1868 / 120 p. 14 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

über 21 Mill), in Zurück ßischen Bank 77 Milt. während die Bestände am Schlu (bei der Preuß. Bar preußen 45 Mill) b Ueber das E ken Nachrichten v von denen 1,900, 000 au 6. Privatbanken in Altpreu die Bank in Meiningen ge vas über 12 Mill. T Preuß. Bank in festgelegten 1866 folgendermaßen? Staats- Hypotheken, Grund stände, Gold, Sil Lombard 15560718 Forderungen veischie positengeschäft beliefen sich en guf ca. 40 Mill. Thlr. en Bank), die Zurücknahm der preuß des Jahres 1 ichen Depositen 130 Thlr., darunter

zahlungen ca. 135 Mill. Thlr. gen Banken in Altpre es Jahres ca. ei den übrigen

bei der Pr ußen 18 9 34 Mill. hl Banken in Il

chaft gewährt ihm die Sammlungen. König seine Fürsorge in immer dajestät der jetzt regierende rotektorat übernahin.

dann Bunsen, seit 1835 Emil sch in München für die Zweiter Secretar wurde eken, 1811 Henzen, letzterer be— Seit 1842 besoldete K für die n Zuschuß, der che Regierung junge Archäo⸗ chenland. Da⸗

an, gewürdigt. Die preußische Gesandts Räume für seine Sitzungei Friedrich Wilhelm 1V. wandte ihm gesteigertem Maße zu, ebenso Seine Y König, welcher 1861 Bis 1837 h Braun, ein Arzt, logie gewann, 1836 Lep sonders fi Munificenz des Instituts v 2 noch erhöht wurde. zwei Stipendien von je logen zu Reisen, zumal n sie dem Institut fri etheiligen, und b ng auch in der Preußen s Arolsen,

1 und seine bei den übri

it fast 16 Mill,, b

ffektengeschäft liegen für 186 sätze derselben betrug f die Preuß. Bank und ßen treffen.

huldreich das P 6 nur von 17

en ca. 23 Mill. 670 000 Thl sien Umsãä 1865 16 Min

atte Gerhard, welchen Thie das Institut gel

Arch no or; die Um Die bedeutend welche 1864 28 Mill., hlr. nachweist. Die Ge nd disponiblen Fonds

und Kommunalpapiere 11 O70 920 Thlr. 6289736 Thlr., nde aller Art 71

sin s, dann H. Ab Inschriften thätig e Seeretare und gewährte on 1868 an e

önigliche 1866 ett

; Baarbe. Darlehen im 74-28 Thir

1866 die neuen darunter 20,48 en auf ca. 41 Mill. die Beständ S6ß auf 34 Mill. Thlr. pitalien bei der preußis h / S7 60 Thlr. zu 3

59,640 Thlr. zu 2 Proz. Ei öher, 1864 22,241, 120 Thlr., 1865

f der Guthaben der Beh overtkehr belief sich bei 15 ährigem Durchschnitt auf ca. 670 Mill. Mark Banco Die stärksten Umsätze Mill Thlr., die Bank

inen namhafte 1859 stiftete die preu 6090 Thlr. jährlich für lach Italien und Grie sche Kräfte zu, die sich bei elebte den Eifer für klassische Heiniath. Die Regierung

und andern Deutschen. Henzen ist aus 6— 64, aus Köthen, He

stücke und Bankinventar ] ber, Barren ze. Thlr., Wechselbestä n. dener Art 2,191,237 Thlr. ; . 6 und Ortsanschauu unterschied Emil Braun Brunn, Secretar 185 Secretar seit 1865, waren Con e Beiden, s ling, und der dem Universitäts⸗ Das Institut und Helbig und und Mommsen, Regierungs⸗Rath sowie des Wirkliche Archäologen Welck letztere beiden seit 1859 kein Sti zu dessen Ausübung nach Als Gerhard 1832 zur ernannt war, führte er der Vereinsschriften eine Direction blieb er bis an fer eine Vereinigun hnlichen Zwecken wie die jahre wurde nämlich au

gen bei 20 bei der preufisch (23035, 000 22 Banken am Schlusse Bestände der verzinsl Bank betrugen 17526, 6/478, 630 Thlr. waren in den 20, 045,750 Thl Der Umsatz in Betref Privatpersonen inkl. Gi Norddeutschen Bunde nach 3 Thaler, zu denen noch ca. 1 ger Girobank hinzutreten. Kassenverein mit 9992) über 1089 Mill. Gulden, d die Bank zu Weimar

nicht zwischen ischen Bank),

war au Bremen, lbig, zweiter Die ersten Stipendiaten Adolf Michaelis aus Kiel. Wachsmuth und 2, Reiffers worden.

