1868 / 148 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Segenswünsche wie das tiefste Dankgefühl für den geliebten König und Herrn alle Herzen der hier zum Abschied Versam— melten erfüllten.

Hildesheim, 24. Juni. Nachdem Se. Majestät der

König heute früh 18 Uhr hier angekommen waren, be— gaben sich Allerhöchstdieselben vom Bahnhofe aus auf den naheliegenden Kasernenhof, wo das 1. und 2. Ba⸗

taillon 3. Hannoverschen Infanterie Regiments Rr. 79 aufgestellt war und ein zweimaliger Vorbeimarsch der⸗ selben, einmal in Zügen, einmal in Compagniefronten befohlen wurde. Nach Beendigung desselben ließen Se. Majestät das Offizier⸗Corps vortreten und erkundigten sich bei den deko⸗ rirten Offizieren, bei welcher Gelegenheit sie sich ausgezeichnet, ebenso später bei den dekorirten Unteroffizieren und Mannschaf⸗ ten. Allerhöchstdieselben sagten dann, auf die vorgestern erfolgte Ernennung des kommandirenden Generals von Voigts-⸗Rhetz zum Chef des Regiments Bezug nehmend, daß dies nicht allein eine Anerkennung für die Verdienste sei, welche s der General sich als General⸗Gouverneur der Provinz in einer schwierigen Zeit erworben, sondern auch eine Auszeichnung für das Regiment, deren sich dasselbe gewiß auch weiter würdig machen werde. Darauf begaben sich Se. Majestät durch das Osterthor in die festlich geschmückte Stadt, in der kein ein⸗ ziges Haus auf dem Wege bis zum Dome ohne Zierde von Fahnen und Guirlanden geblieben war. Man sah die preußischen, die hildesheimschen (gelb und roth) und die Farben des Norddeutschen Bundes. Am ehemaligen 9ster— thore war eine Ehrenpforte in Form eines Rondels gebaut, wo auf den Seiten⸗Estraden der Bürgermeister Boysen mit dem Magistrat und die Bürger -Vorsteher aufgestellt waren, während gegenüber die beiden Abtheilungen der Schützengilde

und jenseits der Ehrenpforte die Schulen standen. Die Anrede des Bürgermeisters Boysen erwiederten Se. Ma— jestät mit freundlichen Worten und begaben sich dann

unter Vortritt des Magistrats nach dem l ebenfalls reich dekorirten Rathhause, in dessen großem Saale eine Collation vorbereitet war und außer den städtischen Be—⸗ hörden auch die Deputationen der Städte des Fürstenthums Hildesheim, Alfeld, Goslar, Bockenem und Sarstedt, vorgestellt wurden. Auch die Landgemeinden waren durch Deputationen zahlreich vertreten. Se. Majestät sprachen sich wiederholt er⸗ reut und gnädig über den so herzlichen Empfang aus und etrachteten mit großem Interesse die mannigfachen architekto⸗

nischen und dekorativen Alterthümer des merkwürdigen Rathhauses. Von hier aus begaben sich Se. Majestät mit dem ganzen Gefolge nach dem Dome, überall

auf dem Wege dahin von dem dichtgedrängt stehenden Publikum mit lautem Jubelruf begrüßt. Ani Eingang des ehrwürdigen Bauwerkes empfing der Bischof Se. Majestät vor der Haupt⸗ thür und geleitete Allerhöchstdieselben in die Vorhalle, wo das Dom-⸗Capitel mit der Geistlichkeit, die Civilbeamten des Doms, die Professoren der Theologie und des Gymnasiums, so wie die barmherzigen Schwestern aufgestellt waren. Die Orgel intonirte das »Ehre sei dem Gekrönten« und 2 fahnentragende Primaner überreichten ein Gedicht, worauf der Umgang durch den Dom erfolgte. Im Chore, hinter dem Lettner, waren die Heilig— thümer und Kleinode des Doms auf einer Tafel aufgestellt und wurden von Sr. Majestät mit großem Interesse besichtigt, wel⸗ ches sich durch Erkundigung nach dem Alter, dem Ursprung und der Bedeutung mehrerer der merkwürdigsten Stücke zu er— kennen gab. Bei der Abfahrt hatte sich die 1. Compagnie des 79. Regiments, vor dem Bahnhofe mit der Fahne des 1. Ba⸗ taillons und der Regiments-⸗Musik als Ehrenwache aufgestellt.

