ern,, rr. 2 1 ne, , , / . ,,
676
Naturalien an obigen Verein abgehen. Die Sammlungen werden noch fortgesetzt. 3 6 eig Februar. Die Eingänge bei dem hiesigen »Hülfsverein
für Ostpreußen« sind nach der gestrigen Abrechnung 4638 Thlr. bei dem »Kieler Zweigverein des vaterländ. Frauen ⸗Vereins in Berlin« 1233 Thlr. ͤ
— hin Kreise Lennep sind für die Nothleidenden in Osipreußen bis jetzt 6510 Thlr. 15 Sgr. 8 Pf. gesammelt und nebst mehreren Sendungen mit Bekleidungsgegenständen an die verschiedenen Hülfs—= Comités abgesandt worden. Die Sammlungen werden noch forgesetzt.
Mühlhausen i. Th., 11. Februar. Bereits um die Mitte v. M. bildete sich hierorts ein Comité sur Unterstützung der Nothleidenden in Ostpreußen und sah sich dasselbe seither schon in den Stand gesetzt, außer einer nicht unbedeutenden Sendung ven Fleischwagren und Kleidungsstücken, auch eine Geldsumme in Höhe von nahezu 600 Thlrn. an das Berliner Hülfs Comité zu übermitteln. Ein Concert, von dem hiesigen Allgemeinen Musikvereine«! zu nämlichem Zwecke veranstaltet, e, einen Netto-Ertrag von 194 Thlrn., außerdem ge= langten auch Sendungen an den Bazar im Königlichen Schlosse, so⸗ wie anderweite 35 Thlr. nach Berlin, die bei dem Rektor hiesiger Volksschule nach und nach eingegangen waren.
Gegenwärtig endlich ist ein Damen⸗Comitèé in der Bildung eines Bazars hierselbst begriffen, dem eine Verloosung der sicher recht zahl— reich eingesandten nn, folgen soll.
Aus Schwarzburg⸗Sondershausen, 11. Februar. In unserem Verwaltungsbezirke Arnstadt wurden 307 Thlr. für Johann Georgenstadt und 724 Thlr. für Ostpreußen gesammelt. Letztere Summe ist an das Ministerium in Sondershausen eingeschickt worden.
Rinteln, 9. Februar. Die Sammlungen für Ostpreußen nehmen in der Grafschaft, in den Städten sowohl, wie auf dem Lande, den besten Fortgang, und haben bis jLetzt eine Summe von 700 Thlrn. ergeben. Die Städte haben sich vereinigt, um eine Lotterie zum Besten der Nothleidenden zu veranstalten. Vom 14. bis 29. d. M. wird eine Ausstellung der zu verloosenden Gegenstände stattfinden.
Stuttgart, 11. Februar. Für die Nothleidenden in Sstpreußen ist bis jetz; von dem Central-Comité in Stuttgart die Summe von 16,249 Fl. 45 Kr. an das Hülfscomité in Berlin abgesandt worden, und an Naturalien und Kleidern sind direkt nach Ostpreußen 115 Ctr. und an baarem Geld 4637 Fl. 30 Kr. abgegangen.
gondon, 11. Februar. Das Comité zur Linderung der Noth in Ostpreußen weist heute Einzelbeträge im Gesammtbetrage von etwa 05 Pfd. Sterl. nach. Zu demselben Zwecke wird das Comité ein Concert veranstalten.
= Das „Amtsblatt der Norddeutschen Post Verwaltung (Nr. 8 vom 12. Februar) enthält General-⸗Verfügungen, betref- fend: 1) Die Portofreiheit des »Albertvereins« in Dresden, vom 6. Februar. Darnach ist dem »Albertverein« in Dresden, seinen Organen und Zweigvereinen die Portofreiheit unter Vorbehalt des Widerrufs in dem selben Umfange und unter denselben Be⸗ dingungen wie dem in Berlin bestehenden »Vaterländischen Frauen⸗ verein bewilligt worden. 2 die Anwendung des Vermerks yporto⸗ flichtige Dienstsacher, vom T. Februar; 3) die Behandlung der Porto- reiheiten in den nicht zum Norddeutschen Bunde gehörigen Gebiets- theilen des Großherzogthums Hessen, vom 11. Februar.