aus Dresden. ze aus Hannover und owie ihre Nachfolge Stipendiat von 186 Professoren ge wirkt fort unter dem Secretariat von der Central⸗Directi der Philologen und Professor Meine n Geheimen Legations, Rat er in Bonn un

zu 25 Proz. und 4,B2 Vorjahren h

ör den und Banken im 2500 Mill.

weisen der Berliner zu Frankfurt a. M.

Bank mit 160 Mill. Mill. Thlr.

cheid, sind seit⸗

on der Professoren Lepsius ssor Haupt, Geheimer Professor Hercher, hs Abeken, und der d de Witte in Paris, nur daß nmrecht haben, Berlin kommen.

n Archäologen des Ber auch von Deuts eit lang fort. in Lebensende g der Freund

ie preußische mit 1157, 1864 zu 1865 um

mit etwas Thaler,

Der Gesammtumsatz hat von 1865 zu 1866 um 5 P sammtumsatzes an Gut ts stellte sich bei bei den a Giro Geschäft angegeben

wenn sie nicht

liner Museums chland aus die Redaction Vorsitzender der General⸗ (12. Mai 1867 e alter Kunst, und des Instituts. Seit ch in Berlin Winckel— war von dem Verein der altmär— 1 und 1842 verfaßte Gerh er letzteren Jahres die archäologische Ge— Architekten, Bildh nstliebhabern.

is Juli und im N tung von Kunstw er Ansicht archäologischer Feier des 9. Dezem bers rogramm, durch mehreren Akademieen ig, und tau

ltpreußischen Banken auf allein, der für die Ham 7 altpreußischen Banken lin 6162. Mell, preu

burger Giro-Bar

792, 973,226 ßische Bank gö5, r Bank 28 Mill., Bretz, k. 13 Mill., außerdem bei der Mill, Gulden; derselbe hat von zu 1866 um 13 pEt. abge— chschnitt betrugen ar: bei den altpreußischer Bank circa

betrug bei

Thlr. (Kassen «Verein in Ber Mill., Stettiner Bank 30 lauer Bank 193, Bank zu Frankfurt a. M. 997 1864 zu 1865 um 9 pt. zun /

sätze im täglichen Dur Mill. Thlr., und ei der preußischen a ?? Mill. Thlr., bei d bei der Hamburger Giro g.: House zu New - Hor eschäft 141 Mill.

Banken im Thaler berech e Bank und 1 Von 1864

Auch in Berlin schu

Mill., Danzige eine Zeits ĩ

chrift mit ä dem ersten Instituts manns Geb

Mill., Kölner Ban urtstag gefeiert, von 1865 chen Vaterlandsfreunde. archäol. Program stiftete er in Gem sellschaft aus Arch Malern, Sammlern und monatliche Sitzungen von welche sie Vorträgen, Original und in Abb Schriften widmet.

übernommen, welche und ein Festmahl begeht.

und Vereinen des Auslande riften die ihrigen aus. D alte Denkmäler, genaue Jah

gliche Museum it Umsicht hat er alte Kun und besonders die Vasensammlun gemacht, die es giebt. vor, der Skul

Die Um im Jahrt 1 Banken Mill., bei der Berli. er Frankfurter Bank circa Bank circa 53 Mill. Mart k war der tägliche Geld. 1 Clearing ˖ House zu

Norddeutschen Bunde net; es treffen davon 223,513 Thlr. auf die zu 1865 stieg der Ge—

Das Verhältniß des Preußischen bei allen nord— zum Stamm den altpreußi⸗

nommen. 1866 circa 75. circa 25 Mill, b ner Privatbank 35 Mill. Gulden Im Clearin Umsatz im Giro 6 London 340 Mill.

