1868 / 37 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

620

verdecktes Gefäß (Wahlurne). Jeder Wahlberechtigte hat, per= sönlich Einen Stimmzettel dem Distriktswahl kommissar zu über⸗ geben, der ihn uneröffnet in die Wahlurne niederlegt. Auf den Stimmzetteln muß der Namen des Gewählten deutlich bezeich⸗ net sein Der Wähler hat ihn so zusammenzulegen, daß der auf demselben bezeichnete Namen verdeckt ist. Farbige Stimm⸗ ettel, sowie solche, welche mit einem äußeren Kennzeichen ver⸗ . find, sind zurückzuweisen.

11. Zebruar. W. T. B.) Die Kammer der Stan des herren genehmigte in ihrer heutigen Sitzung mit 18 gegen 6 Stimmen das Kontingents-Gesetz, durch welches für die nächsten drei Jahre die Anzahl der lauszuhebenden Rekruten auf 5800 Mann jährlich festgesetzt wird.

Die Abgeordneten kammer genehmigte einstimmig das Gesetz, betreffend die Todeserklärung der im letzten Kriege ver— schollenen Personen, und trat sodann in die Berathung des Verfassungsrevisionsentwurfes, Die Minderheit der Kom⸗ mission hatte Ablehnung der Regierungsvorlage und Berufung einer Landesversammlung auf Grund des Wahlgesetzes vom 1. Juli 1849 beantragt. Die Kammer nahm jedoch den ersten Antrag der Mehrheit, die Beschlußfassung über die Gültigkeit des Gesetzes vom 1. Juli 1849 zur Zeit abzulehnen, mit 68 gegen 14 Stimmen und ebenso die weiteren Anträge der Mehr⸗ heit an, wegen Kürze der Zeit die Berathung vorläufig auf das allgemeine Wahlrecht zu beschränken und betreffs der übxi⸗ gen Artikel baldige Einreichung neuer Vorlagen von der Re⸗ gierung zu erbitten.

Bahern. München, 19 Februar. Gestern Morgens erschien folgendes Bülletin: J. M. die Königin⸗Mutter hat auf eingetretene Verminderung der Gelenkschmerzen fünf Stunden ruhig geschlafen, das Fieber ist mäßig. Das heute Morgen ausgegebene Bülletin lautet: J. M. die Königin⸗Mutter hat mit ülnterbrechung fünf Stunden geschlafen; Fieber und Schmerzen halten den gestrigen Stand ein.

Bei der Abgeordnetenkammer waren im Fe—⸗ bruar vor. Jahres mehrere Vorstellungen eingekommen, worin dieselbe ersucht wurde, eine Aenderung des 8§., 2 des Gesetzes über die Distriktsräthe zu veranlassen. In diesen Vorstellungen wurde theils verlangt, daß dem Ge⸗ werbestande Sitz und Stimme im Distriktsrath gesichert werde, theils die im Ärt. 2 lit. b. und c. des Distriktsraths⸗Gesetzes dem großen und dem größeren Grundbesitz eingeräumte beson⸗ dere Vertretung auch für diejenigen Steuerpflichtigen beansprucht, welche gleich nd neben den Grundbesitzern in der Distrikts⸗

emeinde nach der Gesammtsteuer⸗Zahlung die Höchst⸗- und die

öherbesteuerten in derselben sind, theils die Vertretung der Gemeinden im Distriktsrath nach der Seelenzahl oder der Steuerzahlung verlangt. Der Ausschuß einigte sich schließlich, der Kammer den Antrag zu empfehlen, an Se. Majestät den König die Bitte zu richten, eine Revision des Distrikts: raths-Gesetzes vom 28. Mai 1852 anzuordnen, und dabei insbesondere auf eine angemessenere Vertretung der Stadt⸗ gemeinden und der nicht zu den großen und größeren Grund— besitzern gehörigen Höchstbesteuerten Rücksicht zu nehmen.