Göttingen, 24. Juni. Nachdem Seine Majestät der König auf der Reise von Hannover nach Mainz in Hildes— heim, Elze, Salzderhelden und Northeim Truppentheile besichtigt, kamen Allerhöchstdieselben mit einem Extrazuge üm 1 Uhr hier an und wurden auf dem Bahnhofe von den Professoren der Universität in Amtstracht, den städtischen Behörden, der Geist— lichkeit und einer Deputation von Studenten ehrfurchtsvoll empfangen, während das um den ganzen Bahnhof versammelte Publikum in laute Jubelrufe ausbrach. Gleich nachdem Seine Majestät den Salon⸗Wagen verlassen hatten, wendeten sich Allerhöchstdieselben zu den Professoren, welche der Kurator der Universität v. Warnstedt vorstellte. Mit dem Prorektor Dr; Waitz und dem De, Eurtius unterhielten Se. Majestät sich längere Zeit und reichten dem letzteren, welcher bekanntlich Lehrer des Kronprinzen war, beim Abschiede die Hand. Dann sich zu den städtischen Behörden wendend, nah— men Allerhöchstdieselben die Begrüßungsrede des Bürgermeisters Wunderlich für den Magistrat und die Bürgervorsteher ent— sen und ließen sich dann die Mitglieder des Obergerichts, o wie die Geistlichkeit vorstellen, endlich auch eine Deputa⸗

tion der Studenten. Auch die beiden in Göttingen studirenden

Prinzen Wilhelm und Eugen von Württemberg hatten sich

rung der Zahl der

auf dem Perron eingefunden und schlossen sich dem Gefolge an, als Se. Majestät die ganze Ausdehnung des Bahn c überschritt, um sich nach dem Exerzierplatz der Garnison zu begeben, wo das 1. und Füsilier⸗Bataillon des 7. Westphä— lischen Infanterie⸗Regiments Nr. 56 aufgestellt waren und be— sichtigt wurden.

Publikums war sowohl beim Betreten als Verlassen der Marsch ungemein lebhaft und unter den herzlichsten Wünschen verließen , Majestät Göttingen, um sich zunächst nach Cassel zu zegeben.

Der Jubel des sehr zahlreich versammelten

Frankfurt a. M., 24. Juni, Abends 9 Uhr. (W. T. B.)

Se. Majestät der König trafen um 85 Uhr hier ein. Die Spitzen sämmtlicher Behörden, so wie die Geistlichkeit und Lehrer

anwesend. Der König

waren auf dem Bahnhofe . Nach einem Aufent⸗

vurde von dem Kronprinzen empfangen.

halt von 20 Minuten erfolgte die Weiterreise. Bei der Abfahrt wurde Se. Majestät der Koͤnig von dem sehr zahlreich anwe—

enden Publikum wiederholt mit lebhaften Zurufen begrüßt. Ihre Majestät die Königin Augusta trifft morgen früh

6 Uhr hier ein und setzt die Reise um 6. Uhr fort.

Der Ausschuß des Bundesrathes des deutschen Zoll—

vereins für Handel und Verkehr tritt heute Abend zu einer Sitzung zusammen.

Der Ausschuß des Bundesrathes des Norddeutschen

Bundes für Rechnungswesen hielt heute Mittag eine Sitzung ab.

Danzig, 24. Juni. (Westpr. Z) Das hiesige Königliche

Marine - Depot hat Ordre erhalten, den Bau einer gedeckten Korvette auf der Königlichen Werft in Angriff zu nehmen und ist gestern bereits mit der Instandsetzung der Hertha-Helling vorgegangen, um auf derselben den Kiel zu strecken.

Kiel, 23. Juni. (K. Z. Heute Mittag 2 Uhr ging das

alterthümlichen, Kaiserlich russische Ka detkenschiff ⸗Dmitth Donskoh * nach St. Petersburg ab.

Hannover, 24. Juni. Der Calenberg⸗Grubenhagensche

Landtag ist gestern wegen einer wichtigen Brandkassen⸗Ange—

legenheit außerordentlich zusammengetreten.

