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länder 10, zusammen S8]. Die philosophische Fakultät zählt a) In⸗ jänder mit dem Zeugniß der Neife 879 b) Inländer mit dem Zeugniß der Richtreife nach 5. 35 des Prüfungs-⸗Reglements vom 4. Juni 1834 —, 3 Inländer ohne Zeugniß der Reife nach 8. 36 des Reglements 12, Inländer 101, q) Ausländer 3, zusammen 104. Außer diesen jmmatrikulirten Studirenden besuchen noch Vorlesungen 10. Es neh— men mithin an den Vorlesungen überhaupt Theil 310.
Nichtamtliches.
Preußen. Berlin, 11. Februar. Se. Majestät der 3 empfingen heute den Prinzen August von Württem⸗ berg kommandirenden General des Garde⸗Corps, den Polizei⸗ Präsidenten von Wurmb und den Fürsten Pleß. e fe, . Se. Majestät den Vortrag des Militair⸗Kabinets ent⸗
— Ihre Majestät die Königin empfing gestern die Glückwünsche zur Geburt Allerhöchst Ihres ns 39. ver⸗ weilte im Kronprinzlichen Palais. — Bei den Königlichen Majestäten fand ein größeres Diner statt.
— Se. Königliche §
2
he Hoheit der Kronprinz empfing am Sonntag den Gutsbesitzer Capeller, r n 6 üg Uhr dem bayerischen Gesandten von Perglas eine Audienz und nahm um 5. Uhr an dem Familiendiner bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Friedrich Carl Theil. Im 4 Uhr fand ein Gottesdienst in der Kapelle des Kronprinzlichen Palais statt, Am Vormittage des gestrigen Tages, empfing 96 nil he fr, die , . der Königlichen
ichen Entbindung Ihrer Königlichen Hohei der Kronprinzessin von einem . ö
— In der heutigen 10. Sitzung des Herrenhauses, welche der Präsident Eberhard Graf zu Stolberg⸗ en rot 6. 11 Uhr 20 Minuten eröffnete, machte derselbe zunächst Mit⸗ theilung von zwei eingegangenen Schreiben des Herrn Mi— nisters des Innern, betreffend Allerhöchste Berufungen zu Mit⸗ gliedern des Herrenhauses, darunter auch diejenige des Stadt— rath Wilckens. Beide Schreiben gehen an die Matrikel ⸗Kom— mission. Von dem Abgeordnetenhause sind Mittheilungen über die Beschlüsse desselben eingegangen. Der durch das Abgeord⸗
Justizkommission, das Gesetz, betreffend die Ausgleichungssu für den vormaligen König Georg von . ö. ar maligen Herzog Adolph von Nassau, und das Gesetz betreffend den Hannöverschen Provinzialfonds, werden der Finanz⸗Kom⸗ mission überwiesen, das Gesetz, betreffend die Uebernahme der Zinsgarantie für die Eisenbahn Gera-Eichicht nebst den dazu gehörigen Verträgen geht an die Eisenbahn⸗Kommission; das Gesetz über die Abänderung des Gesetzes für die Gemeinde⸗ wege und Landstraßen, wird durch Schlußberathung erledigt und zum Referenten Herr Rasch ernannt. Der Antrag des Herrn Dr. Dernburg, betreffend den Erlaß eines Gesetzes betreffend die Ausstellung indossabler Hypothekenbriefe wird der 1X. Kommission überwiesen. Neu eingetreten 9 das Haus sind die Herren Stadtrath Wilckens und Professor r. Pauly; sie haben bereits den Eid auf die Verfassung ge⸗ leisttt und werden vom Präsidenten als neue Mitglieder des Hauses begrüßt. Demnächst nimmt der Präsident in folgender
Weise das Wort: Zur Freude Sr. Majestät des Königs
; 3 Herren! un rer Majestät der Königin, des hohen Vaters un en en Königlichen Hauses ist Ihre Königliche Hoheit die 36. ronprinzessin, wie Ihnen der eiserne Mund der Kanonen he— reits angezeigt hat, von einem Königlichen Prinzen glücklich entbunden worden. Ich bin versichert, daß das Herrenhaus . . n an diesem freudigen Ereigniß ͤ ö nd erlaube mi : isid: e ö n . ür vorzuschlagen, das Präsidium as Haus ist hiermit einverstanden und tritt sodann i die Tages⸗-Ordnung. Der erste Gegenstand , . Um nn Bericht der 1X, Kommission über den Gesetz- Entwurf , ,, die Einführung von Grunde und Hypotheken! üchern und die Verpfändung von Seeschiffen in Neu— Vorpommern und Rügen. Der Antrag der Kommission ht dahin: der Gesetzvorlage, wie sie die Kommission amendirt 35 , die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen. Herr 25 se, beantrage hierzu: den Entwurf in dieser Fassung 2 * anzunehmen. An der Debatte über den Gegenstand be⸗— . igten sich die Herren Dr. Teßmann (Referent), Graf Rittberg, 5 Herr von Bernuth und der Herr Justiz-Minister e e,. der sich mit den Anträgen der Kommission ein⸗ . 3 . Dann wird der Antrag der Kom mission . . mit dem Denhard'schen ÄUntrage angenom⸗ . 9 zweite Gegerstand der Tages-⸗Oͤröonung ist der ericht der X. Kommission über den Gesetz Entwurf,
der Deposital⸗Ordnung vom 15. September 1783. Der Beri erstatter Graf zur Lippe beantragte Namens der ö Das Herrenhaus wolle beschließen: dem Gesetz⸗ Entwurf Rr. 4
ertheilen.
