1868 / 136 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Debit der Zeitungen, wie sie in dem Etat pro 1868 vorgesehen träge sich stützende Mehrbedürfni iedi r ( ist, wird nach der bisherigen , , der Verhältnisse vor⸗ . kur n für nn nr n are gon 2385 6 . eh cher gt sich der Mehransatz sich im Augenblick noch nicht übersehen. Wir müßten hoe für die Unterhaltung der übrigen Materialien ungleich heit aufgehoben werden, wenn recht ernstlich und streng an eine . . ö. ö. . ö. j 4 ö e , . der Ein-! Monat zu Monat, daß die Zuschüsse sich verringern nan her s erausgestellt haben, als bei dem Etat pro 18658 an? Revision der Sache gegangen wird und wenn dem Einzelnen , n dr i ffn g . ben für das Bundes. gezahlt ist, wird nicht wieder eingebracht werden können Au on den ist. . ͤ Opfer für das Ällgenieine zugemuthet werden. In diesent

,,, 9 ö. e. nden wird. Der Mehransatz zu Tit. 6: Vergütungen an die E ginn d arium des Etats ist bereits gestern zur Er⸗ Sinne zu verfahren, wird die' Postverwaltung sich angelegen , , e . 8 ngen wende, habe ich im All bahnunternehimungen, rechtfertigt sich durch den verm n zrterung d ich darf mich wohl enthalten, hierauf sein lassen. gan, ie uf die ö . hl un ge e , h . 3 n n ,,, ö . in einzu Ich w , 6 3 . ö. 3 Rag geg, , ster ertlatte ber e dn , ,, 6 ; Terh 21 n. . . . ö rsuchen z dem le wtwle ö rlle mi seinen von ilips born: e ,,, r , , . . Dien tein kommens einer Sab Tit. S sind nur mäßige Beträge ausgebracht, die th e l en henden, die ja in den Bedürfnissen des Dienstes , der geehrte Herr Redner eben gedacht I erneute en gef lu! ö . Die Vermehrung der mit der. Besoldungßverbesserung im Zusammenhange i und in den erschwerten Lebensverhältnissen der Beamten ihre hat, ist eine außerordentlich umfassende und komplizirte. Ich , 1 ,. erechnet, den Dien tbedürf. theils mit der Erweiterung des Dienstbedürfnisses. tn begründung haben, hre Zustimmung zu geben. bin zu meinem Bedauern weder heute, noch in wenigen Tagen der Etat u 166 , . en ne,, n d, ws Sub Tit. 9 sind bei dem General Postamt jwei Stellen nn! Nachäden Bemerkungen bes bg; Stephani erklärte der im Stande, zuverhäsighe Zahlen über diejenigen Einnahine— ,,,, , Dienstbedürfniß an ausgebracht und zwar für einen Bau- Beamten des Genn Cencral-⸗Kost / Direktor. v gn Philipshorn: betraͤge zu efern, welche der Portoverwaltung zuwachsen, wär . id . n , at aufstellenden Ve! Postamtes und für einen Postwagen Ingenieur. Die ö We Whrgusfetzung des gechrten Herrn Redner, daß tie! den, wenn, die fiten Se'dingen, die bisher portofrei, künftig gewesen waren, hinreichend richtig zu treffen. Die dieser Beamten konnten nicht entbehrt werden bei den ih, finanzielle Rucksichken bei der gänzen Erwägung und Beurthei Unter Portozahlung befördert würden. Es bedarf dazu, um

Erfahrung hat herausgestellt, daß es mancher Verstärkungen seiti anni . . ; Verste gen und mannichfachen Anforderungen, die auf di der Ängelegenheit maßgebend und entscheidend gewesen dergleichen Zahlen zuverlässig zu liefern, sehr eingeh d bereits bedurft hat, um überhaupt dem laufenden Dienst den . . ö trifft nicht zu. Es ist für uns lediglich maßgebend ge⸗ n e enn e , ie, gef , n