Hidenburg. Oldenburg, 23. Juni. (W. Z.) Auf der Tagesordnung des Landtags stand heut der Entwurf eines Gesetzes, hetr. die Wahl der Abgeordneten zum Landtage. Derselbe bezweckt im Wesentlichen die Abschaffung des Drei— klassensystems unter Aufrechthaltung der indiretten Wahl, zu— gleich die Vergrößerung der Wahlkreise und Verminde— Abgeordneten. Ein auf Einführung der direkten Wahl gerichteter Minderheits⸗Antrag wurde mit großer Majorität abgelehnt. Nach der Regierungs⸗ Vorlage soll auf je 106600 Einwohner ein Abgeordneter gewählt werden, wodurch die Zahl der Abgeordneten von 5h auf 31 vermindert wird. Eine Minderheit des Ausschusses be— fürchtet, daß diese Verminderung zu erheblich sei und das An— sehen und die Arbeitskraft des Landtages zu sehr gefährden könne, zugleich auch dem Fürstenthum Lübeck ( Abg.) keine angemessene Vertretung gewähre, weshalb sie beantragt, daß auf je 8000 Einwohner ein Äbgeordneter zu wäblen sei, wonach die Zahl der Ahgeordneten 38 betragen würde. Dieser Antrag wurde in namentlicher Abstimmung mit 37 gegen 12 Stimmen abge⸗ lehnt und sodann der Antrag der Staatsregierung angenommen. Dem Antrage der Mehrheit des Ausschusses gemäß, werden für das Herzogthum 7 Wahlkreise und jedes Fürstenthum c. 1 Wahlkreis gebildet Abändernd beschioß der Landtag dann noch, daß bei der Wahl der Abgeordneten, falls im ersten Wahlgange die Majorität nicht erzielt ist, zunächst eine zweite unbe⸗ schränkte Wahl und erst dann die Beschränkung auf diejenigen, welche die meisten Stimmen erhalten, statthaft sei, und wird der Ge— setzentwurf im Wesentlichen unverändert angenommen. So— dann wurde das Gesetz für das Herzogthuni, betreffend Stem— pelsteuer von Spielkarten, ohne Debatte unverändert in erster Lesung angenommen.

Braunschweig. Braunschweig, 25. Juni. Die Geset— und Verordnungssammlung publieirt ein Gesetz, die Stellung des Polizeimilitairs in militairischer und straäfrechtlicher Be— ziehung betreffend, vom 18. Juni 1868.

Lübeck, 24. Juni. Der Senat publizirt Beschlüsse vom I5., die im Einvernehmen mit der Bürgerschaft gefaßt sind, u. a. die Ratifieation des vorgelegten, mit der Königlichen Preußischen Regierung am 28. Mai d. J. zu Berlin n, Ver⸗ trages in Betreff der Zoll‘ und Steuerverhältnisse der Lü— bectischen, vom Herzogthum Holstein umschlossenen Gebieistheile und die Ratification des bezw. am 25. 27. und am 28. Mai de J. zu Lübeck, Schwerin und Schönberg unterzeichneten Staats-Vertrages über die Herstellung einer Eisenbahn von Lübeck nach Kleinen. Der Erlaß des im Entwurfe vor— gelegten Zollstraf⸗Gesetzes ist beschlofsfsen und dem Senate dit

Personen Theil.

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Bestimmung des Zeitpunktes mit in Wirksamkeit zu treten habe, hierleschem . Sach sen. Dresden, 24. Juni Freiherr v. Friesen ist gef üh vo eimar, 24. Juni. ͤ 3 Worms gereist, um der Enthüllungsfrier des

Der Sinn des Denkmal ei, sagte derse he. daß jeder Mensch frei seiner 2 Es sprachen sodann Schlottmann, Namens der

hen ͤ Heidelberger Theologen. Der König von Württemberg ist soeben, der fach che ene fn

beizuwohnen. Lutherdenkmals Frhr. von Faltenstei . wird nach der unft von dort die ; dun e e eiern eich hn. (W. T. B) Hessen. Darm sta xt, 24. Juni. (D. Ztg.) In der ,, und der Kronprinz don Preußen sowie die Groß⸗

