1868 / 29 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1817 geboren. Sein Vater war ein Tischlermeister, der früh⸗ eitig starb, ohne Vermögen zu hinterlassen. Nach einer harten ö nahm sein Geschick eine günstige Wendung, seitdem er der Leitung Wichmann s anvertraut worden war. Seine Befähigung zur plastischen Kunst entwickelte sich so rasch, daß er bereits im zwanzigsten Lebensjahr unter der Oberleitung des Bildhauers Herrmann aus Dresden bei der Ausschmückung der Isaakskirche und des Winterpalais in St. Petersburg verwendet wurde.

Gleichzeitig schuf er in selbstständiger Weise verschiedene plastische Werke für Kirchen und reiche rüssische Privatpersonen, unter welchen die zehn Fuß hohen, in Zinkguß ausgefuͤhrten r g lten für die Kirche zu Helsingör hervorzuhe—

en sind.

Nachdem Schievelbein im Jahre 1841 nach Berlin zurück— . war, errang er den akademischen Preis zu einer Stu—

ienreise nach Italien.

Im Jahre 1843 begab er sich dorthin und nahm den Auf⸗ trag zur Ausführung einer der Gruppen auf der Berliner Schloßbrücke mit.

Schievelbein's Gruppe, Palles Athene, den Jüngling im Gebrauche der Lanze unterrichtend, zeichnet sich durch die Frische der Behandlung aus; die ernste Hoheit der unterweisenden Göttin wie die Lebendigkeit in der Gestalt des lernbegieri⸗ gen Jünglings zeigen, mit welchem Verständniß der Künstler seine Aufgabe erfaßt hatte.

Seit seiner Rückkehr aus Italien bis zu seinem am 6. Mai 1867 erfolgten Tode widmete er sich mit voller . rastlosem gi seiner Kunst. Zahlreiche und bedeutende Werke ingen in dieser Zeit aus seinem Atelier hervor, die stets seine

reue gegen die Ueberlieferungen der Rauchschen Schule, Sinn für Ebenmaß und dichterische Behandlung des Stoffs bekunden. Wir heben von diesen hervor: das Relief an dem Ostportal der Dirschauer Weichselbrücke, das Kolossalbild des Her— mann von Salza für die Marienburger Nogatbrücke, die Muse, den Pegasus tränkend, auf dem viereckigen Aufbau des alten Museums 86 Berlin; die Zerstörung Pom peji's, Fries von mehr als 200 Fuß Länge im griechischen Hofe des neuen Museums. Auch von den dekorativen Figuren des Neuen Museums sind einige von Schievelbein geschaffen; weiter führte er aus: eine der Gruppen auf dem Portal der Borsig'schen Fabrik; die Figuren Luthers und Melanchthons für die Universität zu Königsberg, und Raffaels für die National— Akademie zu Pesth, eine Reihe von Darstellungen der Monate für das Schloß Sanssouci.

Von den Darstellungen auf dem religiösen Gebiete ist nur

eine, ein Schutzengel, zur Ausführung gelangt; derselbe ist an einer Stelle der Brandenburger Chaussee aufgestellt, wo der hochselige König Friedrich Wilhelm IV. mit dem Wagen umgeworfen wurde, ohne irgend welchen Schaden zu nehmen. Für den christlichen Kunstverein hat Schievelbein eine ganze Reihe von kleineren Figuren und Skizzen entworfen; von den⸗ selben ist besonders der Johannisbrunnen beachtenswerth.

Die Leistungen Schievelbeins im Portraitfach sind ebenso zahlreich als bedeutend; von ihm ist auch das Medaillonbild am Denkmal des Majors Frie eius in Leipzig.