ör 2 ist ken biete an die Postveriwaltung herantreten, und deren Eriezinn e nnn der tent ien gan zu geben; es hat dies für einer sachkundigen Hülfe bedarf. . ren Erlebism . en wie weil wir nach dem Gesetze Üüber das Post wesen geprüft werden müssen, um xichtige Materialien unterbreiten 2m. aber gie , nn, r Die Verstärkung der Kräfte bei dem Postabrechnuns de schen Bundes llberhaußt die Berechtigung habens zu können. Ich, erlaube mir aber zuzusagen, daß bei dem näch— wenne , , ,. J außer Betracht bleiben, daß, Büreau mit dem Auslande und bei dem Controlbüreau . selbstständig bzuweichen von den Vestimmungen des Gesches sten Zusammentritt des hohen Reichstags darüber eine Denk— die frühere w, ,, , . rechnen müssen, uni Postanweisungen und Postvorschüsse rechtfertigt sich durch ber das Posttszmecsen. Her Art. . des erst erwähnten Ke schrift vorgelegt werden wird welchf sich über die ganze Materie ang, . , nn ann ö g zu erreichen, und wir uns Zunghme des Verkehrs. Die Statistik, welche sich in Ihr ches legt dem Dündesprässdium die Berechtigung bei, die Be. verbreiten und welche durch Tabellen und Zahlen unterstützt 9 4 Orton 9 n,, , er Einnahmen erfreuen, auch Händen befindet, ergiebt, in welchem Umfange von den 36 bingungen und Gebühren, unter Anderem auch für die Bestel⸗ werden wird. a , det e ö . e . Kräfte aufgewendet werden anweisungen Gebrauch gemacht wird, und zwar nicht blos . lung der Stadtbriefe, zu. regeln. In diesem Falle also, wo es Die einzelnen Titel des die Telegraphen Verwaltung be= , , , ah en . n , ,. , . . . ö. auch hide sch tif ich un ö . glue e chf . treffenden Eahitels wurden von dem Regierungs Rath Elsasser ̃ r . rtehr de utschen Gebiete, Luxembur innerha er St ; ha / 6 ) ;

ir n nag e , ,, ö , , , . nit wrclhen Bailt ge andere ö zu Linh z. . 399 n n , e, ,,,, ieren. . . . ghet ginnahne von der Einnahme gegen früher

̃ : j 4 dern kann die Bestellgebühr ollständig selbstständig vom , irn s * „har , der Verwaltung vereinbar J Tit. A1 habe ich zu bemerken, daß die Einleitung di Bundes bräsidienm⸗ resp. in bessem Auftrage von der Postner. k J ö. .

Iche mn chte Hin Kit.] n benen en etroffen ist, den Geschäftskreis der Ober ⸗Postdirection in Str waltung festgesetzt werden. Wenn nach dem Wunsche des geehrten Bei den Ausgaben ist bei em Tit. 1 eine Vermehrung

daß n roh! . 39 866 esondere noch bemerken, sund mit der Ober-Postdirection in Stettin zu vereinigen. D. Herrn Redners in allen denjenigen Fällen, wo so enge wirthschaft⸗ eingekreten, die aber nur in Folge der nothwendigen Vermeh! wesentlich' dadurch bedin naß 4 . , für die unterbeamten Ober-Postdirection in Stralsund und die Ober-Posidirfction i ich nachbarliche Verkehrs beziehungen stattfinden, unter Abweichung rung der Beamtenkräfte stattgefunden hat. Außerdem hat eine ber Vrlee Kir Einri . a ig . bei der zunehmenden Zahl Stettin waren insofern früher in ihrem Geschäftskreise mehr von dem Einsilbergroschen. Portosatze ein Stadtbestellgeld ein. er mchrung der Ausgaben dadurch, tan hefunb rr Ta weben so selben auch erweltert e, , nf ie pünktliche Bestellung der⸗ erschwert, als beide aus Anlaß postalischer Grenzverhältnisse z geführt werden sollte, so würden wir eine Corresponbenz, die Die bet dem Etat der Postverwalkung die Begmten eine Ge