,, , , ,, , , *. e pin r ier , 1 born e e gl u ,, Suxerintendent Hoffmann aus Berlin die . bestellt gewesenen Ortssteuer⸗Erheber betr., mit 17 ee, f. . . , 6. die Jürstlichen Herrschaften mien öungenommen. Bezüglich des Antrags des Abg. Dumont, die hier . an,, , . Zabl. der Eihöhnng der Besoldung den, Gerichts bea miten ne un argent gn deen einne lf gen e en, Bang te e JJ Antrag der Masoritãt * r n er g er, ui

J e (Baden. Karlsruhe, 23. Juni. Die „K 3 Es kommt uns die Nachricht zu, daß der Großherzo sich k . 3 aßten Beschluß und Erlaß einer einseitiden Pd bat, n Ut bestem Erfolg ausgefü Di n nach 6 . ger ef af dr n ** mn t. n / . . al t jedoch due J. g um eine Gesetzes vorlage zu ersuchen“ d i e Kis ßunn neh erzögert, so daß der Großherzo zthigt'i Ausmärker zu den Gemeinbebe dürffi ft.! urch welche die auf das Vorhaben, der Enthü gerzog genöthigt ist, ; ebedürfnissen gen lassen In) der Enthüllungsfeier des Luther herbeigezogen würden.) fnissen genannter Klassen ö., Worms anzuwohnen, zu 3 3 . Waärnz, 21. Juni, Abends, (. T. B.) Der König und n Wilhelm sich nach Worms begeben und in Vertretu er der Kronprliz von Price fd En ? zr ict n 1 md des Großherzogs der Feier am 25. d. M. anwohnen ng und im Großherzoglichen Palagie ngetroffen Württemberg. Aus Ludwiast * f , ita mberzoglichen Palais abgestiegen. Sämmitliche 9 ut wigshgfen, 21. Juni, schreibt Militair Musikcorps brachten Sr. Majestãt eine Serengde. In , ,. Se . Der König von Württemberg hat nun⸗ Göttingen, Holzminden, Eassel und Frankfurt war der Empfang d ersßnlicht * eüinahmne an der Einweihung des ein hochst enthufiastischer, ebenso in hiesiger Stad! 9. ö in Worms definitiv zugesagt. hung de Aus Worms, 23. Juni, geht uns felgende Mittheilung ist . er nt mig nchen e, gen d e nn gin, utter zu. Jeder neu ankommchbe Zug bringt kmh nn i n. 3 . aus Karlsbad diesen Abend wieder hier eingetroffen Ihre Gäste aus allen Theilen Deutschkands ist „Zahl Najestät gedenkt sich nächfter Tage auf Cin t Allen h utzhlands, und doch ist der Haupt. Fagaß in der che e auf einige Wochen nach Bad strom der Theilnehmer am Feste erst morgen zu erwarten . er Schweiz zu begeben. Die ganze Stadt prangt im Festglanz. Kaum ein Haus, wel⸗ Desterreich. Wi 24 Juni ches nicht mit Fahne juiriand, f r , , ,, en, 24. Juni. ben hesscht⸗ , 1 i geschmückt ist. Neben 23. in Leitmeritz ein. h Var elß⸗Roth sehen wi ie 8 ( In Zof⸗ 2 2s J . Bimdes flagge , ann p e al z hahe fn he 3 . ö 1 . , r. 9 e,. ergische und so mehr oder weniger alle Farben de ü dieselben auf C He gr. ; ons, zu welchem . gan. , J laren geen ne fc en i den dan, , m , e fer gesäumt, sich an dem Ausschmuck zu betheililler ie angenomn obezah r eur stlichen Kassen De reloken n Ter öfen hien hc rh. J far, füllen und ausbezahlt werden, den delaillittesten n nach dem Entwurf des großherzoglichen Hauptmanns Am e üh 6 großherzo 8 n ge Am S 1 3. . aher in Der ; e ne geen, in Pesth, n n , n. nn g , X i e g zahtetthalle ist für etwa 3000 Personen erbaut. NV stattgefunden artes Erdbeben fürstlichen Herrschaften wird der len r. . k il g n tlnh 6 derer, Entfernung, mie. in Palpta in Heylschen