Der Tod raffte den Meister weg, als er mit der Aus⸗ führung von zwei bedeutenden monumentalen Aufgaben beschäftigt war: dem Postamente des für die Stadt Cöin be⸗ stimmten Standbildes des Königs Friedrich Wilhelm IIl., w von Bläser ausgeführt wird, und dem Stein

enk mal. Was das letztere betrifft, so sind vier an den Ecken frei aufzustellende Figuren und Stein selbst im Guß fertig.

Das Postament des Standbildes Friedrich Wilhelms III. sollen vier Reiterstatuen und acht stehende Männerfiguren um⸗ geben; von diesen sind erst die Figuren von Stein, Blücher und Hardenberg im Hülfsmodell ausgearbeitet.

Das neue Museum in Weimar

wird in diesem Jahre, nach der D. A. Z., soweit vollendet, daß 2 dem Gebrauche übergeben werden kann. Weimar wird dadurch nicht nur um eine architektonische Zierde, welche den Mittel- punkt eines neu emporwachsenden Stadttheils zu bilden bestimmt ist, reicher, sondern es werden auch die Schätze der Kunst, welche bisher theils mangelhaft aufgestellt, theils an verschiedenen Orten zerstreut waren, eine angemessene Stätte finden und den Künstlern wie dem größeren Publikum zugänglicher gemacht werden, als dies bisher der Fall war. Der Bau des Museums würde bereits zu Anfang des Jahres 1864 in Angriff genommen. In seiner äußern Erscheinung charakterisirt sich derselbe als Hallenbau, welcher auf den Ecken durch kräftig gebildete, die Höhe des Hauptsinises übersteigende Pavillons markirt und abgeschlossen wird. Schon im Oktober 1863 war das erste Geschoß in Sandsteinquadern so weit vollendet, daß Steinhäusers Goethe⸗Statue

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in den Bau gebracht werden konnte. Dieselbe steht in einer halbkreis. förmigen Nische, ghet dem Vestibul. Das Museum enthält im Erdgeschoß die Geschäfts Lokale für die Verwaltung. Die Räume des ersten . sind für Skulpturen bestimmt, bieken aber auch Ge— legenheit zur Einrichtung permanenter oder vorübergehender Aus stellungen von Werken der Kunst überhaupt. Einen bildnerischen Schmuck erhält dieser Theil durch einen Fries, die Hermanns - Schlacht dar— stellend, welchen der Bildhauer Robert Härtel in Dresden aus. führt. Das zweite Geschoß enthält eine nach Süden . Gallerie von 82 Fuß Länge und 81 Fuß Tiefe, bestimmt für Handzeichnun gen und Kupferstiche. Bernhard Nehr's Earton zu den Fresken des Isar. Thores in München und der hier befindliche Schatz an Hand eich . nungen von Asmus Carstens werden hier ihre Stelle finden. Zwei k vermitteln von hier, aus die Verbindung mit den durch

zeitenlicht erhellten Räumen für kleinere Bilder, duͤrch die man in die beiden mit Oberlicht versehenen großen Säle gelangt, welche zur Aufnahme größerer Bilder bestimnit sind. An den entgegengesetzten Seiten schließen sich wiederum zwei Pavillonräume an' und ver— mitteln den Zugang zu der mit F. Preller's Odyssee⸗ bildern zu schmückenden Halle. Außer der verhandenen reichen Sanim. lung an Handzeichnungen, Kupferstichen und Holzschnitten werden die bisher im Großherzoglichen Wittwen-⸗Palais vereinigten

Gemälde älterer und neuerer Meister, ergänzt durch diejeni en, welche

bisher in der Großherzoglichen Bibliothek und an anderen Orten auf. bewahrt wurden, zur Aufstellung gelangen. Es wurde diese Samm. lung durch die Herzogin Amalie und durch Erwerbungen Carl August's begründet. ie enthält unter Anderem die Vermächtnisse von Heinrich Meyer, worunter seine eigenen Handzeichnungen, von Hofrgih Nochlitz 3006 Handzeichnungen und eine Schenkung der

