1868 / 31 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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der sie vernachlässigt. Wie die Hannoveraner selbst diesen welche jeder einen Theil des Budgets zur Selb verwaltun inglichkeit an das neue Gemeinwesen damit erkaufen ] diese Aenderung? Sollte sie vielleicht in einer Ver⸗ Vril ,, . für den sie ihre Beguemlichkeit in überweifen allerdings in Einnahme und ad eb denn . ef ich gen Richtung, wie sie der Hr. Abg. Freiherr v. Vincke stimmung, die die Abstimmung der hannoverschen Ab⸗ früherer Zeit gleich anderen Staaten erkauft, das ist ihre kann sich nicht darum handeln, daß die einzelnen Provinzen (Minden) charakterisirt hat, hat ber Kgl. Staatsregierung .. bei denjenigen im Lande hervorgerufen haben, die Sache; aber ich glaube, nachdem eine Nation das natür- sich untereinander Geschenke machen. Wo zwei neus Provin⸗ nicht vorgeschwebt, wohl aber hat ihr vorgeschwebt die Auf- strenger mit der Regierung halten, als die annoverschen Ab⸗ liche gtesultat eines schlechten Vertheidigungs wesens ehrlich über zen, wie Hessen und Hannover, in der exceptionellen Lage si fassungsweise eines folgenden Herrn Redners ich glaube, es geordneten es thun, ihren Grund haben? Meine Herren, diese sich hat ergehen lassen, dann soll man es ihr nicht mehr bar. daß sie ein bedeutendes Vaarvermögen mitbringen, w g war der Herr Abgeordnete Lasker oder ein Anderer, daß wir Verstimmung ist bei der Königlichen Staatsregierung ganz in werfen, brav geschlagen haben sie sich immer, daß die Regie historisch sich so entwickelt hat wie in Hessen und in / den Entwickelungsgang, wie die hannöverschen Lande ihm bis. eben so hohem Maße vorhanden, als sie bei irgend einer rung das Held anderweitig angelegt hat, war nicht ihre Schuld. da liegt, die Sache anders als in den anderen her unter ihrer gesonderten Regierung gehabt haben und wie Fraction dieses Hauses vorhanden sein kann. .

wet Herr zäbgfordnele für Minden hat mich nachher eines wünschte, daß jede von den anderen Provinzen er für die nächsten Jahre den hannzverschen Landen von der Wir hatten un der Hoffnung hingegeben, daß die hanno— Mangels an historischen Kenntnissen des Vaterlandes geziehen, nen Provinziglfonds Vermögen hätte. D früheren Regierung in Aussicht gestellt war, nicht unterbrechen, berschen Abgeordneten, frei, vom den Eindrücken, die ein indem er an eine Aeußerung erinnerte, die ich in der Kom! anders über die Sache reden können. daß auch wir ihn f, fördern wollen, daß jeder Hannoveraner, früherer, glücklich überwundener Parteikampf bei uns in mission gethan habe über die entgegenkommende Behandlung, in den anderen Provinzen jetzt nicht v si auch der weniger 1lrtheilsfähige, der weniger Einsichtsvolle sich ben Gemüthern hinterlassen hatte, eine mehr vermittelnde die in Preüßen den neuen Provinzen in der Regel zu Theil Frage nur die, soll dieses h sagen muß, . geht uns in dieser Beziehung nicht schlechter, Stellung zwischen der Regierung und der Opposition, geworden ware. . sagen, in den allgemeinen man behandelt uns so gerecht und wohlwollend, daß eine ausgleichende eine unbefangene einnehmen wuͤrden.