Zu Tit. 2 habe ich ö . ö Nachbar⸗Staaten mannichfache Korrespondenzen zu führen um sich zwischen verschiedenen Gemeindebezirken bewegt, dem Wünsche haltserhöhung erhalten haben, sie ist ganz conform derjenigen, Ansah bei n g rn . zu ke en, daß der Mehr⸗ Regelungen zu vermitteln hatten. Seitdem das Postwesen in nach als Stadtbriefe behandeln und wir würden dem Sinne ie bei der Postverwaltung stattgefunden hat, um eirea 50 Thlr. zart ist, dtr. Zahl ler g ern Inst itut, theils darauf be. dem norddeutschen Gebiete einheitlich organisirt worden ist, hn. nach von dem 5§. 57 des Gesetzes bei der Feststellung der Ge für jede Stelle. Bei Titel s und 4 hat ind Beränderung gegen 1 ndb effe n nun . . zu vermehren, auch da ben jene postalischen Grenzen zwischen den Shigin büht abweichen. Wir halten uns nicht! dazu berechtigt, ben vorjãährigen Etat stattgefunden, die durch die Bemerkung Essty⸗ ene re . . bi 1 noch nicht besteht . sie suer des Bundes aufgehört, und es haben diese Nachba— für Correspondenzen, die sich zwischen total verschiedenen im Etal vollständig erläutert ist, s stad' dort dichenigen Klaf nn haßt: ho nn n Ten , Theil des Bedürfnisses bezirke dieselben postalischen Beziehungen wie zpei Gemeinde Bezirken bewegen, abweichend von dem Post⸗ sen, die mehr zusämmengehören, in einen Titel zufammen— e , w, 8 . an hei n; darauf berechnet ist, NRegierungsbezirke des preußischen Staates. Außerdem war sit fargeseß ein Besiellgeld für Stadtbriefe zu sußsti. gebtacht, was früher nich! der Fall war. Din kung (ten Cr. i n . . 3 e . 16. andhriefträger zu er⸗ die Ober Postdirection in Stralsund eine große Geschästz— türen. Wir würden nach dem Vorschlage des geehrten höhungen entsprechen muchk ert vermehrten Werkehr. z

tern. etrag von „O00 Thlr. ist allein die⸗ erschwerung dadurch gegeben, daß die Post⸗Dampfschiffaht Herrn Abgeordneten für Briefe zwischen Cöln und Deutz, , Bei den Witch z „Central. Verwaltung hat eine . g hh,

jenige Summe, welche auf die Aufbesserung der bisherigen zwischen Stralsund ö : Cobl D Ehrenbreitenstein, für Briefe Stellen berechnet ist, mit 80, 0090 Thlr. . ͤ 9 . . ö . . ö. schwedischen Küste das gange Mun Briese zwischen Coblenz . . i ; rung durch Creirung einer vierten vortragenden Rathsstelle st⸗ hir! bemeffen. Die Verwal. hindürch unterhalten wurde, daß man die Fahrten selbs in zwichen Hamburg und Altona stätt des K nher unden; kan en sst eine Hülfs arbeite telle ein ge gan gen.

