ,, . haben. Zur unf . . Eee ,, C in ö seinen . er m gen ö. Märchen in Wort und Bild aufs Ebenbürtigste an,. Alles ist malerisch und poetisch gestaltet, bei jedem Schritt und wird derfelbe erst erreicht werden, , schaftlichen Ueberzeugungen ein. Schon die Abhandlung über anschließen. Ebenso glücklich ünd die Stoffe aus der Sage: des Besuchers reiht sich Bild an Bild. Dort im abgeschlossenen mes stehende starke Pfeiler in der Höhe des zweiten . . r ben Leucit legte davon Zeugniß ab, wenn auch Buch seine Un, Loreley, Roland 2c. behandelt. Diesen Arbeiten reihen sich seine Hartenrgum ein Nuhesitz, hier durch Hgllen und Einbauten Kimnlbschluß gekonsmzen und durch vier siarke Gino 1 tersuchungen über den a nichl cher veröffentlichen wollte, Genresiguren, wie die vier Jahreszeiten, die Schulkinder, das ein Blick in die Landschaft, wie ein Gemälde eingerahmt; Fronten verbunden sein wird. d . 9 bis er den Vulkan nochmals gesehen hätte. Die Rückreise Betteltind, betendes Mädchen u. s. w. an, zu denen der Künstler Tunffwerte, um Senu ein labend au fgestell, rauschente Brun! somik ine seiktige n äh un gef nch zes Dame, und, ncht? en äber Genug und Pari; und, übernahm obgleich Fine. Motivs, sus den Leben griff. Eine andere Gruppe seiner nen und stille Wasserflächen mit dem Spiegelbild der Anla— n, scinet ganzen äußerst. Crscheinung, ist dirrch die Voilendunz nicht mehr im eigentlichen Staatsdienste stehend, 1800 im Auf. Werke sind seine Shakspeare⸗Gestalten: die Statuetten von Shy

f z der Terrassen und d die Ein . . . . . en rings umher kurz, das Ganze die schönst n und durch die Einziehung der auf der Südseite belege inister initz di ter des Cantons lock, Macbeth, Hamlet, Ophelia, Lear und Malvolio so wie ; t ö e Um⸗ nen Werkstätten erfolgt. Auch über die definiti clege trage des Ministers von Heinitz die Un ersuchung des Ea ock, . 1 ö

n nn, die würdigste Einrahmung eines gebildeten Erba. Dona item dil etz, i hei . ,,, Neufchaͤtel auf nutzbare Mineralien. Von hier aus unternahm Shakspeare . , . ö . 2

daseins. en. . di. ö. . : K 2! i nd die st i 2 se steise nach der Auvergne, welche in der Geschichte Bühne un ͤ z b Wie Schinkel den Griechen gegenüber seine Selbständigkeit niz. Sol breite Terra e. Bic r . d s' t * fuld f sd der Werne r Lehre und der Entstehung sind hervorzuheben seine Statuetten. von Händel, Mozart, fwahntsöe Kt nere stich gegehlüßer der Gofhit. Er fieit faßt worden. Das dritte vorspringende de bs Lor peel if t. ber ihm eigenthümlichen Ideen eine höchst wichtige Stelle' ein. Beethoven und Mendelssohn und auf dem religiösen Gebiete die altdeutsche Bauart für die erst in kommenden Zeiten zu ben hd bicrnag akehhööchz Lagehen ker ge, n ne Oö. mndt. Indem er sogleich bei seinem Eintritt in diese Gegend ö. Gruppe »Christus, die Kindlein segnende, »Christkind auf vollendende. Wie Göthe das deutsche Sprachmaterial nach den , ,,. um Vaum für den im hn 1843 abgebrochenen Ka— Le miei Behauptung, daß die dortigen Vulkane aus dem der Weltkugel, umgeben von den musizirenden Engeln⸗ und organischen zum Theil im klassischen Alterthum wurzelnden 9. lsgal und das Dom- Aichiv zu gewinnen. Die Aussäihrüng ist in Grant hervor gebrochen eien bestaͤtigt fand, erkannte er sofort, »Ehristus, die Mühseligen und Beladenen zu sich rufend«. In Kunstgesetzen handhahte, so nahm Schinkel alle späteren Con— en Jundamenten vollendet und bis zur Socteihöhe gedichen. 83. in dieser Beziehung die Wernet'sche Lehre in unlösbareni der letzten Zeit seines Lebens arbeitete der Künstler noch an , . de sprlichẽ mit ' sich selbst stand, und gab den Gedanken an einem Fries, einen Winzerzug darstellend, und an der Statuette , ,,. ine Erklärung der vulkanischen Phänoniene nach jener Lehre Uhland's, bei der ihn der Tod abrief. ö um in dieser Sprache seinen Gedanken Ausdruck zu n immer auf. Auch die Aenderung . , die ; ĩ ehung der Bafalte ist in den Briefen aus der Auvergne Es mag hier nur an die Bauakademie erinnert werden. Leopold von Buch. Eren fh . 1 . , JJ