Gräflich Redern'schen Erben, nebst den bereits erwähnten Zeichnungen

von Earstens. Unter den vorhandenen Cartons sind diejenigen her vorzuheben, welche von Heinreich Meyer in Rom erworben wurden. Es befinden sich darunter Arbeiten von L. Carracci, Lanfranco, G. Reni ꝛc., sowie die Zeichnungen von Bossi zu dem Carton des Abendmahls von Leonardo da Vinci in der früher in München befindlichen Leuchten bergschen Sammlung. Die vorhandenen Ge— mälde wurden im Laufe der letzten Jahre einer genauen Revision unterworfen und da, wo es geboten seschien, die Restauration der— selben angeordnet.

Berlin. Die bedeutendsten Concerte, welche im Januar hier stattgefunden haben, waren dem wohlthätigen Zwecke der Ünterstützung der Nothleidenden in Ostpreußen gewidinet. Die Sing-⸗Atademie brachte die Musik zu Göthe's Faust vom Fürsten Radziwill, worin die Gesangsoli von Frl. Decker und den Hrn. Krüger und Müller, der deklamatorische Theil von Hrn. Berndal und Frl. Döllinger vorgetragen wurden. Der Sternsche Gesangverein veranstaltete im Krollschen Lokale eine Aufführung des Paulus von Mendels—« sohn, worin die Da nen Artoͤt und Jachmann! die Herren Dr. Gunz und Bet die Soli sangen; an die Stelle des erkrankten Professors Stern leitete Kapellmeister Dorn die Aufführung; die Berliner sehemals Liebig'sche Symphonie⸗Kapelle wirkte als Orchester. Der Königliche Direktor der gesammten Garde ⸗Musikcorps veran— staltete ein Concert der vereinigten Kapellen des 2. Garde und des Kaiser Franz Garde⸗Grenadier⸗Regiments und der Berliner Männer- Gesangvereine. Frl. v. Facius gab ein Concert zu demselben wohlthä—⸗ tigen Zwecke, worin der Kapellmeister und Dirigent der Gewandhaus. Concerte in Leipzig, Reinecke, ein Trio von Beethoven und andre Stücke vortrug. Eine Matiné in der Sing⸗Akademie vereinigte die Damen Artöst und Blume von der Königl. Oper und FriebBlumauer, Sa— tran und Erhartt von dem Königl. Schauspiel, sowie mehrere Herren von der Oper und dem Orchester zu demselben Zweck. Der Cäcilienverein gab ein Concert zum Besten der Grauen Schwestern, worin die Musik von Schumann zu dem Schlusse von Göthess Faust, 2. Theil, und die 9. Symphonie von Beethoven zur Aufführung kamen. In der fünften Symphonie⸗Soirée der Königl. Kapelle boten zwei Säße einer unvollendeten Symphonie von Franz Schubert ein besonderes Interesse.

In der »Altpreußischen Monatoͤschrift, VIII. Heft vom vorl⸗ 9 Jahr, giebt R. Bergau in dem Aufsatz »zur Kunde des heidni⸗ chen Alterthums in Preußen« die Erklärung ab, er habe den Ent—⸗ schluß gefaßt, eine Karte anzufertigen, welche einen sichern und raschen Einblick in die Kulturverhältnisse der Provinz Preußen zur Zeit, als der deutsche Orden dahin kam, gewähren soll. Moͤglichst alle Alter⸗ thums funde sollen auf dieser Karte genau und übersichtlich zusammen⸗ gestellt werden. Namentlich soll dieselbe bringen: die nähere Be⸗ eichnung der alten Landschaften, wie solche durch die Unter- i,. von Joh. Voigt, M. Töppen, Bender u. A. festgestellt sind die Angabe aller heidnischen Befestigungen und der nachweisbaren Op fer stätten; die Nachweisung aller bekannten heidnischen Grab⸗ stät ten ,, ,, die Bezeichnung aller Orte, wo römische Münzen gefunden wurden, und endlich die übersichtliche Darstellung aller vorhandenen öffentlichen und privaten Sammlungen heidni⸗ scher Alterthümer in der Provinz Preußen.