tung ist mit der Frage beschäftigt, inwiefern sie sich eine größere Winter zu erzwingen sucht einsilber gortos inwi t i . e, wenn es vorgezeichneten Einsilbergroschen⸗Porto s, ö . ; in r m ngen effsr nn,, . ; e , 6 3. . i . ein, hal hie nm, hl, ae erheben. 16 . dazu i. . . n , ,, 3 ,,, . als bisher im Allgemeinen der Fall war. Sie finden . an 3 d . g n n, e r,, J n, . 6 . . rmächtigt = ei den Bezirksberwaltungen hat in Folge; der Vermehrung Tit. ? Nr ĩ 35st; 3 lso, daß wir außer Stande sind, dem , . . 9. ö Tit.? Nr. 1 auch die Etatspositionen diesmal mit dem Be— . gend K k, . . Abgeordneten nachzukommen der Geschäfte eine Vermehrung der Beamten stattgefunden. Bei merken ausgebracht »zur Besoldung der Landbriefträger und gest m Grade gefährlich sind, und es ist deshalb die Verständih n Wunsche des geehrten Herrn, Albgeordneten zukommen. dem Xitellg find die Vermehrungen unbedeutend gegen früher. e gn ö ö. gesichert, daß die Postdam Sollten aber durch eine unrichtige Auffassuns der Verhältnisse ö. 36 69 . ö ö von Kosten für Dienstkleidung der Landbrief⸗ Schweden ö. n , ö. n,, Mijstände e een 6 6 . so würden wir . K ,, a , ., e lich eingestellt werde. Dadurch wird der Geschaftskreis di sedetzeit auf das Bereitwilligste entgegenkomnien, solchen Miß⸗ ,, n. pa pr den bet den Aris ab h 9 ö. Die Mehrausgaben sub Tit. 3 sind t Ober⸗ an n nn sn. . esch ; ; ; 9 Heseges, wie sie Uns vor— ihren Grund darin, daß die den be reffenden Ausgaben zu Grunde ; Mehrausgab Ti sind wesentlich durch das er-Postdirection in Stralsund wesentlich erleichtert, inden stinden in den engen Grenzen des Gesetzes, wie sie bnten Cinhelte ze haben erniedrigt werden konnen FJuͤr die n. n , nnr begründet, und auch durch Erläuterun. gerade während des Winters zur 1leherwachung jenes Betriebes gezeichnet sind, abzuhelfen. n haltung ber Bienstgebäiude haben die Ausgaben erhöht 9 9 p * motivirt. die Anwesenheit des Ober-Postdirektors dort dringend wünschen. Rach den Ausführungen des Abg., von Hennig bemerkte werden müssen, weil eine Vermehrung der Gebäude stattgefun— da it. 4 und sub Tit. 5, welche sehr bedeutende Positio- werth war. Durch die erwähnte Vereinigung wird dem Vir. der General⸗-Post ⸗Direktor von Piper. den hat Ueber die Positionen des Extraordinariums ist nichts 9 ö der Postverwaltung hilden, sind keine kehr kein Abbruch geschehen; ich bitte darum, von den Stellen Meine Herren! Es ist Ihnen das statistische Material weiter zu benrerken, weil schon in einer früheren Sitzung die ö. , ,. angesetzt. Bei der in der That für die Post— der Ober-Postdirektoren keine hier abzusetzen, denn wir müssn der Postverwaltung unter Rr. Ih der Drucksachen zugegangen betreffenden Positionen vbn' dem hohen Hause genehmigt , 3 ea e oe ene, , mit 2 Anlest en,. n des ganzen Verwaltungs Apa 9 Sie finden auf Seite 21 des Heftes , a. worden sind. zhnst . rückhalten müssen, ale ängig machen, ob es nicht wün z an des Umfanges der Briefsendungen, die gegen Porto, un er K ; . ed zunten gewöhnlichen Verhältnissen vielleicht nöthig gewesen Ober Postdirection ander warts n n n, th in wir ö . an ei, Herder worden sind. Bei Eröffnung der Debatte über die n nn n gn wäre, Wir werden insbesondere abwarten müssen, wie sich die möchten uns durch eine Absetzung nichts werchen, um vis. Sie werden 'aus Seite 21 entnehmen können, daß von der Ge— erklärte der Generallieutenant von Pod bielski was folgt: ,. gestalten und inwiefern etwa ungewöhnliche leicht Verbesserungen der Gehälter aus dem ersparmiß ett; kEmmtzahl der Briefe die innerhalb des Norddeutschen Post, Der Etat der Militairvermaltung , wie er dem hohen Hause ufwendungen bei der Postverwaltung gemacht werden müssen, zu erzielen. Die übrigen Positionen 1 und 12 finden theig benrks befördert wurden, 22 pCt. der Portofreiheit angehört vorgelegt worden, ist prinzipiell nicht abweichend von demjeni⸗ . nur die bestehenden Einrichtungen zu erhalten und sich 1n den Besoldungs-Verhältnissen, theils in dem vermehrten . haben. Nun ist der bei W'eitem größere Theil der Briefe in genf der im vorigen Jahre zur Vorlage gekommen ist, Die . die unverhältnißmäßige Belastung der Fonds durchzu— darf ihre Rechtfertigung. ͤ Bundes, oder in Staatsdienst-Angelegenheiten zu versenden ge. Militair-Verwaltung ist bestrebt gewesen, die Bemerkungen, die . 