— Die Rr. 7 der »preußischen Annalen der Landwirthschast⸗ hat fol⸗ i . Inhalt: Ueber Fleisch⸗Schafzucht. Vortrag des Oberamtmann lomeyer und Verhandlungen im Centralverein der Provinz Sachsen. Das erwartete neue Versicherungs -Gesetz. Die Aufhebung der öffentlichen Feuer - Sozietäten. — Die künstliche Brotbereitung nach Dauglish. — Berichte und Korrespondenzen. — Jiteratur? Die Steuersysteme bei der Branntwein -Fabrikation von T. Glaeser. — Die Regulirung der beiden zur Bartsch führenden Landgraben in den Kreisen Kröben, Fraustadt, Guhrau und' Glogau. — Vereins⸗Ver⸗ sammlungen vom 15. bis incl. 29. Februar. — Notizen.
Die Nr. 7 wom 14. Februar) des »Justiz⸗Ministerial⸗ Blattes. enthält u. A. folgendes Erkenntniß des Koͤniglichen Ober ⸗Tribu— nals vom 1. Dezember 1867: »Der Strafrichter muß eine form⸗ gerecht vorgeschüßte Civil⸗Einrede zum Civilverfahren verweisen; Nich—= tigkeit tritt ein wenn er selbst über eine solche entscheidet⸗; und fol—= 5 Erkenntniß des Königlichen Gerichtshofes zur Entscheidung der
ompetenz · Konflikte vom 12. Oktober 1867: »Gegen Anordnun⸗ gen der Polizeibehörde, welche die Verschaffung der Vor uth bezwecken, ist eine Klage auf Beseitigung der getroffenen Einrichtungen und auf Wiederherstellung des früheren Zustandes unstatthaft. Dagegen ist der 3 zulässig, wenn unter mehreren Betheiligten der Eine behauptet, daß der Andere Vorkehrungen zur Gewährung der Vorfluth zu treffen verpflichtet sei.«
= Das diesjährige erste Beiheft zum »Militair Wochenblatt. enthält; »Die Theilnahme des 5. Armee-Corps an den kriegerischen
Ereignissen gegen Oesterreich in den Tagen vom 27 Juni bis 3. Juli
1866, spezieller der 10. Infanterie⸗Divislon. .
Gewerbe⸗ und Sandels⸗Nachrichten.
Von dem Dr. jur. Theodor Foerstemann ist vor kurzem im Verlage von Ferd. Foerstemann zu Nordhausen eine kleine I
unter dem Titel: »Die direkten und indirekten Steuern historisch un kritisch beleuchtet erschienen. Diese Arbeit ist insofern für bie reußis Finanz-⸗Wissenschaft von besonderem Interesse, als dieselbe die Resulig der Untersuchung auf das preußische Steuersystem anwendet, und ein
Uebersicht der in der preußischen Monarchie geltenden Steuern, geordne
nach den objektiven Kriterien der Steuerfähigkeit, unter Mitangab⸗ der Merkmale der subjektiven Steuerpflicht enthält. Dieser Versug einer wissenschaftlichen Klassification der preußischen Steuern ist de erste und verdient daher die Beachtung der Fachmänner.
— WDurchschnittliche Marktpreise vom 26. Januar bis 1. Tebrugr
Kar⸗ Erbsen. tof⸗ feln.
pro Scheffel
gr. 5, ö
S P
Königsberg Wehlau ...... .. Insterburg Gumbinnen . ... Stallupönen ... Goldap Lyck .. . 34 astenburg Bartenstein Guttstadt Osterode ...... .. Braunsberg . . . .
— — QM , , — — Pfd. d = i eM = =
— — W — — — — Q — — Thlr.