11. Februar. Bis jetzt sind folgende Resultate über die Zollparlamentswahlen hier bekannt: Augsburg (Stadtbezirk): Bürgermeister Fisch er erhielt 3757, Karl Barth 1580 St. Nürnberg (Stadtbezirk) mit Schweingu und Groß ⸗Reuth: Crämer-Doos 5965, von Cramer-⸗Klett 3105 St, Ingol— stadt (Stadtbezirk: Crämer-⸗Doos 615, Frhr. von Aretin 00 St.; Anspach: Stauffenberg 1186 St.; Stadt Weilheim: Eichthal 189, Kühlmann 81 St. Markt Thurnau mit Kasendorf, Limmersdorf und Prestau: Ministerpräsident Für st Hohenlohe 948 St. Keines dieser Resultate ist inzwischen endgültig.

Oesterreich. Wien, 10. Februar. Nach der »Wiener Abendpost ist Kaiser Franz Joseph heute von Ofen in Wien angekommen.

Schweiz. Bern, 10. Februar. Der am 4 Februar in Wien ratifizirte Schifffahrts und Hafenordnungsvertrag für den Bodensee wird am 1. März in Kraft treten.

Großbritannien und Irland, London, 10. Februar, Der früher erwähnte Droschkenkutscherstrike in Liverpool endigte am verwichenen Sonnabend, nach einem einwöchent⸗ lichen Bestehen, durch Nachgeben seitens beider Parteien.

Eine am 4. d. M. von Alexandria abgegangene De⸗ pesche giebt die Stärke des am 26. von Senafe nach Antalo ig gangenen gemischten Corps auf 1500 Mann an. Die in— dischen Eingeborenen erwiesen sich bei dem Lastvieh so nutz los, daß viele nach Indien zurückgesandt werden sollten. Die amerikanischen Brunnenbohrer waren mit Erfolg in Kumeybu in Anwendung gebracht worden und ergaben gutes Wasser.

Frankreich. Paris, 10. Februar. Der Senator Cha⸗ puis⸗-Montlaville ist gestern , ö.

11. Februar. (W. T. B.) In der heutigen Sitzun des gesetzgebenden Körpers wurde die Berathung de Preß eee fortgesett

Das Amendement Guséroult, welches verlangt, daß Ver— leger und Drucker nicht gesondert von Geldstrafen betroffen werden dürfen, wurde verworfen, 340 en das Amendement Guilloutet, wonach Angriffe auf da Frin n rheh, mit einer Geldstrafe von 500 bis O60 Fres. geahndet werden sollen, in Erwägung Srhegen, Es begann sodann die Diskussion über den Artitel 12, zu welchem gleichlautende Amendementz von Guéroult und Beauverger gegen den Verlust der bürger⸗ lichen Ehrenrechte für gewisse Preßvergehen gestellt sind. Nach einer langen Debatte, bei welcher der Minister des Innern, Jules Favre, der Staatsminister und Emile Ollivier nacheinander das Wort nahmen, wurden die Amendements Guroult und Beauverger mit 170 gegen 59 Stimmen verworfen.

Spanien. Madrid, 11. Februar. (W. T. B.) Dem Vernehmen nach wird das Bankgesetz demnächst zurückgezogen werden. Marfoni wird provisorisch das Marine⸗Ministerium übernehmen. Die Ernennung Ocanas zum Finanz-Minister

bestätigt sich.

Portugal, Lissa bon, 11. Februar. (W. T. B.) Die Königliche Familie ist von Villa viciosa nach der Residenz zu⸗ rückgekehrt.

Italien. Florenz, 11. Februar. Der Senat hat nach einer kurzen Berathung und mehreren Erklärungen des Finanzministers das Einnahme-Budget für 1868 mit 67 gegen? Stimmen angenommen.

Die Deputirten-Kammer genehmigte sämmkliche Kapi- tel des Marine-Etats und trat sodann in die Berathung des Etats des Kriegsministeriums. Der Berichterstatter Farini erklärte, trotz der von der Budget⸗Kommission angerathenen Ersparnisse seien die Heereskräfte nicht vermindert worden, und dürfte das Kriegsbudget voraussichtlich auf 145 Millionen an⸗— wachsen. An der darauf folgenden Debatte nahmen die Ab⸗ geordneten Corti, Fam bri und der Kriegsminist er Theil.