1. Ihnen ein treffendes Beispiel davon zu geben, in Die Pos. 13 sub 3 mußte erhöht werden, weil der Per wesen, ein anderer Theil der Briefe ist von Vereinen abgesandt von dem hohen Hause in der vorigen Session gemacht worden . 3 mfange die Fou rage Preise auf die Lage der Betriebs.! sionsfond für Beamte und Unterbeamte ein wachsender ist.⸗ worden, oder an Vereine gerichtet gewesen / noch ein anderer Theil sind, nach Möglichkeit zu berücksichtigen. Wenn es noch nicht i ung einwirken, erlgube ich mir zu bemerken daß als Bie Absetzöfng unter Tit. I. Restitutiohen. dus zl mag auch derjenigen Kategorie angehört haben, welche wegen der überall gelungen ist, die Vollständigkeit zu erreichen, welche die Einri Jan igt iz die verschiedenen Bezillte zu dem des Nord. Einnghmen t eine Folge davon, baß die Cinnghn n Kie Persol' getnüpsten Portofreiheit zu den sonst borkofreizn Militairbermaͤltung, seibst wünscht, so lag, Cas hauptsachlich 5 gen , vereinigt wurden, ein Bestand von ppr. zurückgehen und daß mehr frankirt wird als früher. Wenn Sendungen zu rechnen ist. So viel steht fest, daß eine durchgreifende darin, daß Der Etat aufgestellt werden mußte in einem Iii, , . en . den, Posthaltereien sich befand, und daß früher unfrankirte Briefe unanbringlich waren, so fiel un Vermehrung der Post-Einnahmen nur dann zu erwarten sein punkte, wo Erfahrungen noch nicht gemacht ö konnten. Auf Dufe em größten Theile der Gebiete genöthigt sind, wenn die Porto zur Last, während, jetztz wenn un bestellbare franlt . würde, wenn für die Briefe in Bundes- oder in Qrdargbielst, ein Verhältniß erlaube ich mir bereits izt aufmerksam zu machen. 89 . 94 gewisse Höhe übersteigen, vertragsmäßige Briefe zurückkommen, uns das wenigstens kein Opfer koste. Angelegenheiten ebenfalls Porto bezahlt werden sollte, das Nach den Berathungen des vorigen Jahres , ,. annchmen, 4 Huff * eisten, daß diese vertragsmäßigen Zuschüsse, auf Die Positionen bei dem Zeitungsdebitscomptoir gründen siß würde aber schließlich nur auf eine Verlegung der Zahlen her⸗ daß die Einnahme der Militair ern ei tung im bie sem Chah steigen J,, ,, , , e , r n iel irie nee d , e. in 00 r. betragen haben, mungen ist der i f is en ei würde indeß immerhin zu erreichen sein, wenn das Portofrei sem ; Es Tic n . , , , . , mali hen n e r , ,, war fn f e r . r n el chr el bes Schriftwechsels weiter , n el. w die ,, . ig, y, , ,. . zu leisten haben; es nehm ünfti ie Expediti eingeschrä ürde. ie bis n. . ir ein Vlick in dei Etat Ihnen genügen, um sich ö. iber ere net , . , nn gen sind die Bemühungen darauf gerichtet tistik bis dahin annehmen mußte, denn, . die Zunahme fe, daß, wenn nicht eine große Erleichterung für die Ver— Bei den sachlichen und een rn Aus en e Zeilun gewesen, Einschraͤnkungen zu machen und die Portofreiheit nicht in den Staaten des Norddeutschen Bundes innerhalb 3 Jahren ung darin eintritt, der ekatsmäßige Fonds von 301450 Debits-Comptoirs mußte ebenfalls der ae, von 3 3 hr. zu erweitern; Erweiterungen haben sich im Wefentlichen nur er⸗ in den früheren Perioden 4 pCt. betrug, ig bi Zu⸗

Thaler bei Weitem nicht ausreichen wird, um di ; . ͤ 6 6 evölk in den verflossenen Jahren m dieses auf Ver⸗ rv * ; streckt n für patriotische Zwecke die nahme der Bevölkerung zn en verflossenen 3 Jahrei s 5 Ber. höher veranschlagt werden, weil die Kosten für die Verpackum d inlin , . ch haben: nur etwas ber zwei Prozent betrggzn. Deingemäß ist auch

Eöß könnte anderer Seits ohne Zweifel auch manche Portofrei⸗ der Voranschlag nicht mehr auf 39 Millionen Einwohner, son— 2982 *