720
AMo380 Silberne Medaille. Oelgem. von L. Gebhardt
240589 desgl. in München. (1705) 241340 ‚gandshaf im Charakter 293471 Silberne e, der römischen Campagna.“ 294622 »Holländ. Genrebild. Oel- Oelgemälde von A. Arnz ein. v. G. Haanen in in Düsseldorf. (1694) üsseldorf. (1699 Silberne Medaille. 295273 Silberne Medaille. desgl. 295999 desgl. 296522
desgl. desgl. . desgl. 297774 Kirchenruine bei unter⸗
desgl. gehender Sonne.“ Oel⸗
desgl. emälde von 8. Halanska
desgl. n Wien. (1720
desgl. Silberne Medaille.
desgl. desgl.
desgl. desgl. .
desgl. Weiblicher Studienkopf.
desgl. Oelgem. v. C. Gugel in
desgl. München. (1696)
desgl. 301067 Silberne Medaille. Mondnacht an der nor⸗ 305110 , , weg. Küste.“ Oelg. v. 85 309818 »Waldlandschaft.“ Oelg. Knorr in Königsb. (1692) v. 7 Maurer in Düssel⸗ Ernte ⸗Landschaft.“ Oelg. dorf. (17509). v. J. Kornbeck in Mün⸗ 309949 Silberne Medaille. chen. (1680) 312185 Silberne Medaille. 312287
desgl. 312804 ;
desgl. 314022 — 8gl.
desgl. 314194 Ein kleiner Teller nach Kleine Laändsch.« en. Cellini, und ein kleiner v. Willroider in Düssel⸗ Teller mit römischen Or- dorf. (1710) namenten.« A. d. Gießerei Der blinde Geiger.“ Oel⸗ Ilsenburg. (1725) gem. v. J. W. Ingenmey Silberne Medaille. in Düsseldorf. r Violinspieler . Marmor- 263883 Silberne Medaille. Relief von P. Fuchs in 265356 desgl. 266177 Cochem an der Mosel.«“ 318536 Oelg. v. P. J. Minjon in 318788 Düsseldorf. ¶ 687) Silberne Medaille. »Landschaft.« Oelg. von 319139 Prof. A. Weber in Düssel⸗ 320204 dorf. (1684) 325129 Silberne Medaille. 326010
desgl. 326160
desgl. 327395
desgl. 327710
desgl. 329824 »Norweg. Wasserfall.« 331155 Agquarell v. Prof. Oster⸗ 331303 wald in Cöln. (1704) 331392 Silberne Medaille. 33 1532 331741 33 1848 332286
241838 lbs Mö g Mö 559 M1358 M445 16h M1716 317343 S1gi75 . 33 S S437 V4 6j
297924 299571 300012 300772
257597
257941 258609 259897 260823 262909
263812 315755
316938
Cöln. (1683) Silberne Medaille. »Kaukasische Landschaft.« Oelg. v. P. v. Franken in Düsseldorf. (1697) Silberne Medaille.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl.
desgl. »Ein Teller von Cellini . mit drei Füßen.“ Aus Partie aus Loewen. Oel⸗ der Gießerei Ilsenburg. 6 von G. Pape in (1724 öln. (1708) 336628 »Auf den Ruinen d. alten
2Genrebild. Oelg. von Roms. Oelg. v. Arnz in Caroline Dahlen in Düssel⸗ Düsseldorf. (1737) dorf. (I721) Silberne Medaille. Silberne Medaille. desgl.
desgl. 338412 desgl.