Pas Mbonnenent beträgt 4 Thir. Mr das bierteljabr.

Kön iglich Prenu stischer

Alle poß - Angaiten des In, und

Auslandes nehmen SGestellu an, sür Serlin dit Du, 2 preutschen Staats- Anzeigers:

Jäger⸗ Straße Nr. 16. hwischen d. Friedrichs · u. Gan onierstt.)

Anzeiger.

46 29.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den . Offizieren ꝛce. Orden und Ehrenzeichen zu ihen, und zwar: . 8 63 Rol? n Adler⸗Orden erster Klasse mit Eichenlaub und Schwertern am Ringe: dem . z. D. von Flies, bisherigen mnandanten von Altona; . 969 Stern zum Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub: ö dem General-Lieutenant z. D. von Böhn, bisherigen Kommandanten von Stettin, und dem General- Lieutenant z. D. Hagemeier genannt von Niebelschütz, bisherigen Inspecteur der 1. Artillerie⸗Inspection; . ven Königlichen Kronen-Orden zweiter Klasse— dem General⸗Major z. D. von Debschitz, bisherigen Commandeur der 4. Infanterie⸗Brigade, sowie die Rettüngs-Medaille am Bande; dem Unteroffizier Dorschu im Westfälischen Pionier-Ba—

taillon Nr. T.

.Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Ven e ü n glahh Hrtzigrath zum Geheimen Finanz- Rath und vortragenden Rath im Finanz-Ministerium; und

Den Stadt⸗ und J Meyer in Wolmirstedt zum Stadt- und Kreisgerichts⸗Rath zu ernennen;

Dem enn ell n wie ibn ten Weßberge in Geeste— münde den Charakter als Rechnungs⸗Rath; so wie ;

Dem praktischen Arzt 2c. Dr. Gu dwig Hirsch in Char⸗ lottenburg den Charakter als Sanitäts-Rath; ferner

Dem Kaufmann Paul Julius Stahlberg in Stettin, dem Kaufmann Johann Friedrich Albert de la Barre ebendaselbst, und dem Beigeordneten und Fabrikbesttzer Anton Lamberts in M. Gladbach den Charakter als Kommerzien—

Rath zu verleihen.

Berlin, 3. Februar, Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von, Preußen ist am Freitag Abend von Albrechtsberg hier wieder ein⸗

getroffen.

Norddeutscher Bund.

Berlin, 3. Februar. g ö

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, gestern . um 3 Uhr im hiesigen Palais dem an Allerhöchstihrem Hofe beglaubigten Kaiserlich französischen außer⸗ ordentlichen und bevollmächtigten Botschafter Bene detti eine Privat-Äudienz zu ertheilen und aus dessen Händen ein Schrei⸗ ben Sr. Majestaͤt des Kaisers der Franzosen e fn, zu neh⸗ men, wodurch derselbe in der gedachten Eigenschaft zugleich beim Norddeutschen Bunde beglaubigt worden ist.

Berlin, 3. . on ö

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruhi, gestern 9 if um 3. Uhr im hiesigen Palgis dem an Allerhöchstihrem Hofe beglaubigten Königlich belgischen fei ordentlichen Gesandten ünd bevollmächtigten Minister ,, Nothomb eine Privat-Audienz zu ertheilen und aus, . Händen ein Schreiben Sr. Majestät des Königs der 2 gier entgegen zu nehmen, wodurch derselbe in der n n, . schaft zugleich beim Norddeutschen Bunde beglaubigt worden ist.

Dem Kaufmann J. W. Kück in Altona ist Namens des

Berlin, Montag, den 3. Februar, Abends

1868.

Heute wird das Sachregister pro 1867 zum Bundesgesetz⸗

blatt des Norddeutschen Bundes ausgegeben.