Ich gehe gerne zu, daß ich dort, wenn ich bis auf Ost in Hannover gelassen werden. 8 kein auffälliges Stocken in den früher projektirten Ein. Ich habe mit Bedguern gesehen, daß, sie sich rascher preußen und Schlesien zurückgegriffen habe, das aus rhetori, von Kapitalvermzgen d richtungen bemerklich wird. Wir wollen daher nicht guten ünd tiefer in dem hiesigen Parteitreiben gefärbt haben, als ich Ken, Kesichttzun ten gethan habe, obschon, man doch alt beñ sein als ein Geschenk, si h Willen kaufen, sondern wir wollen Vertrauen zeigen Und Ver. ir hatte, daß fie es thun würden, und daß sie auf die Schlesien in Anschlag bringen muß, daß den Schlesiern nach xrovinz machte unter ding trauen erwecken; wir wollen das wieder gut machen, was Jor— Fühlung mit der Regierung nicht den Werth gelegt haben, den der Erwerbung eine Selbstverwaltung, ein eigenes schlesisches heinprovinz an S nige Reden an dieser Stelle vielleicht verdarben. ich hoffte, daß sie ihn legen würden. Aber, meine Herren, das Ministerium gelassen wurde, und daß in vielin Verwaltungs. Es Wir glauben daher vor Allem ein Anrecht auf Unter- ist hierbei vollständig gleichgültig. Die Regierung hält an der verhältnissen eine Art von Personalunion in Bezug auf Schle. gehen. da ni stützu ng derjenigen Fräctionen im Hause zu haben, deren Wahl Vorlage, die sie nicht nur deni Lande Hannover für nützlich, sien eingesührt wurde, und daß die schlesischen Erträge, soweit s ein Ausdruck des Vertrauens zur jetzigen Regierung Seiner sondern auch im Interesse der gesammten preußischen Politit sißfnikht, ven ber Armee und. den allgemeinen, Sichtbz ter ten ? ende Theif, Maiestat des Königs gewefsen ist. Ich kann mit wohl den ken, sur nützlich und nothwendig hielt, nach wie vor fest, feibst absorbirt wurden, vorzugsweise der Provinz Schlesien zu Gute f chaden des Staates los! daß, wenn die heutige Vorlage die erste gewefen wäre, die vor wenn sämmtliche hannöversche Abgeordnete wie ein Mann so kamen. Wollte man diese Art von Personalunio nur so weit er vom provinziellen dem Budget gekonimen wäre, daß sie dann leichter und stimmen würden, als ob sie in der preußischen Residenz gewählt Hannover durchführen mit einem besond sser verwaltet werden kann, von dem glatter durchgegangen wäre, als heute. Worin liegt nun worden wären.

für Hannover, 9h glaube, die Provinz ü̃ ch all g dabei finanziell besser uͤnd nicht schlechter der P ird. i r pi d / ' äl—— Aber mir schwebte mehr die A die Provinz h seit Jahren JJ

Westfalen und, insbesondere, bie Rheinhrovinz Rei ichn f f iger bereit. Se f f entli ch er An ze i ger.

Lebzeiten von Seiten der Regierung ich tadle das im rin⸗

ii e n li. e e n gr, 9. al ir n engegg m nen en Provinzen haben immer den Eindruck gehabt, als w iren B . n in ist i ö dies die verzogenen Schooßlinder der Regierung gewesen, die GSandels-⸗Register. . 9 . en , nn g e i il ah . 33. auf unsere Kösten ausgezeichnet und belohnt wurden, und denen h den, so Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. ssellschafter eingetreten und die unter der Firma S. Hirsch.

man Glauben schenkte, wenn sie über Ueberbürdung durch die n, als daß die Regi ? i Registers, woselbst die hiesige Hand- eld jr. nunmehr bestehende Handelsgesellschaͤft unter Rr 2745 Grundsteuer klagten; es ist mir eine angenehme Probe auf orgehe in 6 . irn lung wn , w des Hess e fin meer enn eingetragen. . A. Duncker'sche a urh hand lunß Unter Nr. 2245 des Gesellschafts ⸗Registers sind heute die Kaufleute

das Exempel nachher gewesen, wie bei der Grundsteuer · Aus leichun ö ĩ eine 3. am lauteten klagenden Provinzen sich beweisen se d 34 ,, W. Lobeck D Samul Hirschfelp i n . ich . n, m, 0, 000 Thir., as Hauptargum und 6. ö. fig ahr * n , n m, 16 . . ö. zu wenig bezahlt hatte, und wie ihr aus der egulirung ein kleiner jurissssche, die angeblich Lobeck vermerkt steht ist zufolge heutige .

