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2 Der weitere Stoff gruppirt sich in folgenden Kapiteln: Span ß der Glieder Einer Spr ili 6 . I niß der achenfamilie festzustellen, erwe agg en mn n,, , die 6 istungen die Bedeutung derselben zu der einer . Wr chf an fi a en, sei, oder zu Preisen für vorliegende wissen⸗ ü 9 ie . . ntrag auf in dem Altersverhältnisse der Glieder der Sprachen- Unttrn echmu ngen oder zu Unterstützungen wissenschaftlicher wit 9 eue Verwi 6 . und Rustungen, Früedens familie liegt das Kriterium der Abstammungsverhält schränkun ngen verwandt zu werden, — Beides unter Be= . 19 33 en ; nrufung des deutschen Bundeß ü sse der Glieder Einer VölLkerfamilie. An der Hand der Philolo . ö. dag von worh erleben e mern. e,. ei Waldenburg i t ch, das Vorspiel des Krieges. gyrachwissen cha st können wir also, weit über die historischen lich kn al der vergleichenden Sprachforschung, nament⸗ sattelung zwis 3 Dokumente aus der Jeiten , . e der indo⸗ europaischen Völkerfam̃lie 3 . e e nn Völtkerkreises. ös , rg hin, . e, . in welcher sich die ein. nicht lange mehr ul ifa die enn g n i, ,,, lnen on dein Stamm abgelöst häben und ruhig und sanft im Schooße a , 1 nilie.
ssel. ö. on , , hinein arm g h . 96. . s ö ; zraunkohlen zu erstrecken, ie man zun in den dem Ge—⸗ — ᷣ iner selbststaͤndigen Entwickel dirge unmittelbar anliegenden Landschaͤften, im Braunschweig = st ; ien welche zu löfen , nnn gegn n. . schen, bei Grimma, Halle, Merseburg und an anderen Orten hnliche schig sind, verdanken ihre Uöfihng der Sprachvergleichun 6 mit großem Erfolge angebaut hat, die aber auch weit hinab im 1862 — 18664. Enlf dleser begründeten Geschichte der Sprache g un Ober und Weichfelgeblet z. B, bei Landsberg und bei Danzig g und Verschmelzung der neuen Pro— Rach dieser Erörterung begreift sich leicht. daß Bopp nicht Schinkel als Maler h z ßischen Monarchie a . der Hründer . . im gewöhnlichen Sinne sein konnte. Das 1V. und V ; e orddeutschen Eeine dem esen der Sprache abgelauschte Methode hat mit vues ehen . , 326 Lützow her⸗ enthält einen Aufsatz
angetroffen werden. Bernhard Cotta hält es für sim hohen 5 n , . diele , . 6. Seenplatte 9 . j die 6m n 6 es nordöstlichen Deutschland fortseßen und überall in einer ge⸗ unde ᷣ indige Ueber icht der vorgängigen Ver, Einem age alle Gebiete der Sprachwissenschaft e . Regierungen und der Berathungen epochemachend geworden nicht für J den Keen e n rf ö ö. . Maler, als eziehung das hiesige Schinkel-
i K fu en . ,. ö ; . ö. 3
et alle. eit fruͤher aber als auf Kohlen wur e in ver⸗ und' dem Landtage bis zur Ver. no äischen Sprachen allein s . schiebenen Theilen des dir ge enen auf Vetalle, vornehmlich uf h Text Ce ten; Wr asse n el re 2 , sondern für alle Sprachstudien Museum, in literarischer das Werk des Freiherrn v W
Silber gebaut. Unter den zahlreichen Bergwerken seien hier nur die g sechsten Äbschnitt mit den Akten Will man guf dem engeren Gebiete eine formalistische und 4 Schinkels Nachlaß bezeichnet werden? Wir entne gen
des Harzes und des Erzgebirges erwähnt, jene im 11., diese im si Preußens und des Norddeutschen mne Talistische Richtung unterschelden, so mag man Bohp ais uflg folgende Stellen: hmen dem
nt, zuerst angebaut, In einem n. . die n ö . . Ch. Lassen, den Nachfolger Schlegel 's, zur R r ene , . wie die großen italienischen Meister
chen die endgültige A8 den Bertre er der letzteren — 56 Beide Richtungen Zeit waren. n fad en ch nn e ger, . zu gleicher
unst als ein untrenn⸗
i ,,, Jahchünde e drr ad n fler n n h hre 185 indern ausgewanderte und berufene in e d die ferneren Ziele der ließen aber in den Schülern dieser beiden großen Meiste r so bares Ganzes da, mochte sie bauen i meißeln oder malen, mochte
pie beide durch nach anderen n an eru) Bergmänner wie durch ihre Lehrinstitute e. Ruf n, . 866. 9 neuen n . i eh egründet haben preußischen Regierung Her kndet wurden, hinzugefügt. Wie der Nannichfa 4 in einander, daß die Scheidung nicht aufrecht t zt zu sie den höchsten Zielen nachstreben oder mochte der bescheidenste
die Grenzen Deutschlands und Europas hinau ste Abschnitt, f fall ‚ erste nitt, so zerfallen auch die übrigen in mehrere Unter len ist. Von den Schülern Bopp's nennen wir vor All en Gegenstand des täglichen Gebrauchs i ᷣ ihr Organ sein.