24 15 18 13
23
o do & u & d d πίsè co cασ cποσcπσπάπά ά: Thlr
& do & & & d &oè & αοσί cα ασʒ cπί o πρ s Q, Thlr
cx G—-—ᷣ— — — —
25
C — M — — — — — —
— Auswanderer ⸗ Beförderung über Hamburg hat, lau den amtlichen tabellarischen Uebersichten des hamburgischen Handel/ vom Jahre 18664, im Jahre 1859 78 Schiffe beschäftigt au
denen 13242 Passagiere nach Nord. und Süd-Amerika, Afrik und Australien auswanderten. Im Jahre 1860 fuhren 16215 Auswanderer auf 75 Schiffen, 1861: 1475399 auf 66 Schiffen, 1862. 207 auf 84 Schiffen, 1863: 24,681 auf 89 Sch., 1864: 25 65 auf 67. Sch. 1865; 42.884 auf 4 Sch., 1866: 41,760 Passagiere auf 97 Schiffen. Von diesen im Jahre 1866 ausgewanderten n waren nur 7500 nicht aus Deutschland.
— Der russische Handel mit Asien hat sich im Jahre 1866
nach dem eben erschienenen zweiten Theil des offiziellen Nachweise
über den ausländischen Handel in folgender Weife gestaltet:
Der Werth der ausgeführten Waaren betrug A S8 803 J, d. b. os ds. Oi. mehr ais 1b und 1M 6h e' mhm s,, hat sich also seit dem zuletzt genannten Jahre mehr als verdoppelt. Unter diesen Waaren nahmen die Produtte der Fabriten und Gewerh. Etablissements in einem Werthe von 12.928, 489 R. die erste Stell
ein; dann kommen Rohstoffe und halbbearbeitete Materialien für Fa
briten und Gewerbe (613,171 R.), Lebensmittel (16712307 R), vet.
schiedene Waaren (791,972 R.) und Apothekerwaaren (12,864 R).
Gold und Silber in Münze und Barren wurde im Wertht ö. von 2891,364 R. ausgeführt. Es ergiebt sich hier eine ö
Abnahme, besonders seit 1863; denn 1856 betrug der Werth der aukz—
. edlen Metalle 4825, 296 R., der in den folgenden 5 Jahren ich nur wenig veränderte, dann aber bedeutend stieg, so daß er in ahre 1863 111220, 128 Rub., 1864 S249, 667 R. und 1865 5/2 M M,
R. betrug.
Der Werth des Gesammtezports belief sich also auf .
247560 167 R.
Der, Werth der eingeführten Waaren betrug 24714783 9, d. h. 1385 / 64 N. mehr als 1865, aber 2,9045563 R. e,. ais 1h . und 777123594 R. mehr als 1856. Darunter nahmen die Waaren,
die nach dem europäischen Tarif von 1865 zoll rei eingefü den durften (Rohprodukte, gewisse . ,, von 1090955791 R., die erste Stelle ein; dann folgen Lebensmittel
(öh 8/384 R.), Fabrikate (5, 34137 I), Rohprodukte und halbbearbeitet
Materialien (15 485 R.) und Apothekerwaagren 54/752 R.).
Gold und Silber in Münze und Silber auch in Barren wurde
im 66 6 5 R. importirt.
er Gesammt-⸗Import betrug demnach, mit Einschluß der
44,297 R. vom Verkauf konfiszirter Waaren ö ah R. u ,,, eine werb an von 617,262 R.
ie Lokalitäten vertheilte sich die Waaren⸗Aus und Einfuhr
des Jahres 1866 dem Werthe nach in folgender Weise: 3 Export. Import.
026 R. S, 38,212 R.
637613 * 1,569, 034
. 10,837, 335 * 9/479, 162 2
ö 5/190, 829 5 / 28,375 y
l gingen durch Transkaukasien nach Persien
252,552 R. und nach Europa im Werthe
Zahl der angekommenen Schiffe belief sich auf 2283 (16ö mehr als 1856), darunter 1363 mit Waaren und Ho mn Balg die der abgegangenen auf 2234 (1480 mehr als 1856), darunter 16536 mit . . 598 mit Ballast.
ie angekommenen Schi ) ; i en eue daft g e Schiffe maßen 93,405, die abgegangen
ie Zolleinnahmen betrugen 3044825 R. ; 4. weniger s 1856 h gen 30 y—825 R. d. h. 2/3 14,09
1 — —
ensmittel und Fabrikate), ün Werh
ö 677
Landwirthschaftliche Nachrichten.