Der Minister des Auswärtigen hat kürzlich der Kam⸗ mer den Gesetzentwurf wegen Ausführung eines Postvertrages zwischen Italien und den Niederlanden vorgelegt, welcher * Haag am 15. Oktober v. J. vollzogen worden ist. Zwei andere Geseßzzentwürfe hat der Finanzminister vorgelegt, den einen der Deputirtenkammer, durch welchen bezweckt wird, den Tabaksbau in Sizilien zu autorisiren resp. die Tabak-Productions-Steuer . regeln; den andern dem Senat, durch welchen einige Re⸗ inn in der Verfassung der Handelskammern beabsichtigt

. In dem Gesetzentwurf, betreffend die Repartition und Einziehung der direkten Steuern, wird u. A. bestimmt, daß die Kommunen dem Staate für den xichtigen Eingang der ge— sammten Steuerbeträge verantwortlich sind; die Kommunen sind befugt, die Repartition der Steuern zu regeln, sowie die Erhebung derselben vornehmen zu lassen. Der Staat hat das Recht, die Steuerverwaltung der Kommunen durch besondere Begmte zu kontrolliren, außerdem steht den Präfekten das Ober— aufsichtsrecht über diese Angelegenheit zu.

. Der Bericht über das Ausgabebudget des Finanzmini—⸗ steriums ist heute Abend an die Abgeordneten vertheilt worden, Nach demselben stellt sich eine Erhöhung des Etats um 8! Millionen heraus.

»Gazzetta uffiziale« veröffentlicht eine Verfügung, be— treffend die Umarbeitung von 156,000 Infanterie⸗Gewehren in Hinterlader.

Griechenland. Der Pariser »Abendmoniteur« meldet,

daß die Kammern in Athen am 7. ö . den sinb. h 7. Februar aufgelöst wor

Amerika. New⸗Hork, 39. Januar. Aus dem Senate ist eine Resolution an den Präsidenten gerichtet worden, die über die Untersuchungen gegen die zur . in Kanada er— griffenen Fenier Me. Mahon und Oberst Lynch Auskunft ver— langt. Die im Repräsentantenhause durchgegangene Bill, welche die Regierung zum Verkauf der überzähligen Panzer— schiffe autorisirt, ist im Senate ebenfalls zur Annahme gelangt; es ist jedoch zu der Bill ein Amendement angenommen, dem⸗ ar se wenigstens 19 groß Monitors zurückbehalten werden ollen. Das Senats-Comits für auswärtige Angelegenheiten empfiehlt die Bestätigung des vom Präsidenten für den Ge— sandtschaftsposten in Wien in Vorschlag gebrachten Mr. Cox. Die Convention von Louisiana genehmigte eine Ver⸗ ordnung durch welche das Wahlrecht von Kongreß und Legis— lations⸗Mitgliedern Verbrechern, sowie National⸗ und Staats⸗ beamten, welche an der Rebellion Theil genommen haben, ent⸗

zogen wird.

schen zur

zum Beginn der neuen Saison,

mäßigen Nutzen ab,

meinen mit nicht so großer Kauflust als

Abonnements⸗ Wg slelliing)

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ⸗Büreau.

London, Mittwoch, 12. Februar, Morgens. Lord Stanley und der preußische Botschafter Graf Bern storff haben sich gestern nach Osborne zu Ihrer Majestät der Köni⸗

eben. . gin 3 Cork wird gemeldet, daß die Ruhestörungen fort—

dauern; Verhaftungen haben stattgefunden.

Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten.