Schlößchen wohnen, welches duf ber“ fatzö!, letzterem Orte wird gemeldet: Auf wür n , , , lichtet ist, wo einst Luther sich vor Kaiser und Reich! rthe— nach ingnder ver spürte geringe Cre t en ö bit ls Serd'zalestät, der König nehnlen bel dem Reichs. früh ein heftiges Erdbeben welches beilleh⸗ . um 63 hr i i sgerh fte, c nn e r, Se. Königliche Hoheit der Der verursachte Schaden sst sehr groß ; 84. K Kronprinz bei Pfeiffer Absteigequartier zer Kirche versan 2 ö elle in der Württemberg bei J. kor . i , re n , , . r Tenne lei er ig gisrn, obi biele Ver. . fin r, 9 Kreis Assessor von Grollniann. Der König hälb 8 Uhr noch fort Die Erdstoße dauerten um on Sachsen läßt sich durch seinen Minister von Talckwntr 24. Juni. K i vertreten. Der nordamerikanische e ner; ö Dꝛiniste r issunñ n e nne nls. , mn 2. . . Unter den eingetroffenen Festgästen Kundgebungen der Bischöfe über die , 3j , . DRtachtomme von Johannes Luther, dem Vater 3. wen n, . fa Durchführung der sanctlonirten 8er. n mor. die nöthige Ausführungs-Verord var,, dem Schlicklich sei noch erwähnt, daß im Schulgebäude auf tet. Sollte . . in, nn n, . dem Schulhofe der Hofmaler August Noack in Darmstadt zwei verweigert werden, so werde die Regierung dad 6 ef elgung größere historische Gemälde, darstellend »Das Religionsgesprach Anlassen, um denselben ungeschmaͤler te Gellu r , i e igt, und »Ein Besuch Philipps des Großmüthigen Der Ministerpräsident theilte alsdann mit i e r , m,. ei Luther« zur Ansicht der Festbesucher ausgestellt. liche Entschließung der Reichsrath vorlaufig bis 6 Worms, 24. Juni, Nachmittags. (W. T. B) Die Fest.! tember vertagt werden solle. —⸗ i , . Vorbereitungen sind fast vollständig beendet. Die ganze Sʒꝛabt J 9. ist festlich mit Laub, sowie mit hessischen und schwarz weiß rothen ik Belgien. Ost en de, 23. Juni. (Ind. belgo. Fahnen geschmückt. Die Ei c ] rikanische Escadre hat die Rhede von Sstende ! de lone . nwohnerschaft hat sich hieran ein— sich nach Spi Ostende verla th, ohne , der Konfessionen betheiligt. Bis jetzt ach Spithead zu begeben. chon an fünfhundert Fest-Gäste eingetroffen? Fs -. c Amerikaner, Französen, ru ssc⸗ 6 , . Im ö nnn und Frland. London, 23. Juni Nachmiltans e Uhr lz Irm ! (6. T. B) Unter M* nterhause erklärt Lerd Mayo, der . Staats sectetast für großem Andrang begann um 5 Uhr in drei Kirchen die Vo 9 and, gestern auf elne Anfrage Sir E. O Logblen's, die ag er. Tausende von Menschen mußten wegen Mangels . , 1 Plang 6 Kommission zur a. aum umkehren. Der Großher og von Wen ar . . ? bie Land⸗ und Pachtverhältnisse in Irla an. t. auf Einiadunn Er. Mea nl 90 e he . ,, . ammengesetzt aus Mitgliedern beider Häuser des Par! . 46 Wor nis, D n * . ; alnz. niederzusetzen, doch werde man vor Schluß der Seck atiamentes, An der Sa e, Wonnerstagz 25. Juni, Morgens. (W. T. B.) ser Angelegenbeit nicht vorgeben können ß der Session mit dier vfeier in der Festhalle gestern Abends nahmen 3666 ö Im weiteren Verlaufe der Sitzung ö. zum Comité über die Bill behufs Am

Der Kaiser traf am

Die ame—⸗ ssen, um

Die Stimmung war eine sehr bewegte. Eich constituirt sich das ro.

endirung der gegen