desgl. 339523 desgl. »Aus der Gegend des 339846 desgl. Cochelsee's«. Oelg. von E. 340211 desgl. Gleim in München. (1689) 340632 »Brockenmoor.« Oelgem. Silberne Medaille. von W. Nabert in Düssel⸗
desgl. . dorf. (1716)
desgl. 342361 Silberne Medaille. »Schloß im Mondschein «. 343523 desgl. Aquarell von Prof. Scheu⸗ 344193 »Winterlandschaft.« Oel⸗ ren in Düsseldorf. (1719) gemälde von A. v. Sandick Goldene Medaille. in Cleve. (1712) »Das Innere eines Klo⸗ 344227 Silberne Medaille. sters«. Oelg. v. Th. Maa⸗ 345326 ßen in Düsseld. (1698) 345764 Silberne Medaille. 346006
desgl. 346674
desgl. 347707
desgl. 347422 Goldene Medaille. 348579 Silberne Medaille. 348885
desgl. 349669 Partie aus dem Schloß-⸗- Oelgem. von H. Lot in garten zu Nymphenburg. « Düsseldorf. (1736)
Wir machen darauf aufmerksam, daß gemäß §§. 7 und 8 des Planes die Prämien sechs Wochen nach Vorzeigung der Loose, welche im Secretarigte des Central-Oombau-Vereins zu Cöln (Rathhausplatz Nr. A an je dem Montage und Donnerstage, von 10 bis 12 Uhr Vormittags, sei es pa onlhi oder durch Bevoll⸗ mächtigte, stattfinden, oder auch durch die Post brieflich unter Werth— angabe auf Gefahr des Absenders erfolgen kann, an die Inhaber und
267423 268125
268195 268370 270068 270565 273197 273198
274330 274735 275819 276660 2718460 278862
279191
337597 279957 338403 280680 280864
281017
281 130 21700 282114 282542
283799 284372
284887 286184 287172 289148 289581 28906 289994 290861
»Landschaft mit Vieh.
gegen Aushändigung der Loose ebendaselbst bagr und ohne Abzug ausbezahlt und verabfolgt werden, und daß jedes Gewinnloos, om binnen drei Jahren, vom Ziehungstage an gerechnet, nicht vorgezeigt und ,. gemacht worden ist, mit Ablauf dieser Frist sein Anrecht auf Erhebung der Prämie zu Gunsten des Dombaufonds verloren hat.
Sir Abnahme der Gewinne sind bisher noch nicht präsentirt worden:
147,190.
I71, 020. 174,910. 1923425. 201495. 203,502. 203,930. 211,533. 218,108. 220,979. 225,605. 243,461. 248,535. 256515570. 251,811. 264/904. 267090. 268,493. 272.569.
278.244. 278,555. 281,111. 292,853. 295/523. 2MWG,537.
303/094. 303,745. 304,668. 316778. 323,271. 323,341.
329.389. 330,863. 338,063. 341 329.
Schließlich ersuchen wir die Inhaber von Loosen, auf welche Kunstsachen als Gewinne gefallen sind, dieselben so bald als zu. lässig in Besitz zu nehmen, da die Gefahr der Aufbewahrung den neuen Eigenthümer trifft.
Cöln, den 26. Janugr 1868. .
Der Verwaltungs⸗Ausschuß des Central ⸗Dombau⸗Vereins.
151,355 id 585. 165521. 187666 268 61. vd do
754 , 456. 56, 95.
k. K. priv. Oesterreichische Staats - isenhahn - Gesellschaft.
nn,,
Wir sind von der vorgedachten Gesellschaft zur Eimlösmmg der am 1. März d. J. fäliigem Conmhpons ihrer 3prorzentigen Obligationen zum - vista-Durehsechnittseourse auf Paris der dem Verkall- tage vorangehenden Woche beauftragt.
Berlin, Februar 1868.
Mendelssohn Ge Co.,
Jägerstr. N. 51.
Verschiedene Bekanntmachungen.
(517 Bekanntmachung. ö Das von dem Kaufmann Gabriel Lindner und dessen Ehefrau Maria, geb. Hübler, zu Ehemnitz im Jahre 1651 errichtete, für Stu dirende aus dem Martin Hübler'schen oder Lorenz'schen Geschlechte, jedoch nur für solche, welche den Namen Hübler oder Lorenz führen, in deren Ermangelung aber für unbemittelte Chemnitzer Stadtkinder bestimmte, gegenwärtig auf 54 Thaler sich belaufende Stipendium soll wegen eingetretener Erledigung zu Ostern d. J. anderweit ver— geben werden. . .
Alle Diejenigen welche als Ahkömmlinge obiger Geschlechter unter der erwähnten Voraussetzung sich für genußberechtigt halten, haben ihr Gesuch binnen 4 Wochen und längstens
den 24. März d. J.. bei einem der unterzeichnten Collatoren anzubringen, ihre Verwandt schaft mit den Stiftern und daß sie die akademischen Studien begon— nen haben, nachzuweisen, sodann aber fernere Bescheidung zu erwarten.
Chemnitz und Löbau i. S. am 12. Februar 1868.
R. Kohl, Hübler, Superintendent. Bez. Ger⸗Rath.
lõꝛn Neue Iransport-Versicherungs-Gesellschaft „Fortuna“ zu Berlin.