Nachdem Graf Rittberg noch zu diesem Gegenstand gesprochen, wurde der Antrag der Kommissi V Ii . ö e. 9 mmission fast einstimmig
„Es folgte der dritte Gegenstand der Tagesordnun mündliche Bericht der Finanz-Kommission 66. 3 e wurf, betreffend die Declaration der Königlichen Verordnung . , ir. . in den neu erwor—
en. Der Berichterstatter He .
28 ö . , J as Herrenhaus wolle beschließen: dem Gesetz⸗Ent ;
der Drucksachen in der Fassung, wie derselbe . ö 9
Abgeordneten angenommen worden i r J. stimmung zu ertheilen. st / die verfassungsmäßige Zu⸗
Ohne Diskussion trat das Haus diesem Antrage bei. —
liche Bericht der Finanzkommission zu der Petition des H
von Wolff-⸗-Liebstein und anderer Gru ̃ e
Lausitz, dahin gehend: J Das Herrenhaus wolle kräftigst dahin wirken: daß ein Gesetz.
sammtbetrag der Grund⸗, Gebäude⸗ und Gewerbesteuer nach gleichen
y für Grund und Boden, für Gebäude und Gewerbe ver—
wortete den Antrag der Kommission, dahin gehend:
tion . 9 g . O ö d g un , ,, . Haus trat dem Antrage bei. — Der fünfte Gegenstan 3 Tagesordnung ist der Bericht der . über zwei auf die Aufhebung der Mahl und Schlachtsteuer ö Petitionen. Der Referent Herr v. Kröcher heantragte damens der Kommission über die Petitionen zur Tagesord— . überzugehen und Herr Dr. Tellkampf beantragte, sie der öniglichen Staatsregierung zur Berücksichtigung zu überweisen Das Haus trat dem Kommissions⸗Antrage bei. — Es folgte der 6. Gegenstand der Tagesordnung: der Bericht der Kom— mission für Handel und Gewerbe über den Gesetz-Entwurf, be— treffend die Errichtung öffentlicher, ausschließlich zu benutzender Schlachthäuser. Die Kommission hat das Gesetz in den §§. ] 5 7, 8, 9 und 14 amendirt und empfiehlt die Annahme dessel ö in dieser Fassung. Der Regierungs⸗Kommissar erklärte sich mit , der Kommission einverstanden. An der General⸗ . betheiligten sich die Herren Hausmann (als Referent , und Hasselbach, dann schritt das Haus zur Spezial— iskussion; bei derselben wurden die Anträge der Kommißssion genehmigte und §. 4 mit einem Amendement des Herrn Hobrecht welcher die Genehmigung der Regierung zu dem betreffenden Ter
genstand der Tagesordnung, der Bericht der Eisenbahn⸗Kommission
Unterstützung an die Thüringische Eisenbahn⸗G ü̃
Bau n n . 39 . ö . mmission beantragte die Genehmigung des =
Entwurfs und das Haus trat dem . Ver rn
richt der Eisenbahn⸗Kommission über Petiti
der Petition der ö,, ö . Provinz Hannover, welche beantragen, zur 1 ers . der Interessen des Verkehrs und der unter . . ö e ö Landwirthschaft
c isenbahn von )
Hameln auf Staatskosten zu genehmigen oder doch , , einer Garantie für ein solches Unternehmen die Genehmigung zu
ertheilen, empfahl die Kommission den Uebergang zur Tages—
Ordnung und das Haus trat dem Antr
; de age ohne
ee , n,. , . . 0 , rde, beantragte die :
. Uebergang zur Tages- Srdnung. gun .
i el e e mn dreien, , mien
Tin = eiherr v. d. Reck. D
dieser Antrag der Kommission ,, .