Ueber den Verlauf des Fleischwaarengeschäfte im ver⸗ flossenen ahre im Osnabrü ckschen entnehmen wir einem dem Preuß. eh ele Archiv« zugegangenen Berichte Folgendes: Die Schlachtzeit im Winter 186667 begann mit lebhafter Kauflust, zu⸗ mal die Qualität der zum Verkauf gebrachten Schweine gut zu nennen war, und es wurden Anfangs 1653 Thr. pro 199 Pfd, später 16 Thlr⸗/ zum Schluß aber nur 15 Thlr. Pro 100 Pfd. für gut gemästete Schweine (ohne Kopf, Füße und Borsten) bezahlt, weil sich heraus⸗ stellte, daß der Landmann in 1866 mehr Schweine als sonst gemästet hatte. Im Ganzen mögen 23 24/000 Stück Schweine im Osnabrück

Weikerverarbeitung gekauft, und 8 9000 Stück zu gleichem Zweck nach Westfalen versandt worden sein. Der Absatz von Speck und Schinken war in den ersten Monaten bes Jahres 1867 ziemlich lebhaft und gab zum Preise von 6. 63 - 63 Sgr. pro Pfd. gute Rechnung; im Verlaufe deß Frühjahrs und Sommers wurde die Nachfrage jedoch geringer, weil die Consumtion in den Hauptabsatzgebieten dieser Produkte, Rheinland und Westfalen, in Folge der Geschäftsstockung und des geringen Verdienstes der Arbeiter, bedeutend nachließ. Die größeren Händler verkauften zwar ihre Vorräthe bis

mußten sich aber schließlich mit geringen

reisen begnügen, während in den Händen kleiner Schlächter, die sich nicht entschließen konnten, mit mäßigem Gewinn zu realisiren, namentlich pon Speck, manches unperkauft geblieben ist. In Wurst war der Ab: satz von Beginn der Fabrikation an ein sehr guter,, so daß im April bie Vorräthe der größten Geschäfte dieser Branche erschöpft waren. Feine Wurst wurde mit 5 Sgr., ordinaire mit 6 - 6 Sgr. pro Pfd. willig bezahlt. Das Schmalzgeschäft war nicht von Belang und warf. nur well der im Anfang bedungene Preis von 25 Thlr. pro 100 Pfd. in Folge großer amerikanischer Zuführen um Frühjahr bald auf 2; bis 21 Thlr. zurückging. Die Fer fr ison 1867 begann im Allge⸗ die vorhergehende weil die Schweine

gebracht wurden und eine Anzahl en Verdienst der vori⸗

nur schlecht gemästet zu Markte kleiner Schlachter mit Rücksicht auf den gerin gen Saison wenig Neigung zum Kaufen hatte. Bald. aber stellte sich in Folge niedriger Preife mehr Kauflust ein, denn die Forderun⸗ en, welche Anfang Oktoher für beste Schweine 165 Thlr. pro 100 fd. betrugen, wurden auf 153 Thlr. herabgedrückt, stiegen aber im ezember wieder auf 16 Thlr., welcher Preis noch heut gern hewil⸗ igt wird. Die Anzahl der in dieser Saison zum Verkauf gelangten Schweine wird der des Vorjahres annähernd gleichkommen, das Ge— wichtsquantum jedoch einen Ausfall von 20 25 pCt. ergeben.

Königliche Schanspiele.

Donnerstag, 13. Februar. Im Schauspielhause. (3ste 1 Zum ersten Male: Der Hollands⸗ gänger. Genrebild in 3 Akten von Paul Frohberg. In Scene gesetzt vom Direktor Düringer. ; Besetzung: Arouet de Voltgire, Kammerherr, Hr. Kaiser. Otto von Rangow, erster Leibpage, Frl. Taglioni. Kurt von Prawitz, zweiter Leibpage, Frl. Bergmann. Pfund, Leibkulscher, Hr. Döring. Jost, Bauergutsbesitzer in Brack⸗ wede, Hr. Baumeister. Ewert, Imma, seine Kinder, Hr. Dahn, Frl. Keßler. Horstner, Königl. Förster, Hr. Bern⸗ dal. Dirksen, Amtsschreiber, Hr. Hiltl. Jan Henxich, Bauer, . Siegrist. Gitta, Bauerfrau, Fr, Adami. Yratthies, Knecht, Hr. Dehnicke. Ein Bauerjunge, Frl; Ludwig. Landleute. Die Handlung ist in Brackwede, bei Bielefeld, im Juni 1 Hierauf: Der Verschwiegene wider Willen. Lustspiel in 1Akt von Kotzebue. Mittel⸗Prei se. Im Opernhause: Freitag, 14. Februar. Im Don Parasol. Phantastisches

Keine Vorstellung. ö Opernhause. Gö5. Vorstellung.)