a, des Bergbaus für alle gebildete Nationen ge⸗ u ( 2 . r worden sind. theilungen, in denen der reich, aus 279 Aktenstücken bestehende lb. Weber (o. Prof. an der Univ. in Berlin), den ei ̃ ᷣ 9 5 8. . . ö J — en eigentlichen Sei * 9. — . noch mehr
, , n, ,, Salzes zurück, doch beschränkte man dieselbe damals nicht guf den erleichtert bas Auffinden der einzelnen Dokumente. Naqglieichenden Mythologie, von den Schülein Lassen s J Gilde. aber, das me, Len, 7 in Bonn, A. Schleicher in Breslau, M. aug in . un hte e g ö tand aher renthi ih⸗ nachts⸗Ausstellungen bei Gropius oder im cut blinden e e
Gebirgssaum; auch die an verschiedenen namentlich in der Ebene von Posen , , ö 6 ö nde Werth des Brenn⸗ ist nicht möglich, an dieser Stell t n Franz Bopp. ustuhñ h, eser Stelle alle die Auszeichnungen dem Publik : i aufzuzählen, welche Bopp n en ublikum mit Musikbegleit ü . R n pp während seines thatenreichen Lebens noch heutzutage als ,
Salzquellen wurden ausgenutzt. Der steige — 3 . , ah ö. e,, ,,,. ö, aufgegeben und nur Die reichsten bearbeitet wurden. rst in (S. Nr. 52 d. Bl.) su Theil geworden sind. Je weniger der li ürdi s6niasi ö 6 Sit 3. ö begonnen, dem ,, an n . 1 hescheidene Gelehrte nach ien m n , , . , , Bühnen in Gebrauch sind. Ein Lieblingsmetiv n der Tiefe der Erde nächzuforschen un hat dabei da ein⸗ Nicht das Wörterbuch wie seine Vorgänger die Gra mo ehrender ist die lange Liste der ihm von deutschen und nach sei „welches er später öfters namentlich im Jahre 1835 salzlager bei Staßfurt an der Bode, von gewaltiger, . ma lil chhch e, Wenn n n Mul ge en . . ö . Fürsten K Orden. (Bei der 1842 ex⸗ 3 ö ien e rn s . in größerem Maßstabe ; ung nennung zum Ritter der Friedenskl des j die landschaftliche Verherrlichung de ö und gelangte an ihrer Hand zu der »Erforschung der physischi Hur le mérite schrieb der hochseli X öklasse des Ordens Griechenlands«; eine frei ing der »Blüthe ; ige König Friedrich Wi . frei am Meeres - Ufer gelegene griechim 6 ch Wilhelm IV. Stadt, auf der linken Seite von der steil . g g
ermessener Ausdehnung; dann in den jüngsten Tagen in der Ebene, wenige Meilen südlich von Berlin, ö 9 ; ) nicht und mechdnischen Gesetze und des Ursprunges der die gramma. (bst den Namen mit Sanskritbuchstaben Es giebt weder in überragt, im Vordergrunde rechts ⸗ e rechts von einem Amphitheater be—⸗
Steinsalzgebiet von großer Mächtigkeit gefunden. Es i : che! : mern hrs hernlich, daß solche Tager fich noch an, andern Etellen tischen Verhältnisse peheichnenden Formen,. „Nur, das Gehen, iopan noch in Indien und Amerika irgend eine größere Ak l der Ebene finden und daß die alinen zur Ebene zurücklehren, niß der Wurzeln, fährt er in der Vorrede zur J. Ausgabe fot, mie oder wissenschaftliche Hesellschaft welche 5h ö a⸗ grenzt, wo im Schatten des Hains sich das Volk gelagert hat Menwentlich wenn es gelingt, große Stein salzgebiete in solchen oder did Denknnungägrundes der Urbegriffe lagen wir nn; n ordentlichen oder auswärtigen