ö. nnn ; ; . h. hiermit erledigt und die Sitzung wird um 23 Uhr ge—⸗
Sachsen. Dresden, 10. Febru . n ar.
Dresdner Journal publizirt das 6 über . . . Anleihe von 8 Millionen Thalern und bestätigt, daß 9. ö ionen der vorjährigen H prozentigen Anleihe unbegeben geblieben sind, so wie daß die 6prozentigen Handdarlehne damit
,. sonstige nothwendige Ausgaben davon bestritten
betreffend die Ergänzung der §§. 45 bis 47 und §. 69. Tit. I.
— In der heutigen Sitzung der Ersten Kammer kam
in unveränderter Fassung die verfassungsmäßige Zustimmung zu
Es folgte der vierte Gegenstand der Tagesordnung, der münd⸗ Ober ⸗
Entwurf von der Staatsregierung vorgelegt werde, wodurch der Ge,
Der Berichterstatter Hr. von Waldaw-⸗Steinhöfel befür⸗— Das Herrenhaus wolle beschließen: Ueber die vorangeführte Peti⸗
min erforderlich macht, zu welchem eine Kommune ei anstalt eingehen lassen will, angenommen. — Es ne ag; .
über den Gesetz-Entwurf, betreffend die Gewährung einer Staats.
bei. — Der letzte Gegenstand der Tages -Ordnung ist der Be⸗
u. A. der Bericht Ausgabebudgets,
ten Kammer beschlo
Die Zweite Kammer hat heute das ustizdepartement erledigt und hierbei sämmtliche zur Berathung
ö Positionen nach der Regierungsvorlage bewilligt. Die jetzt erschienene Nr. 2 des »Gesetz⸗ und
ttes für das Königreich Sachsen« enthält u. A.: . . Einführung einer neuen Pharmacopoe betreffend,
Der erste Gegenstand der heu⸗
—
vom 28. Dezember 1867
Weimar, tigen Tagesordnung des
itte wiederholt eingebrachte . es wurde beschlossen, Gesetzgebung der benachbarten
Friedensrichtern;
Tung zu erfuchen, einen an die G6 Staaten sich anschließenden diesfallsigen Gesetzentwurf noch im Landtagsperiode auszuarbeiten und
Landtag eine Proposition r Lehrer an den Gymnasien,
Faufe der gegenwärtigen vorzulegen. Schließlich n
wegen Erhöhung der Besoldung der Lehr bem Realgymnasium und den Seminarien an.
Eoburg, 9. Februar. . A. die Verordnung bezü ßischen Militair⸗Strafrechts im
zirt u. Gotha, 8. Februar.
schaftlichen Landtag
1868/9 zu berathen.
r Masorität der inanz⸗Kommis 1 . . 3 dafür aber eine Kommission mit der
unberücksichtigt zu lassen, Beantwortung der Frage der bereits gemachten für eine totale Union batte wurde
Baden.
zweite Kammer genehmigte treffend die Anlage einer Ei
Stuttgart, ⸗ der Kammer der Standesherren erklärte Se. Königliche Hoheit Prinz Friedrich von Württemberg, ge⸗ legenktlich der Diskussion des „Staatsanz. f. Württemb.« was folgt:
mit den Anschauungen des sehr wesentliche Vortheile von der Aufhebung
tung. Ein Hauptvortheil sei die Möglichleit, mehr und tüchti⸗
gen⸗Karlsru he. Württemberg.
gestrigen Sitzung
8. Februar.
der Finanzdeputation über Abtheilung E. des das Finanzdepartement Die einzelnen Positionen wurden allenthalben nach
pot hh terung vor bewilligt und dadurch ein von der Zwei⸗ fen? Abstrich von 200 Thlr. abgelehnt.