Die Herren Actionaire unserer Gesellschaft laden wir hierdurch zu einer ausser ordentlichen Genernl - Versam ann- LIumę auf
ittwoch, den 26. Februar 1868, Vachmittags 5 Uhr,
im hiesigen Börsch- Gebäude (Eingang Wee
Fri edri6elisstrasse, Ehaorwex) ergebenst ein.
Es kommt in derselben der von einer nach 8§. 54 des Statuts aus- reichenden Anzahl von Actionairen gestellte Antrag:
»Auflösung der Gesellschaft unter Festsetzung der Leit (den
1. April a. c.), zu weleher die Auflösung erfolgt und von
welcher ab keine neue Versicherungen abzuschliessen sind, zur Berathung und Beschlussnahme.
Die erforderlichen Stimmzettel erhalten die Herren Actionaire beim Eingange in das Lokal nach geführter Legitimation und machen wir noch auf die Beachtung der Vorschriften der §8§. 14, 59, 60 und 66 des Sta- tuls besonders 3
Berlin, den 1. Februar 1868. Neue Iransport- Versicherungs. Gesellschaft „Fortuna“ vu Berlin.
IPis Direction.
voerordnen, mit
Pas Abonnement betrãgt 1 Thlr. sür das dierte jahr.
ö r
Alle Post - Anstalten des In ⸗ und
Auslandes nehmen Sestellu a für Gerlin die rn? binn gon r
Preusfischen Staats-Anzeigers: Jäger⸗Straste Nr. 10. Gwischen d. Friedrichs · u. ALanonierstr.)
Anzeiger.
AM 43.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Dem Bürgermeister Pienitz zu Pirna im Königreich Sachsen den Rothen Adler⸗Orden vierter Klasse, dem Banquier Emil Ebeling zu Berlin den Königlichen Kronen⸗Orden dritter Klasse, dem Rittergutsbesitzer Bethge auf Billberge im Kreise Stendal, dem Wundarzt Vollmer zu Berlin, dem Kastellan des Schlosses in Coblenz, Ingenwerth, dem Rentier Moses Pintus zu Brandenburg a. *. und dem Hotelbesitzer Kayser u Dresden den Königlichen Kronen⸗Orden vierter Klasse, dem ürgerältesten Wilhelm Schulz zu Garnsee im Kreise Ma⸗ rienwerder das Kreuz der vierten Klasse des Königlichen Haus⸗ Ordens von Hohenzollern, sowie dem Ober⸗Post⸗Conducteur
Lohel zu Wesel, dem Ober⸗Briefträger 3 en zu Cöln, dem m
Schullehrer Rodewald t zu Hohnhorst, Celle, dem städti⸗ schen PackhofsAufseher Klingebiel zu Magdeburg und dem Kreisgerichts⸗Boten Exekutor und Gefangnenwärter Radig zu . im Kreise Lebus das Allgemeine Ehrenzeichen u verleihen;
fu Whg äh des Domtapitulars, Konsistorial-Raths Gode—˖
hard Joseph Müller zum Direktor des Gymnasii Josephini
in Hildesheim zu bestätigen; Dem Kreisgerichts⸗Direktor Anz zu Hoexter bei seiner Ver⸗ n . den Ruhestand den Charakter als Geheimer Justiz⸗ ath; un Dem Kommerzien Rath Emil Praetorius in Berlin den Charakter als Geheimer Kommerzien⸗Rath zu verleihen.
Nordocutscher Bund.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, Allerhöchstihren außerordentlichen Gesandten und bevollmäch⸗ tigten Minister bei Sr. Heiligkeit dem Papste, von Arnim, zugleich als außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister des Norddeutschen Bundes M beglaubigen.
Derselbe hat die Ehre gehabt, Sr. Heiligkeit dem Papste sein Beglaubigungsschreiben in dieser Eigenschaft am 8. Fe⸗ bruar d. J. zu überreichen.