Mit der schlichten Wahrheit, welche die ganze ͤ ili , ed in' di ; 8 ̃ chriz ze innere Construction Die Familie v. Bu r den i s Sttuve tine Reise in die Umgebungen des St. Gotthard 1 Außen zeigt, spricht dieser letztere deutsche Bau , Idee Geschlechtern der ,, . ,, 1 hatte, verließ er die Städt im August. 1803. In Am 12. d. M. wurde zu Sidenbuzg , dem , . Fest hingelagert, in sich geschlossen steht er da, aus dem der Eonrad und Friedrich vön Such . . i. Reuschatel hatte er vorzugsweise den Jura studirt, zugleich Augusteum die großherzogliche Gemälde Gallerie eröffnet.

unächst li ürli ̃ . r; r . t der ⸗Wef. tg, aus 233 Gemälden aus zunächst liegenden natürlichen Materigl vom Boden des Landeß Markgrafen Lllbrecht J. erwähnt. Johann von Buch war aber auch die Aufgabe eme den Bau Kern Alken aarstz lenden warn, nr offen 2 6366 in Parr ange ertgt

erwachsen und in der diesem gemäßen Bogenf segi i sei e i d ani f n : zenform. Seine unter der Regierung Johann . - ils, die er si on bei seiner ersten Ueberschreitung der (. ; 8 min vompèfanischer Nogüffe. . Fenster zeigen, daß zu den Arbeiten drinnen ein reicher Brandenburg . , . gestellt n / ahn Von Berlin aus ging Buch im . . i., en n n gr, ar , een, nothwendig und diese Zugänge des Lichts, so wie die ter und später Landeshauptmann (capitaneus ß Jahre 1804, nachdem er unterwegs erst Werner in Freiberg be. fein: ein Bild von Empoli; Christus sinkt unter der Last des Kreuzes . ie Zugänge der Lehre, sind umkränzt von dem Relief. Mark. Brandenburg unter der Regierun dec M h. fucht hatte, wieder nach Schlesien und untersuchte di Grafschaft jusammen; ein Madonnenkopf von Lasso Ferrato; ein Johannes an schmuck der Skülptur, der vom Wesen und? der Geschichte der Ludwig. g arkgrafen Glatz, das niederschlesische Gehirge und Reuschlesien. Im fol⸗ der Quelle, welcher, so lange er in Italien war, für einen Raphael

Baukunst redet, während farbige Linten die architektonische Das Schloß Stolpe in der Ukermark ist seit länger als genden Jahre eilte er zum zweiten Male nach Italien, um im galt, jeßt aber einem unbekannten Meister der lombardischen Schule

Ruhe, das L ; ö; ( i den ist; ein Solgrio: Herodias Tochter empfängt den ] . / Lagerhafte des Gebäudes zum Ausdruck bringen 100 Jahren im Besitze des v. Buch'schen Geschlechtz. In diesem Wereine unt. Al. v. Humiß abt und Gar Lu ssäz ech nine —ᷣ ö. rt ö , felbst nicht 1 ge

elfen. wurde im Jahre 1774 Leopol J u besteigen m Winter kehrte er mit beiden Freunden R . t kw ,

daß die Reihe seiner Forschungen die Entwickelungs . drucken. So sehr auch dieser erste Abschnitt im wissenschaft⸗ Aeneas, ein Franeia, zwei Reni und die aus der Gallerie Pͤo mmers⸗ . unserer heutigen Geologie enthalte, sowie daß jeder ; 6 lichen Leben Leopold v. Buch's noch den Charakter von Lehr. selden erworbenen Gemälde von Carigni (dort als Giorgone be, ner Dom bau. schritt, den die letztere ann r, dee jahren an sich trägt, so sehen wir doch schon, wie er Schritt zeichnet und Lotto (dort Tizian). Aus den gndern Schulen begegnet

Am Kölner Dome ist im verflossen ichti ein We d ei emacht hat, eine Wahrnehmung und ah S ritt fi dem seine eigenen Ideen ächst cin Gemälde aus der Zeit des Mabuse: Madonna mit flossenen Jahre ein wichtiger Ab⸗ ri wier Hefter den! um Schritt sich den Boden erobert, auf dem seing eise nen h ,, .

schnitt festlich begangen worden, die 2jähri , : 3 . , . ; . , , ,, h, , . rige Jubelfcier des Central. Die hinterlassenen S i niwlckeln konnten, wie die Keime zu den großen dem Jesuskinde am Fenster ar ;

, i girl err, el. her n ä, fit in e ln gl ftr . w nch Hh nenn bc ihm die Wlssenschaft verdankt, schon in das n. den , nen, , n n ,,,,

2 ö. 2 . = ö 8 D j z 3 : 8 / 2.