Der Brutto- Gewinn aller auf 14,545,800 Thlr. auf die Preußisch 9 altpreußischen Banken. von 1865 zu 1866 um 25 pCt. um Gesammtumsatz

me dazu. einschaft mit Pan Philologen, sonstigen Ku Januar b der Betrach ildungen und Sie hat auch die sie durch ein P Sie steht s in Verbindun

Dezemb

äologen, 6. Dle ovember, erken im

Thlr., in

wird für 1866 Vorträge ia r, winn um 7 Bruttogew Bank 384: 1, bei d deutschen Banken 358: 1 Kapital dagegen bei der schen Banken 33 Abzug der D der Abschreib noten⸗Anferti von der schen Bu nach Abrech Vertheilung der Preußischen Durchschnitt für

scht gegen äol. Zeitung ver— heilungen, ungen und

ankt Gerhard gekauft, edeutendsten ebersiedlung des Bildhauers n veröffentlicht elebte er das Stu— vorzüglich Arbeiten einen reich—⸗ Stichen und vurden nach

hard thätig. gen der preußischen en, in seiner griechi⸗ ods Theogonie liegen In der Menge 8 Gleichen.

e war 1866 bei der lipreußischen Banken hob: I/ das Verhältniß desselben Preußischen Bank 25. 1, bei deutschen Banken f unsichere Forderungen, ltungstosten inkl. Bank— gaben, ergiebt sich, ab gen 27 Banken im No Thlrn., von w servefends 3, 486, 848 Vertheilung des Nei so betrug derselbe im 363,333 Thlr. at gekommen st im Betrage ßigen Abzüge Gewinn zu⸗

deren Sch öffentlicht Inschrif die Literatur.

Auch das Köni

lbhandlungen,

kurze Mitt resberichte über Ausgrab

ten und

1 und bei allen nord epositenzinsen, der Reserve ungen und Verluste, der Verwa gung, Tantismen und Ab Preußischen Bank, bei den übri in Reingewinn v nung der Abzüge zun gekommen sind. Bank und ihrer Filiale: O28, 318 Thlr., von w at Interessenten und den Ste st Ersparnissen von früher i nach Berechnung der statutenmä— hielten an Zinsen un Privat⸗Interessenten L718, 116

zu Berlin verd stwerke in Itali g zu einer der b Ihr stand er seit seiner A pturensammlung

Viel davon hat er in 'be An der Berliner Unive

chäologie durch

nde ein on 4036, 800

seit dem Tode eren Werke rsität b eine Vorträge und

zu selbstständigen eigenen Mitteln, on Zeichnungen, atsammlungen

Thlr. zur J Was die ngewinns und erklärt. ubetrifft, dium der Ar

durch ein Seminar

tj . 4. Zinsen an die Priv Der Gewinnrest neb von 2,408,613 Thlrn. zur Vertheilung gekom sammen der Staat 176

Andere Bank. Notenemission. Bundes: die deutsch Thaler) die Discont Thaler), die Gewerbeba eingezahlt 625. 000 Thlr sämmtlich zu Ber (Stammkapital 25 schaft zu Coburg Bankverein in e Bank in Hamburg isbank in Hambur allgemeine deutsche Eredit⸗An Thaler, davon eingezahlt 5 Mi kapital 2 Mill. Mk. Bco.).

in welchem er als feste

Er hat ihr, meist aus gischen Apparat v eine Priv eum angekauft.

Lebenszeit blieb Ger in den Abhandlun Programmen und einer Ausgabe von unausgesetzten Arb Denkmäler hat er kaum seine

anleitete. haltigen a Büchern vers seinem Tode vom Muf Bis in die letzte großen Kupferwerken, Akademie, in schen Mythologie, f die Früchte seiner der veröffentlichten

rchäolo

chasfft⸗ S men. Es erh

3/766 Thlr., die

I) Banken ohne te des Norddeutschen seingezahltes Kapital 270 000 lte Geschäftsantheile 190 Mill. nkapital 1 Mill. Thaler, BGesellschaft (. Mill. sche Bankverein in oburg⸗Gothaische Cre⸗ Thlr.). der Schaff⸗ C00 Thlr. Mill. Mk.

und Creditvereine.