— Einem den preußischen Annalen der Landwirthschaft aus Wiesbaden zugegangenen Berichte entnehmen wir Folgendes: Der Stand der Landeskultur ist je nach der Lage der Bezirke ein sehr ver— chiedener. Während die Thalniederungen durchgehend in hohem Kul— turzustande sind, ist auf den Höhen und nanientlich auf denen des Westerwaldes das Gegentheil der Fall. Der Verein nassauischer Forst = und Landwirthe bemüht sich unablässig, den Fortschritten in der Land—⸗ wirthschaft Eingang zu verschaffen., In den zu dem vormaligen Herzog thum Nassau nicht gehörenden Theilen des i en, n, . Biedenkopf und Homburg, ist man im Begriff, landwirth chaftliche Bezirksvereine im Anschluß an den nassauischen Lentral Verein zu bil-· den; in beiden Bezirken steht die Landwirthschaft noch auf niedriger Stufe, und man erwartet von dem landwirthschaftlichen Verein
Abhülfe.
wenn auch die Quantität an vielen Orten nicht gestalten.
Die Getreide Ernte war im Allgemeinen gaukreise eine geringe.
weg ar gewesen.
Die Wintersaaten stehen überall gut.
Die Weinernte ist überall nur eine sehr mittelmäßige gewesen;
unbedeutend war, so
übersteigt die Qualität doch kaum diejenige des vorigen Jahres. ur da, wo eine Auslese möglich war, scheint sie etwas besser sich zu
eine Mittelernte, im
Landbezirke Frankfurt a. M. war sie eine günstige, dagegen im Rhein⸗ Die Ernte in Kartoffeln und Futterkräutern ist eine fast durch—⸗ lachs wird namentlich viel auf dem obern und untern Westit⸗
walde gebaut und ist dieses Jahr befonders gut gerathen, eben so der in dem Unterwesterwald⸗Kreisse neu angebaule Hopfen.
Die Kreise der Nhein provinz.
Gxundsteuer ⸗Regulirung. i s gruppen.
ö ꝛ (in Sgr.).
Viehstand auf 1 Qu.⸗M.
Die verschiedenen Kultur Arten nach der
Durchschnittlicher Reinertrag pro Mg. Acker Konfeffion und Sprache.
Die wich⸗ Bevölkerung pro Qu. M. tigsten Pro— dukte und Erwerbs zweige.
Städte über 6000 Einw.
—
.
er direkten Steuern pro Kopf
S.
Re es Bũ f fed rf Das Bergland auf der östlichen Rheinseite:
Lennep, Solingen, Mettmann, Ackerfläche in Essen und Mettmann bedeu⸗ 11,459 (Mettmann) — tend (62 k J in Lenney 25782 (Essen), überwie ⸗ per zahlreiche — Reinerträge, — gend evang. nur in Essen Zeugfabriken,
Elberfeld, Essen. , , . 3 vet. lesen hohe 43 (Lennep) — 132 Sgr. (Essen).
Staatsdurchschnitt, wenig Schafe.
Gärten ansehnlich in Essen und Solingen. vorherrschend kath. — Rindviehzucht blühend, Pferde über dem Elberfeld 62 008 Einw.
Bleichen 2c. deutsch. auf der Höhe im S. von derselben ein Mittelpunkt der Kleineisen⸗ waarenfabr.
Barmen 59,544 Einw. Essen 31,336 Einw. Remscheid 18,428 Einw. Solingen 11.847 Einw. Dorp M20 Einw. — in Essen Höhescheid 9013 Einw. ein starker Lüttringhausen 8929 Einw. Steinkohlen— Radevorinwald 8879 Ew. Bergbau und Nonsdorf 8010 Einw. viele großar⸗ Kronenberg 7874 Einw. tige Eisen⸗ Velbert 7441 Einw. werke. Lennep 7253 Einw. Meerscheid 7241 Einw. Wald 6550 Einw. Mettmann 6547 Einw. Werden 6039 Einw.
An der Wup⸗ Lennep ö. Solingen
38,6 / ettmann
14649, Barmen 63,6,
in . 77/0, Essen 16.