ö. kurze Recapitulation der 4 auf den en ln chen, i r V. 39. die gro ßeren Werke desselben ver⸗ erste Stadium der Entwickelung eingetreten ö Lombardo, einen Floris, Franken und Patenir; auch der alte Momwper

auch schon bekannten Daten enthält die »Deutsche Baze lunga! ö ö 259 eineren Abhandlungen in wenig zugänglichen ist gut vertreten. ,, ist in dieser Abtheilung (Niederlän=

Den erften Grundstein legte am fi Angust 171 Ear , nnr eitschriften zerstreut waren, so muß die von J. Ewaid, dische Schule) die Gruppe: Rubens und Breughel; dar ch i

; ebensgrof

hischöfen verzögerten den begonnenen Bau fo sehr, daß d ten Leopold von Buch's in ; galten sse rim vorhanden. An diese Bilder

32 il als ) . nicht ganz vollendetes Portrait ist von ihm vorhanden.

i , , , ,, h, n, e e, , eginn de Jahrhunderts wei in Berlin d ñ . ; . Esmi am 4. August v. J. in Kreuzn dürfte das Gemälde des letzteren: der heilige heilt

hrh weiter gebaut, er erste Band, die Schriften Leopold von o n ,, . 3. mg 2 ant 29. No“ Kranken, hierher zu zählen fein. Anders bedeutende Gemälde dieser

zu welcher Zeit gänzlicher Stillstand eintrat. Buchꝰ 2 3 , vlurder 1300 in Dresden gebören. Nach dem Tode seines Va. ÄWbtheiiung sind noch. ne Llbendlandschaft gon ug sun e

m Anfange des gegenwärtigen Jahrhunderts Don ; von den ge— schon zur Ruine geworden war, genrsf' chundertz, ls der Tom fast Rannten Gelehrten erschienen. Diesem Bande ist 35 Genen. Unter den Holländern begegnel man Lucas pon Leyden mit

; wurde ihm durch die Thätigkeit eini,! Einleitung ei ; ̃ 8 vierzehn Jahre alt, in das Haus r 1 . gan . Voisserée, der im Jahre 180 Buch's v ö. ge ef nt ang . Biographie Leopold von ters, san, mr ,, 9 in ke eds u einer Erziehüngs⸗ dem Portrait des , . Etzard ,,,, ö Ehen, in zuze woe get. Erl rr Ried neuhiser Uhnrinete oli mit sedem weiteren . , ,, bh ande Jin Thien Cebenzsahte sntschied r ih ,,,, glu der el dee re ö des Chors, anfangs unter Leitung werden. Das literarische Centralblatt für Der n g, 46 für die Bildhauerei. Er trat in die Werkstãtte . 4 bis 1645 unter anderen ist das Bild der Remmferfe sg. alte rie md ie . d. 2 ö unter Leitung von Zwirner begonnen und 1843 einen gedrängten Auszug der Schilderung des Lebenslaufs w ein, in welcher damals das Standbild Blüchers aus. Prophetin Heleng (1631) sowie eine anzehende Landschaft vorhan ** kur ae, . ektorate des kunstsinnigen Königs Friedrich Wilhelm 1V. größten Geologen seiner Zeit bis zum Jahre dh auf l eführt wurde, und setzte daneben seine Studien auf der Richt weniger gut sind van der Neer, Everdingen, Hendelother e⸗

9 . 5 , . in Angriff genommen. hier folgen lassen ahre , den wir i mnie fort Er fah die Statuen von Scharnhorst 6 . ö ,, 3 V, , 6 . ; das Langschi i f ; ; i. ! 3 ichꝛeiti otter. on Deutsche / / J 3. Oftober 1855 wurden die Iren binn n ö i e rg enn na , . ind. Bülow enistehtß uh mit ienen ine gf n iche 2c. nt der Blüthezeit des 15. und 16. Jahrhunderts fehlt