Zu diesen gehören im Gebie e Genossenschaftsbank schaft (eingezah nk H. Schuster ie Berliner Hand lin; ferner der schlesi Vill. Thlr.), die C Actienkapital 10 Mill. (Actienkapital 5. 187, (Stammkapital 20 / neinschuß 4 Mill. Mk. Beo. ), die i (Actienkapital 20 Mill. ll die Konimerzbank in Lübeck Die Bankvereine in Halle und

eit vor.

Thaler), Breslau dit · Gesell hausensche Norddeutsch die Verein

Die Banken im Norddeutschen Bunde. (S. Nr. 115 d. Bl.)

II. ZSZettelbanken. Das Lombard

; ft umfaßte im Jahre lusleihen ca.

ei der Preußischen Altpreußen etwas

alt in Leipzig in neuen 2

120 Mill. Thlr. (b Bank fast 75 6

Mill, bei den übrigen Banken in

Die Zu⸗ und Abfuhr in den bedeutendsten Hafen von Straßburg bis zur niederländischen Grenze betrug: S65: 35 Millionen Ctr.

burg sind erst seit l867 im Betrieb und deshalb außer Betracht ge—

6 , diesen 1 Banken betrugen Ende 1866: die Kassenbestände an

Metall und Papiergeld 9 876 Thlr., die Wechselbestande 22. Vill,

. 1866: 31 J v 2 tände 5. Mill., der Bruttogewinn 45 Mill.R, die Ver' eee, gakr ; Kon⸗ , und der Reingewinn 325, Mill. Thlr. Der Auch der Personenverkehr hat sich trotz der Eisenbahn⸗Kon

; fich 186 3200 Mill, 1855 kurrenz noch immer auf seiner früheren Höhe erhalten.

Gesammtumsatz derselben, welcher sich 1864 auf ca 3 6 4 Die Rheinschisffahrtz. Mm ,,,

3400 Mill. Thlr. stellte, hat sich in 1866 auf 3800 Mill. Thlr, ie Rheinschifffahrts. gaben betrugen: . uu gl 3 im Jahre 186 lib oh Fres. . Ets. ö, w e cle , lea de,, , ,, .. . Bankgeschäfte . n l ; U sö6 weniger als 18656 YF SJ Fres. 50 Ets. , d Oed len e , , ee, Fah asses, de 2. . 5 Th . e ü tz e ge . 2 ü 26 1 ; ö n . os Thlr. im Lembardgeschäft 56s ggg Thlr. Flußbettes und der Stromufer wurden von den einzelnen n Effettengeschaͤft 4.229, 59 Thlr., im Depositengeschäft 318, 286 Thlr. Rheinuferstaaten verausgabt; D Die erste preußeische Hypotheten. Actien-Gefellschaft (Hansemann) in . 1865 . . . Berlin mit einem eingezahlten Grundkapital von j Mill. Thlr.; die von Baden Fr. l, 1 G3, 698. 43 Fr. l, 135,803. 26 Umsätze im Effektengeschäft inel. Hypothekenforderungen beliefen sich Bayern.. 278,496. 64 235,539. 98 für 1866 auf 2363 31 Thlr. 3) Die preußische Hypotheken,, Kredit. Frantreich. . Ibhb, 000. = S6tz,90). und Bank⸗Anstalt (Henkel) zu Berlin. ¶Aetien Lapital 11654, 000 Thlr.) Hessen 342,432. 86 139 071. 43 setzt im Jahre, 1386 im Wechselgeschäft eMl73. 23. Thlr., im Lombard— Raffau .. 155, 995 14 l 87. S6 eschäft 336,743 Thlr, im Effektengeschäft 37477776 Thlr, im Depo⸗ Niederland 4 (696 37 16 5 O95 3? 13 sttengeschäft 179,009 Thlr. um. 4) Die Preußische Hypotheken . / Preußen 3h 7 0630 f G5 J ). 56 Actienbank zu Berlin, mit einem Grundkapisal von 406600 Ihlr / ; , , hatte 1866 ini Lambardgeschäft nur einen Amsatz von 10000, Thlr. Ir. 7 647,697. I Fr. 8, 18587. 5 im Effektengeschäft von 75677 Thlr. 5) Die Kreditanstalt für In. In den nachbenannten größeren Häfen: Ludwigshafen, dustrie und Handel in Dessau mit einem J. 6 6 Mainz, Gustavsburg, Schierstein, Rüdesheim, Coblenz, Cöln, Thlr, wovon 80591900 Thlr. eingezahlt sind. Ueber die Geschäfts⸗ Düffelborf, Ruhrort, Homberg, Wesel, Emmerich, Arnheim,