Ballet in 3 Akten und 5 Bil⸗

dern von Paul Taglioni. Musik von P. Hertel. Fiorellina: Frl. . Rosenknospe: Frl. David. Anfang 7 Uhr.

Mittel ⸗Preise. S e. 4. Abonnements ⸗Vorstellung) ö gere en. von Göthe. Musik

Egmont. Trauerspiel in 5 3 L. van He den Gast: Hr. Kühns vom Stadttheater

zu Prag: Herzog von Alba, als letzte Rolle. Mit tel ⸗Preise. . . Freitag, 21. Februar, findet im Königlichen Opernhause der zweite? dicssährige Subseriptions Ball statt. Der Ueber⸗ schuß ist zum Besten der Berliner Armen bestimmt. Die bestellten Billets sollen den Betreffenden zugesendet

621

französischen E. Legouvè.

Sonnabend, 1 Risette, ou: Les m

Donnerstag, 13. lichen en,, . 5. chauspieler⸗Gesellschaft.

Gomédie en

bruar.

Im Saal Theater des König⸗

Fünfundzwanzigste Vorstellung der

de: Par droit de Conquëte. Les jurons de cadillac. Mr. Pierre Berton.

Première trois Comèdie

reprèsentation actes de Mr. en un acte de

5. Februar. Sechsundzwanzig ste Vorstellung.

illions

de la mansarde. La Boudre aux Veux.

w itterungsherichte v. 11 Februar.

Bar. F. L.

330,9 339, o 337, Us327,

330,1 351, 5

334, o 336,0 Putbus .... 334,1 335,

332,1

Ilaparanda. 3: Helsing fors

X X X NN GO O OO N

Stockholm . /

Skudesnüs .

Gröningen. Helder Hernösand . 33: Christians. .

Tele rap Hhinehe

326, 7

Abw v. M. —9, s 6,0 3.5 5, 1

26, 4,

—1, 9 0, s —, 1 0,1

1,6

C

2,7 0,1

3 2 *

8 8

JJ S

Dx R de

ar 1,9

3,1 5, o

S

5 8 2 0 dĩd

dd S

Abw v.

A. 5.7 5, s 5, 1 3,8

Feb

3,3 NVW., mässig.

w

x= da C0

& & * S x

Wind.

W., s. stark. W., Sturm. W., massig.

Allgemeine

Himmelsansieht.

bed., Nehts. Sehn. bedeekt, Regen. trübe.

80., mãssig. S0O., zieml. stark.

ruar. NW., mãasig. NW., sehwach.

NW., stark. NW., stark. NW., mässig.

NW., s. stark.

W., Sturm. N., stark.

SW. , sehwach. W.. massig. SW. , sehwaeh.

nebl., trüb. Reg. bedeckt, Schnee.

trübe, Neht. Schn. trübe.

trübe.

heiter, gest. Reg. last heiter. bew., gest. Abds. Regen.

heiter, gest. und Nachts Regen.

trübe, Neht Sehn. heit., Neht. Sehn. u. gest. Regen. trübe.

bed ekt.

trübe.

Fw jevhaft.

WS w. gchwach. N., schwach.

NV. Schwach.

N., friseh.

NW., sehwach. NW., mãssig. NXVW., schwach.

heiter.

schön. halb bedeckt.

halb bedeekt. Gest. Ab. WNW. sehwach.