oder Ehrenmilgiied zu üm, den dingtämspfen der Jünglinge zuzusehen ö Yk Gegenden nachzuweisen, die zweit von den jetz. betriebenen Salz⸗ getastet, wir untersuchen nicht, warum z. B. die Mun zählt hätte. gliede er, hellenischen Kbens siellt fich eit lid 'mnördijch, mitteigit . ö werken entfernt sind und den Transport des Salzes theuer bezahlen »gehen« und nicht stehen⸗« oder warum die Lautgruppe s Die ehrendste und erhebendste Anerkennung ab d Lebens entgegen, auf dem neben dem unvollendeten ret n müssen. Bekannt und oft besprochen ist der Einfluß, den das »stehen« und nicht gehen bedeute.. Dieser von den einher m Gelehrten zu Theil, als ein aus den ö e e imposanten gothischen Kathedrale links eine stolze & rb r, Viehsalz und die in Staßfurt güßer dem Steinfaͤlz gefun⸗ mischen indischen Grammatikern aufgestellte n der Wursch Hännern der wiͤffenschaftlichen Welt Berlins gebildet 3 ö rechts am breiten Strom eine alte Stadt mit zahlrei rg, Denen Kalisalze auf die Läandwirthschaft üben, wie die Aus ] d. h— der von allen wortbildenden Zusätzen ent leideten Urform Boeckh, Ad. Kirchhoff, A. Kuhn, R ö ö: ell omits Thürmen ein höchst mannigfaltiges er lch nk urs? 8 eichen nutzung der letzteren eine eigene Industrie hervorgerufen ed des Zeitwortes, ist die Quelle allẽ? wissenschaftlichen Sprag; Petermann, Cs Noediger / H. Stemmthal Er rn . darbieten. . 3 bie Gründung zahlreicher Fabriken in und um Staßfurt , . 369 nur die Kenntniß der »Wurzel⸗ Weber) am 16. Mai 1856, an dem Tage bon J. . S Dem Aufsatz ist eine Radirung nach einer Schinkel schen veranlaßt hat. ö . . ö. , . Jahren die Vorrede zu Bopp's erster Schrift datirt ist, an ö beigefügt, enthaltend eine landschaftliche Com. Es handelt sich nicht mehr um die mehr . ö. ac dem i , Ei tung; ö . interessant it hg nts Ines rf lr er n dine n s der Laute beruhenden und also von täuschenden Zufälligtt. Häpferisch erschloffenen 6 siten die von ihm men Brentano ihren Ursprung, verdankt. Wä . Zwei Jahre prensäisch eu tcher Politit. . en ge er kin sers Won mit einem ichn an gt hen . n , n, . 4 . improvisirte, ihn Eint dir en nnn 1866. 1867. , ö . 33 . v he . , ee, war, konnte in der dem Ju. ; W origens die Schinkelsch Dꝛalerei ini Unter diesem Titel hat der Königliche . Regie⸗ dererseits, durch welche sich die Wortbildung, sowie die Bezeich ing auf J übergeht und das figürliche k en ö. gi er , nr fh vun gs Math 9 K des ann 9 r. , . 3. Kasus und Numeri bei den Noming, der Ferch age schlossenen Liste zahlreicher Namen wollen mn . . tritt eine entschiedene Verwandtschaft mit Carstens und Schick Hahn (im Verlage von W. Hertz — Sesser sche Buchhandlung der. ahl, der Temporg und Modi hei den Zeitwörtern vol lache thütige Theilnahme dem Gedanken einer Bopp. Stift n, hervor. Namentlich ist der Einfluß des letzteren und seines zu Berlin) eine Sammlung amtlicher Kundgebungen und halb⸗ ieht. Das Rüsizeug der vergleichenden Sprachforschung is itgegentam, aus den höchsten Kreisen des Lebens 