. 8 ; dl riedrich Wilhelm Otto Lobeck hat als Ge ellschafter der hierselbst unter der Firma Zuwachs ervorging. Diese Rheinprovinzen schwebten mir vinz vor der and dem Hagener fer fen ec ann, zu Berlin 96. e. Hirschfeld jr.

j 2 S. vorzugsweise vor, und das hat gute Früchte getragen; denn H Ich den Sortinients-Buchhandel umfassenden Zweig diefes Handels lietiges Geschäftslokal: Stralauerstr. Nr. 6 n rg

sie, die n der Zeit, wo ich sie zuerst kennen jernte, kin Anfan wo mit vollen geschäftes verkauft und führt diefer hierfür die Firma am 1. Januar B68 , 6

iger Jahre, nicht gerade immer ein sehr viel stärkere ind f il⸗ ort. Buchh. Die dem nunmeh ) z vinzen 40 Mi. 9. ö. 6h Loewenthal für die vorgedachte Handlung ertheilte Prokura ist als er=

risten, sie sind seitdem durch konsequent fortgesetzte gute Be⸗ Sind inzi welche unter Nr. 5l68 Ses Firmen -Registers eingetragen ist. ledigt unter Nr. 675 im Prokuren-Register heut gelöscht handtung eben so gute Preußen geworden, wic niht irgend welche welche h z n T n r , Den anderen, den Verlags- Buchhandel . Zweig : dieses Handelsgeschäfts führt der Buchhändler Friedrich Wil' Die unter Nr. 1968 des Gesellschafts.Registers eingetragene hiesige

in den alten Provinzen, in Schleslen oder in Pommern ge unden in di l ĩ werden. . gef n ,. gehoben wurden, mit az. helm Stto Lobeck zu Berlin unter der Firma Handel sgefellschaf! Firn a

Was denmächst das zweite Motiv der Regi betrifft icht zu diesen 40 Millio- Wilhelm Lobeck Edel & Presch die Derentralisation t so d we, für e ich ein? e n., ici hs ea n lem m or fertennelche unter Nr. Sl in das Firmen ⸗Register einge ist kurt sern fritz lden funfe, dcn bisherigen e, , n. Kauf ich mit Freuden begrüßte, als das Staatsministerium sich nach hängt egen k 56 des Firmen, Registers ist heut der Buchhändler le . a. e ee f Presch aufgelöst und zufolge heu⸗ sinigen sampfen und Schwierigkelsen won Schlien der verschie⸗ illio⸗ Friedrich Wühelm Otto Löbeck zu Berlin als Inhaber der Handlung, Berling den 3. Jebrunrh 1638

; doͤnigliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen. ier zuerst eine Bresche in daz System der Centralisation zu si Wilhelm Lobeck Königliches Stadtgerich h g

egen. Der Kampf dafür wurde mir durch den Vorgang in zukünftigen Nothstände, d ill i (ietziges Geschäftslokal: Adalbertstr. Nr. 62), , [. . . s / as will ich ]

ö i. 6 e nn ea ich vilchf n Geurbe fen Han ze ersttectt sich auf viele b hatsach ne Nr. 5168 des Firmen -Registers ist heut der Buchhändler In das Firmen - Register des unterzeichneten Gerichts ist unter 7 atsschatz ist viellei er erste Anstoß zu dem u Gun Paul Otto Georg Scheller zu Berlin als Inhaber der Handlung, Nr. Zö0 die Firma

ystem der Deeentralisation gewesen. Ich bin überrascht, daß d e. S. Nachmann keiner der Redner, die unser heutiges Verfahren angreifen, auf ö ginn A. Duncker'sche Sort - Buchh. zu Sommerfeld, und als deren Inhaber der Kaufmann Simon Nach⸗˖ den kurhessischen Staatsschatz zurückgekomnien ist. Es stand Pommern, aus er Paul Scheller) mann daselbst zufolge Verfügung vom 23. Januar 1868 heut ein. doch dort gengu so wie hier. In den alten Provinzen hat sich all ichen Zuschuß der aus lietziges Geschäftslokal Friedrichsstr. Nr. 77) getragen. nicht der leiseste, ich will nicht Jagen Schrei, sondern auch nur eht? Ist das nicht auch eingetragen. Sorau, den t. Januar 1858. t. Abtheilung Su fger deshai swernehmen lassen, im Hegentheil, man ch unter Brüdern, eine Die unter Nr. 2921 des Firmen -Registers eingetragene hiesige Königliches Stadtgericht. heilung J.