Vie Tocn? an der᷑ ichen Rheinseite: Düsseldorf, Duisburg, Rees.
für 1 Mg.) — Fettweiden in
und Nees (29 und 33 pCt. mit Nein . erträgen von 190 u. 1099 Sgr. für 1 Mg.). Düsseldorf 44,297 Einw. zucht.
S5 (Rees) — 1097 Sgr (Düsseldorf.
Rind viehzucht blühend (in Rees das Dop- Wesel 183386 Einw.
pelte des Staatsdurchschnittes) etwas über dem Staatsmittel,
Schafe.
in Rees Vieh⸗ Duisburg 21,332 Einw.
Pferde Mühlheim a. d. Ruhr 13,739 wenig Einw.
Emmerich 7869 Einw. Ruhrort 7027 Einw
Ackerfläche in Düsseldorf 60 pCt., ebendaselbst 6350 (Rees? — 137700 In Duishurg Düsseldorf 83,1, Duis.« sind die Gärten von Bedeutung und haben (Dü seldorf), in Duis große Fabrik⸗ die Wiesen den höchsten Reinertrag (420 Sgr. burg überwiegend evang., anlagen und
uis burg g. eri katholisch. — Steinkohlen,
eu
burg 53, 8 Rees 77,3.
Linke Rheinseite, öͤstliche Abdachung: Grevenbroich, . Crefeld,
Mörs, Cleve.
dungen sehr gering.
Schafe.
83 (Mörs) — 180 Sgr. (Grevenbroich). — Pferde bedeutend über dem Staats mittel, Cleve 9,453 Einw. Rinder fast das Doppelte desselben, wenig
Erefeld) Sei⸗ denfabr., im Norden aus⸗ gezeichnete Viehzucht.
Crefeld 53,421 Einw.. Neuß 10,717 Einw.
Ackerfläche sehr bedeutend: in Mors, Crefeld, 5390 (Cleve) — 23,862 Im Süden Grevenbroich 7036, Neuß und Grevenbroich 62— 84 pCt. — Erefeld), überwieg. kath. vortrefflicher Gärten in Grevenbroich — Fettweiden in die Evangel. in Mörs Ackerbau, in Mörs und Cleve mit hohen Reinerträgenz und Crefeld zahlreich. — der Mitte (lö4 und 168 Sgr. für 1 Mg.) — Wal ⸗ Deutsch.
Neuß 65,8, Crefeld 55,2, Mörs 6251 Cleve 77,9.
Bie NMcereofteñfe Gladbach, Kempen, Geldern.
und Geldern.
wenig Schafe.
S6 (Geldern) — 106 Sgr. (Gladbach). Pferde und Rinder über dem Staatsmittel, Deutsch.
(Gladbach) vorherrschend eine lebhafte kathol.,, die Evangel. in Industrie, in Gladbach zahlreich. — Seide, Leinen und Baum⸗ Gladbach 18,675 Einw. wolle. Viersen 15,129 Einw. Rheydt 11,417 Einw. Süchteln 7763 Einw. Odenkirchen 7354 Einw. Dahlen 6134 Einw.
Bedeutende Ackerflächen in Gladbach und 4949 (Geldern) — 19556 Im Süden (Gladbach 46,2, Kem⸗ Kempen (60 pCt.) — Wiesen in Gladbach
pen 46,3, Geldern 54,2.
Ne. Ver Torn. Im Westen vom Rheine:
Stadt und L : lckerfläche umfangreich in Euskirchen, Berg⸗ 4156 (Rheinbach) — 9440 Coͤln u. Um— J , 36 n Cöln (72-78 Er — ] Land Cöln), vorwiegend gegend zahl—
heim. Waldungen gering — Gärten in den Rhein⸗ kath. — Deutsch. reiche
Rheinbach, Euskirchen, Berg⸗
kreisen bedeutend.
105 (Rheinbach) — 155 Sgr. ECand Cöln). Bonn 22492 Einw. pech san. i Staatsmittel, das Rindvieh Deuz 9870 Einw. erreicht das Doppelte desselben, wenig Schafe.
In Stadt
Fabriken. —
Cöln 122,162 Einw. Braunkohlen.
Stadt Cöln 12, und
Land Cöln 68,2, Bonn 76,5, Rhein⸗ bach 55, 1, Euskirchen 70,5 Bergheim 73,2.