2. ung »Apoll unter den Hirten« in einer Schinkelschen Federzeichnu Amtlicher Aeußerungen aus der Zeit von, der schleswig holsteini⸗ die Identifizirung einerseits der Wurzeln in den verschiede nn füt unserem Könige und der Fürsorge feiner , n. ; . . , . welche einen greisen Sänger am 1 . des Zollparlaments herausge, Schwestersprachen , ber irie , erahnen „der Bewegung der Wissenschaften r . ,,, V , 9g ern Seines erlauchten aue von Sr. Majestäf dem seine Lieder ann, enn jtd n ren a ; uß in der Com⸗
schen Krisis bis zur Gründung geben. Der Verfasser bietet in n. Sammlung das Materlal Buchstaben und 8 ef u iese Elemente der Wort- und Form önige 5er ; For ö 9. von Sachsen, dem näheren Kenner Ihrer Studien, von position für den Portikus des Museums von Bedeutung
u 6 ö 3 die . und , , n die . fern r n 6 ⸗ iele un rfolge der jüngsten Verggngen eit in ihrem bildung, welche A. W. von Schlegel mit Vorliebe als die räth emeindebebs
usammenhange.; Den wesentlichen Inhalt des Buches selhaften Elemente der Sprache, als eine geheimnißvolle Syn ttern in fbr 3, , n on den Ver⸗ . Der Sinn Schinkel's für das landschaftlich Malerische zeigte
die ae l lichen e mne 5 ,, 1. die . 3 ö , . betrachtete, führte Bopp zum en ö. lirkens, aus dem Kreise Ihrer Ihnen H i b ganz besonders in seinem Bestreben, jedes lf rg
ie Aufrufe, Erlasse un nsprachen de ale mit feiner Analyse e, n. rn, , e offen aus den Kreisen der deutschen Gelehrten und der . . seiner Umgebung in Uebęreinstimmung und
ntifiz pie rten im Auslande bis in ferne Gegenden aus den Kreisen stets mit k ö ö
⸗ uf dem
d n, , r n , ge mina hz r n rich
ie staatsrechtlichen Dent⸗ 1 en mit den Pronominalthema 6. r, deutschen Buchhändler 2.
2 zz de i chhändler, von bedeutenden Mitbürgern, v ; .
* . g 1b ,. ͤ HJ welche Alle in 6 n n, . n,, orga⸗
tlichen Mitthei= g l ö ö ae r n,, . Schuler ⸗ ornehinlich aus dem Herzen dank— Shine . 7 schuf. der ta hen e nnr
ch das Sanskrit, von dem es sich lt . Juli 48366 bestätigte der Deinister den geistlichen. den Zugang dazu e , n, ann ale,
a n r grammati 9 in . tatut der aa ,, ö ö, kann b ern grun, deren Grund. Motive vll b sehn⸗ und au erman lt . 4M nen Stiftung, deren Ver⸗ rfindung sind. Nicht mi ückli ᷣ
schen u. ö,, , Ubernommen Schaustih haus, in ien m e nn,, ö
matischen n Sprach] sorischen Kl eren Verwendung eine von der philosophisch⸗ reichen Säulenstellungen der beiden Thürme aus Fried hs t
unter sich ern s ö. ö. Akademie erwählte Kommission wacht. 33 das leichte Emporstreben, die reiche Hinder! ö. sei
nischen, Litauischen, immt/ altsa ⸗ uts ist der Zinsertrag der Bopp-Stiftung chöpfung entsprechen sieß und zugleich durch den 9 .
hat. Xorrede ,. 69 ich an 16. Nai entweder zur Ünterstüzung und edlen Charakter seiner Säulen den Gesammt-Ei 1.
jungen Gölehrten, wes Landes immer, der seine Studien der drei Bauwerke erhöhte. .
Indem es 6e Sprachwissenschaft gelingt, das Alterverhäl der Universität bereits vollendet hat, behufs Fortsetzung der ö ö / 2