. Rack **? ie Sp 'ken⸗ ; ; ö ‚. . . ö ö J , . Nymmegen, Tiel, Gorkuͤm und Dortrecht überwinterten 1865 , J. zit. Die Umsäpe in 1866 hren, nf rg. Wechsel. 11I7, 1866: 840 Schiffe. Im Mannheimer Hafen fand wegen

äft, Sb 8rsd9 Fl. Lom bardgeschäft, 100, 991 Fl. Effekten geschäft— der gelinden Witterung keine Unterbrechung der Schifffahrt uͤnd . ö Meiningen, . 3 Mill. deshalb leine eigentliche Ileberwinterung statt. Thaler davon 750 000 Thlr. eingezahlt; 1866 war der Amsatz im In Gemäßheit des Art. 33 der Rheinschifffahrts. Akte wurde Effekten Geschäft inel. Hypotheken Forderungen 323276 Thlr. die Untersuchung der Tauglichkeit der Fahrzeuge in 16 größern 8. Die Mecklenburgische Kebensbersicherungs. und Sparbank in Schwe⸗ Häfen 1865 an 2185, i866 an 2141 Schiffen dollzogen. rin mit 109 oog Thlr. Actienka vital setzt im, Jahre 1866 int Wechsel. Gegicht, wurden in acht größern Häfen: Bh nre385 , ,, . 314470 Thlr., im Fffekten. lb. Jgd Schisse! 8 Geschäft 1280778 Thlr. um, . ; . Die stehenden Rheinbrücken wurden 1866 durch die zwischen edit⸗Vere der Provinz Preußen und in . 1 rch d 5 . k lust ö 1 . Vereine in Mannheim und Ludwigshafen vermehrt; die Schiff brücken durch Finn Culm, Culmsee, Deutsch Crone, Danzig, Elbing, Graudenz, die im Monat Mai 1865 zwischen Maxau und Maximiliansau Lauenhurg, Thorn (2) Tiegenhof, Marienwerder und Königsberg i Pr. errichtete Schiffbrücke für den Eisenbahn⸗ und Straßenverkehr. De Geammtumsatz xerseiben hat 1864 i7. Mill, 1863 3373 Gecil., Der bis dahin noch mehrfach bestehende Steuermannszwang 1ösß a3 Neill. Thlr. betragen, zeigt also, feit 1864 eine Steigerung ist seit dem 15. Februar 1866 befeitigt worden, ohne daß die von fast 43 pt. Der Bruttogeivinn für 1866 wird für alle 13 Sicherheit der Fahrten im Allgemeinen dadurch verringert Kreditvereine auf 87000 Thlr., der Reingewinn auf Ad 700 Thlr. bee worden wäre. Von demiselben Zeitpuntt ab * sind anch gen tahnett 3e lbterem haben die Reservefonds ggöö Thir., die Gesell. niederländischen Saakengebühren aufgehoben worden. ite n n, n, hegen Zum Betriebe der Schifffahrt oder Flösserei wurden 1865 ö im n, . ö in Baden 2, Hessen 5, Nassau Die Rhein-Schifffahrt in den Jahren 1865 und 1866. 18, Preu zen laä5, Niederland 126. sberi al. Kommissi i 8689 Unglücksfälle, verbunden mit Verlust owohl an Menschen⸗ ach dem Jahresbericht der Central · Commission. Mannheim 1866) e . . ,, . h ö 3 Dies Fit dem Jahre 1831 erfolgte Ordnung und Freige mehrfach vorgekoͤmnien. Auf der badisch französtschen Strecke bung dez, Verkehrs auf der ganzen schisfhbaren Wa sserstraße bis sank eine Anzähl kleiner, mit Kies, Sand, Stent n „M dgl. be⸗ in das Meer, die Aufhebung der Stapel— und Umschlagsrechte, ladener Fahrzeuge, sowie 1 mit Zilcker befrachtetes Schiff Die die Verbesserung des Fahrwassers durch Fluß- und Uferbauten, Maxauer Eisenbahnschiffsbrücke wurde erheblich beschä digt, eine die Einführung der Dampfschifffahrt, die Gründung des deut! porte auf Schiffen erbaute Bade Anstalt zertrümmert, „Inner? hen Zollvereins und die von demselben abgeschessenen Han⸗ halb des ff. Bezirks sank mit Gerste beladenes Schiff. Zwei delzverrrge haben dem Schiffsverkehr auf dem Nhein eine be. Personenböote frlitten durch Zustimmenstoß beträchtliche Havarie deutende Ausdehnung gegeben. Auch dig Konkurrenz der Eisen, * Im 111. Inspectionsbezirk ereigneten fich 18565 235 * 186 bahnen, beide Ufer des Rheins sind fast in ihrer ganzen Länge 17 ünglücksfalle. Im ' jv. Bezirk sanken 1863 drei Schiffe, mit Schienengeleisen bedeckt, hat zwar einen Ulmschwung einige andere wurden beschädigt. des Transportwesens, indessen keine Abnahme, des Verkehrs zur Durch weitere Ermäßigungen des Rheinzolles und durch Folg' gehabt, Srn Eisenbahnen hal sich nämlich ein großer FHerabsetzung der Schiffs gebiihr uf die Hälfte des früheren Be— hf derßnig: n. Gütet zugewendef, deren Empfänger engt trages wurden der Rheinschifffahrt im Jahre 1850 wejentliche zuf. die Höhe des . als auf, dit Kürze der Lieferzeit Erleichterungen gewährt, Und gegen Endẽ des Jahres 166 auch Gewicht legen. Bahin gehören namentlich, die Luxusartikel er gänzlich? Wegfall, der Schifffahrtsabgaben auͤf dem Rheine und überhaupt die Gegenstände der kaufmännischen Specula⸗ von 'der Lauter ahwärts vom! ]. Januar 1867 an beschlossen. kong Es( liegt in der Natur, der bezeichneten Beringungen, daß Von dem ihnen seit dem 1. Jüli 1862 eingeräumten Riecht die Abnahme des Schiffsvertehrs mit diesen Gütern auf der der Vorgusbezahlung aller Schifffahrtsgbgaben machte sowohl Bergfahrt stßrrker gls auf ber Thaifahrt ij. Dagegen, werden die Schifffahrt ais bi Flösserei hauptsäichlich zu Mannheim und verschiedene Rohstoffe und Lebensmittel in immer größerer Zu⸗ Emmerich Gebrauch. nahme auf dem Rheine befördert. Das absolute Gewicht der auf dem Rheine transportirten Massen nimmt daher fort⸗ während zu, während die Natur der Schiffsladungen Aende⸗