Max. 0, 5. Min. 4, 2. wolkig. Gestern NW. frisch. wolkig. ewõöhnlieh.

fast bedeckt.

3 Thlr. 13 Sgr. 9 P auch 2 Thlr. 2 Sgr.

3 Pf. Roggen Gerste 2 35.

aueh

375 Ihlr., bruar 37 Thlr.,

1011

werden. Vlies nach dem 15. Februar eingehen den Lisien, sowie weitere Anfuchen um Billets koͤnnen keine Berücksichtigung finden.

7657 3 Thlr. do., P April Hai u. Mais uni Jusi 183 18— 79 Thlr.

Gerste, grosse und

Hafer loco 35 - 39 35. galia. 37 Thlr, feiner märk 38 h Februar - März 37 Thlr. Thlr. bez., Juni- uli —80 Thlr., bez, b

bez, Mai- Juni 373-4 Erbsen, Koehwaare 6. a Rüböl joFeo flüssiges 103 „1 hh

Thlr., April-Mal 102 - Thlr. ben.,

tempber-Oktober 109 Lhlr. Leinöl loeo 12 Thlr. Spiritus loFeo ohne Fass 1

März 193 Thlr. bez. u. Br., 1

Mais Juni 205– Æ Thlr. bei.,

k., auch 6 kk.

kleine, Fhilr., sehlesiseh. 373

16 Sgr. 3 Pf. Erbsen 3 Thlr. 5 Sgr Zu Wasser: Weizen 4 Thlr. 3 Thlr. 11 Sgr. 11 Pf., aueh 3 Thhe. 13 Sgr. 9 Pf, aueh 2 Thhr. 18 39gr. 9 Pf, aueh 7 Thlr. 13 Sgr. 9 Ek. 3 Thlr. Futterwaare 2 Thir Das Schock Stroh 10 Thlr. 5 Per Centaer Heu 29 Sgr., geringere Sorte a Kartoffeln, der Scheffel 27 Sge. 6 Pf., auch weis 1 Sgr. 9 P., auch 1 Sgr, KBenriiüm, 12. Februar. Weizen loco 90 —- 108 Thlr. 106 Thlr. 1 9235 Mai- Juni 1 r. bet. ; Regen loro 77 zepfd. 18 - 89 Ihle. B. 20h r. Februar und Februar-Märæ S0J— 98 —- 809 Thlr. bers bez. u. Br., 83 G.

49-59 Thlr. per * Thlr.,

Thlr. ab Bahn ber., pr. Fe-

T.

6 Pf.

Nie htamtli cher 2100 Pfd. nach Qualität, hlr. Br., 2 G., April-Mai 93

, Thlr. bez., Gz G., April- Juni-dFuli 205 Thlr. beæ.

hlr.

2 Sgr. 6 P Erbsèn 3 T

25 8g*.

Sgr., aueh 9 Thb. uch 17 Sg 22 Sgr. G Pf., metz en-

bez., April

Futterwaare 6

Mai 20

preise. Lu Lande; Ro Grosse Gerste 2 Thlr. 8 Sgr. Ef-,

Px Ocdtuk tem- Mνι V annk ein- FEBs;r ge.

Kerim, 12. Februar. (Markt 3 Thlr. Iafer 1 Thlr. 22 Sgr. 6 Ef. „auch 3 13 Sgr. J Pf; aneh 3 Lhir. 2 Sgr. 6 Sgr. 3 Pf. Grosse

Roggen

, auch 1 Thlr.

Hafer 1 Thb. 6 Sgr. 3 Pf.,

k. hlr.

r. 6 Pf.

Getreideberieht.)

gelher sehles. Thir. bez.,

Pfd. bez., galiz.

793 4 * Thlr. bez., Br. u. G., Juni-

50 Pfd.

böhm. 37 bis Mai 31-— 4 Thlr.

385 38 Thlr., bez., 8 Br.

6— 72 Ihle.

r. Februar und Februar-Mãärz

Mai-Juni 105 Thlr. G., Sep-

pr. Februar und Februar-

= K Thlr. bez.,