's wird wegen mangelnder an,. inc erbauten Portale des Querschiffs versetzt erührt und die eigentliche Bi ie begi Rauch und, Tieck. Von Berlin ging Kr. nach, München, 9 ährend das 7. und 18. vertreten sind durch Ermels, Roos, die Inauguration des in l f erf , , m mn. erst mit 1790, we , , ö. itete er hier in dem Atelier Hallers. Im sol. Mancher, wahrend d s

in welchem Jahre der sechszehnjährige Jüngli Jahre 1824 arbei 6. Brand, Brinkmann u. A. Auch einige Werke, der französischen Vorhalle) vollendeten und zu einem einzigen Ftaumc' criniglens r damals unter Werner's Leitung e ,,, 3. Jahre zog er mit Carl Herrmann und ö. ö. . Schule namentlich ein Nicolaus und ein C. Poussin, sowie ein gutes

ren gefeiert und der Schlußstein im Geivölbe der Vi n berg bezog. Der persönlichen erner 9 er verheirathete er sich und leitete de Bild Loutherbourgs zieren die Gallerie. Seit dieser Zit hat sich die Bauthätigkeit, an deen T gr nge hf. er zu diesem ,. an. 3. ,, . . 8e rde Gleichzeitig modellirte er eine . ; ö

ners Tode Dombqumeister Voigtel getreten ist, ausschlleß lich d inni iltni itbü i i d führte ein grö. ü ö ges Verhältniß, daß es dara . rtraitbüsten berühmter Männer un führte 9 . stellung der Westthürme zugewandt, deren Vollendung, wenn die n. sehr, als Buch . in e nn, , 3 n , ene, ö Im Bie 1829 siedelte er nach seiner Pr. E. Friedländer in Münster hat so eben cine ausführliche

heri g ; . h herigen Mittel ungeschmälert erhalten bleiben, in acht Jahren erwartet mitgebrachten Ueberzeugungen mit neuen vertauschen zu müssen Vaterstadt Dresden über, wo ihm auf Rauch's Empfehlung Abhandlung über »das Ein lager veröffentlicht, Das Ppactum ob- ö

wird. Außer den vom Staate geleisteten Zuschüssen und d ĩ inreite —: ie S ö , en direkt d i mi n ; dortigen Museums i tung zum Einlager (Einreiten) war derjenige 6 e,, ,,, ag, 3. . ö t . in ö. cc ftr. 6. k ö , ; ö in i de d,, ,, ,, . uh! ä n Summe von etwa 195 Millionen Thaler nge ene hren ahre die schaft mit Alexander von Humb , ene, , . Kolossal Statuen für Mecklenburg⸗ schuidner oder dessen Bürge oder quderlbcugg; Sn zer trete

9 ö ufg wovo j eLan Humboldt und mit Fre Dresden mehrere Ke ö ; ch freüwilliges, häufig durch einen Eid gesichertes fast den seit 2 Jahren stattfindenden Prämien⸗Kollekten , . knüpfte, veröffentlichte Buch eine Abhandlung ö Schwerin ein Grabden mal, ,,,, . ö , abi bil machten, daß sie auf

Im Mai des Jahres 1867 wurde bader G * ; mei urde, nach dem von dem Dombau. bader egend. Im Jahre 1793 bezog er di j Unzahl Büsten. Im Jahre ; ; d iner Erben Mahnung oder, ungemahnt, allein elfe er g e n Baubericht, die letzte Gerüstetage des nördlichen 1796 die Universstät Göttingen un l e i if n erh ce le, an h. Rhein und nahm am Gymnasium zu Kreuznach eine seine oder sei Cirrn, ebnen er bckimmn ne ahl ;

aufgeschlagen, so daß die Schienen ñ ̃ t . baburch dder mit einen nza r 1 auf welchen die Verfetz; als Referendar 2 zer. Durch feinen Beruf, ünd Durch r lle sie' das Versprechen nicht erfüllten oder eng nf ,. 150! über Terrain . Mit in. trage, 3. w mit dem Auf⸗ 9 fre hingeführt, fühlte 1 33 in . Zeit e. . einen er nördliche Thurm bis zur Höhe des südllchen 1797 hatte er diese Aufgab l6 urchforschen, Im Herbst ich in den ersien Jahren seines Kreuznacher Aufenthalts bestimmten Ort kommen dort in einem Gasibaus auf ihre Kosten

gabe gelöst und aus Anlaß derselben, ö . . zur Malerei hingezogen; er zeichnete verweilen und daffelbe nicht verlassen würden, bis sie ihren Vertrag

ehr 9 d malte Studien und Bilder, bis Schwanthaler's völlig erfüllt hätten, andernfalls sich harten Strafen untermwürfen.

3 die alte Liebe zu seiner ersten Beschäftigung wieder! Das erste uns bekannte Beispiel einer solchen Einlagerverbindlichkeit in

; . ñ . ; è—26r*8 . ö Baulichkeiten geworden, so daß diese von der Pflanzen⸗ , ,,,, brvoghtba die durrch ienschenktaft be. bie Umgebungen Roms

rad von Hochstaden; die Fehden zwischen der Stadt und den Erz⸗ Roth und H. Eck veranstaltete Herausgabe sämmilicher hr Dol nicht in feiner ganzen wrden fund: wer ketten g.