rungen annimmt. . ö snigli T hi Ausschluß des geflößten Holzes erreichte der gesammte Statistischer Rückblick auf die Königlichen Theater

Güterverkehr in den Jahren 1865 und 1866 das nachstehend im Jahre 1867.

il T gn ihn n , zu Thal zusammen Nach dem von der General ⸗Intendantur der Königlichen Bei Ctr. Ctr. Ctr. Schauspiele veröffentlichten statistischen Rück blicke auf die Mannheim: 1865: 1368972 3,014,513 . Königlichen Theater zu Berlin, . 6 .

1866: 1,239,379 3,432,212 4,671,582 baden wurden im Jahre ,, er 9. . Torf el⸗

Mainz: 1865: 12,590 416 4,352,657 16,943,073 lungen gegeben, unter denen 272 Schauspielz, 3 Opern⸗ j1i866: 12,599,122 5,447,759 18,046,881 44 Ballet, 28 gemischte Vorstellungen . . Da ; . Coblenz: 1865: 16614204 11,597,371 28,21 1, 575 fanden 252, im Schauspielhause 256, im . ic 6 4. ais idoß: 15,244,136 13,412,141 28, 656,277 und in Potsdam je 1 Aufführung statt . en 6 Emmerich: 1865: 5,798,231 21,651,975 27,450,206 lende Schauspiel⸗Vorstellungen wunden 4 ö. ö 2 1866: 5,459,284 26,145,245 31,604,529 Oper im Schauspielhause gegeben. An 69 Tagen, darunter die