Gesetz, betreffend die Aufnahme einer Anleihe von 40 Millionen Thaler zur Deckung von Vorschüssen für Eisenbahn-A Anlagen, zur Beschaffung von Betriebsmitteln für bereits bestehen de Eisen⸗ bahnen und n Erweiterung des Eisenbahnnetzes. om 17. Februar 1868.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. ustimmung beider Häuser des Landtages der Monarchie, was folgt:
wa ö. Es ist eine Anleihe aufzunehmen, welche die Mittel
gewährt:
) für die Vollendung der Eisenbahn von Göttingen nach Ahrenshausen behufs Einmündung in die von der Mag⸗ deburg⸗Leipziger Eisenbahn⸗Gesellschaft von Halle über Witzenhausen und Münden nach Kassel zu bauende Eisen⸗ bahn, mit 259,000 Thlr. für den Weiterbau der Eisenbahn von Northeim bis zur ehemaligen Landes⸗ grenze in der Richtung auf Nordhausen nebst Zweigbahn von Herzberg nach Osterode und weiter bis zur braun— schweigischen Grenze, mit
39) für die Vermehrung des Betriebsmate— rials der Hannoverschen Eisenbahnen, für den Umbau und die Erweiterung des Bahnhofes zu Hannover, für son⸗
251000
Berlin, Mittwoch, den 19. Februar, Abends
1868.
fei Ergänzungsbauten auf den Bahn⸗ höfen, für Wärter⸗ und Beamtenwohn⸗ häuser, Telegraphen Einrichtungen u. s. w., sowie zur Vervollständigung des zweiten , k . . ollendung der Bebra⸗Hanauer isenbahn einschließlich des Ersatzes für Herstellung des zweiten Geleises auf der Main ⸗Weser⸗Eisenbahn mit 5) für den Bau einer Eisenbahn von Elm nach Gmünden mit 6) zur Deckung der zu Ergänzungsbauten und zur Vermehrung des Betriebsmate⸗ rials der Nassauischen Eisenbahn schon früher verwandten 1,518,240 Thlr. und des gleichfalls zum Theil verausgabten Bedarfs von 1867 mit 715,833 Thalern, zusammen rund mit 7) für den Bau einer Zweigbahn von Lim⸗ burg nach Hadamar mit..... 44 8 desgleichen einer Zweigbahn von Dietz nach Hahnstätten Kückershausen) mit. . 9 zur Anlage einer Zweigbahn der schlesi⸗ schen Gebirgsbahn von der Station Ruh⸗ bank über Landeshut und Liebau bis zur böhmischen Grenze in der Richtung auf , , n. 10 zum Bau einer Eisenbahn von Schneide⸗ mühl über Conitz nach Dirschau 1I) zum Bau einer Eisenbahn von Thorn nach Insterburg mit fester Weichselbrücke
bei Thorn . in Summa 10000, QMνꝘ Thir.
§. 2. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche
Arbeiten ist ermächtigt, die vorgenannten Bahnanlagen, soweit deren Ausführung nicht bereits stattgefunden hat, für Rechnun . herzustellen, beziehungsweise das Betriebsmateria zu beschaffen. 8. 3. Der zu diesen Anlagen und Beschaffungen erforder⸗ liche Geldbedarf ist bis zur Höhe der veranschlagten Summe von 490 Millionen Thaler durch eine verzinsliche Anleihe zu beschaffen, welche vom Jahre 1868 an, nach Maßgabe der fur die einzelnen Baujahre erforderlichen Geldmittel, allmälig zu realisiren ist.
§. 4. Von dem auf die Eröffnung des Betriebes auf der Thorn⸗Insterburger Eisenbahn in ihrer ganzen Ausdehnung folgenden Jahre ab ist die Anleihe jährlich mit mindestens Einem Prozente zu tilgen.
. 5. Die zur Verzinsung und Tilgung der Anleihe erfor⸗ derlichen Beträge sind aus den etatsmäßigen Mitteln der Eisen⸗ bahnverwaltung zu entnehmen.
8 6. Die Verwaltung der aufzunehmenden Anleihe wird der Hauptverwaltung der Staatsschulden übertragen.
Wegen Verwendung der durch allmälige Abtragung des Schuldkapitals ersparten Zinsen, wegen Verjährung der Zinsen, wegen Abführung der zur Verzinsung und Tilgung erforder⸗ lichen Beträge an die Haupt-Verwaltung der Staatsschulden, sowie wegen des Verfahrens Behufs der Tilgung finden die Bestimmungen der §§. 3, 4 und 5 des Gesetzes vom 23. März 1852, betreffend die Ueberweisung der in Gemäßheit des Ge⸗ setzes vom 7. Dezember 1849 aufzunehmenden Anleihe an die Hauptverwaltung der Staatsschulden, sowie die Tilgung dieser Anleihe (GesetzSamml. für 1852 S. 75), Anwendung.
Der nach vorstehenden Bestimmungen zu berechnende Til⸗
3, 309 000 Thlr.
3, 000,000 3/000, 000
2,234, 000 380,000 00000
1l„ol7 00 7„S0b, 000
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