Landtags Antrag
ahm der
zu betrauen,
Zugeständnisse ; finden lassen könne. Nach längerer De⸗ der Antrag mit 11 gegen Karlsruhe, 10. Februar. heute einstimmig senbahn Mannheim-Schwetzin⸗
ere Offiziere für die Mobilmachungen Herb n chungen der letzten 20 Jahre
gesehen, zur Vermehrung
der Cadres gegen
seien nicht selten viele Untüchtige gewesen. Ausbildung des ein
Was ferner die Be betreffe, so müsse die Lösung dieser Frage
Sitzung der 3
der besseren neue Gesetz.
halten bleiben. In der gestrigen der Besetzentwurf, betre von Angehörigen des 8 wesens, einstimmig (82
wurde der Bericht der Fin von der Bleich⸗ und Appretur⸗
ᷣ bereinstimmun . 1 Fl. jährlich in den Etat au
rung, der Ertrag zu nommen. Bayern. Sitzung der Kammer des zweiten Präsidenten den zweiten (Finanz⸗ je zwei Mitglieder zu männer als wirkliche
ertheilte hierauf dem Gese entwurf, : au . . . oder mit einer Gewerberealität
ltnisse betreffend ⸗ nl nm en, beschlossenen Fas⸗
chluß erzielt
Grund und
verbundenen Ehehaftsverhä Kammer
sung, so daß hierüber Gesammtbes die Berathung des Strafgesetzbuchs, und wurde, den
in der von der
Sitzung erfolgte einiger Bestimmungen
Beschlüssen der Kammer der Abgeordne
r Beschluß zu Art. gerichtliche Verfolgung nur auf erfolgen können. Der Kaiserlich französische Gesandte am
Punkte beigestimmt, de
resp. dahin modifizirt,
— 9. Februar.
hiesigen Hoft, Marquis de Cadore i r eingetroffen.
am 6. d. M. wieder hie — 10. Februar.
) Ausschuß verstärken, Mitglieder einzüberufen,
hierauf
daß eine Antrag der Polizeibehörde soll
ffend die di epartements Stimmen)
München, 8. Februar. ö Reichs r athe würde auf Antrag
Freiherrn von Thüngen, und den dritten Ausschuß um beziehungsweise
Bei den heu
Das gestrige iglich der undesgebiete. Die heutige Sitzung z war dazu bestimmt, Es lag aber ein suspendirender Antrag sion vor,
Kriegsdienstgesetzes, nach
Herrn Berichterstatters erwarte er
des Sffizierstands . 2606 Gffiziere einzustellen und unter diesen
zelnen Mannes begrüße er das
schaffung
weiten Kammer wurde enstrechtlichen Verhältnisse
anz⸗Kommission Anstalt in Weis mit dem Voranschlag der ö
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Parlament wurden im ersten
betreffend, zur Be⸗ Stimmen abgegeben. Davon
rath v. Schrenk. ist, wird eine engere Wahl Kandidaten stattfinden.
Oesterreich. Krakau,
wischen Budget für das zwisch
Verordnungs⸗
eine Verord⸗ an den Kaiser gegen
war der aus seiner auf Einführung von
die großh. Staaisregie⸗ März 1795) ist gestorhen.
Die amtliche Gazette bringt
mit Pässen versehen sein müssen.
maika, anstatt St. Thomas, zu
ur Aufnahme von frischen Kohlenvor
Einführung des preu⸗ des gemein⸗ Frankreich.
den Etat pro Autographen berühmter
den Etat vorerst Präfekt des Departements
ob sich nicht auf Grund Lücke aus, eine annehmbare Basis eigenhändigen Schreiben: Tuilerieen, 4. Vergnügen, Ihnen das Autograph chive des Departement de l'Aube, veräne Frankreichs vom heil. Ludwig an verlangen. Empfangen Sie es in der
soll den Geschlechtern, welche nach uns
Die
10 Stimmen abgelehnt. . das Gesetz, be⸗
In der jene ruhmreiche Champagne, welche der muths und so vieler patriotischer rufen. Seien Sie meiner Gewogenheit — 10. Februar.
den Körpers wurde
8. Februar.
ne dem In Uebereinstimmung
der Stellvertre⸗ des Deputirten Thier s
zu gewinnen. In allen habe man sich genöthigt und Ausfüllung
bleiben folle. Artikel 10 wurde al
Auch im Interesse
das Amendement der Regierung überweisen.
Spanien. Madrid, 10. Feb stina ist heute hier eingetroffen.
von Unteroffizieren der Zukunft vorbe—
des Kirchen- und Schul⸗ angenommen. Sodann über den Ertrag senau berathen,
Mittheilung von der Antwort,
. landsliebe und die traditionelle
budgets fortgesetzt. Abg. Mantegazza hervor, der italienischen Streitkräfte Plata⸗Staaten geboten sei
wirksam zu schützen.