hat es der Regierung gedankt Aman hat es in öffent⸗ P der anderen ge = g Freilich ein frucht— Firma C. A. Knüpfer Der Kaufmann Richard Wilhelm Krüger zu Elbing ist aus der

lichen Blättern anerkannt, daß sie keinen Anstand nahm 8, und es ist dan ein Versehen welches sie nach der Probe, die die öffent taat sich nicht . den r . , Inhaber: Kaufmann Carl August Knüpfer, ist erloschen und zu— unter der Firma N. Krüger K Sallbach bestehenden Handels. Gesell˖ liche Stimmung darauf gemacht, begangen zu haben glaubte, der Goldwaagge steilt, ch dem Einen recht ist, was! den folge heutiger Verfügung im Register geloscht. haft. uz gesch rden Cd ie Cel schafs . inn R. i, ö lf ann. nme, . daß sie den englischen Grundsatz Anderen billig, daß keine Provinz der anderen einen Thaler Die Gesellschafter der higrselbst unter der Firma b, oeh ie e ähh hr ,,, hm: männlich, seinen Irrthum offen zu bekennen, mehr gönnt, als sie nach Verhältniß der Bevölkerung etwa selber Myle . Geschäftslokal: Ziegel. als deren alleiniger Inhaber der Kaufmann Carl Hermann Heinrich r. 26)

der drei Wohlwollen für uns hatten, als viele hannoversche Partikula⸗

denen Bureaus, die das Gewohnte vertraten, darüber einigte, Firma

wenn man ihn einsieht. Damals sind wir nicht getadelt wor⸗ empfängt. Es ist das einer der großen Bonn k. und Produkten Geschäft : : i n ö. h : . züge unseres Staats⸗ (Bank- und P llbach verbleibt, sub Nr. 412 des Firmen ⸗Registers eingetragen. den; jetzt mit einem Male soll dieses Verfahren ein an— wesens, was wir aus der alten patriarchalisch am 1. Februar 1868 mich e, nen Handelsgesellschaft sind 3 m den 5, Januar 1868.

deres sein. Die Kurhessen hatten, so lange keine Personalunion Periode bes Si ü ia ñ t . aatswesens überkommen ha . Königliches Kreisgericht. J. Abtheilung.

,, , e, a, wn e

e h ver irgend von der Re ; ͤ . ?

hen heil. des Stgats vernizgens, das lhnen gelll oe gern rathen, een geben hehe e hen 39 z h , . Unter Nr. 62 unseres Firmen ⸗Registers, woselbst die Handlungs

. nichts desto weniger wünsche ich der Regierung Glück, daß und lassen Sie das Ganze da helfen und Dies ist in das Gesellschafts⸗NRegister des unterzeichneten Gerichts Firma .

ken fr h lur Cgischen Maßstab nicht angelegt, sondern nach ihrem augenhlicklich die Hülfe für das Gan unter Nr. 244 zufolge Verfügung vom 3. Februar 18668 am selben zu Festenberg, und als deren In ah der gaufmann Moritz Rösler . ge, , n ge ich in der K issi . ö Tage eingetragen. zu Festenberg vermerkt steht, ist zufolge heutiger Verfügung ein— . ; 9. . Kommission oder mi ̃ . . . .

Herbe habe, daß es die Absicht, sämmtlicher Staats— D ,, 6 6 s Unter Nr. 214 des Firmen ⸗Registers, woselbst die hiesige Hand getragen Die Firm it durch Erbgang auf die verwitwete Kaufmann

2 ster, un zwar die von Sr. Majestät dem Könige gebilligte harte, krasse Ausdrücke ; lung / Firma S. Hirschfeld jun. Roesler, Johanna, geborene Hirschmann, übergegangen.

9 n nächsten Budget auf diesem Wegs weiter zu auch, für die beste und als deren Inhaber der , n, Samuel Hirschfeld vermerkt . in ne, ö

ir sämmtliche Provinzen Vorlagen zu machen, damit bestechen, smus, steht, ist zufolge heutiger Verfügung eingetragen: .