Berlin, den 2. Februar 1868. Zeitungs-Comtoir.

Auf Ihren Bericht vom 31. Dezember v. J ertheile Ich dem nebst . zuruüͤckfolgenden Kreistagsbeschlusse des Kreises Allen⸗ stein, im Regierungsbezirk Königsberg vom 8. April v. J. wegen Aufbringung der noch erforderlichen Mittel zur Vollendung der vom Kreise übernommenen Chausseebauten Meine Genehmigung und sende das von Mir vollzogene Privilegium zur Ausfertigung von auf den Inhaber lautenden Kreis -Hbligationen des Kreises Allenstein im Be— trage von 83, 000 Thlr. nersn ant (a.) zurück.

Berlin, d . r j

Berlin, den 4. Janua X 1 1h e 1m.

Frhr. v. d. Heydt. Graf v. Itzenplitz. Graf zu Eulenburg.“

An den Finanz ⸗Minister, den Minister für Handel, Gewerbe 2. 6 N. . und den Minister des Innern.

A. ;

ilegium wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Kreis⸗

Ke e gr des lan tee r Kreises im Beträge von 83,000 Thalern. Vom 4. Januar 1868. ö

ir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc.

c . ben Kreisständen des Allensteiner Kreises auf dem Kreistage vom 8. April 1867 beschlossen worden, die zur Aus⸗ führung der vom Kreise unternommenen Ehausseebauten erforderlichen Geldmittel im Wege einer Anleihe zu beschaffen, wollen Wir auf den Antrag der gedachten Kreisstände: zu diesem Zwecke auf jeden In h. lautende, mit Zinscoupons versehene, Seitens der Gläubiger un⸗ ae Obligationen zu dem angenommenen Betrage von S3 9000 Thlrn. ausstellen zu dürfen, da sich hiergegen weder im Interesse der Gläu⸗ biger, noch der Schuldner etwas zu erinnern gefunden hat, in Ge— mäßheit des §.2 des Gesetzes vom 17. Juni 1833 zur Ausstellung von Obligationen zum Betrage von 83 0009 Thalern, in Buchstaben: Drei und achtzig Tausend Thalern, welche in folgenden Apoints:

11600 Thaler à 1000 Thlr. 11 Stück,

30 000 * 9 60 *

2800909 * 100 * —eG 280

10000 50 209

4000 * k .

Vio Thaler, J nach dem anüͤcgendeñ Schema an m mit Hülfe einer e steuer mit fünf Prozent jahrlich zu verzinsen, und nach der . 4 Loos zu bestimmenden Folgeordnung jährlich vom Jahre 1868 a . wenigstens jährlich Ein Prozent des Kapitals unter in,, der 9 von den amortisirten Schuldverschreibungen zu . . sind, durch gegenwärtiges Privilegium Unsere landes herr iche ö h= migung mit der rechtlichen Wirkung ertheilen, daß ein rn , 9 . if Dull nf nen die daraus hervorgehenden Rechten ohne ie Ue 6 tragung des Eigenthums nachweisen zu dürfen, geltend zu machen

fußt . ivilegi sWir vorbehaltlich der Rechte s vorstehende Privilegium welches Wir vorbehn . ,, währleistung Se b : enen eech * n eg zur allgemeinen Kenntniß zu

ö unter Unserer gui ein n igen Unterschrift und bei⸗

drucktem Königlichen Insiege ö n,, k den 4. Januar 1868. . (L. 8.) (gez) Wilhelm.

von der Heydt. Graf von Itzenplitz.

,,, Graf ö. Eulenburg. en. Regierungsbezirt Königsberg . 6 des Allensteiner Kreises

. M.. Thaler Preußisch Courant.

Norddeutschen Bundes Das Exequatur als General- Konsul der Ver en e n , bel zu Altona erthellt worden.

genehmigten

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