In der heutigen beschlossen,
die Ersatz⸗ Die Kammer
die Äblösbarkelt der auf ausgerüstete italienische
Italien im
Türkei. reichische Botschafter Anfalle von Influenza erkrankt. Reschid Pascha⸗ der letzte nannten Pascha's.
Amerika. Washington;
ihre Zustimmung ist. In geheimer Konstantinopel,
Anträge betreffs D
der ten bis auf einige 221 aber abgelehnt,
ton, wurde gestern vom Präsident
st nach längerem Urlaub
7. Februar. Gemeinderathssitzung wurde auf Antrag des Reichsraths⸗Ab⸗ geordneten Chrzanowski einstimmig beschlossen, eine Petition die Befestigung Krakau's zu richten.
Großbritannien und Irland. London, 8. Februar. General Thomas John Forbes, bisher der älteste Artillerie⸗ Offizier in der Armee er erhielt sein Patent als Lieutenant im
die nach Cuba reisen, Spanier wie
Departement de l' Aube besitzen eine Schriftsteller, der Verfasser des »Lebens Cäsars« nicht vertreten war. richtete an den Kaiser die Bitte, diese
Lücke auszufüllen und der Kaiser antwortete mit folgendem
Hingebung war, ins
In der heutigen Sitzung die Berathung des Preßgesetzes fortgesetzt. Das ÄAmendement Simon wurde verworfen. Auf eine Anfrage erklärte der Präsident Schneider, daß die Frage, betreffend die Zusammensetzung der Preßvergehen einem befonderen Zusatzartikel des esetzes vorbehalten
Artikel 11 lag ein Amendement Beauverger vor, die Beibehaltung der Gefängnißstrafe
Privatpersonen seitens der Presse fordert. 3 zur weiteren Erwägung zu
sich in den südamerikanischen Gewässern Kriegsschiffe
Macht, welche hinreichend sei, um den
Stande ist, sich Achtung zu verschaffen.
Baron Prokesch
Münchener Wahllreise 7792 fielen 3736 auf Dr. Ru hwan⸗
del, 2127 auf den Minister v. Schlör, 1840 auf den Reichs⸗ Da somit keine abfolute Majorität erzielt
den beiden erstgenannten
In der heutigen
die Anzeige, daß Fremde, Ausländer, in Zukunft
Die Königlichen Postdampfer haben jetzt Ja⸗
ihrem Ziele, an letzterer
Stelle halten sie nur so lange, als zur Abgabe der Posten und
räthen nöthig ist. Wahr⸗
Regierungsblatt, publi⸗ far h wird Virgin Gorda (eine der virginischen Inseln) der Sammelpunkt der intercolonialen
Paris, 9. Februar.
Dampfschiffe werden.
Die Archive des reiche Sammlung von in welcher indeß . er
Februar 1868. Herr Präfekt! Es gereicht mir zum zu senden, welches Sie für die Ar⸗ in denen sich diejenigen aller
iel Sou. vereinigt finden, von mir
Form dieses Briefes. Derselbe
kommen, nicht sowohl die
äußeren Zeichen meines Dankes als meine tiefen Sympathieen für
Schauplatz so vielen Helden Gedächtniß Napoleon.
versichert. des gesetzgeben⸗
Gerichtshöfe, bei
sdann angenommen. Zu welches bei Verleumdungen von Das Haus beschloß,
ruar. Die Königin Chri-
Italien. Florenz, 10. Februar. In der Deputirten⸗ kamRmrer machte der Praäͤsident . der heutigen Sitzung welche wünschungsdeputation ertheilt hatte. . Vertrauen ausgesprochen, daß 6n . seiner Kinder Vater⸗
Hingebung das Wohl Italiens sich auf alle Nachkommen ; vererben werden. — Darauf wurde die Berathung des Marine⸗
Im Verlaufe daß eine bedeutendere Entwickelung
zur See, namentlich in den La um die Angehörigen d Der Ministerpräsident erwiderte,
der König der Beglück—⸗ Se. Majestät hatte das
seiner Dynastie für seiner Familie
der Diskussion hob der
der Nation daß demnächst sieben wohl⸗ befinden würden, eine Beweis zu liefern, daß
1. Februar. Der öster⸗ ist an einem heftigen ieser Tage starb Darbohor
der von Sultan Mahmud er⸗
8. Februar. Der neuernannte Königlich großbritannische Gesandte bei der Union, Mr. Thorn⸗
en empfangen.
tigen Wahlen zum Zoll⸗ 76 *